DE9011689U1 - Schlüsselringanordnung - Google Patents

Schlüsselringanordnung

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DE9011689U1
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elongated hole
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

GLAWE, DELFS1 MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE.: ''>,'■'.
ZUGELASSENE VII BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS
Dr.-lng. (1952-1985) DipL-lng.
WALTÜR MOLL ULRICH MEfcGDEHL
Dipl.-Phys. Dr. rer. naL DipL-Chem. Dr. rei. naL
ULRICH GLAWE HEINRICH NIEBUHR
Yu-Hwei Huang, Dipl.-Phys. Df. rer. naL DipL-Phys. Dr. phil. habil.
Taipei
8000 München 26 7f!Gö itembuig t3
Poslfach 2b 01 62 Hosllach 25 70
Liebherrst-Se 20 ~ nienbaumcnaussee 5"
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 410 20 CS
Telex S 22 60-5 Telex 17 403156
Tete*? JJS-i 02 39 3ö Teieiex 4£3&idiagr;56~&udigr;(&OHacgr; Telefax (040) 45 89
&rgr; 14096/90 Sa/UM (#Cj,
Schlüsselringancr-.nung
Die Erfi; dung bezieht sich auf eine Schlüsselringanordnung, vorzugsweise auf tine Schlüsselringanordnung zum Halten von Schlüsseln, an eier iine Messerklinge zum Schneiden befestigt ist.
Ein normaler Schlüsselring zum Halten eines SchlüsselDunds besteht im allgemeinen aus einem mit einem Ziergegenutand verbundenen Metallring. Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Schlüsselringanordnung, an der eine Messerklinge zum Schneiden befestigt ist, zu entwerfen, die passend zu der Zahl der zu haltenden Schlüsselbunde eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung enthält eine Schlüsselringanordnung ein Gehäuse, in dem an einer Seite ein Sperriegelmechanismus und an der benachbarten Seite eine Fixieranordnung befestigt ist. Der Sperriegelmechanismus enthält zwei gegenüberliegende Bolzen, die in der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung von zwei zugehörigen Schiebknöpfen kontrolliert werden und im Inneren zwei gegenüberliegende Hülsen mit einer dazwischengeklemmten Fedur aufnehmen. Die Fixieranordnung auf der benachbarten Seite besteht aus einem Einsatz, einer P>uckfeder und einer Stahlkugel. In einer langgestreckten Aussparung innerhalb des Gehäuses ist eint) Messerklinge befestigt, die sich in einem
&Mgr;&Lgr;&Ngr;&Kgr; DIIPR(JMtJI HANK. HAMI)UMG. 04 o:H) 44R 01) (MV ?(1« P(KI (KIi 111i1KiIHy,HAMJJIIKi ,M/00&Lgr;&Rgr;&Ogr;&Igr;&Igr; (111/ S(Kl 10(1 ?(ll Il I &Rgr;&Ggr;,&Mgr;&Lgr;&Mgr;&Mgr; ,11 OHT/If r.
Winkel von 180° in dem oder außerhalb des Gehäuses drehen kann. Die Messerklinge weist rund um ihr befestigtes Ende eine Mehrzahl von Kerben auf, in denen wechselweise die Stahlkugel der · ixieranordnung befestigt werden kann, um die Messerklinge fest in üiner gewünschten Position _- halten. In dem Gehäuse 1st gegenüber der Fixieranordnung ein Gleitweg angebracht. An „_ .. Gehäuse ist 4I Verbindung mit dem Gleitweg ein Einführungsloch, das ständig von einem der Bolzen des Sperriegelmechanismus blockiert wird, angebracht. An dem Gehäu^j ist eine Öffnung, die ständig 1On aem anderen Bolzen des Sperriegelmechanismus geschlossen wird, angebracht. Durch Vorwärts- und Rückwärtsdrücken der zwei Schiebekvvöpfe kann zur Befestigung von einem Schlüsselring oder mehreren in dem Gleitweg das Einführungsloch und zur Befestigung an dem Gürtel die Öffnung geöffnet und geschlossen werden.
Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 stellt einen Blick auf die auseinandergenommene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 2 und 3 zeigen die Schlüsselringanordnung der Erfindung aus verschiedenen Blickwinkeln;
Fig. 4 zeigt die Schlüsselringanordnuncj der Erfindung, in der ein Schlüsselring von dem Gehäuse getrennt ist.
Wendet man sich den beigefügten Zeichnungen näher zu, so ist darin eine die Erfindung verkörpernde Schiüsselringanoninung dargestellt, die im allgemeinen aus eineiTi Gehäuse 1, einer Messerklinge 2, einem Sperri'jgelmochanisn.ds 3, einer Fixiervorrichtung 4 und mindestens einem Schlüsselring 5 besteht:.
&Lgr;&eegr; dem Gehäuse 1 sind an zwei, benachbarten Seiten zwei langgestreckte Löcher zum Halten eines Sperriegel mechani rjmus 3 und &ogr; in fr r i &khgr; iervorrichr.unrj 4 angebracht . /\n dem Gehäuse 1 .sind an
einer Stelle zwei Ausschnitte 13 und 14, die j &pgr; Verbindung mit dem ersten langgestreckten Loch 11 stehen, angebracht, '/wischen dem ersten und dem zwei ton langgestreckten Loch 11. bzw. 1.2 ist an dem Gehäuse 1 eine Öffnung 1 &Ggr;&igr; angebracht. &Ggr;&eegr; dem GctidURC! 1. ist an einer dem zweiten langgestreckten Loch gegenüberliegenden Seite ein Gleitweg 16 angebracht. An einer Stolle an dom Gehäuse 1, die jeweils mit dem Gleitwocj 16 und dem ersten langgestreckten Loch 11 in Verbindung steht, ist ein Lvi &eegr; f ührungsloch 17 angebracht. .1 ti d m Gehäuse 1 ist eine lang.'i<;:- t reckte Aussparung 1 &Pgr;, die dem ersten langgestreckten I.'jch 1 1 gegenüberliegt und deren gegenüberliegende Enden &ggr; woils mit dem zweiten langgestreckten Loch 12 bzw. dem Gleitwog 16 in Verbindung stehen, ang*:.bracht. An einem Ende dor langgestreckten Aussparung 18 ist zur Befestigung eineö Stilts &ogr; und daran einer Messerklinge 2 ein Stiftlocn 19 &agr; ng &iacgr;&ogr; bracht.
Eine Messerklinge 2 gemäß der Erfindung enthält an einem Ende &ogr; Ln Befestigungsloch 21, dutch das zur Befestigung der Messer klinge 2 an dem Stiftloch 19 der langgestreckten Aussparung ein stift 6 gesteckt ist, wodurch eine Drehung der Messerklinge um einen Winkel von 180° gegenüber der langgestreckten Aussparung 18 möglich ist. An der Messerklinge 2 ist am Hand ihres befestigten Endes, d.h. rund um das Befestigungsloch 21, eine Mehrzahl von Kerben 22, 22', 22'' angebracht, in die wechselweise zur Positionskontrolle eine Stahlkugel 41 festhaltend eingreift.
Ein Sperriegelmechanismus 3 gemäß der Erfindung besteht im allgemeinen aus zwei Bolzen 31 und 32, zwei Hülseneinsätzen und 34, einer Druckfeder 35 und zwei Schiebeknöpfen 36. Die zwei gegenüberliegenden Enden der Druckfeder 35 werden in die Blindbohrung 331 bzw. 341 der Hülseneinsätze 33 bzw. 34 eingesetzt und die Hülseneinsätze 33 bzw. 34 werden in die Bohrung 311 bzw. .121 der Holzen 31 bzw. 32 eingesetzt. Nachdem die zwei Bolzen 31 und 32 so zusammengedrückt sind, daß sie mit der Druckfeder 35 und den zwei Hülseneinsätzen 33 und
.in Reihe stehen, wird alles zusammen in das erste langgestreckte Loch eingesetzt und die zwei Bolzen 31 bzw. 32 stoppen an der vortiWilen Fläche 151 der Öffnung 15 bzw. der Seitenwand des Gleitweqn 16 und des Einführungslochs 17. Nachdem si" in das orste lanygestreckte Loch 11 eingesetzt .sind, werden die· /wni Holzen 31 und 3 2 von der Druckfeder nach be1 len Seiten auseinandergedrückt, so daß die daran anqebrachten Zapfen.! ocher 3 i. 2 b.w. 322 direkt unter die Ausschnitte 13 bzw. 14 des Gehäuses 1 angeordnet sind, um darin die zwei Schiobeknöpfe '> von der Außenseite des Gehäuses 1 aus zu befestigen. Ein Schiebeknopf 36 gemäß der Erfindung weist ein ij 1«-ichmäßig verjüngtes unteres Endo 361 und in der Mitte eine r i.ncj Lörmigo Nut 362 auf. Wenn ein Schiebeknopf 36 durch die Ausschnitte 13 oder 14 in das Zapfenloch 312 bzw. 322 des üOlzen;: 31 bzw. 12 e.u jesetzt ist, bewegt sich deswegen das vorgelagerte Ende 332 bzw. 342 des Hülseneinsatzes 33 bzw. 34 an dem verjüngten unteren Ende 361 entlang in die ringförmige Nut 36 2, so daß der Schiebeknopf 336 in dem Bolzen 31 bzw. 32 befestigt ist.
oiriC. l·'.LX i.GiTVOiTj."JlCi&igr;i-üuy 4 yöFi'iciß uöiT Erfindung" ueätciit SUS SiPiSr Stahlkugel 41, einer Druckfeder 42 und einem Einsatz 43. Wenn der Einsatz 43, die Druckfeder 42 und die Stahlkugel 41 in das zweite langgestreckte Loch 12 eingesetzt sind, wird die Druckfeder 4 2 von dem Einsatz 43 so in Position gehalten, daß sie die Stahlkugel 41 zum Einrasten in eine der Kerben 22, 22', 22'' über den Rand der Iangg3streckten Aussparung, um die Messerklinge 2 jeweils in Position zu halten.
Ein Schlüsselring 5 gemäß der Erfindung enthält einen Kugelkopf 51, der durch das Einführungsloch 17 eingesetzt werden kann, um in dem Gleitweg 16 zu gleiten.
Nach dem Zusammenbau kann die Messerklinge 2 aus der langgestreckten Aussparung 18 gedreht werden, so daß sie aus dem Gehäuse 1 herausragt und mit Hilfe des Einklinkens der Stahlkugel 41 in eine der Kerben 22' oder 22'' in einen Winkel von
|: 90° oder 180° relativ zu der langgestreckten Aussparung 10 gebracht ist.
Im folgenden wird die Befestigung oines Schlüsselrings an dem Gehäuse 1 beschrieben. Schiebe den ersten Schiebeknopf 36 nach innen, damit der erste Bolzen 31 von dem Einrührungsloch 17 weggeschoben ist, und setze dann den Kugelkopf 51 durch das Ein j. Uni? ü ng s loch 17 m ciöii Gluj. UwuCj 16 oin. Wenn üxe ScnuOn.iäfL von dem Schiebeknopf 36 genommen ist, drückt die Druckfeder 35 des Spe!riegelmechanismus 3 den ersten Bolzen 31 sofort nach außen, damit das Einführungsloch 17 blockiert ist. Dadurch wird der Schlüsselring 5 in dem Gleitweg 16 festgehalten. Gemäß der Erfindung kann zum Halten von Schlüsseln in dem
,;;■ GIe1 tweg 16 eine Mehrzahl von Schlüsselringen 5 befestigt .' sein.
&igr; ormfi !erweise drückt die Druckfeder 3 5 gegen den zweiten Bolzen 32 des Sporriegelmechanismus 3, so daß die Öffnung 15 geschlossen ist. Mit Hilfe der Kontrolle durch den zweiten f Schiebeknopf 36 kann der zweite Bolzen 32 nach innen gedrückt
an dem Gürtel geöffnet ist. Wenn die Schubkraft von dem Schiebeknopf 36 genommen ist, drückt die Druckfeder 35 des Sperriegelmechanismus 3 den zweiten Bolzen 32 sofort zurück in die Ausgangsstellung, damit die Öffnung 15 geschlossen ist.

Claims (1)

  1. Sch ut/.Ansprüche
    1. Sch &Iacgr;. iisr-.elringanordnung , bestehend au > einem Gehäuse: (I)/
    einer Messerklinge (2), einem Sperriegel mechanism is (3),
    einfi Fixiervorrichtung (4) uikI mindestens einem SchLü s e 1 r i &eegr; g ( 5 ) .
    7. Schlüsselringanordnung n ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (las Gehäuse ( 1 ) im Inneren an einer Sei Le ein erstes l.inggt ;trecktes Loch (11), an einer an leren dem ersten 1 nggestreckten Loch (1.1) benachbarten Seite ein /.weites ] t M'iges treokLes Loch (1.2), an einer anderen dem ersten lancgestreckten Loch (11) gegenüberliegenden Seite eine langgestreckte Aussparung (10), die an einem Knde ein Stiltloch (19), an der anderen dem zweiten Loch (12) gegenüberliegenden Seite einen Gleitweg (16) und zwei außerhalb an jeder Seite angebrachte und mit dem ersten langgestreckten Loch (11) in Verbindung stehende Ausschnitte (13, 14) hat, eine Öffnung (15) rv/ischen dem ersten (11) und dem zweiten langgestreckten Loch (12) und ein jeweils mit dem Gleitweg (16) und dem ersten langgestreckten Loch (11) in Verbindung stehendes Einführungsloch (17) aufweist.
    3. Schlüsselringanordnung nach Anspruch 1, d?H'~ch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (2) ein dem Stiftloch (19) entsprechendes Befestigungsloch (21) zum Einstecken eines Stifts (6) aufweist, damit die Messerklinge (2) in der langgestreckten Aussparung (18) befestigt und der Messerklinge (2) die Drehung in einem Winkel von 180° um den Stift (6) möglich ist, und die Messerklinge an ihrem Rand um das Befestigungsloch (21) herum eine Mehrzahl von Kerben zur Positionskontrolle enthält.
    4. Schlüsselringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegelmechanismus (3) zwei gegenüberliegende Bolzen (31, 32), die jeweils einen Hülseneinsatz (33, 34) zum Halten einer dazwischenliegenden Feder (35) aufnehmen, and zwei Schiebeknöpfe (36), die jeweils durch die zwei Ausschnitte (13, 14) in das Gehäuse (1) eindringen und in den zwei gegenüberliegenden Bolzen (3i, 32) befestigt sind, enthält, wobei jeder der Hülseneinsätze (33, 34) ein vorspringendes Ende (332, 342) aufweist, das jeweils in eine ringförmige Nut (362) in dei Mitte der Schiebeknöpfe (36) eingreift.
    5. Schlüsselringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (4) aus einem Einsatz (43), einer Druckfeder (42) nd einer Stahlkugel (41), die jeweils in das zweite langgestreckte Loch (12) eingesetzt sind, besteht, wobei die Druckfeder (42) von dem Einsatz (43) in Position gehalten wird, damit sie die Stahlkugel (41) zum Einrasten in eine der Kerben (22, 22', 22'') der Messerklinge teilweise in die langgestreckte Aussparung (18) hineindrückt, um die Messerklinge (2) in der jeweiligen Position zu halten.
    6. ijchlüsselringunordnunrj nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselring (5) einen Kugelkopf (51), der durch das Einführungsloch (17) wieder lösbar einrjeaetzL ist, um in dem Gleitweg (16) zu gleiten, aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608832A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-11 Nutto Uwe Verbindungselement für Getränkekisten
DE102013018253A1 (de) * 2013-10-30 2015-04-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schlüsseleinrichtung und kraftfahrzeug

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