DE9012124U1

DE9012124U1 - Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung

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Publication number: DE9012124U1
Application number: DE9012124U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-08-23
Filing date: 1990-08-23
Publication date: 1990-11-08
Anticipated expiration: 2000-08-24

Description

Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung

Beim Stand der Technik werden verschieden geformte Träger- oder Basisplatten als Träger von auszugießenden Zahnabdrücken verwendet. Der Zahnarzt nimmt im Mund des Patienten einen elastischen Abdruck aus Silikon o.a. Djese Negativ form wird dann mit Gips o.a. aufgefüllt·. Hierzu gibt es zahlreiche Verfahren. Das so erstellte Arbeitsmodell soll verschiedene Forderungen erfüllen. Es soll 7srsäQbar SeIn₅ damit die einzelnen Stümpfe fiaratKgenommen odar abgehoben werden können. Es soll möglichst präzise sein, die Situation im Munde möglichst originalgetreu wiedergeben. Die Segmente soiien eindeutig ütiu präzise wieder an ihrs &ldquor;;-;&ngr;??&EEgr;&iacgr;&ogr;&pgr; debracht werden körnen.

! ts; 'iese Aufgaben zu <?rfüllen gibt fis eire Vielzahl verschieden gestalteter Basispiatten. Mit Bohrungen für individuell ■> zbare Pins, mit seitlichen Führungs· .lien, mit eingebauten erhaben stellenden Stiften. Aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff, Aluminium etc.

Diese starr vorgegebenen Teile haben aber den Nachteil Universallösungen sein zu wollen, was in der Natur aber wegen ihrer Vielfalt nicht ausreicht. Ziel der Erfindung ist also die Vorteile der einzelnen bekannten Typen in eine neue Form zu integrieren und den entscheidenden Nachteil der starren vorgaben zu lösen.

Vorgesehen ist daher eine Basisplatte mit oder ohne Umrandung die mit einem Feld e4ng beieinander liegender Bohrungen versehen ist. Diese Bohrungen weisen aber Innengewinde auf, wahlweise können anstatt der Bohrungen zum selben Zweck erhabene Gewindegänge auf der Basisplatte verteilt sein. So kann dann der Anwender die Basisplatten mit vorgegebenen Stiften die entweder ein Außen-oder Innengewinde besitzen bestücken. Andererseits müssen aber eben nicht alle vorgegebenen Möglichkeiten genutzt werden. Je nach Fall kann individuell bestückt werden. Damit kein Gips in möglicherweise nicht genutzte Bohrungen

t fließen kann werden diese mit speziellen Abdeckpins verschlossen.

&xgr; Der Anwender kann sich so eine Anzahl von Basisplatten individuell bestücken und bei der Herstellung des entsprechenden Modells nutzen.

Sind die Stifte eingegeben, dann wird der Zahnkranz mit Gips ausgegossen.

§l Die Basisplatte und die Stifte ebenfalls. Nach dem Auflegen über dem Zahnkranz in den noch weichen Gips verbinden sich die Schichten. Nach dem Aushärten des Gipses kann das Modell abgehoben, zersägt und über die Stifte die $ die in der Zeichnung gestalteten Formen haben könrten geführt wieder exakt

rr ZüSäiffinönyöSetZt &iacgr;&iacgr;&thgr;&Ggr;&ugr;&Bgr;&Pgr;.

Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung Bezüyszeichnliste Blatt 1: Fig.1 - 1 Basisplatte

2 Bohrungen als Gewinde

3 Magnete

4 Paßstifte

5 Halterahmen

6 Abdeckung über Halterahmen

7 Hohlraum zum Abheben der Segmente

Fig.2 - 1 Basisplatte -Rückseite

3 Magnete

7 Hohlraum zur Entnahme der Segmente

8 Splitfräsungen Blatt 2: Fig.3 - 1 Führungsteile

2 Gewindeteil Fig.4 - 3 Atdeckteil

1 Gewindeteil Fig.5 - 1 Führungsteile

4 Innengewinde Fig.6 - 3 Abdeckte!1

4 Innengewinde

Biatt, 3: iiy.7 - 1 Abfrebplstte

Z mit den Hohlräumen in der Rastplatte übereinstinmende

Erhebungen zum Abheben Fiy.8 - 1 Positionsplatte

2 Paßbohrungen

3 Magnete

4 Führungsrillen

rig.9 - Positionsplatte Oberteil

Blatt 4: F ig.10 1 Dublierküvette

2 Hohlraum zum Einfüllen der Dubliermassen

3 Magnete

4 Paßstifte

Fig.11- 4 Dublierküvette Innenansicht

2 Hohlraum zum Einfüllen der Dubliermassen 1 Paßstifte

5 Führungsrillen Fig.12- 1 Paßstifte

5 Führungsrillen

4 Herausnehmbares Küvetteninnenteil

Claims

Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung Schutzansprüche: Basisplatte zur zahntechnischen Modellherstellung

1. Dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis ein Feld enger Bohrungen anr<ibracht ist, die innengewinde aufweisen

2. Dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis erhabene Gewindestifte >.n

&THgr;&Igr;&Pgr;&THgr;&Pgr;&Iacgr; &THgr;&Pgr;^&THgr;&Ggr;&igr; Feld V'^rtS

3. Dadurch gekennzeichnet, daß im Innenteil der Basis und am Rahmeiteil Magnete oder Motallplatten sitzen

4. Dadurch gekennzeichnet, daß im Innenteil der Basis und am Rahnenteil Paßstifte sitzen

5. Dadurch gekennzeichnet, daß ein offener oder geschlossener Halterahmen abnehmbar montiert ist

i. Dadurch gekennzeichnet, daß Pins zur Montage in die Gewindegänge, oder auf die erhabenen Gewindestifte mit glattem, konische^ oder untersichgehenden Führungsteil zur Verfugung stehen

7. Daß Pins mit Außen-oder Innengewinde als Abdeckung nicht zu nutzender Bohrungen genutzt werden können

8. Daß eine Innere Positionsplatte mit und ohne seitliche Führungsrillen

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9. Daß eine Positionsplatte auf die Innere Positionsplatte aufgesetzt werden kann, die die Segmente in ihre Position auf die Basis drückt

10.Daß eine Basisplatte mit erhabenen Zonen die da sitzen wo bei der Basisplatte nach unten Hohlräume sitzen. Sie dient durch das Einsetzen als Abhebehilfe

11.Daß eine durch Magnete oder Schrauben, durch Paßstifte geführte Muffel mit herausnehmbaren Innenteil und mit und ohne Fü'irungsrillen mit Separierscheiben zur Dublierung des Arbeitsmodells auf die Basis exakt aufgesetzt werden kann