DE904585C - Fraesspindel mit einem schief einstellbaren Scheibenfraeser - Google Patents
Fraesspindel mit einem schief einstellbaren ScheibenfraeserInfo
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Description
- Frässpindel mit einem schief einstellbaren Scheibenfräser Die Erfindung bezieht sich auf Frasspindeln, besonders für Holzbearbeitungsmaschinen, bei denen der Scheibenfräser auf einer, auf der Spindel schief einstellbaren Befestigung angebracht ist, die durch ein, in der Achsenrichtung der Spindel verschiebbares Stellorgan beeinflußt wird, so daß der Fräser in verschiedenen Winkellagen auf der Spindel eingestellt werden kann, und Nuten von verschiedener Breite in einem Werkstlück erzielt werden können. Derartige Frässpindeln rotieren mit verhältnismäßig hoher Drehzahl und können häufig in der Höhe einstellbar sein.
- Die Erfindung bezweckt, eine so gut ausgewuchtete Einstellvorrichtung für die Befestigung zu schaffen, daß die hohe Geschwindigkeit der Frässpindel beibehalten werden kann. Außerdem soll die Einstellvorrichtung nicht die Einstellung der Frässpindel in verschiedene Höhenlagen hindern. Ferner soll die Einstellvorrichtung frei von der Frässpindel getragen werden und auch während des Betriebes eine Verstellung des Scheibenfräsers zulassen.
- Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Frässpindel an der Stelle für die Befestigung mit einem Schlitz versehen ist, daß ein Arm in dieser öffnung läuft und in der Befestigung befestigt ist, zwecks Winkeleinstellung der Befestigung durch Schwenken des Armes, und daß eine axiale Ausbohrung in, der Spindel angebracht ist und ein Stellorgan aufnimmt, das mit dem erwähnten Arm veAunden ist. Hierbei ist der Arm zweckmäßig mit einem gegenüber der Längsrichtung der Spindel schief gestellten Führungsschlitz versehen, in den ein im Stellorgan angebrachter Zapfen od. dgl. eingreift.
- Die Erfindung wird durch eine als Beispiel gezeigte Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht, die einen Achsenschnitt durch eine Frässpindel mit schief einstellbarem Scheiben, fräser nach der Erfindung darstellt.
- In der Zeichnung bezeichnet I die Frässpindel und 2, deren für die Befestigung in einer Werkzeugmaschine vorgesehenen Schaft. Auf der Frässpindel I ist eine Befestigung 3 für einen Scheibenfräser 4 drehbar gelagert auf einem in die Spindel I eingesetzten Zapfen 5, wobei ein seitlicher Einschnitt 6 in der Spindel und zwei diametral entgegengesetzte Einschnitte 7 und 8 in der Befestigung 3 die Möglichkeit zu begrenztem Schwenken auf dem Zapfen 5 geben. Nur der Einschnitt 7 muß vorhanden sein, der Einschnitt 8 ist lediglich wegen des Auswuchtens angebracht. Die BefestigUng 3 ist mit einem Flansch 9 und einer Mutter 10 versehen; außerdem sind Einlagescheiben II vorgesehen, damit die Mittelebene des Fräsers 4 axial verschoben werden und durch das Zentrum des Zapfens 5 gehen kann. Die Dicke dieser Scheiben II müß also der Dicke der verschiedenen Fräser angepaßt werden. Die Frässpindel I ist an der Stelle für die Befestigung 3 mit einen quer hindurchgehenden Schlitz 12 versehen, in den eine Scheibe 13 eingesetzt ist, die mittels in die Scheibe eingreifender, diametral entgegengesetzter Kämme 14 mit der Befestigung 3 verbunden ist und einen aus dieser herausragenden Arm bildet. Diametral angebrachte Längsnuten 32 in der Spindel I gelben den Kämmen 14 freien Weg beim Montieren der Befestigung 3.
- In der Scheibe 13 ist ein Schlitz 15 angebracht, der schief zur Längsrichtung der Spindel I steht. Ferner ist die Frässpindel mit einer axialen Ausbohrung 16 versehen, und in dieser ist ein Stellorgan I7 verstellbar angebracht, dessen Ende gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkein um die Scheibe oder den Arm I3 greift, wobei das Stellorgan I7 mit dem Arm I3 durch einen Zapfen I8 verbunden ist, der in den erwähnten Schenkeln drehbar gelagert ist und mittels zweier ebener Flächen im Schlitz I5 gut gesteuert ist. Das Stellorgan I7 ist mit einem zylindrischem Schaft I9 versehen, der sich durch ein zu der Spindel koaxiales Ruhrstück 2o erstreckt, das in den äußeren, mit Gewinde versehenen Teil der Ausbohrung I6 eingeschraubt und mittels einer zylindrischen Fläche 2I und einer ebenen Fläche 22 in der Spindel I gut gelagert ist. Das Rohrstück 2o trägt mittels zweier Kugellager 23, 24 eine Hülse 25. Das untere Kugellager 23 ist mittels seines inneren und äußeren Kugellagerringes so mit dem Rohrstück 2o und der Hülse 25 verbunden, daß diese Teile untereinander axial nicht verschiebbar sind. Die Hülse 25 läßt sich also im Verhältnis zur Frässpindel drehen, ist aller im Verhältnis zu dieser axial nicht verschiebbar. Über dem äußeren Kugellager 24 ist die Hülse 25 mit einem mit Innengewinde ausgestatteten Teil, 26 versehen, in das ein Stellstück 27 eingeschraubt ist. Der Schaft I9 ragt in das Stellstück 27 hinein, und ein Kugellager 28 ist zwischen diesen Teilen, I9 und 27 so angebracht, daß die Teile im Verhältnis zueinander unverschiebbar werden. Wenn das Steilstück 27 gedreht wird, so daß es in die Hülse 25 ein-bzw. aus dieser herausgeschraubt wird, wird also auch der Schaft I9 axial verschoben. Das Stellstück 27 ist mit Gewinde 29 und die Hülse 25 mit Gewinde 30 versehen. Die Gewinde haben verschiedene Steigung, z. B. 32 und 4o Gänge pro Zoll. Eine Gegenmutter 3I ist mit diesen beiden Gewinden im Eingriff.
- Zur Schiefeinstellung der Fräsklinge 4, um in einem Werkstück für eine mit gestrichelten Linien angedeutete Nute 33 die gewünschte Breite zu erzielen, hält man die Hülse 25 fest, löst die Gegenmutter 3I und drehst das Stellstück 27 in die gegenüber der Hülse 25 erforderliche Richtung. Die hierdurch erreichte axiale Verschiebung des Stellstückes 27 führt auch zu einer Verschiebung des Schaftes I9 und des Stellorganes 17, so daß der Zapfen I8 in dem Schlitz 15 gleitet und ein Schwenken des Armes I3 und somit auch der Befestigung 3 sowie der Fräsklinge 4 verursacht, wodurch die gewünschte Rillenbreite erzielt wird. Die Gegenmutter 3I wird angezogen, wobei das Stellstück 27 wegen der verschiedenen Gewinde mit der Hülse 25 verklemmt wird.
- Infolge der beschriebenen Verbindung zwischen der Frässpindel und der Hülse 25 und zwischen dem Schaft I9 und dem Stellstück 27 kann die Einstellung erfolgen, während die Frässpindel rotiert, weshalb eine genaue und schnelle Einstellung (je nach der gewünschten Breite der Nut oder der Ausfräsung) ausgeführt werden kann. Die Einstellung kann infolge der Konstruktion der Scheibe I3 und des Stellorgans I7 mit großer Genauigkeit erfolgen. Die beschriebene Ausführung der verschiedenen Teile ermöglicht einen ausgeglichenen. Lauf auf der Frässpindel I ; eine Neigung zur Änderung der Einstellung infolge der hohen Dreihgeschwindigkeit der Spindel tritt nicht ein. Da die Frässpindel sämtliche Teile frei trägt und keine Stütze gegen einen festen Punkt auf der Werkzeugmaschine od. dgl. erforderlich ist, kann ihre Höhenlage unbehindert verstellt werden. Die Fräsklinge 4 kann ausgetauscht werden, ohne daß andere Teile als die Klemmhülse 29, die Mutter Io und eine Scheibe II entfernt werden brauchen, wodurch der Austausch schnell und bequem erfolgen kann.
- Abänderungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung können vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Frässpindel mit einem schief einstellbaren S-aheilbenfräiser, der auf einer auf der Spindel schief einstelllbaren Befestigung angebracht -ist, und dturch die ein, in der Achsenriehtung der Spindel verschiebbares Steilorgan zur Einstellung des Scheibendräsers in zur Spindel verschiedenen Winkellagen eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel an der Stelle für die Befestigung mit einer quer hindurchgehenden Öffnung versehen ist, daß ein Arm in dieser Öffnung läuft und in der Befestigung befestigt ist zwecks Winkeleinstellung der Befestigung durch Schwenken, des Armes und daß eine axiale Ausbohrung in der Spindel angebracht ist und das Stellorgan aufnimmt, das mit dem erwähnten Arm verbunden ist.
- 2. Frässpindel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I3) mit einem im Verhältnis zur Längsrichtung der Spindel schief einstellbaren Steuerschlitz (I5) versehen ist und daß ein im Stellorgan, (I7) angebrachter Zapfen (I8) od. dgl. in den Steuerschlitz (I5) eingreift.
- 3. Frässpindel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I3) in einer Mittelebene zur Spindel (I) liegt und von einer am Stellorgan angeordneten Gabel umfaßt wird, in deren Schenkeln ein Zapfen (I8), der mit zwei entgegengesetzten ebenen Flächen im Schlitz (I5) gesteuert ist, drehbar gelagert ist.
- 4. Frässpindel nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Teil (I9) am Stellorgan in einem Rohrstück (20) läuft, das in die Ausbohrung (16) eingeschraubt ist, und durch eine zylindrische Fläche (2I) und eine ebene Fläche (22) gegen die Spindel (I) gesteuert wird.
- 5. Frässpindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (25) auf Lagern (23, 24) gelagert ist und im Verhältnis zur Spindel (I) axial unverschiebbär ist, daß ein Stellstück (27) in der Hülse (25) axial verstellbar angebracht ist und in das Stellorgan (I7) zur Verschiebung desselben während seiner Bewegung im Verhältnis zur Hülse (25) eingreift.
- 6. Frässpindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) auf dem Rohrstück (2o) mittels zweier Kugellager (23, 24) gelagert ist, von denen das der Basis des Rohrstückes am nächsten liegende Kugellager (23) sowohl im Verhältnis zur Hülse wie zum Rohrstück axial unverschiebbar angebracht ist.
- 7. Frässpindel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) an einem unmittelbar vor dem äußeren (24) ihrer Lager (23, 24) liegeniden Teil mit Innengewinde (26) versehen ist und daß das Stellstück (27) mit seinem Gewinde in den erwähnten Teil eingreift und daß ein Kugellager (28) zwischen dem Stellstück (27) und dem Stellorgan (I7) innen vor dem Gewinde am Stehstück (27) radial angebracht ist.
- 8. Frässpindel nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (3) so angeordnet ist, daß sie austauschbare Einlagescheiben (i i) trägt, so daß Fräsklingen, von verschiedener Dicke angebracht werden können, wobei deren axiale Mittelebene in der H.auptsache durch die Drehaohse (5) der Befestigung (3) geht.
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