DE29503891U1 - Kochpfannendeckel - Google Patents

Kochpfannendeckel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Kochpfannendeckel
Die Erfindung bezieht sich auf Küchenbehälter und spezieller auf Deckel für Kochpfannen od.dgl..
Es ist allgemein bekannt, daß Kochpfannen verschiedener Größe in der Küche benützt werden, wobei für jede Pfanne ein Deckel bestimmten Durchmessers erforderlich ist. Somit hat jedes Pfannenset so viele Deckel wie Pfannen. Allgemein sind diese Deckel entweder leicht konisch oder gewölbt und mit zentralem Griff versehen, der die Form eines Knopfes besitzt und aus isolierendem Material besteht, oder einem Ring. Dieses macht den Deckel sehr unhandlich und nimmt einen nennenswerten Betrag an Platz sowohl im Schrank als auch in der Geschirrspülmaschine ein.
Es ist auch bekannt, daß manchmal die Pfanne beim Kochen nicht
vollkommen verschlossen sein sollte, so daß ein bestimmter Betrag an Dampf entweichen kann. In diesen Fällen wird ein Gegenstand, normalerweise ein Holzlöffel oder etwas Ähnliches, zwischen den Deckel und der Kante der Kochpfanne plaziert. In einer solchen Situation ist der auf der Pfanne aufliegende Deckel in einer sehr unsicheren Position, so daß er oft auf die Ringe und die heiße Platte fällt und so größere Unannehmlichkeiten oder Unfälle verursacht.
Die prinzipielle Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Deckel bereitzustellen, welcher für Kochpfannen verschiedener Größe verwendet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Deckel, welcher auf seiner Unterseite eine Serie von Hervorhebungen und Aussparungen aufweist, welche mit den Rändern eines Sets von Kochpfannen unterschiedlicher Größe zusammenpassen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einerseits einen weniger sperrigen Deckel und andererseits einen Deckel, der erfolgreich mit der oben QQ beschriebenen Kochmethode, d.h. falls ein Entweichen von Dampf erforderlich ist, gebraucht werden kann, bereitzustellen.
Diese und andere Gegenstände der Erfindung können zusammen mit den resultierenden Vorteilen k">ar aus der folgenden Beschreibung der zwei Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den angefügten Zeichnungen ersehen werden.
Figur 1 zeigt die ebene Ansicht und Figur 2 eine Ansicht im Schnitt eines Deckels gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 3 zeigt einen Schnitt des Deckels der Figuren 1 und 2, wie er bei drei Kochpfannen unterschiedlicher Größe angewendet wird.
Figur 4 zeigt eine perspektivische in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines Deckels gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Details des in Figur 4 dargestellten Deckels, wie er in der Perspektive von oben gesehen wird.
Die Figuren 6a, 6b und 6c zeigen eine schematisehe Darstellung in der Ebene, wie die in Figur 5 gezeigten Details mit dem Deckel aus Figur 4 zusammenpassen.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Deckel ist aus einem mehr oder weniger kreisförmigen Teil einer rostfreien Stahlplatte 1 gemacht. Ein Griff 2 wird durch radiales Herausragen von der Kante des kreisförmigen Teils gebildet. Der Griff ist aus hitzeresistentem Material gefertigt und enthält zwei Teile, welche einerseits aneinander befestigt sind und andererseits an einem Fortsatz la des kreisförmigen Teils durch Nieten, welche durch Löcher in dem Fortsatz la passen, befestigt sind.
Die Platte ist bevorzugt konisch verjüngt geformt, um in Bezug zu einem zentralen flachen Teil Zonen mit Hervorhebungen und Aussparungen zu erzeugen. Diese Zonen sind konzentrisch und haben einen konstanten Radius, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Die leicht verjüngenden Seiten dieser Zonen weisen auf dem Deckel Befestigungsflächen auf, welche mit den Kanten von Kochpfannen korrespondierender Größe zusammenpassen. Im speziellen passen die Seiten Ib, Ic und Id mit den inneren Kanten der drei kreisförmigen Kochpfannen, die einen Durchmesser haben, der mehr oder weniger gleich dem durch die verjüngenden Flächen definierten ist, zusammen.
Es sei bemerkt, daß um die durch die Seite Ic gebildete Befestigungsfläche zu benutzen, der Topf in die gegenteilige Richtung gedreht werden muß, als wenn die durch die Seiten Ib und Id geformten Befestigungsflächen benutzt werden. Somit können jede der Flächen eine schließende Fläche des Deckels bilden.
Figur 3 zeigt den Schnitt eines Deckels, wie er in Figur 2 dargestellt
ist mit seinen Befestigungsflächen Ib, Ic und Id, wie sie jeweils mit den Kanten der drei Kochpfannen 4, 5 und 6 zusammenpassen. Hierbei ist die Pfanne 5 umgedreht, um ihr Zusammenpassen mit der Befestigungsfläche Ic zu
zeigen.
Die anderen Seiten der hervorstehenden und aussparenden Zonen können auch als Befestigungsflächen für genau so viele Kochpfannen dienen, wie es korrespondierende Durchmesser gibt. Dennoch, da diese speziellen Flächen die Kochpfanne an ihrer äußeren Kante abdecken, wird Dampf, der an der Unterseite des Deckels kondensiert, dazu neigen, Wassertropfen zu bilden, welche dann außerhalb der Kochpfanne herunterfallen können, was nicht zu empfehlen ist. Offensichtlich wird dies in dem in Figur 3 gezeigten Fall, in dem die Seiten der Befestigungsflächen Ib, Ic und Id tatsächlich innerhalb der Kochpfanne sind, nicht auftreten.
Figur 4, in denen die zu den Figuren 1 bis 3 gleichen oder korrespondierenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen plus einem Apostroph gekennzeichnet sind, zeigt einen Deckel, der sich durch einen kreisförmigen angehobenen Teil in der Mitte von den oben beschriebenen Deckeln unterscheidet. Dieser angehobene Teil 7 hat drei gleiche Öffnungen in der Form von Schlitzen 7a. Diese Schlitze bilden drei Bögen eines konzentrischen Kreises und haben einen vergrößerten Mittelteil. Desweiteren zeigt die Darstellung ein abnehmbares Schließelement 8, welches zum Gebrauch mit Teil 1' des Deckels ausgelegt ist. Dieses bevorzugt aus isolierendem Material hergestellte Schließelement hat einen Knopf 8a, einen flachen kreisförmigen Teil 8b und eine Kante 8c (siehe Figur 5). Desweiteren besitzt es drei Öffnungen 8d und drei Verbindungselemente 8e. Die Verbindungselemente haben die Form von sphärischen Kopfzapfen.
Das Schließelement 8 kann mit dem Deckel durch Einfügung der drei Verbindungselemente 8e in die vergrößerten Teile der Schlitze 7a benutzt werden. Hierbei paßt die flache Fläche 8b mit der flachen Fläche des angehobenen Teils 7 des Deckels und die Kante 8c mit der Kante des angehobenen Teils selbst, wie es in den Figuren 5 und 6c gezeigt ist, zusammen.
Das Schließelement 8 kann, wenn es sich auf dem Deckel befindet, durch Drehung in der einen oder der anderen Richtung verriegelt werden. Hierbei verbinden sich die sphärischen Köpfe der drei Verbindungselemente 8e mit der inneren Fläche des Deckels längs der Achse der Schlitze 7a. Somit ergibt sich ein bajonettartiger Verschluß. Drei Öffnungen 8d des Schließelementes 8 sind so ausgelegt, daß in einer Position, wie sie in Figur 6a gezeigt ist,
die Öffnungen sich mit den Schlitzen 7 a des Deckels decken, während in der entgegengesetzten Position, wie in Figur 6b gezeigt, die Öffnungen durch die flache Fläche des angehobenen Teiles 7 des Deckels verschlossen werden. Somit sind, falls das Schließelement 8 sich nicht auf dem Deckel befindet, die drei Schlitze 7a vollständig geöffnet und erlauben somit einen maximalen Betrag von Dampf, der sich auf der Innenseite der Kochpfanne gebildet hat, zu entweichen. Falls das Schließelement in der in Figur 6b gezeigten Position eingesetzt ist, sind die Schlitze vollständig geschlossen, und falls das Schließelement in der in Figur 6a gezeigten Position eingesetzt ist, sind die Schlitze teilweise durch die Außenseite der Öffnungen 8d des Schließelemnentes 8 selbst geöffnet, so daß ein reduzierter Betrag an Dampf entweichen kann. Es wird somit klar, daß die Hauptaufgabe der Erfindung erreicht wurde, da ein Deckel mit Kochpfannen von mehr als einer Größe verwendet werden kann. Zusätzlich ist in den beschriebenen und gezeigten
■]_g Ausführungsformen der Deckel praktisch flach und somit weniger unhandlich, mit anderen gleichen Deckeln leichter stapelbar (dieses gilt auch für die in Figur 4 gezeigte Version, wo das Schließelement 8 von dem Deckel abgenommen werden kann), und in der in Figur 4 gezeigten Version wird eine genügende Belüftung des Dampfes möglich, falls dies erforderlich ist.
Sekundäre, jedoch nicht weniger wichtige Vorteile sind: Die Möglichkeit zum Gebrauch der Pfanne zumindest in der in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsform als Platte oder Flachpfanne zum Kochen der Lebensmittel direkt auf dem Kocher und in beiden beschriebenen Ausführungsformen zum Erhitzen von Lebensmitteln oder einer Platte durch direkte Plazierung auf dem Deckel, während er noch seine Hauptfunktion als Bedeckung von Kochpfannen während des Kochens ausführt.
Verschiedenste Variationen sind innerhalb desselben Konzepts der Erfindung möglich. Z.B. kann das Deckelmaterial anstatt aus rostfreiem Stahl aus einem anderen Metall oder keramischen Material, wie Steingut oder Majolika, gefertigt sein. Sogar die Herstellung aus einem auf Glas basierendem Material ist möglich. Die Anzahl der Hervorhebungen und Aussparungen kann entweder mehr oder weniger der beschriebenen sein. Der Griff könnte die Form eines Metallrings haben, welcher permanent oder abnehmbar an dem Deckel geeignet befestigt ist. Auch kann der Deckel überhaupt keinen Griff enthalten. Anstatt kreisförmig könnte die Form des Deckels und seinen hervorgehobenen ausgesparten Zonen oval, quadratisch oder
1 rechteckig sein, um ihn mit gleichgeformten Kochpfannen oder anderen Behältern zu verwenden.

Claims (1)

  1. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann (1960-90) Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers
    EPPICOTISPAI di BIONDA SILVANO E C. Dipl.-kg.W.Melzer
    Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. R. Schulz S. a. S. auch Rechtsanwalt
    Via Oliva, 6
    28027 ORNAVASSO - VERBANIA ITALIEN
    RECHTSANWALT
    Dr. jur. Markus Graf
    7. März 1995 Dr.Kö/Ra/ay
    ANSPRÜCHE
    1. Deckel für Kochpfannen oder andere Küchenbehälter, dadurch gekennzeichnet,
    daß die schließende Fläche des Deckels eine Vielzahl von Hervorhebungen und/oder Aussparungen aufweist, die mit den Rändern eines Sets von Kochtöpfen {4, 5, 6) verschiedener Dimensionen zusammenpassen.
    2. Deckel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hervorhebungen und/oder Aussparungen eine zu den Abmessungen des Sets von Kochtöpfen korrespondierende Serie von Befestigungsflächen bilden.
    3. Deckel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß Ober- und Unterfläche des Deckels als schließende Fläche benutzt werden können und daß die Befestigungsflächen teilweise auf der Oberfläche und teilweise auf der Unterfläche sind.
    4. Deckel gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hervorhebungen und/oder Aussparungen Profilteile enthalten, dessen Seiten (Ib, lc, Id) die Befestigungsflächen bilden.
    Postadresse:
    Postfach 33 06 09
    D-80066 München
    Büroadresse: Sonnenstraße 33 D-80331 München
    ·&Tgr;&idiagr;1<&ohacgr;&igr;*·(<5SJJ31W24*44· Telex 523 155 mitsh d
    * !Konten für Amtsgebühren:
    iPostbank München, Kto. 195 75-803 (BLZ 700 100 80) "EPA-Kto. 28000 206
    5. Deckel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen kontinuierlich und eine innerhalb der anderen angeordnet sind.
    6. Deckel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Befestigungsfläche die Grenze zu einem flachen Teil des Deckels bildet.
    7. Deckel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einer geformten Metallplatte hergestellt ist.
    8. Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus glasartigem Material hergestellt ist.
    9. Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem keramischen Material hergestellt ist.
    10. Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel wenigstens eine verschließbare Öffnung (7a) enthält.
    11. Deckel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel zum Schließen der verschließbaren Öffnung/en (7a) ein QQ abnehmbares Element (8) enthält.
    12. Deckel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel eine Vielzahl von verschließbaren Öffnungen (7a) aufweist, g5 die von sich auf dem Umfang eines Kreises befindenden bogenförmigen
    Schlitzen gebildet werden, wobei die verschließbaren Öffnungen einen gegenüber den Schlitzen vergrößerten Teil aufweisen, und daß das abnehmbare Schließelement (8) mit Verbindungselementen ausgestattet ist, die durch Drehen des Schließelementes zur bajonettartigen Verriegelung auf dem Deckel dienen,
    und wobei das Schließelement (8) und der Deckel mit Entlüftungsöffnungen versehen sind, so daß sich in einer Stellung des Schließelementes (8) die Entlüftungsöffnungen decken und in einer zweiten Stellung des Schließelementes (8) die Entlüftungsöffnungen des Schließelementes von der unterliegenden Oberfläche des Deckels und die Entlüftungsöffnungen des Deckels von dem Schließelement verschlossen sind.
    13, Deckel gemäß Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der vergrößerte Teil der verschließbaren Öffnungen sich im Mittelteil des bogenförmigen Schlitzes befindet, die Entlüftungsöffnungen des Deckels die verschließbaren Öffnungen (7a) sind, so daß in einer ersten Winkelstellung des Schließelementes (8) durch die Schlitze der verschließbaren Öffnungen (7a) und die Entlüftungsöffnungen des Schließelementes (8) Dampf entweichen kann und in einer zweiten Winkelstellung des Schließelementes die Entlüftungsöffnungen von der unterliegenden Oberfläche des Deckels verschlossen sind.
    14. Deckel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel einen von dem äußeren Rand des Deckels herausragenden Griff (2) enthält.
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Effective date: 19980420

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