DE9015893U1 - Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen Hohlräumen - Google Patents
Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen HohlräumenInfo
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Description
90 G 3 5 1 3 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere
schwer zugänglichen Hohlräumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere
schwer zugänglichen Hohlräumen.
Bei einer Absaugvorrichtung kann die Anforderung auftreten, eine geringe Flüssigkeitsmenge aus einem insbesondere schwer
zugänglichen Hohlraum entfernen zu müssen. Bei diesem Vorgang ist somit kein über einen längeren Zeitraum ununterbrochen
fließender Volumenstrom der anzusaugenden Flüssigkeit zu erwarten. Vielmehr werden von der Absaugvorrichtung unter
Umständen nur kleinste Flüssigkeitsteilmengen sporadisch erfaßt. Das Ansaugmedium besteht somit zum Großteil aus Luft,
welche sporadisch von Flüssigkeitsteilmengen und feinstverteiltem Flüssigkeitsnebel durchsetzt ist. Die Absaugvorrichtung
muß folglich so gestaltet sein, daß ein derart inhomogenes Ansaugmedium aufgenommen werden kann und im Inneren der Vorrichtung
eine ausreichende Abscheidung der unter Umständen nebeiförmigen Flüssigkeitsbestandteile aus dem zum größten Teil
gasförmigen Ansaugmedium erfolgt.
Absaugvorrichtungen der obengenannten Art können vielseitige Anwendung auf unterschiedlichsten Gebieten finden. So tritt
z.B. bei der Wartung und Instandhaltung von Maschinen und technischen Anlagen unterschiedlichster Art häufig das Problem auf,
insbesondere Restflüssigkeiten aus schwer zugänglichen Hohlräumen zu entfernen. Das Absaugen von Resten alter Bremsflüssigkeit
aus dem Inneren von Bremszylindern z. B. bei Kraftfahr -
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zeugen ist nur eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten einer
derartigen Vorrichtung. Aber auch in der chemischen Verfahrenstechnik und der Medizin ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. So ist es z.B. bei Operationen oder Zahnbehand-
lungen notwendig, u. U. kleinste Mengen unterschiedlicher Körperflüssigkeiten aus der Wunde bzw. der Mundöffnung zu
entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angebenen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Anschluß zur
Zuführung von externer Druckluft, eine Handsteuereinrichtung zur dosierbaren Freigabe der externen Druckluft, einen Unterdruckerzeuger,
welcher von der freigebenen Druckluft betrieben wird, Mittel zur Ansaugung von Flüssigkeit, welche mit dem
Unterdruckeingang des Unterdruckerzeugers verbunden sind, und Mittel am Ausgang des Unterdruckerzeugers, welche zur Entmischung
des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches, zum Auffangen der Flüssigkeit und zum Ablassen der Druckluft dienen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Unterdruckerzeuger zur Bereitstellung des für die Absaugung der Flüssigkeit notwendigen
Unterdruckes von externer Druckluft betrieben wird. Es sind somit keine aufwendigen, z. B. elektromotorisch betriebenen
Pump-bzw. Saugvorrichtungen notwendig.
Gemäß einer besonders vorteilhaften, weiteren Ausführungform
der Erfindung wird eine von der extern zugeführten Druckluft durchströmte Ejektordüse als Unterdruckerzeuger benutzt. Dies
hat den Vorteil, daß zur Unterdruckerzeugung keinerlei rotierende Teile benötigt werden. Ferner ist es im Hinblick auf die
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Entmischung der flüssigen und gasförmigen Bestandteile des
angesaugten Volumenstromes vorteilhaft, wenn dieser im Anschluß an die Ejektordüse mit der Druckluft durchmischt wird. Hierdurch
kann eine die Ausfällung der Flüssigkeitsbestandteile fördernde Erhöhung der Stömungsgeschwindigkeit und gegenenfalls
auch Verwirbelung des Luft/Flüssigkeitsgemisches bewirkt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung wird desweiteren anhand eines in den Figuren 1 bis 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutet.
Dem in der Figur 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltete
Absaugvorrichtung wird die externe Druckluft über einen Anschluß DA zugeführt. Dieser befindet sich bevorzugt am unteren
Ende eines Griffstückes GS. Die zugeführte Druckluft wird anschließend zunächst über eine Druckluftleitung DL einer
Handsteuereinrichtung zur deren dosierbarer Freigabe zugeführt. Im Beispiel der Figur 1 dient ein von einem Betätigungshebel BH
über einen-Stößel VS betätigbares Tellersitzventil TS bevorzugt
als eine derartige Handsteuereinrichtung. Dabei preßt zur Absperrung der Druckluft eine Andrückfeder AF einen Dichtring DR
gegen einen Ventilsitz. Zur dosierbaren Freigabe der externen Druckluft kann der Dichtring DR über ein Bedienhebel BH,
welcher auf eineaVentilstößel VS eingreift, angehoben werden.
Die somit am Druckluftaustritt DA des Tellersitzventiles TS dosiert freigebbare Druckluft wird über eine weitere
Druckluftleitung DL erfindungsgemäß einem druckluftbetriebenen Unterdruckerzeuger zugeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Figur 1 besteht dieser aus einer Ejektordüse ED.
Dieser ist bevorzugt eine weitere Düsenhülse DH mit verengtem
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Stömungsquerschnitt nachgeordnet. Der Zwischenraum Z zwischen Ejektordüse ED und nachgeordneter Düsenhülse DH kann vorteilhaft
als Unterdruckeingang benutzt werden. Hieran sind die Mittel zur Ansaugung von Flüssigkeiten angeschlossen. Im Beispiel der
Figur 1 dient hierzu ein Ansaugkanal AK, an dessen Ende ein bevorzugt flexibler Ansaugschlauch AS angebracht ist. Das Ende
dieses Ansaugschlauches AS kann zum Absaugen bevorzugt von Restflüssigkeiten auf einfache Weise auch in schwer zugängliche
Hohlräume eingeführt werden.
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Gemäß einer weiteren, in Figur 1 bereits dargestellten Ausführungsform sind der Anschluß DA zur Zuführung der externen
Druckluft, die insbesondere als Tellersitzventil TS ausgeführte Handsteuereinrichtung zur deren dosierbarer Freigabe und der
insbesondere als Ejektordüse ED ausgeführte Unterdruckerzeuger zu einem ersten, pistolenartigen Griffstück GS bildenden Baukörper
zusammengefaßt. Dies ist der Handhabung der Vorrichtung
und deren Bedienung insbesondere durch Betätigung des Hebels BH zur dosierungbaren Freigabe der Druckluft besonders förderlieh.
Vorteilhaft ist dieser Baukörper desweiteren so gestaltet, daß der Unterdruckerzeuger gerade an einer Grenzfläche
V des Griffstückes GS angeordnet ist. Hierdurch ist der Unterdruckerzeuger
insbesondere zu Wartungsarbeiten besonders leicht zugänglich. Die Grenzfläche V kann desweiteren auch
zum Fixieren und Anbringen eines nachfolgend noch näher erläuterten Separationskopfes SK dienen.
Erfindungsgemäß schließen sich an den Ausgang des Unterdruckerzeugers
weitere Mittel an, welche zur Entmischung des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches,
zum Auffangen der Flüssigkeit und zum Ablassen der Druckluft dienen. Beim Ausführungsbespiel der
Figur 1 ist hierzu ein Sammelbehälter SB vorgesehen, dem das Druckluft/Flüssigkeitsgemisch vom Ausgang des Unterdruckerzeugers
über eine Abführleitung AL zugeführt wird. Es ist vor-
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teilhaft, wenn der Sammelbehälter SB rotationssymmetrisch ausgeführt ist und das Ende der Abführleitung AL möglichst
zentrisch in der Rotationsachse des Sammelbehälters liegt. Dies hat den Vorteil, daß das Druckluft/Flüssigkeitsgemisch
zentral in das Innere des Sammelbehälters eingeleitet wird und gleichmäßig mit den Wandungen desselben in Berührung kommt.
Aufgrund dieses Wandkontaktes des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches wird eine Art von "Reibung" auf den Flüssigkeitsnebel
ausgeübt, so daß ein Ausperlen und Absetzen der Flüssigkeit an der Behälterinnenwandung stattfindet. Die Stömmungsrichtung des
Druckluft/ Flüssigkeitsgemisches ist im Beispiel der Figur anhand von Pfeilen schematisch dargestellt. Das Druckluft/
Flüssigkeitsgemisch wird dabei am Ende der Abführleitung AL möglichst zentrisch nahezu in die Mitte des Sammelbehälters
SB eingeleitet.
Zum Druckabbau ist am oberen Ende des Sammelbehälters ein die Abführleitung AL umschließender Ringkanal RK und ein daran
anschließender Abgangskanal AB vorgesehen. Beide Elemente sind im Querschnitt beispielhaft in der Figur 3 dargestellt. Die
Druckluft kann schließlich über einen bevorzugt mit Mitteln zur Schalldämpfung versehenen Luftauslaß LA entweichen. Gemäß den
in Figur 1 dargestellten Pfeilen entweicht somit die Druckluft mit einer auf das obere, bevorzugt verengte Ende des Sammelbehälters
SB gerichteten Strömung. Aufgrund der Verengung des Sammelbehälters SB in diesem Bereich wird der die Ausfällung
der Flüssigkeit aus dem Druckluft/Flüssigkeitsgemisch fördernde Kontakt mit der Innenwandung des Sammelbehälters
intensiviert. Bei richtiger Abstimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches und der Abmessungen
des Sammelbehälters SB kann die Druckluft nahezu vollständig getrocknet bevorzugt über den Ringkanal RK, den Abgangskanal AB
und den Luftauslaß LA in die Atmosphäre entweichen.
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Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung können zusätzliche Elemente vorhanden sein, welche das Ausfällen der
Flüssigkeit aus dem Druckluft/Flüssigkeitsgemisch weiter unterstützen. So ist im Beispiel die Figur 1 zwischen dem oberen
Ende des Sammelbehälters SB und dem Ringkanal RK ein ebenfalls ringförmiges Sinterfilter SF zusätzlich vorhanden. Aufgrund der
großen inneren Oberfläche dieses Filters kann gegenenfalls in der Druckluft noch vorhandener Flüssigkeitsrestnebel kondensiert
werden. Als ein weiteres Element ist im Beispiel der Figur 1 an dem in den Sammelbehälter SB mündenden Ende der
Abführleitung AL ein zusätzlicher Prallkegel PK angebracht. Dieser bewirkt bereits beim Eintritt des Druckluft/
Flüssigkeitsgemisches in den Sammelbehälter eine starke Strömungsrichtungsumlenkung, so daß bereits an dieser Stelle
ein Großteil der mitgerissenen Flüssigkeit dem Druckluftstrom entzogen werden kann.
Als letztes Hilfsmittel dieser Art sind im Beispiel der Figur zwei gelochte Prallscheiben Pl, P2 vorgesehen, welche am
abförderungsseitigen Ende des Sammelbehälters von der abströmenden Druckluft durchströmt werden. In Figur 2 ist eine
besonders vorteilhafte Ausführung von zwei derartigen, übereinanderliegenden Prallscheiben in Draufsicht dargestellt. Jede
der Prallscheiben umschließt dabei das Ende der Abführleitung AL und liegt bevorzugt in dem verengten oberen Ende des
Sammelbehälters SA. Die Durchtrittsöffnungen DO der Prallscheiben sind bevorzugt halbmondförmig und liegen an deren
Außenrand. Gemäß der Darstellung von Figur 2 wird somit eine jede Durchtrittsöffnung DO auch teilweise vom Wandbereich des
Sammelbehälters begrenzt. Auf diese Weise wird die abströmende Druckluft an den Innenwandbereichen des Sammelbehälters entlang
geführt. Bevorzugt sind die beiden übereinanderliegenden Prallscheiben Pl, P2 zueinander so verdreht angeordnet, daß die
Durchtrittsöffnungen der Scheiben nicht unmittelbar übereinanderliegen.
So sind in Figur 2 die Durchtrittsöffnungen der
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untenliegenden Prallscheibe Pl in strichlierter Linie und die Durchtrittsöffnungen der obenliegenden Prallscheibe P2 in
durchgezogener Linie dargestellt. Aufgrund dieser Versetzung der Prallscheiben wird eine weitere, die Flüssigkeitsabscheidung
begünstigende Verwirbelung des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches bewirkt.
Schließlich sind die Mittel am Ausgang des Unterdruckerzeugers, welche zur Entmischung des Druckluft/Flüssigkeitsgemisches, zum
Auffangen der Flüssigkeit und zum Ablassen der Druckluft dienen vorteilhaft zu einem zweiten, einen sogenannten Separationskopf
SK bildenden Baukörper zusammengefaßt. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind somit im wesentlichen die hierzu gehörigen
Elemente Abführleitung AL, Sammelbehälter SB, Prallscheiben Pl, P2, Ringkanal RK, Sinterfilter SF, Abgangskanal AB und
Luftauslaß LA zu einem kompakten Separationskopf SK zusammengefaßt. Die Verbindungsfläche V zwischen Griffstück GS und
Separationskopf SK ist dabei bevorzugt so gelegt, daß bei Trennung beider Teile die bevorzugt als Unterdruckerzeuger
dienende Ejektordüse ED insbesondere zu Wartungszwecken leicht zugänglich wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen
Hohlräumen, mit
a) einem Anschluß (DA) zur Zuführung von externer Druckluft,
b) einer Handsteuereinrichtung (TS, AF, VS, DR, BH) zur dosierbaren Freigabe der externen Druckluft,
c) einem Unterdruckerzeuger (ED, Z, DH), welcher von der freigebenen Druckluft (DL, DA) betrieben wird,
d) Mitteln (AS,AK) zur Ansaugung von Flüssigkeit, welche
mit dem Unterdruckeingang (Z) des Unterdruckerzeugers (ED, DH) verbunden sind, und
e) Mitteln (AL, PK, Pl, P2, SB, SF, RK, AB, LA) am Ausgang des Unterdruckerzeugers (ED, Z, DH), welche zur Entmischung des
Druckluft/Flüssigkeitsgemisches (PK, Pl, P2), zum Auffangen der Flüssigkeit (SB) und zum Ablassen der Druckluft (SF, RK,
AB, LA) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der freigegebenen Druckluft (DA) durchströmte
Ejektordüse (ED) mit einer nachgeordneten Düsenhülse (DH) als Unterdruckerzeuger, wobei der Zwischenraum (Z)
zwischen Ejektordüse (ED) und Düsenhülse (DH) als Unterdruckeingang dient.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein über einen Handhebel (BH) betätigbares Tellelsitzventil (TS, AF, VS, DR,
DE, DA) als Handsteuereinrichtung zur dosierbaren Freigabe (DA) der externen Druckluft.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Mittel am Ausgang des Unterdruckerzeugers einen Sammelbehälter
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(SB) enthalten, dem das Druckluft/ Flüssigkeitsgemisch über eine Abführleitung (AL) möglichst zentrisch zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel am Ausgang des Unterdruckerzeuges
einen Prallkegel (PK) enthalten, welcher am Ende der in den Sammelbehälter (SB) mündenden Abführleitung (AL) für
das Druckluft/Flüssigkeitsgemisch angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel am Ausgang des
Unterdruckerzeugers mindestens eine gelochte Prallscheibe (Pl, P2) enthalten, welche an dem abförderungsseitigen Ende
des Sammelbehälters von der abströmenden Druckluft durchströmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens eine Prallscheibe (Pl,
P2) das in den Sammelbehälter (SB) mündende Ende der Abführleitung
(AL) für das Druckluft/Flüssigkeitsgemisch umschließt und teilweise vom Wandbereich des Sammelbehälters (SB)
begrenzte Druchtrittsöffnungen (DO) für die abströmende
Druckluft aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a
durch gekennzeichnet , daß der Anschluß (DA) zur Zuführung der externen Druckluft, die Handsteuereinrichtung
(TS, BH) zu deren dosierbarer Freigabe und der Unterdruckerzeuger (ED, DH) zu einem ersten, ein Griffstück
(GS) bildenden Baukörper zusammengefaßt sind, und die Mittel am Ausgang des Unterdruckerzeugers, welche zur Entmischung des
Druckluft/Flüssigkeitsgemisches (PK, Pl, P2), zum Auffangen der Flüssigkeit (SB) und zum Ablassen der Druckluft (RK, AB, LA)
dienen zu einem zweiten, einen Separationskopf (SK) bildenden Baukörper zusammengefaßt sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Verbindungsfläche (V) zwischen
Griffstück (GS) und Separationskopf (SK) im Bereich des
5 Unterdruckerzeugers (ED, Z, DH) liegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9015893U DE9015893U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen Hohlräumen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9015893U DE9015893U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen Hohlräumen |
Publications (1)
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DE9015893U1 true DE9015893U1 (de) | 1992-01-30 |
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DE9015893U Expired - Lifetime DE9015893U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Handsteuerbare Vorrichtung zum druckluftbetriebenen Absaugen von Flüssigkeiten, bevorzugt von Restflüssigkeiten aus insbesondere schwer zugänglichen Hohlräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9015893U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233183A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung für Vorvakuumpumpen |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE9015893U patent/DE9015893U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4233183A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung für Vorvakuumpumpen |
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