DE9013431U1 - Sensor zum Schutz von Waren - Google Patents

Sensor zum Schutz von Waren

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DE9013431U1 DE9013431U DE9013431U DE9013431U1 DE 9013431 U1 DE9013431 U1 DE 9013431U1 DE 9013431 U DE9013431 U DE 9013431U DE 9013431 U DE9013431 U DE 9013431U DE 9013431 U1 DE9013431 U1 DE 9013431U1
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ZANDER HANS 4836 HERZEBROCK DE
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/149Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with electric, magnetic, capacitive switch actuation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1481Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with optical detection

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Description

PATENTANWÄLTE .··. I ; ::;;
'.. . ! I*..!.*..!! '. Telefon: (05241)13054
DipL-Ing. GustavMddau" Datum: 21.09.90 DifLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Z 173/T2
Herr
Hans Zander
Brocker Straße 4
4836 Hersebrock
Sensor zum Schutz von Waren
Die Neuerung betrifft einen Sensor zum Schutz von insbesondere in ^5 SB-Häusern zum Verkauf ausgestellten Waren vor Diebstahl, wobei der Sensor mit einem Schalter versehen und mittels eines Kabels an eine Alarmanlage anschließbar ist, und über einen Stössel mit der Ware zusammenwirkend an dieser befestigt ist, und aus einem einseitig offenen, dosenförmigen Gehäuse und einem die Öffnung des Gehäuses verschließenden, und etwa rechtwinklig zur öffnungsebene verschiebbaren Schaltteller, dessen zur Ware weisender Rand als Schneide angeschärft ist. gebildet ist, wobei das Gehäuse den Schalter aufnimmt und der Schaltteller mit einer inneren Seite an dem Schaltstössel anliegt und mit seiner äußeren, ringförmigen Seite mit der 35
I · 1·
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Ware zusammenwirkt, und wobei das Gehäuse und der Schaltteller zueinander komplimentäre Mittel aufweisen, mit denen der Schaltteller
und das Gehäuse druckknopfartig verbindbar sind. 5
In offenen Verkaufshäusern, insbesondere in solchen mit Selbstbedienung werden die Waren dem Käufer off?-" ,üasentiert, wobei der Käufer Gelegenheit hat, die Ware im einzelnen zu sehen und in vielen Fällen auch in die Hand ~i nehmen, z.B. zum Ausprobieren. Dies gilt insbesondere für wertvolle Waren im Bereich Optik/ Photo/ Video. Hier sind es besonders die Camcorder, die neben anderen zu siehe, &eegr; Zur Sicherung werden die- Waren mittels eines Sensors oder eines durch eine Öffnung der Ware geschleifte Kabelschleife an eine Alarm- und Meldeanlage angeschlossen. Bei der üenutzung von Sensoren werden diese, wenn von der Ware her möglich, mit einer Schraube an dieser befestigt. Dies ist bei Kameras, Camcordern oder Videokaireras möglich, da diese ein Stativgewinde aufweisen, in das die Befestigungsschraube des Sensors eingeschraubt werden kann. Ist eine Schraubbefestigung nicht möglich, wird ein auf der der Ware zugewandten Seite des Sensors vorgesehenes Klebekissen benutzt, um den Sensor an die Ware klebend anzuheften. In beiden Fällen wird jedoch durch die Befestigung des Sensors an der Ware ein im Sensor angeordneter Schalter umgeschaltet, wobei dessen Schaltstössel mit der Warenoberfläche in Kontakt steht und beim Befestigen des Sensors an der Ware von der einen Schaltstellung in die andere gebracht wird. Dieses Umschalten erfolgt in umgekehrter Weise, wenn der Sensor von der Ware abgenommen wird. Dann wird das von der Umschaltung bewirkte Signal des Sensors von der Alarmanlage, an die der Sensor angeschlossen ist, als unberechtigte Warenentnahme gewertüt und es wird der notwendige Alarm ausgelöst. Bei einer berechtigten Entnahme w^rd die Alarmanlage durch Umschalten mit einem Berechtigungsschlüssel zumindest für die Zeit des Lösens des Sensors abgeschaltet.
Ladendiebe machen sich nun diese Eigenarten der Sensoren zunutze und 35
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versuchen diese zu überlisten. Dazu werden immer wieder dünne aber doch starre Metallstreifen zwischen Sensor und Ware eingeführt, in der Hoffnung, so den Stössel hindern zu können, in die "offen"-Lage zurückzuspringen. Zur Verhinderung wurde bereits vorgeschlagen, daß der Stössel in Form eines überstehenden Tellers ausgebildet werden soll, wobei der überstehende Rand des Tellers nach außen hin so angeschärft ist, daß ein eingeführter Metallstreifen von der Ware abgelenkt wird. Dies führt dazu, daß der Kontakt zwischen dem Stössel
uiiu uci ui/ci &igr; labile uci &pgr;&agr;&igr; c &igr;■
schaltung der Stössels nicht verhindert wenlen kann. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Ausbildung des mit der Ware zusammenwirkenden Stössels (bzw. eines die Anlagekraft übertragenden, zwischen Stössel und Ware angeordneten Teiles) insbesondere bei durch Haftklebung befestigten Sensoren nicht einfach ist und zu Schwierigkeiten führt.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen gattungsgemäßen Sensor so weiterzubilden, daß diese Nachteile überwunden werden, der einfach und sicher anbringbar ist, und der in Verbindung mit einer Haft-Klebebefestigung sicher ein die Alarmauslösung bewirkendendes Ausgangssignal abgibt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß in dem an der Ware anliegenden Teller des Schalttellers ein Zentral loch vorgesehen ist und der das Zentralloch umgebende, kreisringförmige Teil der der Ware zugewandten Seite des Schalttellers mit einer Klebeschicht versehen ist.
Durch diese Teilung des Sensors in ein den Schalter aufnehmendes Gehäuse und einen in dieses Gehäuse eintauchenden Schaltteller wird ermöglicht, daß zunächst der Schalttelier an der Ware befestigt wird, wobei eine Haft-Klebeverbindung benutzt wird, und daß danach
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• t · ·
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das Gehäuse des Sensors aufgeklippst wird. Dadurch ist die Befestigung verdeckt und so weitgehend vor einem äußeren Zugriff gesichert.
Wird versucht, die Befestigung zu lösen, besteht die Gefahr, daß j
zunächst das Gehäuse «jelöst wird, und daß dabei der Schalter um- \
schaltet und das die angeschlossene Alarmanlage aktivierende Signal j
abgibt. '
Bei der Haft-Klebebefestigung ist der das Zentral loch umgebende, '
'^ ^roicrinnfnrmino Teil ii_T der Wäre zi^eviändten Ssits dss Scheit- A
tellers ?&eegr;&ngr; Aufnahme eines Klebepads ausgebildeten oder mit einer 1
auf ihrer der Ware zugewandten Seite haftenden oder klebenden J-*
Schicht versehen. Bei der Haft-Klebebefestigung weist der Schaltteller ein freies Zentral loch auf, das einen Zugang zu dem inneren
Hohlraum des Schalttellers oder des Gehäuses bildet. Wird darin ein 1 lichtempfindliches Schaltelement angeordnet, ergibt sich eine weitere Überwachungsmöglichkeit: Wird der Sensor von der Ware abgetrennt,
und ist durch Manipulation der Schalter blockiert, dringt Licht in
den Hohlraum und wird von dem lichtempfindlichen Schaltelement auf- [ 2U genommen und löst so, der Stellung des Schalters vorgehend, bevorrechtigt das Ausgangssignal aus.
Das Wesen der Neuerung wird an Hand des in Figur 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigt diese
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einen Schnitt durch das Gehäuse eines an der Ware zu befestigen- f den Sensors.
Zum Schutz der Ware W ist an ihr der Sensor 1 befestigt. Dieser Sen- \
sor 1 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem eigentlichen &iacgr;
Gehäuseteil 2, der den Schalter 3 mit Schaltstössel 4 in einer Hai- jj
ter'ing 5 etwa formschlüssig aufnimmt, wobei die Klemmwirkung auch \
mit einer Klebewirkung z.B. durch eine im Grund der Halterung 5 vor- \
gesehene Klebestelle unterstützt wird. Das (nicht dargestellte) An- %
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schlußkabel zum Anschließen des Sensors an eine Alarmanlage wird durch die Kabeldurchführung 6 aus dem Gehäuse 2 herausgeführt. Das Gehäuse weist einen inneren Ring 7, dessen oberes Ende nach innen gerichtete Rastnasen 8 besitzt, die als ein umlaufender Ring oder *ls mehrere über den Umfang verteilte sektorförmige Anformungen ausgebildet sein können. Der Ring selbst kann einen kreisförmigen Querschnitt haben, er ist aber nicht darauf beschränkt.
XlI UUJ UCIIUUJV« L I J *· Utrfl *f\«lltjl I UtO f &Igr;&Ogr;&Igr; AVT '-■ MI^V«^Ut*LV| WWI Wt vtx*l HWi &ngr; W befestigt wird. Dazu dienen im allgemeinen Schraubbefestigungen, wenn die Ware eine geeignete Gewindebuchse -z.B. ein Stativgewindeaufweist. Ist keine geeignete Buchse an der Ware W vorhanden, wird die der Ware W zugewandte Kreisringfläche des Schalttellers mit einer Klebe- oder Haftschicht belegt, wozu sich u.a. auch doppelseitig klebende oder haftende Folien, die in entsprechende Form geschnitten auf die Ringfläche autgebracht werden, eignen. Der Außenrand des Schalttellers 10 ist angeschärft, er weist eine ,lach außen gerichtete und an der Ware W anliegenden Schneide 12 auf. Um ein sauberes Eintauchen des Schalttellers 10 in das Innere des Gehäuses 2 sicher zu stellen, sind über den Umfang verteilt Führungsstege 13 vorgesehen, die bis unter die Oberkante des Gehäuses reichend an der Innenwand des Gehäuses anliegende Führungen bilden. Der Schaltteller 10 weist eine in seiner Querschnittsform dem Querschnitt des inneren Ring 7 des Gehäuses entsprechende Anformung 14 auf, die ihrerseits mit Nasen 15 versehen ist, die den Rastnasen 8 des inneren Ringes 7 entgegen gerichtet sind, und die mit diesen im Sinne eines Druckknopfverschlusses zusammenwirken. Es versteht sich von selbst, daß weder der innere Ring 7 des Gehäuses 2 noch die dem inneren Ring entsprechende Anformung 14 des Schalttellers 10 umlaufend geschlossen ausgebildet sein müssen. Bei rechteckigen Sensoren, bei uenen Form und Lage des Schalttellers 10 durch die Gehäuseform bestimmt sind, reichen auch angeformte, einander gegenüberstehende Laschen aus, die mit ihren Rastnasen bzw. den diesen entgegengerich-
t ·
teten Nasen sich druckknopfartig zusammenfügen lassen. Es versteht sich weiter von selbst, daß der innere Ring 7 auch von der Außenwand 2.1 des Gehäuses gebildet sein kann; in diesem Fall ist die Anformung 14 des Schalttellers so ausgebildet, daß sie innerhalb des angeschärften Bereichs 12 des Schalttellers 10 ansetzt und unterhalb des Bundes der äußeren Gehäusewandung 2.1 nach außen geführt ist, und daß die Anformung mit nach außen weisenden Nasen 8 versehen ist, die mit den an der Innenseite der Außenwandung 2.1 des Gehäuses 2 angeordneten Rastnasen druckknopfartig zusammenwirken.
Zum ordnungsgemäßen Zusammenwirken des Schalttellers 10 mit dem Schalter 3 ist der Schaltteller 10 auf seiner dem Schalter zugewandten Seite mit einer Einsatzplatte 16 verschlossen, wobei diese Einsatzplatte auf- bzw. (wie dargestellt) eingesetzt oder -insbesondere bei der Haft-IOebeausführung des Sensors, bei dem die zum Bedienen der Schraube 9 sonst vorzusehenden Zugangsöffnung entfallen kanneinstückig angeformt sein kann. Dabei kommt es nicht auf das Verschließen der inneren Öffnung des Schalttellers an, sondern vielmehr ^ darauf, daß ein mit dem Schaltteller verbundenes Teil, hier die Einsatzplatte 16 an dem Schaltstössel 4 anliegt und diesen bei einem Eindrücken des Schalttellers in das Gehäuse mitnimmt Dazu genügen an Stelle einer die Öffnung voll verschließenden Einsatzplatte auch
I-, Y- oder X-förmige Einsätze.
) Unter der oberen Abschlußplatte 10.1 des Schalttellers 10 befindet sich ein Hohlraum 17, der zum Schalter 3 hin durch die Einsatzplatte 16 begrenzt wird. In diesem Innenraum 17 im Innenraum des Schalttellers 10 -ggf auch im Innenraum des Sensors- finden weitere Schaltelemente Platz, so lassen sich z.B. opto-elektronische Bauteile unterbringen, die bei einem Lichteinfall die Alarmanlage zusätzlich oder parallel zum Schalter 3 aktivieren, wobei es wegen der Gefahr eines fehlerhaften oder eines sabotagebedingten Blockierens des
Schalttellers 10 oder des Schaltstössels 4 vorteilhaft ist, wenn die 35
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von diesem opto-elektronischen Bauteil ausgehende Umschaltung der vom Schalter 4 ausgehenden Umschaltung übergeordnet ist- Dadurch besitzt die von dem opto-elektronischen Bauelement ausgehende Umschaltung Vorrang und gibt das die Alarmanlage ansprechende Ausgangssignal auch in einem solchen Fall ab. Dies ist bedeutsam, weil bei einem Abnehmen des Sensors mit blockiertem Schaltstössel 4 an sich die Aktivierung des Alarmgebers unterbleiben würde, der Sensor wäre "überlistet", durch das Abnehmen jedoch die Zentralöffnung freigelegt wäre, durch die Licht in das innere des Schalttellers gelangen würden, das über die opto-elektronischen Bauteile auch dann noch die Aktivierung bewirken können.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .··, ; ,"..". .",.". D-«30Güteisloh,Venns!raße9
    ,'&igr;.!. ! &iacgr; !'.,! &igr; '..&idigr;! ! Telefon: (05241)13054
    I , · ■ III
    DipL-Ing. Gustav Meldau*'" ' " ' " *' Datum: 21.09.90
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Z 173/T2
    Schirt zansprüche
    Sensor zum Schutz von insbesondere in SB-Häusern zum Ver-
    kauf ausgestellten Waren vor Diebstahl, wobei der Sensor
    mit einem Schalter versehen und mittels eines Kabels an eine Alarmanlage anschließbar ist, und über einen Stössel mit der Ware zusammenwirkend an dieser befestigt ist, und aus einem einseitig offenen, dosenförmigen Gehäuse und ei-
    2U nem die Öffnung des Gehäuses verschließenden, und etwa
    rechtwinklig zur Öffnungsebene verschiebbaren Schaltteller, dessen zur Ware weisender Rand als Schneide angeschärft ist, gebildet ist, wobei das Gehäuse den Schalter aufnimmt und der Schaltteller mit einer inneren Seite an dem Schaltstössel anliegt und mit seiner äußeren, ring
    förmigen Seite mit der Ware zusammenwirkt, und wobei das Gehäuse und der Schaltteller zueinander komplimentäre Mittel aufweisen, mit denen der Schaitteller und das Gehäuse druckknopfartig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Ware (W) anliegenden Teller des Schalt
    tellers (10) ein Zentral loch (11) vorgesehen ist und der das Zentralloch (11) umgebende, kreisringförmige Teil (10.2) der der Ware (W) zugewandten Seite des Schalttellers (10) mit einer Klebeschicht versehen ist.
    I ■
    ^ 2.-::::: \ ; &zgr; 173/&Tgr;2
    • a··· · &igr;
    02. Sensor nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Ware (W) anliegenden Teller des Schalttellers (10) ein Zentralloch (11) vorgesehen ist und der das Zentralloch (11) umgebende, kreisringförmige Teil (10.2) der der Ware (W) zugewandten Seite des Schalttellers (10) &tgr;&pgr;&tgr; Aufnahme eines Klebepaos ausgebildet ist.
    03» Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schaltteller einen Hohlraum (17) aufweist, in dem ein !nit dens Schalter (3) zusammen** Ir icender auf durch das Ze»- trailoch :"sfallende Licht ansprechender Sensor mit einem opto-elektronischen .uteiT angeordnet ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201087U1 (de) * 1992-01-30 1992-06-17 Zander, Hans, 33442 Herzebrock-Clarholz Stromversorgungseinheit für eine Video-Kamera o.dgl.
DE102012018620A1 (de) * 2012-09-13 2014-03-13 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Sensorsystem zum Überwachen eines Objekts

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