DE906002C - Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektrischen Formieren von Selengleichrichtern - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektrischen Formieren von Selengleichrichtern

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DE906002C
DE906002C DES3057D DES0003057D DE906002C DE 906002 C DE906002 C DE 906002C DE S3057 D DES3057 D DE S3057D DE S0003057 D DES0003057 D DE S0003057D DE 906002 C DE906002 C DE 906002C
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DE
Germany
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rectifiers
rectifier
circuit arrangement
series
forming
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Expired
Application number
DES3057D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Nitsche
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/06Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising selenium or tellurium in uncombined form other than as impurities in semiconductor bodies of other materials
    • H01L21/14Treatment of the complete device, e.g. by electroforming to form a barrier

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektrischen Formieren von Selengleichrichtern Um den Sperrwiderstand von Selengleichrichtern und damit das Verhältnis von Vorwärtsstrom zu Rückwärtsstrom zu vergrößern, wendet man bekanntlich eine sogenannte Formierung an, die darin besteht, daß die fertiggestellten Gleichrichter für einige Zeit in Sperrichtung einer Strombelastung ausgesetzt werden. Die bekannten Formierverfahren weisen nun sämtlich Nachteile auf, die die Wirtschaftlichkeit einer neuzeitlichen Großfertigung teils durch Energieverluste, teils durch hohe Ausschußzahlen erheblich beeinträchtigen. So wird beispielsweise beim Formieren der Gleichrichter mit Wechselstrom nur die den Gleichrichter in Sperrrichtung belastende Halbwelle des Stromes für den Formierungsvorgang ausgenutzt. Der größte Teil der aufzuwendenden Energie geht in dem für die Strombegrenzung in Durchlaßrichtung unerläßlichen Vorschaltwiderstand ohne Nutzen für die Formierung verloren.
  • Das Formieren mit Gleichstrom hat ebenfalls Nachteile. Da die Formierspannung dauernd an der Sperrschicht liegt, kann bei Spannungen oberhalb I6 V infolge der hohen Spannungsbelastung der Sperrschicht Stoßionisation an der Sperrschicht, damit Erwärmung und schließlich lokale Zerstörung der Sperrschicht samt der Gegenelektrode auftreten. Gleichrichterscheiben mit solchen Brandflecken auf der Gegenelektrode sind für den Zusammenbau zu Säulen wegen der Kurzschlußgefahr nicht zu verwenden. Außerdem ist ein gewisser Mindeststrom für den Formiervorgang notwendig. Der Gleichrichter wird dabei so stark erwärmt, daß zur Vermeidung einer unzulässigen Erhöhung des Durchlaßwiderstandes und des Abschmelzens der Gegenelektrode ein Teil der Wärme durch besondere Kühlung der Gleichrichter abgeführt werden muß. Das Formieren mit Gleichstrom erhöht also Ausschüß und Energieverbrauch.
  • Zur Vermeidung des erstgenannten Nachteiles der Gleichstromformierung ist vorgeschlagen worden, die Gleichrichter mit pulsierendem Gleichstrom zu formieren. Bei Anwendung der einfachsten Form des pulsierenden Gleichstromes, die man durch Gleichrichtung von Wechselstrom in Doppelweg- oder Graetzschaltungen ohne besondere Glättungsmittel erhält, werden trotz des zusätzlichen Aufwandes an Gleichrichtergeräten und der damit verbundenen Energieverluste die beiden obengenannten Nachteile der Gleichstromformierung keineswegs vermieden, weil die zu formierenden Gleichrichter in beiden Halbperioden stark und dauernd in Sperrichtung belastet werden. Pulsierender Gleichstrom, der durch Überlagerung einer Gleichspannung mit einer sinusförmigen Wechselspannung entsteht, verringert zwar die Gefahr der Stoßionisation, erfordert aber trotzdem noch zusätzliche Kühlung und bedingt einen komplizierten Apparat zu seiner Erzeugung.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, das Formieren der Gleichrichter unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der bekannten Formierverfahren wirtschaftlich und ohne Energievergeudung bei gleicher Qualität des Gleichrichters durchzuführen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die günstigste Kurvenform des Stromes für die Formierung der Gleichrichter, nämlich eine von genügend langen Pausen unterbrochene Belastung des zu formierenden Gleichrichters in Sperrichtung, nicht durch zusätzliche Schaltelemente und damit der unvermeidlichen Ohmschen Widerstände wegen mit Energieverlust zu erzeugen, sondern durch den zu formierenden Gleichrichter selbst. Demgemäß werden gemäß der Erfindung beim elektrischen Formieren von Selengleichrichtern unter Verwendung von Wechselstrom die zu formierenden Gleichrichter so gegensinnig einander zugeordnet, daß die in Durchlaßrichtung der Gleichrichter erforderliche Strombegrenzung durch zu formierende Gleichrichter bewirkt wird.
  • In der einfachsten Form werden der Erfindung gemäß paarweise gegensinnig hintereinandergeschaltete Gleichrichter benutzt. In der Fig. I ist beispielsweise der Fall gezeigt, daß der durch einen zu formierenden Selengleichrichter A in Durchlaßrichtung fließende Wechselstrom durch einen zweiten ebenfalls zu formierenden Selengleichrichter B, der mit dem ersten gegensinnig in Reihe geschaltet ist, begrenzt wird. Dieser zweite Gleichrichter B wird dann in derselben Halbperiode, in der der Gleichrichter A in Durchlaßrichtung belastet wird und mithin seine Formierpause hat, in Sperrichtung belastet und formiert. Der Gleichrichter B (und entsprechend in der nächsten Halbperiode der Gleichrichter A) übernimmt also die Aufgabe, die bei dem bekannten Formierverfahren mit Wechselstrom der Ohmsche Vorschaltwiderstand hat, mit dem bedeutenden Vorteil, daß die bei dem bekannten Verfahren dabei nutzlos verlorene Energie bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Formierung des strombegrenzenden Gleichrichters ausgenutzt wird. Die beiden Gleichrichter A und B werden dabei trotz der scheinbaren Serienschaltung unabhängig voneinander formiert. Die Kurvenform des Stromes entspricht völlig den Bedingungen, die zur Vermeidung von Stoßionisation an den Formierstrom zu stellen sind. Auf eine starke Sperrbelastung zur Formierung in einer Halbperiode folgt eine ebensolange Formierpause.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. I ist angenommen, daß zwei Gleichrichter A und B gegensinnig in Reihe geschaltet sind. Es ist jedoch durchaus möglich, auch mehr als zwei Gleichrichter mit entsprechendem Richtungssinn in Reihe zu schalten. So können z. B. an Stelle des einen Gleichrichters A zwei Gleichrichter mit gleichem Richtungssinn hintereinandergeschaltet und ebenso statt des Gleichrichters B zwei ebenfalls gleichsinnig hintereinandergeschaltete Gleichrichter benutzt werden und die beiden Gleichrichtergruppen dann gegensinnig in Reihe geschaltet werden.
  • Besonders vorteilhaft werden die Gleichrichter so geschaltet, daß einem Stromkreis, bestehend aus zwei gegensinnig in Reihe geschalteten Gleichrichtern A und B, ein solcher aus zwei mit umgekehrtem Richtungssinn gegensinnig in Reihe geschalteten Gleichrichtern C und D (Graetzschaltung) parallel geschaltet ist, wie dies die Fig. 2 zeigt. Bei einer solchen Anordnung der Gleichrichter hat man den Vorteil, daß das Fortschreiten der Formierung durch den Anstieg der zwischen den beiden Mittelpunkten M1 und M2 der Reihenschaltungen auftretenden Gleichspannung angezeigt wird. Das Gleichspannungsmeßgerät V kann dabei den einzelnen Graetzschaltungen fest zugeordnet oder auch wahlweise anschaltbar sein.
  • Der Vorteil des Formierverfahrens nach der Erfindung gegenüber dem bekannten Formierverfahren mit Wechselstrom liegt in der bedeutenden Energieersparnis und in der Erhöhung der Fertigungskapazität. Alle bei dem alten Verfahren im Vorschaltwiderständ zur Begrenzung des Durchlaßstromes nutzlos vergeudete Energie wird bei dem Verfahren nach der Erfindung zum Formieren des zweiten Gleichrichters ausgenutzt. Zudem fällt in Sperrichtung der durch den Spannungsabfall im Vorwiderstand hervorgerufene Energieverlust weg, so daß die gesamte Ersparnis an Energie mehr als die Hälfte beträgt. Wenn man bedenkt, daß je nach der Herstellungsart der Gleichrichter etwa o,5 bis 2 Wattst=den je Quadratzentimeter wirksame Fläche zum Formieren erforderlich sind, so ergibt das eine sehr ins Gewicht fallende Energieersparnis. Durch hie Ausnutzung beider Halbwellen kann in der gleichen Zeit wie bei dem alten Verfahren die doppelte Anzahl von Gleichrichtern! formiert werden.
  • Die Nachteile der bekannten Formierung mit Gleichstrom werden,,durch das Verfahren nach der Erfindung völlig vermieden. Die Kurvenform des Stromes verhindert die Stoßionisation und mithin Brandflecke und erhöhten Ausschuß. Da der Gleichrichter bei dem neuen Verfahren nur in einer Halbperiode in Sperrichtung belastet ist, entfällt jede über das gewünschte Maß hinausgehende Erwärmung. Eine Kühlung der Gleichrichter wie bei der Gleichstromformierung ist dadurch unnötig. Der Wegfall der zusätzlichen Kühlung bedeutet eine erhebliche Ersparnis an aufzuwendender Formierleistung.
  • Die Kurvenform des Formierstromes ist bei dem Verfahren nach der Erfindung noch günstiger als bei dem bekannten Verfahren mit pulsierendem Gleichstrom. Während bei diesem der Gleichrichter während der ganzen Periode in Sperrichtung nur in wechselndem Maße belastet ist, ist bei dem Verfahren nach der Erfindung die Formierzeit gleichmäßig und selbsttätig periodisch wechselnd in Belastungszeit und Erholungspause aufgeteilt. Neben der völligen Vermeidung der Gefahr der Stoßionisation und damit der Durchschläge ist auch eine zusätzliche Kühlung der Gleichrichter unnötig geworden und mithin Formierenergie eingespart. Eine weitere Energieersparnis gegenüber dem bekannten Verfahren ergibt sich dadurch, daß die erwünschte günstigste Kurvenform ohne jeden Aufwand an Schaltelementen aus technischem Wechselstrom in der Formierungsschaltung selbst erzeugt wird.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber allen bekannten Verfahren liegt in der einfachen Kontrolle des Formiervorganges durch die Schaltung nach Fig. 2. Selbst wenn ein und dieselbe Stromquelle viele solcher parallel geschalteten Vierergruppen speist, so ist der Formiervorgang für jede Vierergruppe getrennt zu beobachten. Bei den bekannten Verfahren kann man nur den Gang sämtlicher parallel geschalteten Gleichrichter in der Gesamtheit verfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung, insbesondere gegenüber der Formierung mit pulsierendem Gleichstrom, besteht in der Möglichkeit, die Spannung einfach und verlustfrei zu regeln. Zu Beginn des Formierens wird eine Spannung von etwa Io V an den Gleichrichter gelegt. Sie muß dann im Laufe des Formierens fortschreitend bis zu einer die Betriebsspannung des Gleichrichters wesentlich übersteigenden Spannung, beispielsweise 3o V, gesteigert werden. Das ist bei dem Verfahren nach der Erfindung mit einem Regeltransformator praktisch verlustfrei und stufenlos durchzuführen, und zwar für die gesamte Formieranlage oder auch für größere Gruppen von Gleichrichtern. Statt des Regeltransformators oder gleichzeitig damit kann auch der Formiervorgang durch einen Ohmschen Widerstand selbsttätig geregelt werden. Dieser Ohmsche Widerstand kann dabei in der Wechselstromzuleitung angeordnet sein oder auch jedem Gleichrichterpaar bzw. jeder Schaltungskombination zugeordnet sein. In der Sperrichtung des Gleichrichters steigt bei fortschreitender Formierung der Sperrwiderstand an. An der Serienschaltung aus konstantem Ohmschem Widerstand und variablem Sperrwiderstand des Gleichrichters steigt daher automatisch die Spannung am Gleichrichter an. Die Anstieggeschwindigkeit kann durch entsprechende Wahl der Wechselspannung und der Größe dies Widerstandes eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum elektrischen Formieren von Selengleichrichtern unter Verwendung von Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die zu formierenden Gleichrichter so gegensinnig einander zugeordnet werden, daß die in Durchlaßrichtung der Gleichrichter erforderliche Strombegrenzung durch zu formierende Gleichrichter bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch paarweise gegensinnig hintereinandergeschaltete Gleichrichter.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Stromkreis, bestehend aus zwei gegensinnig in Reihe geschalteten Gleichrichtern, ein solcher aus zwei mit umgekehrtem Richtungssinn gegensinnig in Reihe geschalteten Gleichrichtern parallel geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschreiten der Formierung durch zwischen den beiden Mittelpunkten dieser Reihenschaltungen angeschaltete bzw. anschaltbare Gleichspannungsmeßgeräte beobachtbar gemacht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Regeltransformators zur Regelung,der Formierspannung.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Ohmschen Widerstandes zur selbsttätigen Regelung der'Formierspannung.
DES3057D 1944-08-23 1944-08-24 Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektrischen Formieren von Selengleichrichtern Expired DE906002C (de)

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