DE9011663U1 - Hilfsteil zum Ausgleich der Pfeilerdivergenz bei implantatgetragenem, konusgestützten Zahnersatz-Suprakonstruktionen - Google Patents

Hilfsteil zum Ausgleich der Pfeilerdivergenz bei implantatgetragenem, konusgestützten Zahnersatz-Suprakonstruktionen

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DE9011663U1
DE9011663U1 DE9011663U DE9011663U DE9011663U1 DE 9011663 U1 DE9011663 U1 DE 9011663U1 DE 9011663 U DE9011663 U DE 9011663U DE 9011663 U DE9011663 U DE 9011663U DE 9011663 U1 DE9011663 U1 DE 9011663U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

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Description

* - · · · · * · 1 ·· r « ··
Dr. Giselher Hall
Arzt Zahnarzt
* » der . .iudW^gs^r. 18
8730 Bad Kissingen
■ Ausgleich ■it
Titelt Hilfsteil zu Zahnersatz Pfeilerdivergenz bei
!■piantatgetragenem Konuspassungen.
Einleitung
~*e Srii: lung betrifft ein Jilfsreil zu« Ausgleich de* Ffeilerdivergenr bei implantatgetraot-uem, Jtmuegestützten Zahnersatz-Suprskonstruktionen,
Technische Aufgabe und Stand der Technik Bei· Einbringen zahnärztlicher Implantatpfeiler sind
regelmäßig anatomische Gegebenheiten vorrangig zu r,
berücksichtigen, sodaS oftmals eine für die Anfügbarkelt der
&ngr; Zahnersatz-Suprakonstruktion günstige, aöglichst parallele Ausrichtung der Iaplantatachsesi nicht erreicht werden kann. Die Folge hiervon ist, daß schon ab Pfeilerzweizahl ein definiertes geometrisches Zusammenspiel der Pfeilerachsen, im Sinne einer gemeinsamen Einschubrichtung für die Halteelemente eines teleskopierenden Zahnersatzes, nicht gefunden werden kann, ohne daß präfabrizierte supragingivale Implantatanteile nachbeschliffen werden.
Das hat zur Folge, daß das primäre Halteelement nicht so, wie
Dr. Giselher Wall .:..*..* '..* ,.Ludvitffctr. 18 Arzt Zahnarzt 8730 Bad Kissingen
konfektioniert geliefert, genutzt werden kann und individuell zu einer Vollpassung ergänzt werden muß. Dies ist besonders bei XossttsgcfcrfChistAirts nackte ilia.· d' rlie industriell erreichte, hohe Passungspräzision solcher Teile dann verloren geht. Gerade auf imp^antologischea Gebiet ist aber das Interesse an ■öglichst idealen, d. h. nahezu spaltfreien Passunaen aufgrund ihrer hygienischen Überlegenheit groß. Aufgrund der günstigen statischen Eigenschaften wären der Konuskrone analog gebaute Attachments dabei besonders nützlich.
Die beschriebene Problematik macht aber den Einsatz präfabrizierter Konuspassungen häufig unmöglich, bzw. erlaubt ihn nur unter Verzicht auf den wichtigen Aspekt der nahezu epaltfreien präfabrizierten Passung, da die Sekundärpassung nach Korrektur der Primärpassung individuell zu fertigen und daun mit entsprechenden Fehlern behaftet ist.
Technische Aufgabe.
Die technische Aufgabe besteht in der Angabe einer Vorrichtung, welche bei der Herstellung teleskep&erend auf Implantaten gelagerter prothetischer Suprakonetruktionen die Verwendung konfektionierter bevorzugt honischer Passungen ohne deren Maehkorrektur erlaubt.
Dr. Giselher Wall Ludwigstr. 18 Arzt Zahnarzt 8730 Bad Kiesingen Lösung der technischen Aufgabe und Kennzeichnung
Die Aufgabe wird gelöst durch eine bolzen-, hülsen- oder kappenartige Vorrichtung, welche als Hilfeteil zwischen Implantat und Suprakonstruktlon einfügbar ist. Sie besitzt implantat-, wl« auch suprakonetruktlonsseitig jeweils eine konische Passung, wobei die Längsachsen (-Einschubrichtungen) der beiden Passungen nicht zusammenfallen, sondern gegeneinander um etwa 1° bis 10° geneigt sind. Auch eine zusätzliche, seitliche Verschiebung der Achsen des Hilfsteile gegeneinander, oder gegenüber der Iaplantatachse ist erfindungsgemäß. Die Winkel der Konuspassungen betragen dabei 0° bis etwa 10°, bevorzugt 4° bis 6°, wobei der O°-Winkel als Grenzwinkel eingeschlossen ist. Weiterhin ist das Hilfeteil zumindest implantatseitig um seine Achse frei gegenüber dem Implantat drehbar. Drehung um eine der gemeinsame Achsen korrigiert die entsprechende Pfeilerneigung gegenüber der gemeinsamen Einechubrichtung. Zugehörig dieser Vorrichtung ist eine den Halt zur Suprakonstruktion hin vermittelnde Halbpassung in Gestalt des funktionell, wie geosetrisch zugehörigen Sekundärteile, sowie die implantatseitig geometrisch, wie funktionell zugehörige Gegenpassung.
Dr. Giselher Wall ."..·..' '..* .. Ludwig tr. 18 Arzt Zahnarzt 8730 Bad Kissingen Brzielbare Vorteile.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die den H* It der Suprakonetruktlon vermittelnden Passung bevorzugt ale Im Querschnitt runde, konische Passung mit einfachen technischen Mitteln besonders kostengünstig unter hoher Präzision herstellen. Da die Teile einer Machbearbeitung weder durch den Zahnarzt, noch durch den Zahntechniker bedürfen, sondern lediglich noch mit einer Suprakonetcuktion zu verbinden sind, entfallen im zahntechnischen Labor hohe Modellations-, Dublier- , Guß- und Einpassungekosten.
Spezielle Beschreibung.
Das erfindungsgemäße Prinzip der gegeneinander achsengeneigten Passungen des Hilfsteile läßt sich in verschiedener Weis« ausgestalten. So hat das Hilfsteil (a) in Abb. 1 die Gestalt eines Bolzens, der patrizenartig in den Implantatpfosten (b), wie auch in die Suprakonstruktion (c) hineingreift, in Abb. 2 ist das Hilfsteil (a) kappenartig gestaltet, sitzt dem Implantatpfosten (b) matrizenartig auf und ist der Suprakonstruktion gegenüber als Patrize ausgebildet. Mit (d) ist in beiden Abbildungen die zugehörige
) I
Dr. Giselher Wall · . ·..· ·..· . .Lud V1Tg1Bf-*- 18 Arzt Zahnarzt 8730 Bad Kissingen
Sekundärkappe bezeichnet, welche die Gegenpassung zur Suprakonstruktion hin trägt und in diese als Fertigteil einarbeitbar ist; (e) bezeichnet die iaplantatseitige Gegenpassung.
Geaäß einer bevorzugten AusfUhrungefora der Erfindung wird der iaplantatseitige Konuswinkel kleiner, als der suprakonstruktionsseitige und von 0° verschieden, näalich etwa bei 2° gewählt. Dadurch ist das Hilfeteil mit dem Implantatpfeiler zwar reversibel verfügbar, die Passung hält jedoch infolge ihres kleineren Konuswinkels weitaus star eren Zugkräften, als die suprakonstruktionsseitige stand, so daß ein Lösen des herausnehmbaren Zahnersatzanteiles regelaäßig an der letzteren Passung erfolgt. Dem Zahnarzt ist jedoch auch ij ein Lösen der iaplanta^seitigen Passung durch Aufwenden '- instrunenteller Abzugskräfte möglich, so daß das Hilfsteil bei
«? Bedarf austauschbar ist.
Zu beachten ist, daß bei Einstellen der geaeinsaaen
, Einschubrichtung für den Zahnersatz die Hilfsteile nur mit
[ geringer Kraft in die Iaplantatpfeiler eingefügt werden dürfen, um ihre Drehbarkeit zu erhalten. Mach Auffinden der
sinschubrichtung erfolgt Fixation durch kurzen festen Druck.
Die suprakonstruktionsseitige Gegenpassung is*, bevorzugt eine entweder angußfähige, angußfähig konditionierte oder alt einem keraaischen überzug zur Schaffung eines dauerhaften spaltfreien Metall-KunststoffVerbundes versehene Metallkappe. (Abb.2,f)

Claims (4)

i I Dr. Giselher Wall .:..*..' '..' .-Ludwigfetr. 18 Arzt Zahnarzt 8730 Uad Kissingen Schutz ansprüche
1. Zahnmedizinisch-implantologisches Hilfsteil dadurch gekennzeichnet, daß es eine zwischen Implantat und Suprakonetruktion einfügbare bolzen- oder kappenföimig gestaltete Doppelpassung ist, die implantat-, wie suprakonstruktionseeitig jeweils eine Kor «passung trägt, wobei die Einschubrichtungen der Teilpassungen einen spitzen Winkel miteinander bilden.
2. Doppelpassung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ■indestens eine der Teilpassungen im Querschnitt kreisrund und um ihre Einschubachse drehbar ist.
3. Doppelpassung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpassungen Konuswinkel von einschließlich 0° bis etwa 10° haben, der implantatseitige bevorzugt 1-2°, der suprakonstruktionsseitige bevorzugt 4-6° ist.
4. Doppelpassung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß
Dr. Giselher Wall .',..'..' '.' . .Lud^iysitr. 18
Arzt Zahnarzt 8730 Bad Kissingen
die zugehörige suprakonstruktlonsseltlge Gegenpassung eine mit der herausnehmbaren Zahnersatzkonstruktion verbindbare, bevorzugt angußfähige, angußfähig konditionierte odexr keranisch, bevorzugt mit einem Metall-Silizid beschichtete Metallkappe ist.
DE9011663U 1990-08-10 1990-08-10 Hilfsteil zum Ausgleich der Pfeilerdivergenz bei implantatgetragenem, konusgestützten Zahnersatz-Suprakonstruktionen Expired - Lifetime DE9011663U1 (de)

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