DE9012852U1 - Aufsatz für Kochtopf - Google Patents

Aufsatz für Kochtopf

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DE9012852U1
DE9012852U1 DE9012852U DE9012852U DE9012852U1 DE 9012852 U1 DE9012852 U1 DE 9012852U1 DE 9012852 U DE9012852 U DE 9012852U DE 9012852 U DE9012852 U DE 9012852U DE 9012852 U1 DE9012852 U1 DE 9012852U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
lid
contour
rim
cooking
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9012852U
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Forrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A&J Stoeckli AG
Original Assignee
A&J Stoeckli AG
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Publication date
Application filed by A&J Stoeckli AG filed Critical A&J Stoeckli AG
Publication of DE9012852U1 publication Critical patent/DE9012852U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

• t
► · 111· · 4 * *
I - &igr; -
§ Aufsatz für Kochtopi
a ^e Erfindv." -* betrifft einen Aufsatz für einen
g K^htopf. Der Kochtopf soll 5-.cn beim Servieren sowie
&Bgr; Warmhalten der Speisen SK Tiyrh verwendet werden können.
Ein bekannter Aufsatz ist als Deckel ausgebildet. In
f 5 der Praxis möchte man für manche Kochvorgänge den Koch-
p topf gan?, schiiessen, so dass kein Dampf entweicht; in
;■ manch anderen Fällen ist es aber erwünscht, eine Oeff-
% nung vorzusehen, um beim Kochen ein Entweichen von Dampf
U; zu ermöglichen. Verwendet man beim Kochen ein,;r. üb-
f 10 liehen Deckel, so muss für den letztgenannten Fall der ■ Deckel in nicht passender Stellung auf dem Kochtopf so
plaziert werden, dass eine Oeffnung gebildet ist. Dieses befriedigt in der Praxis oft nicht, da der Deckel vom aufsteigenden Dampf beim Kochen leicht verruscht, so 15 dass hierdurch entweder der Kochtopf wieder geschlossen wird oder der Deckel leicht herunter fallen kann. Um diese Schwierigkeit beim Kochen zu verhindern, wurde bereits gemäss der CH-PS 661 425 eine andere Lösung vorgeschlagen. Der Deckel hat hierbei eine Ausnehmung 20 und der Kochtopfrand verläuft nicht kreisförmig, so dass je nach gedrehter Stellung 'les Deckels die Ausnehmung im Deckel eine veränderliche stellung zum Kochtopfrand einnimmt und hierdurch ain mehr oder weniger grosser
25
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Durchlass zum Topfinnern geschaffen wird oder dieser ganz verhindert wird. Eine solche Lösung ist teuer, da ein nicht runder Kochtopfrand zusätzlich zu einem runden Kochtopfrand geschaffen werden muss, der zur ü formschlüssigen Halterung des aufgesetzten Deckels d:ont.
Da dar Kochtopf auch, wie eingangs erwähnt, zum Servieren und zum Warmhalten der Speisen z.B. auf den Tisch gestellt werden können soll, soll der Deckel gut schliessen, d.h. er soll formschlüssig mit dem Topf verbunden sein, auch wenn Besteck (Schöpf- und Servierbesteck) im Topf eingelegt ist.
Es wird die Schaffung einer billigeren Lösung bezweckt. Der erfindungsgemässe Aufsatz für einen Kochtopf ist dadurch gekennzeichnet, dass er als Ring ausgebildet ist, dessen eine Stirnseite eine zum Aufsetzen auf den Kochtopfrand zum formschlüssigen Eingreifen in die Kochtopföffnung dienende Topfrandkontur und dessen andere Stirnseite eine zum Aufsetzen eines Topfdeckels zum formschlüssigen Umgreifen des Deckelrandes dienende Deckelrandkontur aufweist, und dass die Deckelrandkontur zumindest eine Ausnehmung aufweist, die dazu bestimmt ist, bei aufgeyetztem Deckel einen mehreren Zwecken dienenden Durchlass zum Innern des Kochtopfes zu bilden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine erste Ausfühlungsform des Aufsatzrings im Längsschnitt, mit gezeigtem Kochtopf und Deckel, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Aufsatzrings, ebenfalls mit einem dazu passenden Kochtopf und Deckel,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Aufsatzrings mit dazu passendem Kochtopf und Deckel, und
Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen der Ausnehmung im Aufsatzring in Seitenansicht qemäss den Figuren 4a bis 4d.
Bei den drei dargestellten Deckeln 1, 2 und ist der Einfachheit halber der Deckelgriff weggelassen worden. Diese drei Deckel stellen verschiedene, heute auf dem Markt befindliche Deckel dar, die durch entsprechende Formgebung formschlüssig in entsprechende Kochtöpfe 4, 5 und 6 passen. Der Deckel 1 passr furitischlüssig in den Kochtopf 4; flor ' <-ckel 2 passt formschlüssig in den Kochtopf 5 und der Deckel 3 passt formschlüssig in den Kochtopf 6. Siezen diese Deckel formschlüssig auf ihrem zugeordneten Kochtopf, so ist letzterer verschlossen, hat als"* keine Oeffnung nach aussen. Für manche Kochweisen ist dies erwünscht. W ,11 man dagegen eine solche Kochweise, bei der der Dampf entweichen kann, so benutzt man den Aufsatzring 7, 8 oder 9, je nach dem Kochgeschirr 1, 4 oder 2, 5 oder 3, 6. Dieser Aufsatzring hat eine Ausnehmung IC bzw. 11, wobei die Ausnehmung 11 tiefer ist als die Ausnehmung
10. Anstelle dieser Ausnehmungen 10 und 11 können aber auch andere Ausnehmungen vorhanden sein, die in Fig. 4 dargestellt sind.
Der Aufsatzring 7 nach Fig. 1 hat auf seiner Stirnseite 16 eine zum Aufsetzen auf den Rand des Kochtopfes 4 zum formschlüssigen Eingreifen in die Kochtopföffnung dienende Topfrandkcntur 17. Die andere Stirnseite 18 des Aufsatzrings 7 hat eine zum Aufsetzen des Topfdeckels 1 zum formschlüssigen Umgreifen des Deckelrandes 19 dienende Deckelrandkontur 20.
Gemäss Fig. 2 hat der Aufsatzring 8 auf der einen Stirnseite 21 eine zum Aufsetzen auf den Kochtopfrand zum formschlüssigen Eingreifen in die Kochtopföffnung dienende Topfrandkontur 22. Die andere Stirnseite 23 hat eine zum Aufsetzen des Topfdeckels 2 zum
formschlüssigen Umgreifen des Deckelrandes 24 dienende Deckelrandkontur 25.
Der Aufsatzring 9 nach Fig. 3 hat auf seinei einen Stirnseite 26 wieder die zum Aufsetzen auf den Kochtopfrand zum formschlüss:jen Eingreifen in die Kochtopföffnung dienende Topfrandkontur 17 wie beim Aufsatzring ' nach Fig. 1. Die andere Stirnseite /.B hat eine zum Aufsetzen des Topfdeckels 3 zum formschlüssigen
«/ JIt ^-I &Lgr;- r J- *- \i If V. I ' O I-' ' ^j- J^ ^^ ^. JL. t-* 1 I *i.^ X^j &ogr;
30.
Gemäss Fig. 1 hat die Topfrandkontur 17 eine Partie mit zylindrischer Mantelfläche 31. Gemäss Fig.
2 hat die Topfrandkontur 22 eine PaiLie mit zylindrischer Mantelfläche 32 und die Deckelrandkontur 2b eine Partie mit zylindrischer Innenwandung 33. Gemäss Fig.
3 hat dif= Topfr -ndkontur 27 eine Partie mit zylindrischer Mant ^lfläche 31 und die Deckelrandkontur 30 hat eine Partie mit zylindrischer Innenwandung 34. Aus den F_guren 1 und 3 ist ersichtlich, dass die beiden Aufsatzringe 7 und 9 die gleiche Topfrandkontur 17 mit der zylindrischen Mantelfläche 31 aufweisen.
Ausnehmung im Aufsatzring gezeigt. Gemäss Fig. 4a hat der Aufsatzring 35 zwei Ausnehmungen 36 und 37, die durch einen Steg 38 voneinander getrennt liegen, Geinäss Fig. 4b weist der Aufsatzring 39 drei Ausnehmungen 40, 41 und 42 auf, die durch zwei Stege 43 und 44 voneinander getrennt liegen. Gemärs Fig. 4c hat der Aufsatzring 45 nur eine Ausnehmung 46, deren Tiefe zur Topfrandkontür hin abgestuft verläuft. Das Gleiche gilt für den Aufsatzring 47 nach Fig. 4d, dessen Ausnehmung 48 ebenfalls zur Topfrandkontur hin abgestuft ist.
Die verschiedene Ausbildung der Ausnehmungen 10, 11, 36, 37, 40 bis 42, 46 und 48 kann gewählt werden nach dem Gebot, dass das jeweilige Besteck, aber
auch z.B. ein Thermometer nicht in den Kochtopf rutschen und weiterhin, dass z.B. mehrere Bestecke nebeneinander oder Besteck und Thermometer nebeneinander in den Kochtopf ragen sollen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass der Aufsatzring in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff material besteht. Dies hat den Vorteil, einer Geräuschdämpfung, wenn der aus Metall bestehende Deckel aufgelegt wird- WpiJ-prhin kann ein solcher aus einem Kunsts+Off bestehender Aufsatzring ohne Verkratzen der Kocht.opfmündung leicht und trotzdem satt mit Schiebesitz (Uebergangspassung) in den Kochtopf eingesetzt werden.

Claims (7)

· · 11 &igr; * ' I I · II 14 SchutzanSprüche
1. Aufsatz für einen Kochtopf, dadurch nekennzeichnet, dc is er al? Ring (7, 8, 9, 35, 39, 45, 47) ausgebildet ist, dessen eine Stirnseite (16, 21, z6) " i -ie zum Aufsetze:, auf den Kochtopf rand zum formschlüssigen Einnrpifpn in ie Kochtopföffnung dienende Topfrimdkontur (17, 22) und dessen andere Stirnseite (18, 23, 28) einr zum Aufsetzen eines Topfdeckels zum rormschlüssigen Umgreifen des Deckelrandes dienende Deckelrandkontur (20, :: 5, 30) aufweist, und dass die Deckelrandkontur (20, 25, 30) zumindest eine Ausnehmung (10, 11, 36, 37, 40-42, 46, 48) aufweist, die dazu bestimmt ist, bei aufgesetztem Deckel einen mehreren Zwecken dienonden Durchlass zum Innern des Kochtopfes zu bilden.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Topfrandkontur (&igr; &Iacgr;, 22) eine Partie mit zylindrischer Mantelfläche (31, 32) und die Deckelrandkontur (25, 30) eine Partie mit zyl.'.ndrischer Innenwsndur." (33- 34) aufweist (Fi": 2- 3) -
3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kunststoffmaterial besteht.
4. Aufsatz nach eine..t der vorangehenden
Ansprüche 1-3, dadurch geken.^^ichneJ-, "ass zwei Ausnehmungen (36, 37) vorhanden sind, die durch einen Steg
(38) voneinander getrennt liegen (Fig. 4a).
5. Aufsatz nach einem der vorangeherden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Ausnehmungen (40-42) vorhanden sind, die durch zwei Stege (43, 44) voneinander getrennt liegen (Fig. 4b).
6. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Ausnehmung (46, 48) vor-
Feu/hek 45 098 a
7.9.90
I ( It
handen ist, deren Tiefe zur Topfrandkontur hin abgestuft verläuft (Fig. 4c, 4d).
DE9012852U 1989-09-13 1990-09-10 Aufsatz für Kochtopf Expired - Lifetime DE9012852U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH334789A CH678800A5 (en) 1989-09-13 1989-09-13 Cooking-pot extension - comprises ring between pot and lid with recess allowing steam to escape

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Publication Number Publication Date
DE9012852U1 true DE9012852U1 (de) 1990-11-08

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ID=4254009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9012852U Expired - Lifetime DE9012852U1 (de) 1989-09-13 1990-09-10 Aufsatz für Kochtopf

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CH (1) CH678800A5 (de)
DE (1) DE9012852U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018134035A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Zwilling J.A. Henckels Ag Aufsatz für ein serviergefäss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018134035A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Zwilling J.A. Henckels Ag Aufsatz für ein serviergefäss
DE102017000499A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Zwilling J. A. Henckels Ag Aufsatz für ein Serviergefäß
US11246449B2 (en) 2017-01-20 2022-02-15 Zwilling J.A. Henckels Ag Attachment for a serving vessel

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CH678800A5 (en) 1991-11-15

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