DE904436C - Verfahren zur Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Roehre - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Roehre

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DE904436C
DE904436C DEA2544D DEA0002544D DE904436C DE 904436 C DE904436 C DE 904436C DE A2544 D DEA2544 D DE A2544D DE A0002544 D DEA0002544 D DE A0002544D DE 904436 C DE904436 C DE 904436C
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DE
Germany
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scale
deflection
electron beam
lines
braun tube
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Expired
Application number
DEA2544D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Grandjot
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Röhre Es ist bekannt, für die Anzeige einfacher Meßgrößen an der Braunschen Röhre durch den Kathodenstrahl selbst Skalenstriche ,aufzuzeichnen und so die Anzeige von Nullpunktsverschiebungen unabhängig zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, die Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems für die Messung zweier zusammenhängender Größen auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Röhre zu ermöglichen, ohne daß Nullpunktsverschiebungen stattfinden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Schirm der Braunschen Röhre durch den Elektronenstrahl selbst ein Zwei-Koordinatenskalennetz erzeugt wird, indem der Elektronenstrahl über die gesamte Abbildungsfläche in einer dem Koordinatensystem entsprechenden Folge nach Art eines Bildrasters geführt und dabei die auf das Ablenksystem gegebenen, der gewünschten Skalenteilung entsprechenden Werte zur Abbildung gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet z. B. bei Anordnungen zur Aufzeichnung von Entfernung und Richtung bei der Ortsbestimmung schallreflektierender Objekte nach der jEchomethode Verwendung.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Abbildung von Meßgrößen in Polarkoordinaten; Abb. 2 zeigt den Schirm der in der Schaltung Abb. I benutzten Braunschen Röhre mit dem darauf erzeugten Skalennetz, Abb. 3 eine Vorrichtung zur Abbildung von Meßgrõßen in karthesischen Koordinaten; Abb. 4 zeigt das Skalennetz der Schaltung nach Abb. 3; Abb. 5 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Abb. 3.
  • Die dargestellten Vorrichtungen dienen zur Abbildung von Meßgrößen an einer Braunschen Röhre, und zwar wird die Meßgröße durch Aufhellung des Elektronenstrahles abgebildet. Handelt es sich z. B um N1eßgrößen, die in Abhängigkeit von Drehstellungen und gegebenenfalls außerdem in Abhängigkeit von der Zeit auftreten so kann man beispieltsweise die Abbildung in der Weise durchführen, daß die Zeit durch Radialablenkung des Leuchtfieckes abgebildet wird (Abb. I und 2).
  • Die Abbildung kann jedoch auch, wie in Abb. 2 und 3 vorgesehen, in karthesischen Koordinaten erfolgen. Für das Wesen der Erfindung ist es belanglos, welche Art von Meßgrößen und mit welchen Koordinaten diese abgebildet werden sollen.
  • Im allgemeinen wird es sich um die Abbildung impulsartiger Vorgänge handeln, die auf dem Schirm der Braunschen Röhre eine punkt- oder strichförmige Aufhellung bewirken. Der Meßimpuls möge, wie in Abb. I und 3 angedeutet, über einen Verstärker V dem Wehneltzylinder I der Braunschen Röhre R zugeführt werden.
  • Um nun die Lage des Meßpunktes zur Nullstelle auf dem Abbildungsschirm genau feststellen zu können, wird ein Skalennetz auf dem Schirm der Braunschen Röhre durch eine besondere Vorrichtung erzeugt. Hierbei wird der Elektronenstrahl selbst zur Erzeugung des Skalennetzes benutzt, so daß etwaige Fehlweisungen infolge magnetischer Störfehler od. dgl., die eine Verschiebung des Nullpunktes zur Folge haben, eine entsprechende Verschiebung auch des Skalennetzes hervorrufen und infolgedessen bei der Ablesung des Meßwertes nicht in Erscheinung treten. Diese Vorrichtung zur Erzeugung eines Skalennetzes durch den Elektronenstrahl kann verschieden ausgebildet sein. Abb. I und 3 zeigen Ausführungen, bei denen das lSkalennetz mit Hilfe mechanischer Kontakte erzeugt wird, während bei der Schaltung nach Abb. 5 rein elektrische Mittel zur Erzeugung des Skalennetzes vorgesehen sind. Abb. 1 und 3 unterscheiden sich lediglich in der Art des erzeugten Skalennetzes, die Mittel sind dagegen in beiden Fällen dieselben. Die Erfindung setzt eine Rasterung voraus, d. h. eine Ablenkung des Leuchtfleckes nach einem bestimmten Abbildungssystem, z. B. mit horizontalen oder mit Kreiszeilen.
  • Bei dem in Abb. I dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird die Rasterung auf folgende Weise durchgeführt: Die Braunsche Röhre weist zwei Plattenpaare 3 und 4 auf, die gegeneinander um go0 versetzt sind und eine Ablenkung in der horizontalen und der vertikalen Richtung bewirlien.
  • Auf diese beiden Plattensysteme werden um go0 gegeneinander phasenverschobene Wechselspannungen gebracht. Dadurch wird eine Ablenkung des Elektronenstrahles in einem Kreise bewirkt.
  • Die Erzeugung der um go0 gegeneinander phasenverschobenen Ablenkspannungen geschieht mit Hilfe eines Ohmschen und eines kapazitiven Widerstandes 5 bzw. 6, denen in Hintereinanderschaltung eine Wechselspannung zugeführt wird. Diese Wechselspannung wird in einer Drehspule 7 induziert, die sich im Felde einer Stromspule 8 dreht. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist, wie ohne weiteres ersichtlich, durch die Drehgeschwindigkeit der Drehspule 7 gegeben. Die Amplitude der Wechselspannung wird durch die Größe des Magnetfeldes bzw. die Größe deS in der Spule 8 fließenden Stromes bestimmt. Die Größe dieses Gleichstromes wird durch ein in die Speiseleitung I0, die die Spule 8 mit der Stromquelle II verbindet, eingeschaltetes Drehpotentiometer g geregelt, derart, daß der Strom der Magnetspule 8 periodisch von Null bis zu einem Höchstwert wechselt, um sodann sprunghaft auf Null zurückzugehen usf.
  • Je kleiner die Stromstärke in der Spule 8 ist, um so kleiner sind auch die Äblenkkreise auf dem Schirm der Braunschen Röhre. Mit dem Anwachsen des Stromes werden die Kreise entsprechend größer, so daß als resultierende Ablenkung des Elektronenstrahles bzw. Leuchtfleckes eine spiralförmige Ablenkung erzeugt wird. Diese ist in Abb. 2 durch eine dünn ausgezogene Linie dargestellt. Drehspule 7 und Drehpotentiometer g werden von einem gemeinsamen Motor I2 angetrieben.
  • Während die Drehspule 7 unmittelbar auf der Motorwelle 13 sitzt, ist zwischen die Welle des Drehpotentiometers und die Motorwelle eine Untersetzung von 50 : I eingeschaltet. Es kommt also auf fünfzig Kreis ab lenkungen entsprechend fünfzig Umdrehungen der Drehspule 7 eine Radialablenkung entsprechend einer Umdrehung des Drehpotentiometers 9.
  • Normalerweise ist der Leuchtfleck nicht sichtbar, und es könnte infolgedessen die Ablenkung am Schirm der Braunschen Röhre nicht beobachtet werden.
  • Zur Erzeugung einer der tatsächlichen Ablenkung entsprechenden Skala sind nun folgende Mittel vorgesehen: Sowohl auf der Welle 14 des Drehpotentiometers als auch auf der Welle der Drehspule sitzt je eine Kontaktgeberscheibe 15 bzw. I6. Jede dieser Scheiben ist mit einer Mehrzahl von Nocken I7 bzw. I8 versehen, durch die ein Kontaktpaar 19 bzw. 20 betätigt wird. Sowohl durch den Kontakt 19 als auch den Kontakt 20 wird beim Schließen eine Spannungsquelle 21 an den Wehneltzylinder I der Btaunschen Röhre gelegt und dadurch der Leuchtfleck am Schirm der Braunschen Röhre aufgehellt. Die Scheibe 15 weist sechs Kontakte auf, so daß während jeder Radialablenkung entsprechend einer Umdrehung des Drehpotentiometers der Leuchtfleck sechsmal aufgehellt wird. Die Aufhellungszeit ist dabei so bemessen, daß sie einer Kreisablenkung entspre- chend einer Umdrehung der Welle 14 entspricht.
  • Durch jeden der Nocken I7 wird daher der Leuchtfleck während einer vollen Kreisablenkung aufgewellt und es entstehen durch die sechs Nocken I7 auf dem Braunschen Rohr sechs Kreise 22, die gleichen Abstand voneinander hahen und bestimmten Meßwerten entsprechen.
  • Durch die Nocken IS der Scheibe I6 wird der Leuchtfleck während jeder Kreisablenkung insgesamt zwölfmal aufgehellt. Diese Aufhellungen kehren in jeder folgenden Kreisablenkung an derselben Stelle wieder; sie sind sehr kurzzeitig hemessen, so daß punktförmige Aufhellungen dadurch hervorgerufen werden, und zwar wird durch jeden Nocken eine Punktreihe 23 erzeugt, die nach einem Radius verläuft. wie in Abb. 2 veranschaulicht.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 3 werden den beiden Plattenpaaren 3 und 4 der Braunschen Röhre nicht wie in Abb. I 900 gegeneinander phasenverschol)ene Wechselspannungen, sondern sägezahuförmige Kippspannungen zugeführt, die ein geradliniges Zeilensystem entsprechend den in Abb. 4 dargestellten Linien 24 erzeugen. Die Kippspannungen werden von Drehpotentiometern 25 und 26 abgeleitet. Das Drehpotentiometer 25 ist wie die Drehspule 7 der IAbh. I unmittelbar auf der Motorwelle I3 angeordnet, während das Drehpotentiometer 26 auf der fünfzigmal langsamer laufenden Welle 14 sitzt. Durch das Potentiometer 25 wird somit ebenso wie durch die Spule 7 die Zeilenfrequenz fz, durch das Drehpotentiometer 26 wie durch das Drehpotentiometer g der Abb. I die Bildfrequenz fb bestimmt. Die Mittel zur Erzeugung des Skalennetzes sind genau die gleichen wie hei der Schaltung nach Abb. I. Es werden hier entsprechend sechs horizontale Skalenlinien 27 und zwölf vertikale Skalenpunktl inien erzeugt.
  • An Stelle mechanischer vSchaltkontakte zur Erzeugung des Skalennetzes können auch elektrische Zeitkreise hierzu Verwendung finden. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn auch die eigentliche Rasterung bzw. Ablenkung des Elektronenstrahles mit Hilfe elektrischer Zeitkreise erfolgt. In Abb. 5 ist eine derartige Schaltung beispielsweise veranschaulicht. Sowohl auf das horizontale Plattenpaar 3 als auch auf das vertikale Plattenpaar 4 wirkt je eine Kippspannung. Die Frequenzen der Kippspannungen stehen in einem ganzzahligenVerhältnis zueinander, entsprechend den Drehzahlen der Wellen I3 und 14 in Abb. 3. Die Kippspannungen werden durch an sich bekannte elektrische Kippvorrichtungen, bestehend aus einem Kondensator, einem Ladewiderstand, einer Gleichspannungsquelle und einem zum Kondensator parallel liegenden Gl immroh r erzeugt. Die Zeitkonstanten der an dem horizontalen Plattenpaar 3 liegenden Kippscbaltung 29 und der an dem vertikalen Plattenpaar 4 liegenden Kippschaltung 30 sind so bemessen, daß die Kippschaltung 29 beispielsweise fünfzigmal kippt, wenn die Kippschaltung 30 einmal kippt. Dabei ist gleichzeitig dafür gesorgt, daß zu Beginn des Kippvorganges der Kippscbaltung 30 auch die Kippschaltung 29 gerade mit ihrem Kippvorgang beginnt. Durch diese Ablenkspannungen wird eine Rasterung entsprechend Abb. 4 am Schirm der Braunschen Röhre hervorgerufen. Ein der Abb. 4 entsprechendes Skalennetz wird durch zwei weitere Kippkreise 3I und 32 erzeugt. Der Kippkreis 3I kippt zwölfmal schneller als der Kippkreis 29 und ist mit diesem synchronisiert, derart, daß seine Kippzeiten bei jedem Kippvorgang und entsprechend jeder Zeilenablenkung durch den Kippkreis 29 an derselben Stelle wiederkehren. Durch den Kippkreis 3I werden die punktförmigen, zu vertikalen Punktreihen 28 sich zusammenschließenden Aufhellungen gemäß Abb. 4 erzeugt. Die horizontalen S'kalenlinien werden durch den Kippkreis32 hervorgerufen. Dieser kippt sechsmal schneller als Ider Kippkreis 30, wodurch, wie bei der Schaltung nach Abb. 3, sechs Skalenzeilen 27 gebildet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Röhre, die zur Messung von zwei zueinander gehörigen Größen, insbesondere von Entfernung und Richtung bei der Ortsbestimmung schallreflektierender Objekte nach der Echomethode dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schirm der Braunschen Röhre durch den Elektronenstrahl selbst ein Zwei-Koordi natenskalennetz erzeugt wird, indem derElektronenstrahl über diegesamteAbbildungsfläche in einer dem Koordinatensystem entsprechenden Folge nach der Art eines Bildrasters geführt und dabei die auf das Ablenksystem gegebenen, der gewünschten Skaleneinteilung entsprechenden Werte zur Abbildung gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, bei dem der Elektronenstrahl bereits zur Durchführung der Messung die gesamte Abbildungsfläche bildrasterartig durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Skalennetzes lediglich bestimmte Werte oder Linien des vom Elektronenstrahl durchlaufenden Bil drasters aufgehellt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung und die Helligkeitsregelung zur Erzeugung des Skalennetzes durch synchrone, mechanische oder elektrische Antriebe gesteuert werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3 mit einer Spiralahlenkung, insbesondere zur Abbildung der Zeit bzw. Entfernung durch die Radialkomponente und der Richtung bzw. Stellung eines Drehteiles durch die Kreiskomponente der Spiralablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von S'kalenstrichen für die Radialkomponente die Helligkeit wäh- rearl jeder Spiralablenkung mehrmals in bestimmten Zeitabständen für die Dauer je eines Umlaufes gesteigert wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von radialen Skalenstrichen für die Kreiskomponente die Helligkeit bei jedem Umlauf mehrmals in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig und mit einer für die aufeinanclerfolgellde Umläufe periodischen Folge gesteigert wird.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 403 o6o, 406 903, 467 997; M. v. Ardenne, Kathodenstrahlröhre. 1933, S. 249.
DEA2544D 1941-01-28 1941-01-28 Verfahren zur Aufzeichnung eines Zwei-Koordinatensystems auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Roehre Expired DE904436C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000514B (de) * 1953-08-21 1957-01-10 Aeg Kathodenstrahl-Oszillograph mit photographischer Kamera
DE976841C (de) * 1955-01-09 1964-06-04 Licentia Gmbh Einrichtung zur Aufzeichnung von mit einem Elktronenstrahl-Oszillographen dargestellten, mehrfach hintereinander erfolgenden Vorgaengen auf einer Registriertrommel

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