DE9016013U1 - Aufzugsführung für eine Schublade o.dgl. - Google Patents

Aufzugsführung für eine Schublade o.dgl.

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DE9016013U1 DE9016013U DE9016013U DE9016013U1 DE 9016013 U1 DE9016013 U1 DE 9016013U1 DE 9016013 U DE9016013 U DE 9016013U DE 9016013 U DE9016013 U DE 9016013U DE 9016013 U1 DE9016013 U1 DE 9016013U1
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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

18 729 B/go
Firma
Anton Schneider GmbH
Tullastrasse 3
7832 Kenzingen
Auszugsfuhrung für eine Schublade od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugsführung, insbesondere Vollauszugsführung, für eine Schublade od.dgl., mit einer im Querschnitt vorzugsweise etwa U-förmigen Außenschiene, einer Wälzlager tragenden Zwischenschiene und einer mit der Schublade od. dgl. verbindbaren, im Querschnitt zumindest teilweise Z-förmigen Innenschiene, wobei die Wälzlager paarweise und jeweils etwa übereinander an der Zwischenschiene angebracht sind und ein Z-Schenkel der Zwischenschiene zwischen die beidseits anliegenden Wälzlager jedes Wälzlagerpaares greift. Solche Auszugsführungen
sind bereits bekannt. Der Außenring der Wälzlager trägt seinerseits eine Kunststoffbeschichtung oder einen Kunststoffring. Infolgedessen greift der erwähnte eine Z-Schenkel der Zwischenschiene zwischen diese beiden Kunststoffringe jedes Wälzlagerpaares . Man erreicht dadurch eine geräuscharme bis lautlose Verschiebung der Schublade od.dgl. Selbstverständlich befindet sich an beiden Längsseiten der Schublade od.dgl. je eine der eingangs beschriebenen Auszugsführungen, d.h., die Schublade ist links und rechts jeweils mit einer Innenschiene fest verbunden, wobei sie vorzugsweise auf deren innerem Z-Schenkel aufliegt, der sich in Gebrauchslage normalerweise horizonal erstreckt. Dies bedeutet im übrigen, daß dann der zwischen die Wälzlager eines Paares greifende andere Z-Schenkel ebenfalls einen horizontalen Verlauf hat und der dazwischen befindliche Z-Schenkel in einer Vertikalebene liegt.
Ein synchroner Lauf der beiden Wälzlager jedes Wälzlagerpaares ist nur dann gewährleistet, wenn beide am zugeordneten Z-Schenkel der Innenschiene anliegen. Um dies zu gewährleisten, ist bei der bekannten Auszugsführung ein radiales Spiel zwischen dem Lagerbolzen und dem Innenring des unteren Wälzlagers jedes Wälzlagerpaares vorgesehen. Dieses radiale Spiel ermöglicht auch das "Einfädeln" der Innenschiene zwischen die Wälzlager der Wälzlagerpaare jeder Seite, wobei in der Regel zwei Wälzlagerpaare pro Auszugsführung vorgesehen sind.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei dieser Lagerung der unteren Wälzlager aufgrund von Unebenheiten, insbesondere der Außenschiene, und auch wegen der Toleranzen der Außenschiene sowie der Innenschiene ein einwandfreies Abwälzen nicht immer gewährleistet ist. Es kommt vielmehr zu einem Rutschen der Schiene über die Kunststoffoberfläche der Lager bzw. Kunststoffringe. Die Folge ist eine Ausbildung von Flächen, was schließlich zur völligen Funktionsunfähigkeit der Wälzlager führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Auszugsführung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß beim Ausziehen und Einschieben der Schublade od.dgl. ein Synchronantrieb der Lager jedes Wälzlagerpaares auch bei glatten Oberflächen immer gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Auszugsführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Radialbeweglichkeit des unteren Wälzlagers des Standes der Technik war durch das Spiel zwischen dem Innenring und dem Lagerbolzen bestimmt. Dieses kann man nicht beliebig groß wählen. Wenn nun aber dieses untere Wälzlager erfindungsgemäß an einer Schwinge gelagert ist, so kann man einerseits in sehr vorteilhafter Weise auf das radiale Spiel zwischen dem Lagerbolzen und dem Innenring verzichten und andererseits die Radialbeweglichkeit nicht nur gewährleisten, sondern gegenüber der bekannten Ausfüh-
rungsform erheblich steigern. Unabhängig von Toleranzen und Oberflächenungenauigkeiten ist bei dieser Auszugsverlängerung generell an jeder Stelle das Anliegen beider Wälzlager jedes Wälzlagerpaares gewährleistet, so daß man forderungsgemäß einen Synchronantrieb auch bei glatten Oberflächen bekommt. Das Stehenbleiben einzelner Wälzlager und das damit verbundene Ausbilden von Flächen an ihrem Außenring bzw. ihrem aufgesetzten Kunststoff ring tritt infolgedessen nicht mehr auf.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das untere Wälzlager fliegend an der Schwinge gelagert ist und sich die Schwinge nahe einem im Gebrauch etwa horizontalen Schenkel der Zwischenschiene befindet, wobei alle Wälzlager an einem etwa vertikalen Schenkel der Zwischenschiene gehalten sind. Die oberen Wälzlager sind in bekannter Weise unmittelbar an diesem Schenkel befestigt, insbesondere angenietet, während die jeweils zugehörigen unteren Wälzlager gemäß den vorstehenden Ausführungen indirekt über die Schwinge an diesem etwa vertikalen Schenkel der Zwischenschiene gelagert sind. Die Schwinge benötigt keinen zusätzlichen Platz, d.h. die nutzbare Breite zwischen zwei Auszugsführungen einer Schublade od.dgl. wird durch die Schwinge nicht nachteilig beeinflußt. In der Regel übergreift nämlich der zwischen die beiden Wälzlager greifende Z-Schenkel den zugeordneten Außenring bzw. Kunststoffring des unteren Wälzlagers auch an dessen dem vertikalen Schenkel der Zwischenschiene zugeordneten Stirnseite, indem dieser Schenkel geringfügig nach unten abgewinkelt ist, so daß
insgesamt ein U-förmiger Querschnitt entsteht. Dies bedingt einen gewissen Abstand zwischen dem Wälzlager und dem vertikalen Schenkel der Zwischenschiene der zur Unterbringung der Schwinge völlig ausreicht.
Das untere Wälzlager soll an der Schwinge bzw. seinem Lagerbolzen, wie gesagt, radial unverlagerbar gehalten werden. Darüber hinaus ist es aber auch erwünscht, daß eine axiale Verschiebung auf dem Lagerbolzen unterbunden wird. Um dies zu gewährleisten, sieht eine weitere Variante der Erfindung vor, daß jedes untere Wälzlager an die Schwinge angenietet ist, wobei der mit einem Haltekopf versehene Lagerbolzen mit der Schwinge vernietet ist. Der Lagerbolzen halt mit seinem verdicktem Kopf die von der Schwinge abgewandte Stirnseite des Innenrings fest, durchsetzt den Innenring und die Schwinge und ist dann auf der lagerabgewandten Seite mit einer vorzugsweise angesenkten Bohrung der Schwinge vernietet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine abgebrochene Seitenansicht der Auszugsführung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf die Auszugsführung.
Die Auszugsführung wird beispielsweise an eine Wand 1 eines Möbelstücks angeschraubt. Sie dient zur Verschiebung einer Schublade 2 od.dgl. senkrecht zur Bildebene. Von letzterer sind in Fig. 2 schematisch die rechte Seitenwand und der Boden angedeutet. Der linken Längsseitenwand der Schublade ist eine identische Auszugsführung zugeordnet.
Wesentliche Elemente der Auszugsführung sind ihre Außenschiene 3, die Zwischenschiene 4 sowie die Innenschiene 5. Letztere ist zumindest an ihrem der gezeichneten Schubladenecke zugeordneten Teil im Querschnitt Z-förmig. Auf dem unteren, in Gebrauchslage horizontalen Z-Schenkel 6 sitzt die Schublade 2 od.dgl. auf. Die Schubladenseitenwand ist dem mittleren, vertikalen Z-Schenkel 7 zugeordnet, insbesondere liegt sie daran an. Der obere horizontale Z-Schenkel 8 greift zwischen ein oberes Wälzlager 9 und ein unteres Wälzlager 10. Er ist an seinem gegen den vertikalen Schenkel 11 der Zwischenschiene 4 weisenden Ende abgewinkelt. Die Abwinklung 12 übergreift den Außenring 13 des unteren Wälzlagers 10 bzw. einen darauf drehfest gehaltenen Kunststoffring 14. Letzterer stützt sich auf einem unteren horizontalen Schenkel 15 der Außenschiene 3 ab. Der vertikale Schenkel 16 der Außenschiene 3 ist in nicht gezeigter Weise mit Befestigungsbohrungen versehen, damit er an die Wand 1 angeschraubt werden kann. Ein horizontaler, an seinem freien Ende abgewinkelter obere Schenkel 17 übergreift den vertikalen Schenkel 11 und das obere Wälzlager 9. Der Außenring 18 des oberen Wälzlagers 9, welches im übrigen
ebenso wie das untere beim Ausführungsbeispiel als Kugellager ausgebildet ist, trägt einen Kunststoffring 19. Beide Kunststoffringe sind vorzugsweise etwas breiter als die Außenringe.
Der Innenring 20 des oberen Wälzlagers 9 ist spielfrei an einem Lagerbolzen 21 gehalten, dessen in der Zeichnung linkes Ende einen verdickten Kopf trägt und dessen rechtes Ende mit dem Schenkel 11 vernietet ist.
Erfindungsgemäß ist das untere Wälzlager 10 an einer Schwinge 22 gehalten, die drehbar am vertikalen Schenkel 11 der Zwischenschiene 4 angelenkt ist. Das dortige schematisch gezeichnete Lager ist mit 23 bezeichnet.
Am freien Ende der Schwinge 22 befindet sich der Lagerbolzen 24, der gleich oder ähnlich ausgebildet ist wie der obere Lagerbolzen 21. Er ist in Analogie zum oberen Lagerbolzen ebenfalls angenietet .
Das untere Wälzlager 10 greift durch einen Durchbruch 25 des unteren horizontalen Schenkels 26 der Zwischenschiene 4, welcher gemäß Fig. 2 bis zum vertikalen Schenkel 16 reicht.
Das Gewicht der Schublade 5 od.dgl. wird über den Kunststoffring 15 des unteren Wälzlagers 10 auf dem unteren horizontalen Schenkel 15 der Außenschiene 3 abgestützt. Über die Schwinge 22 und
die Zwischenschiene 4 wird das obere Wälzlager 9 jeder Wälzlagerpaarung 9, 10 gegen den oberen horizontalen Z-Schenkel 8 gedrückt, so daß die beiden Wälzlager bzw. ihre Kunststoffringe 14, 19 fest an den Schenkel 8 angedrückt werden, was den Synchronantrieb der beiden Wälzlager jeder Wälzlagerpaarung gewährleistet.

Claims (3)

18 729 B/go Ansprüche
1. Auszugsführung, insbesondere Vollauszugsführung, für eine Schublade od.dgl. mit einer im Querschnitt vorzugsweise etwa U-förmigen Außenschiene, einer Wälzlager tragenden Zwischenschiene und einer mit der Schublade od.dgl. verbindbaren, im Querschnitt zumindest teilweise Z-förmigen Innenschiene, wobei die Wälzlager paarweise und jeweils etwa übereinander an der Zwischenschiene angebracht sind und ein Z-Schenkel der Zwischenschiene zwischen die beidseits anliegenden Wälzlager jedes Wälzlagerpaares greift, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem im Gebrauch unteren horizonalen U-Schenkel (15) der Außenschiene (3) aufliegende, untere Wälzlager (10) an einer an der Zwischenschiene (4) befestigten Schwinge (22) gehalten ist, die an einem vorzugsweise vertikalen Schenkel (11) der Zwischenschiene (4) lediglich in einer in Gebrauchslage etwa vertikalen Ebene verschwenkbar ist.
2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wälzlager (10) fliegend an der Schwinge (22) gelagert ist und sich die Schwinge nahe einem im Gebrauch etwa horizontalen Schenkel (26) der Zwischenschiene (4) befindet, wobei alle
Wälzlager (9, 10) an einem etwa vertikalen Schenkel (11) der Zwischenschiene (4) gehalten sind.
3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes untere Wälzlager (10) an die Schwinge (22) angenietet ist, wobei der mit einem Haltekopf versehene Lagerbolzen (24) mit der Schwinge (22) vernietet ist.
DE9016013U 1990-11-24 1990-11-24 Aufzugsführung für eine Schublade o.dgl. Expired - Lifetime DE9016013U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109475233A (zh) * 2016-07-22 2019-03-15 保罗海蒂诗有限及两合公司 用于可移动家具部件和家具的推出装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109475233A (zh) * 2016-07-22 2019-03-15 保罗海蒂诗有限及两合公司 用于可移动家具部件和家具的推出装置

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