DE906303C - Schmiersystem fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schmiersystem fuer Kraftfahrzeuge

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DE906303C
DE906303C DED5251A DED0005251A DE906303C DE 906303 C DE906303 C DE 906303C DE D5251 A DED5251 A DE D5251A DE D0005251 A DED0005251 A DE D0005251A DE 906303 C DE906303 C DE 906303C
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DE
Germany
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lubricant
lubrication system
engine
lubrication
circuit
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Expired
Application number
DED5251A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing E H Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schmiersystem für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmiersystem für Kraftfahrzeuge, bei welchem der Schmierkreislauf der Fahrzeuggetriebe, z. B. des Geschwindigkeitswechselgetriebes oder des Differentialgetriebes, mit dem von ihm getrennten Kühlkreislauf der Fahrzeugantriebsmaschine in Wärmeaustausch steht.
  • Bei bekannten Rückkühleinrichtungen für die Schmier- bzw. Arbeitsflüssigkeit eines Kraftfahrzeuggetriebes steht diese mit :dem in Strömungsrichtung hinter dem Motorkühler liegenden kalten Zweig des Motorkühlkreislaufes in Wärmeaustausch, um eine möglichst nachhaltige Kühlung der Getriebeflüssigkeit zu erhalten. Dies ist zwar für reine Flüssigkeitsgetriebe von Vorteil, die mit verhältnismäßig dünnflüssigem Öl als Betriebsflüssigkeit und mit einem hohen Anfall von Verlustwärme arbeiten. Bei den üblichen mechanischen Getrieben, bei denen wegen der hohen Zahndrücke verhältnismäßig druckfeste und in kaltem Zustand entsprechend zähe Schmiermittel Verwendung finden, wirkt sich die gleiche Maßnahme jedoch insofern nachteilig aus, als dadurch das Schmiermittel, insbesondere bei niedriger Außentemperatur, noch eine erhebliche Zeit nach der Inbetriebnahme des Fahrzeuges zumindest zähflüssig bleibt und während dieser Zeit die Ursache unerwünschter Leistungsverluste in der Kraftübertragung bildet. Durch die Erfindung wird dieser Mangel beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Wärmeaustausch zwischen dem die Abwärme aus der Antriebsmaschine abführenden Zweig des Kühlkreislaufes und dem unmittelbar zu den Getrieben zurückführenden Zweig des Schmierkreislaufes erfolgt. Auf diese Weise wird das Getriebeschmiermittel sofort nach dem Ingangsetzen der Antriebsmaschine von deren Kühlmittel miterwärmt, so daß die Kraftübertragung auf die Fahrzeugräder von Anbeginn mit geringen Verlusten erfolgt und bereits beim Anfahren des Fahrzeuges fast die volle Motorleistung an den Rädern zur Verfügung steht. Andererseits bleibt während des darauffolgenden Betriebes des Fahrzeuges die kühlende Wirkung des Motorkühlmittels auf das Getriebeschmiermittel erhalten, da letzteres unbedenklich eine höhere Betriebstemperatur haben kann als das Motorkühlmittel im heißen Zweig des Kühlkreislaufes.
  • Es ist zwar ebenfalls bekannt, für die Antriebsmaschine und das Getriebe eines Fahrzeuges einen gemeinsamen Schmierkreislauf vorzusehen. Da sich das Schmiermittel der Antriebsmaschine jedoch erheblich langsamer erwärmt als deren Kühlmittel im heißen Teil des Kühlkreislaufes, so kann diese Maßnahme allein, insbesondere bei niedriger Außentemperatur, zu der erwünschten schnellen Erwärmung des Getriebeschmiermittels unmittelbar nach dem Anlassen der Maschine nicht wesentlich beitragen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung in den Abb. I und 2 gezeigt, wobei in dem Schema nach Abb. I in an sich bekannter Weise an das Motorschmiersystem angeschlossene Schmierkreisläufe für die Getriebe und in dem Schema nach Abb. 2, wie ebenfalls an sich bekannt, unabhängige Schmierkreisläufe für Motor und Getriebe vorgesehen sind.
  • In den Abb. I und 2 ist I der Motor, 2 das W Wechselgetriebe und 3 ein weiteres Getriebe, z. B. das Hinterachsgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Das im Motor I erwärmte Kühlwasser fließt über eine den Wärmetauscher 4 enthaltende Leitung 5 dem Kühler 6 zu, von dem das rückgekühlte Kühlwasser über eine Leitung 7 und eine Pumpe 8 zum Motor zurückgefördert wird. Von der Leitung 5 zweigt eine den Kühler 6 umgehende Kurzschlußleitung 9 ah, wobei die Abzweigung in bekannter Weise durch einen Thermostaten Io derart überwacht wird, daß bei Unterschreiten einer bestimmten Kühlwassertemperatur das Kühlwasser statt über den Kühler 6 teilweise oder ganz über die Kurzsehlußleitung 9 zum Motor zurückgeleitet wird.
  • Das zur Schmierung des Motors dienende Schmieröl sammelt sich im Ölsumpf oder der Ölwanne II, von wo es durch eine Ölpumpe I2 über eine Druckleitung I3 in den Wärmetauscher gefördert wird, in welchem der Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und dem Schmieröl stattfindet. Über die Druckleitung I4 wird das Öl alsdann über an sich bekannte Dosierungsvorrichtungen I5, z. B. einstellbare Drosselvorrichtungen, auf die Hauptschmierleitung I6 des Motors sowie auf die zu den Getrieben 2 und 3 führenden Leitungen I7 und I8 verteilt. Das für die Schmierung des Motors bestimmte Schmieröl fließt alsdann, nachdem es in üblicher Weise Lager, Pleuelstangen, Zylinderlaufbahnen usw. der Maschine geschmiert hat, unmittelbar in den Ölsumpf II wieder zurück. Das durch die Leitungen I7,I8 geförderte Öl kann dabei in bekannter Weise unmittelbar an diejenigen Stellen der Getriebe, z. B. Lager oder Zahnradeingriffe, geleitet werden, an welchen eine Schmierung am notwendigsten ist. Das im Getriebegehäuse sich sammelnde Öl wird, sobald es z. B. einen bestimmten Flüssigkeitsstand erreicht hat, durch die Pumpen I9 bzw. 2o und die Leitung 2I zum Ölsumpf II der Maschine zurückgefördert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 besitzen die Getriebe 2 und 3 einen vom Antriebsmotor I unabhängigen Schmierkreislauf. Zu diesem Zweck sind in die vom Motor abführende Kühlleitung 5 drei Wärmetauscher 22, 23 und 24 angeordnet, von denen der Wärmetauscher 22 zum Anwärmen bzw. Kühlen des durch die Leitungen I3, I6 fließenden Schmieröles für den Motor, der Wärmetauscher 23 zum Anwärmen bzw. Kühlen des durch die Leitungen 25, 26 fließenden Schmieröles für das Wechselgetriebe 2 und der Wärmetauscher 24 zum Anwärmen bzw. Kühlen des durch die Leitungen 27, 28 fließenden Schmieröles für das Achsgetriebe 3 dient.
  • Die Getriebe 2, 3 usw. können auch einen gemeinsamen, vom Motorkreislauf unabhängigen Schmierölkreislauf besitzen. Die Wärmetauscher können zu einem gemeinsamen Aggregat vereinigt sein. Sie können ferner an beliebiger Stelle der Anlage, z. B. auch innerhalb des Kühlwassermantels der Maschine, untergebracht sein. Ferner kann auch die Erwärmung des zur Schmierung der Getriebe dienenden Schmiermittels unabhängig vom Kühlwasser der Maschine erfolgen, beispielsweise derart, daß ein Teil der von der Ölpumpe der Maschine geförderten Schmierölmenge unmittelbar, z. B. über geeignete Dosierungsvorrichtungen, nach den Getrieben abgezweigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schmiersystem für Kraftfahrzeuge, bei welchem der Schmierkreislauf der Fahrzeuggetriebe mit dem von ihm getrennten Kühlkreislauf der Fahrzeugantriebsmaschine in Wärmeaustausch steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch zwischen dem die Abwärme aus der Antriebsmaschine abführenden Zweig des Kühlkreislaufes und dem unmittelbar zu den Getrieben zurückführenden Zweig des Schmlerkreislaufes erfolgt.
  2. 2. Schmiersystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel für das oder die Getriebe das Motorschnmiermittel verwendet wird.
  3. 3. Schmiersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Schmierung des oder der Getriebe erforderliche Menge des Motorschmiermittels aus dem Kreislauf desselben unter Verwendung von Düsierungsvorrichtungen, z. B. regelbaren Drosselorganen, abgezweigt wird. 4.
  4. Schmiersystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel für das oder die Getriebe ein vom Schmiermittel des Motors unabhängiges Schmiermittel verwendet wird.
  5. Schmiersystem nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wärmeaustausch zwischen dem Schmiermittel mehrerer Getriebe, z. B. des Wechselgetriebes und des Achsgetriebes, und dem Motorkühlmittel jedes Getriebe in einen gesondert an das Motorschmiersystem angeschlossenen Zweigkreislauf, z. B. mit eigener Dosierung und eigener Rückförderpumpe, oder in einen gänzlich unabhängigen Kreislauf, z. B. auch mit eigenem Wärmetauscher, eingeschaltet ist.
  6. 6. Schmiersystem nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel dem oder den Getrieben unmittelbar an einer Stelle erhöhten Schmierbedarfs, z. B. an Zahnradeingriffen, Lagern od. dgl., zugeführt und beispielsweise über eine Niveaupumpe zwecks Wärmeaustausches wieder abgeführt wird.
DED5251A 1950-08-13 1950-08-13 Schmiersystem fuer Kraftfahrzeuge Expired DE906303C (de)

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