DE4001183C2 - Implantat - Google Patents

Implantat

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere in einen Kieferknochen einfügbares Implantat mit einem Implantatpfosten, auf dem wahl­ weise ein Distanzstück oder eine Abdeckkappe befestigbar sind.
Die hier in Rede stehenden Implantate werden auch als enossale Implantate bezeichnet, da sie in den Knochen eingefügt werden. In der Zahnheilkunde sind solche, z. B. aus Titan gefertigten Implantate bekannt, die in den Kieferknochen eingefügt werden, um künstliche Zahnsysteme unterschiedlichster Ausgestaltungen zu tragen.
Bezüglich der Einfügung und Fixierung solcher Implantate werden sogenannte ein- und zweiphasige Verfahren unterschieden. Als überlegen hat sich das zweiphasige Einbringen erwiesen. Bei ihm wird zunächst im Knochen (z. B. Unterkiefer) eine sogenannte Ka­ vität entsprechend den Abmessungen desjenigen Teiles des Im­ plantates geschaffen, welches in den Knochen eingefügt wird. Dieses einzufügende, enossale Teil des Implantates wird auch als Implantatpfosten bezeichnet. Die Verankerung des Implan­ tatpfostens im Knochen erfolgt häufig über ein Schraubenge­ winde.
Beim genannten zweiphasigen Verfahren zum Einbau eines Implan­ tates wird zunächst der Implantatpfosten in den Knochen einge­ bracht und mit einer provisorischen Abdeckkappe verschlossen.
Sodann wird Schleimhaut über den Pfosten und die Abdeckkappe gelegt, damit ein Heilungsprozeß einsetzen kann, bei dem der Pfosten vom Knochen angenommen wird. Knochen wächst in Hohl­ räume oder Ausnehmungen des Pfostens. Beim einphasigen Verfah­ ren wird eine solche Heil- und Einwachsphase weggelassen und sofort nach dem Einbringen des Implantatpfostens mit der Monta­ ge der Aufbauteile begonnen, wodurch sich zwangsläufig das Risiko eines Implantatverlustes erhöht.
Beim zweiphasigen Verfahren werden nach dem ungestörten Einhei­ len des Implantatpfostens in den Knochen die Weichteile im Bereich der Abdeckkappe gelöst und die Kappe wird vom Pfosten entfernt. Über die dann freiliegende sogenannte Schulter des Implantatpfostens wird ein sogenanntes Distanzstück eingefügt, welches im späteren, endgültigen Zustand des Implantates von Gewebe umwachsen ist und ein sogenanntes Aufbauteil mit dem Zahnpfosten verbindet. Am Aufbauteil wird die künstliche Zahn­ struktur (Suprastruktur) später montiert.
Die Herstellung eines solchen Zahnersatzes erfordert die Abnah­ me von Abdrücken im Mund des Patienten und umfangreiche Arbei­ ten in einem zahntechnischen Labor mit Hilfe solcher Abdrücke, wobei die Präzision und Paßgenauigkeit der zahntechnischen Ar­ beit entscheidend ist für den späteren Sitz des Zahnersatzes.
Der Stand der Technik kennt bereits Drehsicherungen an den Übergangsstellen vom Implantatpfosten zum Distanzteil bzw. zum Aufbauteil. Als Verdrehsicherung sind zum Beispiel bekannt mehrkantige Vorsprünge und komplementäre Ausnehmungen oder von der Kreisform abweichende Gestaltungen von Vorsprüngen und zu­ gehörigen Öffnungen.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um mehr als eine Ver­ drehsicherung. Eine Verdrehsicherung hat zwar eine erhöhte Sta­ bilität der Bauteile zur Folge, gewährleistet aber nicht, daß alle Bauteile im Laufe aller Arbeitsschritte ab dem Einsetzen des Implantatpfostens über die Laborarbeiten bis hin zum Einbau des fertigen Zahnersatzes immer in der gleichen, exakt reprodu­ zierten Relativstellung zueinander stehen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese mangelnde Reproduzierbarkeit der Positionierung der einzelnen Bauteile insbesondere dann für den späteren Sitz des Zahnersatzes sehr nachteilige Folgen ha­ ben kann, wenn die in den Knochen eingebohrten Kavitäten nicht vollständig parallel zueinander verlaufen, was häufig nicht ge­ lingt.
DE 36 15 733 A1 offenbart ein Zahnwurzelimplantat mit einem Implantatpfosten, auf dem wahlweise ein Distanzstück oder eine Abdeckkappe befestigbar sind, deren Relativstellung zueinander nicht festgelegt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein zahn­ technisches Implantat zu schaffen, welches fehlerhafte Supra­ strukturen zu vermeiden hilft und einen sicheren Sitz sowohl bei einem Einzelzahnersatz als auch bei einer sogenannten Stegkonstruktion gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Implantatpfosten und die Abdeckkappe so geformt sind, daß sie nur in einer einzigen Relativstellung aneinander befestig­ bar sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Einschränkung der Möglichkei­ ten, die Bauteile des Implantates zusammenzufügen, ist mehr als eine Verdrehsicherung, da sie sicherstellt, daß bei allen Ar­ beitsschritten und insbesondere den Arbeiten im zahntechnischen Labor alle Bauteile immer die gleiche Relativstellung zueinan­ der einnehmen, so daß beim Stand der Technik noch vorhandene Fehlerquellen bezüglich der exakt reproduzierten Positionierung der Teile vermieden sind. Somit ermöglicht die Erfindung eine Kosten- und Zeitersparnis beim Herstellen eines Implantat-Zahn­ ersatzes.
Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen besonders dann zum Tra­ gen, wenn mehrere Implantatpfosten in den Kieferknochen einge­ setzt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Implantat in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel eines Implantates;
Fig. 3 einen Implantatpfosten mit einer Abdeckkappe und einer Verbindungsschraube;
Fig. 4 einen Implantatpfosten mit einem Distanzstück ung einer Verbindungsschraube.
Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung einen Implantatpfosten 10, ein Distanzstück 12, ein Aufbauteil 14, eine Verbin­ dungsschraube 16 und eine Abdruckkappe 18. Die Teile sind auf einer gemeinsamen Achse 20 angeordnet und werden in der dar­ gestellten Reihenfolge montiert.
Der Implantatpfosten 10 wird mit einem Gewinde im Kieferknochen verankert und weist an seinem oberen Ende einen Vorsprung 22 auf, der in eine komplementäre Ausnehmung 23 im Distanzstück 12 paßt. Das Distanzstück 12 weist an seinem unteren Ende einen umlaufenden Ringvorsprung 26 auf, der an einer Stelle eine Nase 28 aufweist, die in eine genau angepaßte Ausnehmung 30 im Im­ plantatpfosten 10 paßt, so daß das Distanzstück 12 und der Im­ plantatpfosten 10 nur in einer einzig möglichen Relativ-Stel­ lung aneinander befestigbar sind. Zugleich wird durch die Nase 28 und die Ausnehmung 30 gewährleistet, daß die beiden Teile drehsicher aneinander befestigt sind.
An seinem oberen Ende weist das Distanzstück 12 einen Vorsprung 32 auf, der paßgenau in eine Ausnehmung 34 im Aufbauteil 14 paßt. Das Aufbauteil 14 weist an seinem unteren Ende einen um­ laufenden Ringvorsprung 38 auf, der ebenfalls eine Nase 36 aufweist, welche paßgenau in eine komplementäre Ausnehmung 37 im Distanzstück 12 paßt. In Fig. 1, rechts, ist das Aufbauteil 14 auch in Ansicht von unten gezeigt. Die Nase 36 steht vom Ringvorsprung 38 vor. Ähnlich würde auch eine Ansicht des Distanzstückes 12 von unten aussehen.
Das Aufbauteil 14, das Distanzstück 12 und der Implantatpfosten 10 werden mittels einer Verbindungsschraube 16 aneinander befe­ stigt, die eine Bohrung 40 im Aufbauteil 15 sowie eine entspre­ chende Bohrung im Distanzstück 12 durchsetzt und in ein Gewinde in einer Bohrung 24 im Implantatpfosten 10 einschraubbar ist. Dabei wird der Kopf 41 der Verbindungsschraube 16 im Aufbauteil 14 versenkt.
Auf das so montierte Aufbauteil 14 wird die Abdruckkappe paßge­ nau und verdrehsicher aufgesetzt (ohne Verschraubung oder der­ gleichen). Die Abdruckkappe 18 und das Aufbauteil 14 sind so geformt, daß sie ebenfalls nur in einer einzigen Relativstel­ lung zusammenfügbar sind. Hierzu ist die Innenkontur 42 der Abdruckkappe 18 nicht rotationssymmetrisch (im bezug auf die Achse 20) ausgeformt, sondern asymmetrisch. Ein Anschlag 44 sitzt hierzu auf einem paßgenau komplementären Anschlag 46 in dem Aufbauteil 14 auf. Weiterhin weist das Aufbauteil 14 eine ebene Schrägfläche auf, so daß eine Innenkante der Innenkontur 42 an der Schrägebene 48 anliegt und somit eine Drehung der Teile relativ zueinander verhindert.
Die Abdruckkappe 18 weist an ihrem oberen Ende einen Stutzen 50 auf, der in eine asymmetrische Platte 52 übergeht. Die Platte 52 ist in Fig. 1, rechts oben, in Draufsicht gezeigt. Sie weist in Draufsicht Abweichungen von der Kreisform auf, nämlich zum einen eine sehnenförmige Kante 54 und gegenüberliegend eine dreieckförmige Einkerbung 56. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine eindeutig reproduzierbare Positionierung der Abdruckkappe in einer Gußmasse.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Im­ plantates, wobei die Abwandlung nur die Verbindung zwischen dem Distanzstück 12' und dem Implantatpfosten 10' betrifft. Hier ist der Vorsprung 22' auf dem Implantatpfosten 10' als Sechs­ kant ausgeführt und die zugehörige Ausnehmung 23' im Distanz­ stück 12' ebenfalls sechseckförmig, so daß der Vorsprung 22' paßgenau und drehsicher in die Ausnehmung 23' paßt. Eine solche Verbindung gewährleistet zwar nicht eine exakte Reproduzierbar­ keit der Relativstellung beider Teile beim Auseinandernehmen und Zusammenbauen, jedoch ist dies weniger kritisch als die Po­ sitionierung der Aufbauteile und Abdruckkappen, da das Distanz­ stück in der Zeitspanne, in welcher der Zahnersatz im Labor hergestellt wird, im Körper verbleibt.
Fig. 3 zeigt einen Implantatpfosten 10 und eine Abdeckkappe 60. Die Abdeckkappe 60 weist eine Ausnehmung 64 auf, die paßgenau auf einen Vorsprung 66 am Implantatpfosten 10 paßt. Der Implan­ tatpfosten 10 gemäß Fig. 3 entspricht genau dem Implantatpfo­ sten gemäß Fig. 1. Die Abdeckkappe 60 weist eine Nase 62 auf, die paßgenau in eine Ausnehmung 68 im Implantatpfosten 10 paßt, so daß die Abdeckkappe 60 nur in einer einzigen Relativstellung auf dem Implantatpfosten 10 montierbar ist. Der Befestigung dient eine Verbindungsschraube 70, die in eine Bohrung 24 im Implantatpfosten 10 eingreift und dort verschraubt wird. Der Kopf 72 der Verbindungsschraube 70 verschwindet dabei in einer Ansenkung 74 in der Abdeckkappe 60.
Die Abdeckkappe gemäß Fig. 3 wird auch als "Heilkappe" bezeich­ net, weil sie in dem Zeitraum auf dem Implantatpfosten aufge­ setzt wird, in welchem dieser vom Kieferknochen aufgenommen wird. Dabei wächst der Kieferknochen direkt an den Implantat­ pfosten und umschließt ihn.
Fig. 4 zeigt einen Implantatpfosten 10 und ein Distanzstück 12, die dem Ausführungsbeispiel 1 entsprechen. Statt des Aufbautei­ les 14 ist aber das Distanzstück 12 oben durch eine Verbindungs­ schraube 80 mit abgerundetem Kopf 82 abgedeckt. Diese Anordnung liegt dann vor, wenn der oben beschriebene Abdruck genommen ist und der Zahnersatz im Labor gefertigt wird.
Die beschriebenen Bauteile können aus unterschiedlichen Werk­ stoffen bestehen, bevorzugt aus Titan.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Implantatpfosten
12
Distanzstück
14
Aufbauteil
16
Verbindungsschraube
18
Abdruckkappe
20
Achse
22
Vorsprung
23
Ausnehmung
24
Bohrung
26
Ringvorsprung
28
Nase
30
Ausnehmung
32
Vorsprung
34
Ausnehmung
36
Nase
37
Ausnehmung
38
Ringvorsprung
40
Bohrung
42
Innenkontur (nicht rotationssymetrisch)
44
Anschlag
46
Anschlag
48
Schrägebene
50
Stutzen
52
Platte
54
Kante
56
Einkerbung
58
Einkerbung
60
Abdeckkappe
62
Nase
64
Ausnehmung
66
Vorsprung
68
Ausnehmung
70
Verbindungsschraube
72
Kopf (von
70
)
74
Anschlag
80
Verbindungsschraube
82
Kopf

Claims (2)

1. In insbesondere einen Kieferknochen einzufügendes Implantat mit ei­ nem Implantatpfosten (10), auf dem wahlweise ein Distanzstück (12) oder eine Abdeckkappe (60) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten (10) und die Abdeckkappe (60) so geformt sind, daß sie nur in einer einzigen Relativstellung aneinander befestigbar sind.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatpfosten (10) und die Abdeckkappe (60) jeweils eine Ausnehmung (30, 68) und einen komplementären Vorsprung (62) aufweisen.
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DE3615733A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Leitz Ernst Gmbh Zahnwurzel-implantat hoher dauerschwingfestigkeit
DE8814713U1 (de) * 1988-11-25 1989-02-16 Lauks, Nikola, Dr., 2000 Hamburg Vorrichtung zur Befestigung eines Zahnersatzes an einem menschlichen Kiefer

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