DE9014262U1 - Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents
Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier BauteileInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
12.10.1990
C 8 PG 25
Camioc GmbH
Industriestraße 6
Industriestraße 6
6233 Kelkheim
Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier z.B. jedenfalls bereichsweise plattenförmiger
Bauteile mit einem an dem ersten Bauteil unverlierbar sicherbaren Verschlußzapfen und einer an der Rückseite des zweiten
Bauteils angeordneten Aufnahmeelement, bei welcher der Verschlußzapfen
einen für die Abstützung an der Vorderseite des ersten Bauteils ausgebildeten Kopfabschnitt und einen durch
eine Öffnung des ersten Bauteils bzw. einer in der Öffnung des ersten Bauteils angeordneten Führungshülse und durch eine zu
der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse ausgerichtete Öffnung des zweiten Bauteils hindurchführbaren
Schaftabschnitt aufweist, welcher ein mit einem Gegengewinde eines Verbindungsteils des Aufnahmeelements zusammenwirkendes
Gewinde aufweist, und bei welcher der Verschlußzapfen an seiner Umfangsflache eine radiale Einziehung mit einer ihr
gegenüber auf der dem Kopfabschnitt abgewandten Seite radial erweiterten, von einem Anschlagrand gebildeten Anschlagfläche
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aufweist, welche zum Verhindern des vollständigen Herausziehens
aus der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse mit einem, vorzugsweise radial nach innen vorgespannten,
in der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse angebrachten Sicherungselement zusammenwirkt, welches in einer
zu der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse hin offenen Aussparung angeordnet ist.
Eine derartige Verschlußeinrichtung (vgl. Fig. 1a) ist bekannt. Bei dieser wird der Verschlußzapfen (vgl. Fig. 1b)
durch einen radial nach innen vorgespannten im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Sicherungsring, welcher in
einer ringförmigen Nut in einer in dem ersten Bauteil vorgesehenen
Führungshülse angeordnet ist und welcher mit einer am Schaftabschnitt des Verschlußzapfens vorgesehenen radialen
Einziehung zusammenwirkt, an dem ersten Bauteil gehalten. Beim Herausziehen des Verschlußzapfen aus der Öffnung des ersten
Bauteils bzw. der Führungshülse, gleitet der Sicherungsring zunächst auf dem zylindrischen Bereich des Schaftabschnitts,
bis er in den Bereich der radialen Einziehung gelangt und aufgrund seiner Vorspannung nach innen seinen Umfang verengt.
Das vollständige Herausziehen des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils wird durch eine erweiterte Anschlagfläche
verhindert, mit welcher der sich eng um den eingezogenen Bereich des Verschlußzapfens legende Sicherungsring
zusammentrifft. Auf diese Weise kann der Verschlußzapfen
zwar bis zum Anschlag des Sicherungsrings an der genannten Anschlagfläche aus der Öffnung des ersten Bauteils herausgezogen
werden, bleibt an diesem jedoch unverlierbar gehalten. Nachteilig bei der bekannten Verbindungseinrichtung ist, daß
der Verschlußzapfen praktisch nur unter Zerstörung wieder aus dem ersten Bauteil entfernt werden kann. Zu diesem Zweck muß
entweder der Kopf abschnitt oder der am anderen Ende des Ver-
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Keil&Schaafhauskn
ENTAN
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Schlußzapfens befindliche Anschlagrand von dem Verschlußzapfen
abgetrennt, beispielsweise abgesägt werden, was einerseits arbeits- und damit zeitaufwendig ist und andererseits eine
Wiederverwendung des Verschlußzapfens unmöglich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art, welche nicht
nur eine unverlierbare Anordnung des Verschlußzapfens an dem ersten Bauteil, sondern auch eine leichte und zerstörungsfreie
Demontage desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Außendurchmesser des Anschlagrandes in solchem Maße geringer als der Außendurchmesser des Schaftabschnitts
außerhalb der Einziehung ist, daß über den Anschlagrand und die Einziehung unter Abdeckung der letzteren ein hohlzylindrischer
Abschnitt eines Demontagewerkzeugs führbar ist, dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner als der Außendurchmesser
des Schaftabschnitts außerhalb der Einziehung ist.
Mit einer solchen Maßnahme kann der nach wie vor unverlierbar an dem ersten Bauteil gehaltene Verschlußzapfen bei Bedarf
schnell und zuverlässig aus seiner Halterung an dem ersten Bauteil befreit werden. Der hohlzylindrische Abschnitt des
Demontagewerkzeugs verhindert nämlich nach dem Aufschieben auf das freie Ende des Verschlußzapfens, daß das Sicherungselement
in die Einziehung am Schaftabschnitt des Verschlußzapfens
einrasten kann, wenn der Verschlußzapfen zusammen mit dem übergestülpten Teil des Demontagewerkzeugs durch die Öffnung
des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse gedrückt wird. Vielmehr werden der die Einziehung und den Anschlagrand aufweisende
Endbereich des Verschlußzapfens hierbei von dem hohlzylindrischen Abschnitt des Demontagewerkzeugs an dem
&ogr; &rgr;&rgr; je
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Sicherungselement vorbeigeführt, das in diesem Bereich an der
durchgehend glatten Außenfläche dieses hohlzylindrischen Abschnitts
entlang gleitet, ohne in die Einziehung einrasten zu können.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann sich auf der dem
Kopfabschnitt des Verschlußzapfens zugewandten Seite der
Aussparung eine vorzugsweise ringnutförmig umlaufende weitere Aussparung geringerer Tiefe anschließen. Beim Drücken des
Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse und der sich dadurch eröffnenden Möglichkeit des
Sicherungselements nach radial innen auszuweichen und mit der im Bereich des Zapfenendes vorgesehenen Anschlagfläche zusammenzuwirken,
kann das Sicherungselement sich nun axial relativ zu der Führungshülse in die weitere Aussparung geringerer
Tiefe bewegen, so daß in der dann eingenommenen Lage auch bei besonderer Krafteinwirkung das Sicherungselement nicht nach
radial außen ausweichen kann, was u.U. möglich wäre, wenn sich das Sicherungselement nachwievor im Bereich der tieferen
ersten ringnutförmigen Aussparung befände.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dann besonders zuverlässig gelöst, wenn die Summe aus dem geringsten Außendurchmesser
der Einziehung und der zweifachen Stärke des Sicherungselements größer ist als der Innendurchmesser der
Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse, aber geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der
weiteren Aussparung. Dabei ist die Summe der (maximalen) Tiefen der Einziehung und der weiteren Aussparung etwa gleich
der Stärke des Sicherungselements. Auf diese Weise wird eine sichere unverlierbare Halterung des Verschlußzapfens an dem
ersten Bauteil gewährleistet, die dennoch mittels des Demontagewerkzeugs überwunden werden kann.
KEIL&SCHMFIIAUSI'N
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann am
Übergang von der Aussparung zu der weiteren Aussparung einer Anschlagschulter ausgebildet sein, welche gewährleistet, daß
das Sicherungselement in der ringnutförmigen ersten Aussparung
verbleibt, bis beim Drücken des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils die Einziehung am Schaftabschnitt
in den Bereich des Sicherungselements kommt und sich dieses allmählich in seine tiefste Stelle der radialen Einziehung
bewegen kann.
Die radiale Einziehung kann bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung den Schaftabschnitt des Verschlußzapfens in an
sich bekannter Weise ringnutförmig umschließen.
Dabei kann, wie ebenfalls an sich bekannt, die radiale Einziehung bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen
sich in der dem Kopfabschnitt zugewandten Richtung erweiternden
konischen Bereich aufweisen, auf welchem das Sicherungselement beim Drücken des Verschlußzapfens durch die Öffnung
des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse von dem ersten Bereich der Einziehung bis zu dem zylindrischen Teil des
Schaftabschnitts, welcher sich an den genannten konischen Bereich anschließt, gleitet.
Auch die Aussparung und die weitere Aussparung in der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse können ebenfalls
als umlaufende Ringnut ausgebildet sein.
Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn das Sicherungselement als Sprengring mit rundem Querschnitt ausgebildet ist,
welcher eine einfache Montage des Verschlußzapfens an dem ersten Bauteil gewährleistet.
Kkil&Schaai hauskn
C 8 PG 25 PATENTANWÄLTE
Im Rahmen der Erfindung kann in an sich bekannter Weise die
ggf. vorgesehene Führungshülse an dem dem Kopfabschnitt des Verschlußzapfens zugeordneten Ende einen radial erweiterten
Kopfbereich und an dem dem Kopfabschnitt des Verschlußzapfens
abgewandten Ende einen radial erweiterbaren Befestigungsabschnitt aufweisen. Hierdurch kann die Führungshülse sicher und
dauerhaft an dem ersten Bauteil festgelegt werden, indem der Befestigungsabschnitt erst nach dem Einführen des Führungshülse in die Öffnung des ersten Bauteils durch Deformation
aufgeweitet wird.
Für eine einfache Demontage des Verschlußzapfens ist es von
besonderem Nutzen, wenn das Innengewinde des Verschlußzapfens gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer in
dem hohlzylindrischen Abschnitt des Demontagewerkzeugs angeordneten
Führungsschraube in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise kann stets ein einwandfreies Anliegen des hohlzylindrischen
Abschntits des Demontagewerkzeugs an dem Schaftabschnitt des Verschlußzapfens gewährleistet werden.
Dieses Ziel kann noch zuverlässiger erreicht werden, wenn die Wandinnenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts des Demontagewerkzeugs
in dessen Demontagestellung an dem konischen Bereich der Einziehung des Verschlußzapfens im wesentlichen formschlüssig
anliegt. Damit ist der zylindrische Abschnitt des Demontagewerkzeugs, welcher von verhältnismäßig geringer
Wandstärke und mit scharfer Vorderkante ausgestattet sein sollte, für die Aufnahme des Sicherungselements zuverlässig
nach innen abgestützt und ein glatter Übergang von dem zylindrischen Abschnitt des Verschlußzapfens auf den hohlzylindrischen
Abschnitt des Demontagewerkzeugs gewährleistet.
Keil&Schaafhausen
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Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Demontagewerkzeug, welches eine Führungsschraube und/oder einen hohlzylindrischen
Abschnitt der zuvor geschilderten Art aufweist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine die Erfindung aufweisende Verschlußeinrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei der
Verschlußzapfen in einer an dem ersten Bauteil gehaltenen Führungshülse aufgenommen ist.
Fig. 2a in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Führungshülse
einer Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1, letzterer gegenüber vergrößert und ohne Sicherungselement ,
Fig. 2b eine vergrößerte Detaildarstellung des Ausschnitts Z von Fig. 2a,
Fig. 3a in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Verschlußzapfen
der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3b den Verschlußzapfen von Fig. 3a in Draufsicht,
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Fig. 4a schematisch zwei Positionen, welche der Verschluß-&rgr;&Pgr;
. zapfen relativ zu der Führungshülse einnehmen kann und zwar zeigt Fig. 4a eine Position, bei welcher
sich der teilweise aus der Führungshülse herausgezogene Verschlußzapfen mit seinem zylindrischen
Teil im Bereich der Führungshülse befindet und das Sicherungselement an der Umfangsflache des zylindrischen
Teils des Verschlußzapfens anliegt, während Fig. 4b eine Position zeigt, bei welcher der Verschlußzapfen
weiter aus der Führungshülse herausgezogen aber an der Führungshülse unverlierbar gehalten
ist.
Fig. 5a schematisch gegenüber den Fig. 4a und 4b vergrößert un _, die Möglichkeit, wie mit Hilfe eines erfindungsgemäßen
Demontagewerkzeugs der Verschlußzapfen vollständig aus der Führungshülse herausgeführt werden
kann, und
Fig. 6 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein erfindungsgemäßes
mit einer Kappe versehenes Demontag ewerkzeug .
Fig. 7a schematisch in teilweise geschnittener Darstellung einen bekannten Verschluß in geschlossenem Zustand,
welcher mit der Erfindung verbessert werden soll,
Fig. 7b in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Verschlußzapfen
der bekannten Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 7a.
Keil&Schaafhausen
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Bei der Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier plattenförmiger Bauteile 2 und 4 gemäß Fig. 7a wird ein mit Innengewinde
ausgestatteter Verschlußzapfen 20 mit seinem Schaftabschnitt 24 in eine Öffnung 65 einer in einer Öffnung 6 des
ersten Bauteils 2 angeordneten Fiihrungshülse 60 zunächst so weit eingeführt, bis er mit seinem mit einer Anfasung 34 versehenen
Anschlagrand 32 an einem in einer Aussparung 66 in der Öffnung 65 der Fiihrungshülse 60 vorgesehenen, als Spannring mit
rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Sicherungselement 72 anliegt. Beim weiteren Eindrücken des Schaftabschnitts 24 in
die Führungshülse 60 wird das Sicherungselement 72 entgegen seiner nach innen gerichteten Federvorspannung aufgeweitet und
dabei tiefer nach außen in die Aussparung 66 gedrückt, wobei zunächst der Anschlagrand 32, dann eine zylindrische Anlagezone
30, dann ein konischer Bereich 28 und schließlich ein zylindrischer Teil 26 des Schaftabschnitts 24 des Verschlußzapfens 20
an der Innenseite des Sicherungselements 72 entlang gleiten. Beim Herausziehen des Schaftabschnitts 24 des Verschlußzapfens
20 aus der Führungshülse 60 schlägt der Anschlagrand 32 mit seiner Anschlagfläche 31 an das aus der Aussparung 66 hervorstehende
Sicherungselement 72 an. Der Verschlußzapfen 20 ist auf diese Weise unverlierbar an dem ersten Bauteil 2 gehalten.
Nach der Vormontage an dem ersten Bauteil 2 wird der Verschlußzapfen 20 mit dem Schaftabschnitt 24 durch eine Öffnung 8 des
zweiten Bauteils 4 hindurchgeführt und mit einem in einem Aufnahmeelement 10 vorgesehenen Verbindungsteil 40 verschraubt
bis ein konischer einen Flügelkreuzschlitz 36 aufweisender Kopfabschnitt 22 fest in einer entsprechenden Senke an der
Führungshülse 60 anliegt.
Der in den Fig. 1 bis 5b dargestellte erfindungsgemäße Verschlußzapfen
80 hat ebenfalls einen als Senkkopf mit Flügel-
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kreuzschlitz 96 ausgebildeten Kopf abschnitt 82 und einen sich an letzteren anschließenden Schaftabschnitt 84 mit Innengewinde
89. Unmittelbar an den Kopfabschnitt 82 schließt sich ein zylindrischer Teil 86 des Schaftabschnitts 84 an, welcher zum
freien Ende des Verschlußzapfens 80 hin in einen sich leicht
verjüngenden konischen Bereich 88 übergeht, an welchen sich seinerseits eine wiederum zylindrische Anlagezone 90 anschließt.
Der konische Bereich 88 und die Anlagezone 90 bilden eine radiale Einziehung hinsichtlich der übrigen Teile des
Schaftabschnitts 84. Zum Schaftende hin ist die Anlagezone 90
von einer Anschlagfläche 91 begrenzt, welche von einem Anschlagrand
92 gebildet ist. Der Anschlagrand 92 hat im Gegensatz zum Stand der Technik einen geringfügig geringeren Durchmesser
als der zylindrische Teil 86 des Schaftabschnitts 84 und ist zum freien Ende hin mit einer Anfasung 94 versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2, von welcher der Verschlußzapfen
80 mit seinem Schaftabschnitt 84 aufgenommen werden soll, eine Führungshülse 60 mit einem als Senkkopf ausgebildeten
Kopfbereich 62 und einem im wesentlichen hohlzylindrischen Schaftbereich 64 , an welchen sich unten ein verformbarer Befestigungsabschnitt
70 anschließt, welcher im dargestellten Fall nach dem Einsetzen der Führungshülse 60, bis diese mit
ihrem Kopfbereich 62 in die Senkkopfaussparung der Öffnung 6
des ersten Bauteils 2 zu liegen kommt, unter Zwischenlage einer Scheibe 74 rundum nach außen weggebogen ist. Damit hat die
beispielsweise aus Metall bestehende Führungshülse 60 einen dauerhaft festen Sitz in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2
und bildet ein sicheres Lager für den aufzunehmenden Verschlußzapfen
80.
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Wie insbesondere aus den Fig. 2a und 2b hervorgeht, hat die Führungshülse 60 innerhalb ihres Schaftbereichs 64 eine innen
umlaufende und zur Öffnung 65 hin offene ringnutförmige Aussparung
66. An die Aussparung 66 schließt sich über eine radial verlaufende Anschlagschulter 68 eine ebenfalls innen umlaufende
und zur Öffnung 65 hin offene ringnutförmige weitere Aussparung 67 von gegenüber der Tiefe der Aussparung 66 geringerer Tiefe
an.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 4a ersichtlich, ist in der Aussparung 66 normalerweise ein als Sprengring mit rundem
Querschnitt ausgebildetes Sicherungselement 72 angeordnet. Versucht man nun, wie in Fig. 4a und 4b dargestellt, den Verschlußzapfen
80 aus der Öffnung 65 der Führungshülse 60 herauszuziehen, so gleitet das Sicherungselement 72 zunächst auf der
Außenfläche des zylindrischen Teils 86 des Schaftabschnitts 84 entlang, bis es in den sich allmählich konisch verjüngenden
Bereich 88 übergeht. Durch die nach innen gerichtete Vorspannung des Sicherungselements 72 verengt sich dieses allmählich,
bis es an der Anlagezone 90 mit geringstem Durchmesser angekommen diese eng umschließt und damit an der Anschlagfläche 91
des Anschlagrandes 92 zur Anlage kommt. Aufgrund seiner Verengung kann sich dabei das Sicherungselement 72 durch axiale
Verschiebung in die weitere Aussparung 67 legen, wobei die Summe aus der Tiefe der weiteren Aussparung 6 7 und der radialen
Erstreckung der Anschlagfläche 91 gleich oder nur geringfügig größer als die Stärke des Sicherungselements 72 sind, so daß
das Sicherungselement 72 trotz seines runden Materialguerschnitts in der weiteren Aussparung 67 nicht nach außen ausweichen
kann. Die äußerste Lage, welche der Verschlußzapfen 80 relativ zu der Führungshülse 60 einnehmen kann, ist in Fig. 4b
veranschaulicht. Danach ist der Verschlußzapfen 80 also unver-
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lierbar in der Öffnung 65 der Führungshülse 60 gehalten, welche ihrerseits an dem ersten Bauteil 2 festliegt.
Soll der Verschlußzapfen 80 wieder vollständig aus dem ersten
Bauteil 2 und damit aus der Führungshülse 60 entnommen werden, bedient man sich eines Demontagewerkzeugs 110, wie es aus den
Fig. 5a, 5b und 6 ersichtlich ist. Das Montagewerkzeug 110 trägt am vorderen Ende eines Griffes 114 einen Zapfen 112,
welcher in einen hohlzylindrischen Abschnitt 116 übergeht. Wie aus den Fig. 5a und 5b deutlich hervorgeht, entspricht der
Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 116 gerade dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils 86 des Schaftabschnitts
84 des Verschlußzapfens 80. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnitts 116 entspricht - mit geringem
Spiel - gerade dem Außendurchmesser des Anschlagrandes 92, so daß der hohlzylindrische Abschnitt 116, wie in Fig. 5a gezeigt,
auf das freie Schaftende des Verschlußzapfens 80 aufgeschoben werden kann, bis die Einziehung 88, 90 vollständig überdeckt
ist. Zu diesem Zweck verjüngt sich die Wandung des äußeren Endbereiches des hohlzylindrischen Abschnittes 116 zur Spitze
hin konisch entsprechend der Konizität des Bereichs 88 des Schaftabschnitts 84. Nun kann, wie aus Fig. 5b ersichtlich, der
Verschlußzapfen 80 aus der Führungshülse 60 vollständig herausgeschoben
werden, ohne daß das Sicherungselement 72 in die Einziehung 88, 90 einrastet; dieses gleitet vielmehr auf der
Außenumfangsflache des zylindrischen Abschnitts 116 des so weit
mitgeführten Demontagewerkzeugs 110 weiter, so daß der Verschlußzapfen
80 beispielsweise bereits aus der in Fig. 5b dargestellten Position ungehindert vollständig aus der Öffnung 65
der Führungshülse 60 herausgezogen werden kann.
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Wie geschildert, ist die äußere Kante des zylindrischen Abschnittes
116 verhältnismäßig scharf. Sie bedarf daher des Schutzes bei Nichtbenutzung des Demontagewerkzeugs 110. Zu
diesem Zweck ist gemäß Fig. 6 auf das den hohlzylindrischen Abschnitt 116 aufweisende Ende des Demontagewerkzeugs 110 eine
Kappe 122 aufschraubbar. Dazu ist in dem betreffenden Ende des Griffes 114 eine Führungsschraube 118 mit Außengewinde 120
angebracht, auf welches die Kappe 122 mit einem in ihrer Bohrung 124 vorgesehenen Innengewinde 126 aufschraubbar ist.
Zwischen dem das Innengewinde 1 26 bildenden inneren Kappenabschnitt und einem diesen im Abstand umgebenden äußeren, das
Griffende übergreifenden Kappenabschnitt ist eine ringzylindrische
Aussparung 128 für die Aufnahme des hohlzylindrischen Abschnitts 116 freigelassen. Damit liegt die scharfe Schneide
am Ende des hohlzylindrischen Abschnitts 116 geschützt innerhalb der Kappe 122. Das Außengewinde 120 der Führungsschraube
118 paßt zu dem Innengewinde 89 des Verschlußzapfens 80, so daß
das Demontagewerkzeug 110 an den Verschlußzapfen 80 angeschraubt
werden kann, wenn der betreffende Verschlußzapfen 80 demontiert werden soll. Das Demontagewerkzeug 110 bildet also
einen Teil des erfinderischen Gesamtkonzepts.
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Bezugszeichenliste:
2 erstes Bauteil
4 zweites Bauteil
6 Öffnung
8 Öffnung
10 Aufnahmeelement
20 Verschlußzapfen
22 Kopfabschnitt
24 Schaftabschnitt
26 zylindrischer Teil
28 konischer Bereich
30 Anlagezone
31 Anschlagfläche
32 Anschlagrand 34 Anfasung
36 Flügelkreuzschlitz
40 Verbindungsteil
60 Führungshülse
62 Kopfbereich
64 Schaftbereich
65 Öffnung
66 Aussparung
67 weitere Aussparung
68 Anschlagschulter
70 Befestigungsabschnitt
72 Sicherungselement
74 Scheibe
80 Verschlußzapfen
82 Kopfabschnitt
84 Schaftabschnitt
86 zylindrischer Teil
C PATENTANWÄLTE
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88 konischer Bereich
89 Innengewinde
90 Anlagezone
91 Anschlagfläche
92 Anschlagrand 94 Anfasung
96 Flügelkreuzschlitz
110 Demontagewerkzeug
112 Zapfen
114 Griff
116 hohlzylindrischer Abschnitt
118 Führungsschraube
120 Außengewinde
122 Kappe
124 Bohrung
126 Innengewinde
128 Aussparung
L Längsachse
Claims (11)
1. Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier z.B. jedenfalls bereichsweise plattenförmiger Bauteile (2, 4) mit einem an dem
ersten Bauteil (2) unverlierbar sicherbaren Verschlußzapfen
(80) und einer an der Rückseite des zweiten Bauteils (4) anordenbaren Aufnahmeelement (10), bei welcher der Verschlußzapfen
(80) einen für die Abstützung an der Vorderseite des ersten Bauteils (2) ausgebildeten Kopfabschnitt (82) und einen
durch eine Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. einer in der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2) angeordneten Führungshülse
(60) und durch eine zu der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) ausgerichtete
Öffnung (8) des zweiten Bauteils (4) hindurchführbaren Schaftabschnitt (84) aufweist, welcher ein mit einem Gegengewinde
eines Verbindungsteils (40) des Aufnahmeelements (10) zusammenwirkendes
Gewinde aufweist, und bei welcher der Verschlußzapfen (80) an seiner Umfangsflache eine radiale Einziehung
(88, 90) mit einer ihr gegenüber auf der dem Kopf abschnitt (82) abgewandten Seite radial erweiterten, von einem Anschlagrand
(92) gebildeten Anschlagfläche (91) aufweist, welche zum
Verhindern des vollständigen Herausziehens des Verschlußzapfens (80) aus der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2)
bzw. der Führungshülse (60) mit einem, vorzugsweise radial nach innen vorgespannten, in der Öffnung (6, 65) des ersten
Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) angebrachten Sicherungselement (72) zusammenwirkt, welches in einer zu der
Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) hin offenen Aussparung (66) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Anschlagrandes (92) in solchem Maße geringer als der Außendurchmesser des
Schaftabschnitts (84, 86) außerhalb der Einziehung (88, 90)
KML&SCHAAniAlJSEN
C PATENTANWÄLTE
ist, daß über den Anschlagrand (92) und die Einziehung (88, 90) unter Abdeckung der letzteren ein hohlzylindrischer Abschnitt
(116) eines Demontagewerkzeugs (110) führbar ist, dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner als der Außendurchmesser
des Schaftabschnitts (84) außerhalb der Einziehung (88, 90) ist.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Kopf abschnitt (82) des Verschlußzapfens
(80) zugewandten Seite der Aussparung (66) eine vorzugsweise ringnutförmig umlaufende weitere Aussparung (67) geringerer
Tiefe anschließt.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Summe aus dem geringsten Außendurchmesser der Einziehung (88, 90) und der zweifachen Stärke des Sicherungselements
(72) größer ist als der Durchmesser der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60),
aber geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Öffnung (6, 65) im Bereich der weiteren Aussparung (67).
4 . Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang von der Aussparung (66) zu der weiteren Aussparung (67) eine Anschlagschulter (68) für das
Sicherungselement (72) ausgebildet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einziehung (88, 90)
den Schaftabschnitt (84) des Verschlußzapfens (80) ringnutförmig
umschließend ausgebildet ist.
C HAAI HAUSEN
c 8 PG 25 PATENTANWÄLTE
6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einziehung (88, 90)
einen sich in der dem Kopfabschnitt (82) zugewandten Richtung erweiternden konischen Bereich (88) aufweist.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (66) und die weitere
Aussparung (67) je als umlaufende Ringnut ausgebildet sind.
8. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (72) als
Sprengring mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
9. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (60) an dem dem
Kopfabschnitt (82) des Verschlußzapfens (80) zugeordneten Ende
einen radial erweiterten Kopf abschnitt (62) und an dem dem Kopfabschnitt (82) des Verschlußzapfens (80) abgewandten Ende
einen radial erweiterbaren Befestigungsabschnitt (70) aufweist .
10. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (89) des Verschlußzapfens
(80) mit einer in dem hohlzylindrischen Abschnitt (116) des Demontagewerkzeugs (110) angeordneten Führungsschraube
(118) in Eingriff bringbar ist.
11. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandinnenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts (116) des Demontagewerkzeugs (110) in
dessen Demontagestellung an dem konischen Bereich (88) der Einziehung (88, 90) des Verschlußzapfens (80) im wesentlichen
formschlüssig anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014262U DE9014262U1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014262U DE9014262U1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014262U1 true DE9014262U1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6858380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014262U Expired - Lifetime DE9014262U1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014262U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1452435A2 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-01 | Shimano Inc. | Nabenachse für Fahrrad |
-
1990
- 1990-10-13 DE DE9014262U patent/DE9014262U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1452435A2 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-01 | Shimano Inc. | Nabenachse für Fahrrad |
EP1452435A3 (de) * | 2003-02-27 | 2007-07-25 | Shimano Inc. | Nabenachse für Fahrrad |
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