DE9016954U1 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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DE9016954U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts
    • B65D47/066Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts the spout being either flexible or having a flexible wall portion, whereby the spout is foldable between a dispensing and a non-dispensing position

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Description

Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälter, mit einem Verschlußkörper und einer daran einteilig angeformten Abgabetülle, die in eine Öffnungsstellung und eine dichtende Verschlußstellung bewegbar ist, weiter in der Verschlußstellung in eine obere Abschlußfläche des Verschlusses im wesentlichen versenkt ist und fußseitig mit dem Verschlußkörper verbunden ist, und zwar teilweise über eine flexible Abdeckschürze und teilweise über eine unmittelbar gelenkartige Anbindung an den Verschlußkörper, wobei die Abgabetülle im Verschlußzustand durch dichtende Anlage der Austrittsöffnung an dem Verschlußkörper dichtend verschlossen ist und die Abdeckschürze mit einer größeren Erstreckung ausgebildet ist als es zur Abdeckung in der Öffnungsstellung der Abgabetülle erforderlich ist.
Ein solcher Verschluß ist beispielsweise aus der DE-OS 23 57 611 bekannt geworden. Bei diesem Verschluß erstreckt sich die Abdeckschürze im Querschnitt über die gesamte Öffnungsbreite, mit Ausnahme des von der Abgabetülle angenommenen Bereiches, des Verschlusses. Des weiteren ist die Abgabeschürze dort federartig ausgebildet, um in einer Übertotpunktsteilung die Abgabetülle in der Öffnungsstellung zu halten.
Weiter sind vergleichbare Verschlüsse noch aus der US-PS 3 045 880 und der DE-OS 32 02 151 bekannt geworden. Während bei dem Verschluß gemäß der US-Patentschrift die Abgabetülle beidseitig über ein schürzenartiges Element an dem Verschlußkörper angeformt ist und der dichtende Abschluß durch einen inneren rohrartigen Fortsatz geschaffen ist, der auf einem Verschlußsockel an der Innenwand des Verschlusses im Verschlußzustand aufsitzt, ist
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
aus der weiterhin genannten deutschen Offenlegungsschrift ein Verschluß bekannt, der in wesentlichen Einzelheiten dem zunächst zum Stand der Technik genannten Verschluß entspricht. Auch bei diesem letzterwähnten Verschluß ist die Abdeckschürze praktisch über die gesamte Querschnittsbreite der Verschlußöffnung ausgebildet. Jedoch ist hier im Verschlußzustand ein unmittelbarer dichtender Abschluß zwischen einem Fuß der Abgabetülle und einem zugeordneten Wandbereich des Verschlusses ausgebildet. In Übereinstimmung mit dem zunächst erwähnten Verschluß ist auch hier eine Übertotpunktsteilung der Abdeckschürze in der Öffnungsstellung der Abgabetülle gegeben.
Bei derartigen Verschlüssen ist es immer ein Bestreben, die Ausgestaltung fertigungstechnisch möglichst einfach vorzusehen, wobei jedoch gleichzeitig eine ästhetisch ansprechende Gestaltung gegeben sein soll, bei gleichzeitig auch noch günstiger Handhabbarkeit. Der fertigungstechnische Vorteil aller zuvor zum Stand der Technik erwähnten Verschlüsse ist darin zu sehen, daß sie einteilig mit dem Verschlußkörper ausgebildet sind. Wenn auch eine Übertotpunktlage der Abdeckschürze im Öffnungszustand der Abgabetülle mitunter als vorteilhaft empfunden wird, so wird die damit verbundene notwendige Gestaltung nicht immer als vorteilhaft angesehen. Insbesondere bei dem zunächst genannten Verschluß ist eine Zerklüftung der Abdeckschürze vorgesehen.
Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, einen Verschluß insbesondere der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne Aufgabe der fertigungstechnisch günstigen Herstellbarkeit bei einer zufriedenstellenden Handhabbarkeit über ein ansprechendes Aussehen verfügt.
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
Diese Aufgabe ist insbesondere beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß in dem Verschluß oberrandseitig eine an den Umfang der Abgabetülle angepaßte, im wesentlichen unflexible, nutartige Aufnahme ausgebildet ist. An dieser Aufnahme ist sodann die flexible, gelenkfreie Abdeckschürze angebunden. Die Abdeckschürze ist im wesentlichen glattflächig ausgebildet. Dadurch, daß, wie schon als an sich bekannt vorausgesetzt, die Abdeckschürze mit einer größeren Erstreckung ausgebildet ist als zur Abdeckung - gegen das Verschlußinnere - in einer Öffnungsstellung der Abgabetülle erforderlich ist, ist eine Übertotpunktlage der Abdeckschürze weder in einer Öffnungsstellung der Abgabetülle noch in einer Verschlußstellung der Abgabetülle gegeben. Bei dem bekannten Verschluß, von dem zum Stand der Technik ausgegangen ist, ist die Abdeckschürze zerklüftet ausgebildet und insoweit auch mit einer größeren Erstreckung als es zu einer Abdeckung in einer Öffnungsstellung der Abgabetülle erforderlich ist. Diese Zerklüftung führt zu einem federartigen Verhalten der Abdeckschürze. Dort ist im Verschlußzustand eine Übertotpunktstellung angegeben. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abdeckschürze im Öffnungszustand der Abdecktülle eine gegenüber der Aufnahme vertiefte Rinne ausbildet. Von der Aufnahme aus betrachtet, fällt die Abdeckschürze im Öffnungszustand, an ihrem Anbindungsbereich an die Aufnahme, zunächst in eine Rinne ab und steigt dann zu der Abgabetülle auf bzw. geht in diese über. Diese Rinne ist eine vorteilhafte Maßnahme, um den Längenvorrat aufzunehmen, der aufgrund der erwähnten Erstreckung der Abdeckschürze gegeben ist. Die Rinne steigt ausgehend von einem mittleren Bereich der Aufnahme seitlich an. Darüber hinaus schlägt die Erfindung auch noch vor, daß die
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
Abdeckschürze an die Abgabetülle in Erstreckungsrichtung der Abgabetülle angeformt ist. Die Abgabetülle geht also unmittelbar in die Abdeckschürze über, lediglich unter einer Randstärkenverminderung. Hierbei wird die Wandstärke von innen nach außen vermindert, so daß äußerstlich der Ansatz der Abdeckschürze praktisch nicht erkennbar ist. Die Abgabeschürze ist auch bevorzugt an die Aufnahme im wesentlichen nach unten weisend angeformt. Dieses ist vorteilhaft zunächst in bezug auf die Ausbildung der weiter oben erwähnten Rinne. Sodann ist es auch vorteilhaft in bezug auf eine möglichst beeinträchtigungsfreie Dauerbenutzung eines solchen Verschlusses.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Verschluß, im verschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Perspektive Darstellung des Verschlusses im Öffnungszustand;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Verschlusses im Öffnungszustand und
Fig. 4 eine Ansicht von vorn - Blickrichtung A in Fig. 3 - des Verschlusses, teilweise geschnitten.
Dargestellt und beschrieben ist ein Verschluß 1 für einen Behälter, welcher jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist. Der Verschluß 1 kann auf einen Behälter, beispielsweise einen Flaschenhals oder dergleichen, aufgeprellt werden.
VGN: 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
Der Verschluß 1 besitzt einen Verschlußkörper 2 und eine daran einteilig angeformte Abgabetülle 3, die in eine Öffnungsstellung (Fig. 2-4) und eine dichtende Verschlußstellung (Fig. 1) bewegbar ist.
In der Verschlußstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Abgabetülle 3 in eine obere Abschlußfläche 4 des Verschlusses 1 versenkt.
Fußseitig ist die Abgabetülle 3 bei 5 mit dem Verschlußkörper 1 verbunden, und zwar teilweise über eine flexible Abdeckschürze 6 und teilweise über ein Filmgelenk
Weiter ist Abgabetülle 3 im Verschlußzustand gemäß Fig. 1 durch dichtende Anlage der Austrittsöffnung 8 an dem Verschlußkörper 1, im einzelnen an dem die nachstehend noch erläuterte Aufnahme 9 nach vorn abschließende Wandbereich 10, verschlossen.
Die Abdeckschürze 6 ist mit einer größeren Erstreckung ausgebildet, als es zur Abdeckung in das Innere 11 des Verschlusses 1 in einer Öffnungsstellung der Abgabetülle 3 erforderlich ist.
Im Verschlußzustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Abgabetülle 3 in die im wesentlichen unflexible, nutartige Aufnahme 9 des Verschlußkörpers 2 eingesenkt. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt die Abgabetülle 3 nicht auf ihrem vollen Umfang an der Innenfläche der Aufnahme 9 an. Vielmehr ist ein gewisser Abstand gegeben. Die Abgabetülle 3 besteht im einzelnen aus einem rohrartigen, jedoch bevorzugt eine elliptische Querschnittsfläche aufweisenden Tüllenteil 12 und einem Deckelteil 13. Das Deckelteil 13 und das Tüllenteil 12 sind unmittelbar aneinander angeformt. Das Deckelteil
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
bildet einen über die Austrittsöffnung 8 vorspringenden Absatz 14 aus. Dieser Absatz 14 sorgt zusammen mit der Stirnfläche 15 des Tüllenteiles 12 für den dichtenden Abschluß im Verschlußzustand gemäß Fig. 1 an dem Wandbereich 10.
Die Abdeckschürze 6 ist jeweils gelenkfrei an die Aufnahme 9 bzw. das Tüllenteil 12 angebunden. Die Wandstärke der Aufnahme 9 bzw. des Tüllenteiles 12 verringert sich auf die Wandstärke der Abdeckschürze 6, ohne daß ein Filmgelenk zwischengeschaltet ist. Ein Wandstärkenverhältnis zwischen der Abdeckschürze 6 und der Aufnahme 9 bzw. dem Tüllenteil 12 kann beispielsweise 1:3 bzw. 1:4 betragen.
Wie auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bildet die Abdeckschürze 6 im Öffnungszustand der Abgabetülle eine gegenüber der Aufnahme 9 vertiefte Rinne 16 aus. Die Rinne 16 erstreckt sich aufgrund der realisierten Anbindung der Abdeckschürze 6 an die Aufnahme 9, die etwa einer elliptischen Durchdringsebene E folgt, in einer Querschnittsdarstellung, wie sie den Fig. 1 und entspricht, schräg zu einer gedachten Mittelachse A der Aufnahme 9. Es ist etwa ein Neigungswinkel zwischen der Ebene E und einer zu der Achse A Senkrechen von ca. gegeben.
Bezüglich der Anbindung der Abdeckschürze an das Tüllenteil 12 ist aus Fig. 3 auch ersichtlich, daß ein innerer Übergangsbereich 17 gegeben ist, in welchem sich die Wandstärke vermindert. Dieser Übergangsbereich 17 ist gleichfalls geneigt zu einer Mittelachse B der Ausgabetülle 3 verlaufend ausgebildet, wobei ein Winkel Beta von etwa 50° beim Ausführungsbeispiel realisiert ist. Der Übergangsbereich 17 endet fußseitig etwa dort, wo
VGN: 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
die Abgabetülle 3 über das Filmgelenk 7 mit dem Verschlußkörper 2 oberseitig verbunden ist. Die Wandstärkenverminderung in dem Tüllenteil 3 geht von innen nach
außen, so daß äußerlich der Übergang des Tüllenteils 12 in die Abdeckschürze 6 nicht ersichtlich ist. Dies ist auch dadurch erreicht, daß die Abdeckschürze 6 an die
Abgabetülle 3 bzw. genauer das Tüllenteil 12 in Erstreckungsrichtung der Abgabetülle angeformt ist. In gleicher Weise und im Öffnungszustand, wie er etwa in Fig. 3
darstellt ist etwa parallel, ist die Abgabetülle 6 an
die Aufnahme 9 angeformt, wodurch die Ausbildung der
Rinne 16 auch unterstützt ist.
Im rückseitigen Bereich der Abgabetülle 3, im Bereich
des Filmgelenkes 7, geht der Verschlußdeckel 14 in eine über die Ebene des Filmgelenkes 7 überstehende Fortsetzung 22 über. Dies ermöglicht es, daß die Abdeckschürze 6 praktisch in vollem Umfang an die Abgabetülle 3 angeformt ist.
Wie sich weiterhin aus der Zeichnung ergibt, ist der
Verschlußkörper oberseitig, mit Abstand zu einem Wandbereich 18, um ein weniges eingesenkt (Abstand a) ausgebildet. In der Stirnwand 10 ist eine stufenartige Ausnehmung ausgebildet, in welche der Überstand 14 des Deckels 13 im Verschlußzustand einpaßt.
Konzentrisch zu dem zylindrischen äußeren Verschlußkörper 2 ist eine innere Verschlußwandung 19 ausgebildet.
In dem sich ergebenden Ringraum 20 kann im Verschlußzustand ein Halsbereich eines Gefäßes aufgenommen werden. Die Ringwand 19 ist im Bereich der Aufnahme 9 unterseitig an diese unmittelbar angeformt. Mittels Rastnasen
21, die angrenzend an den unteren Öffnungsbereich ange-
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
formt sind, wird der Verschluß 1 im aufgeprellten Zustand formschlüssig gehaltert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung könen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen.
VGN: 177857 20 451 Mü/Lq. 27.09.1990

Claims (4)

Ansprüche
1. Verschluß (1) für einen Behälter, mit einem Verschlußkörper (2) und einer daran einteilig angeformten Abgabetülle (3), die in eine Öffnungsstellung und eine dichtende Verschlußstellung bewegbar ist und in der Verschlußstellung in eine obere Abschlußfläche des Verschlusses im wesentlichen (1) versenkt ist und fußseitig mit dem Verschlußkörper (2) verbunden ist, und zwar teilweise über eine flexible Abdeckschürze (6) und teilweise über eine unmittelbare gelenkige Anbindung (7) an den Verschlußkörper (2), wobei die Abgabetülle (3) im Verschlußzustand durch dichtende Anlage der Austrittsöffnung (8) an dem Verschlußkörper (2) dichtend verschlossen ist und die Abdeckschürze (6) mit einer größeren Erstreckung ausgebildet ist, als es zur Abdeckung in einer Öffnungsstellung der Abgabetülle (3) erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versenkung der Abgabetülle (3) im Verschlußzustand eine an den Umfang der Abgabetülle (3) angepaßte, im wesentlichen unflexible, nutartige Aufnahme (9) in dem Verschlußkörper (2) ausgebildet ist und daß die Aufnahme (9) in die flexible, gelenkfrei angebundene Abdeckschürze (6) übergeht, die im wesentlichen glattflächig ausgebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschürze (6) im Öffnungszustand der Abgabe-
VGN; 177857 20 451 Mü/Lg. 27.09.1990
tülle (3) eine gegenüber der Aufnahme (9) vertiefte Rinne (16) ausbildet.
3. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschürze (6) an die Abgabetülle (3) in Erstreckungsrichtung der Abgabetülle (3) angeformt ist.
4. Verschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschürze (6) an die Aufnahme (9) im wesentlichen nach unten weisend angeformt ist.
VGN; 177857 20 451 Mü/Lq. 27.09.1990
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003076292A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-18 Createchnic Ag Dosierverschluss aus gespritztem kunststoff

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