DE9010564U1 - Deckenverkleidung - Google Patents

Deckenverkleidung

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DE9010564U1 DE9010564U DE9010564U DE9010564U1 DE 9010564 U1 DE9010564 U1 DE 9010564U1 DE 9010564 U DE9010564 U DE 9010564U DE 9010564 U DE9010564 U DE 9010564U DE 9010564 U1 DE9010564 U1 DE 9010564U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description

• · a *
ARNE MISSLING Dipl,lng. « (0641) 71019. 63 Giessen
12. Juli 1990
Mi-Wa/Fl 90.098GM
Kilhelmi Werke GmbH & Co. KG
63 35 t.ahnau-2
Decfc "erkleidung
Beschx eibung:
Die Erfindung bptrifft eine Deckenverkleidung aus Platten, die in Halteträgern herausnehmbar und rastend befestigt ind.
Deckenverkleidungen dieser Art müssen Platte für Platte leicht montierbar sein und auch so wieder abgebaut werden können. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Platten mit Rastelementen zu versehen, die auf den Halteträgern aufliegen oder in den Halteträgern federnd rasten und so den sicheren Halt der Platten gewährleisten.. Für eine sichere Aufhängung der Platten muß eine genügende Rastkraft an jeder einzelnen Rastung vorgesehen werden.
Obwohl die Platten auf diese Weise relativ einfach in die Deckenverkleidung eingefügt werden können, so bereitet die Anordnung doch Probleme, wenn die Platten wieder herausgenommen werden sollen. Wegen der relativ kräftigen Rastung bedarf es erheblicher Mühe, um die Platten samt ihren Rastülementen aus deren Gegenstücken am Haltet rager zu ent for-
nen; dies trifft ganz besonders dann zu, wenn eine Platte allseits von noch nicht abgenommenen Platten umgeben ist, weil sich dann nicht genügend Angriffsfläche anbietet.
Ein waiteres Problem bestehe asi. i, daß die bekannten Aufb hängungen, die aus Halteschienen bestehen, die in äquidistanten Abständen angeordnet sind, ganz bestimmte Plattenabmessungen sowohl in der Breite wie auch in der Länge erfordern, d.h. es ist hier ein bestiisiater Rastermaß erfordei~lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Deckenverkleidungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum einen der Einbau und Ausbau der einzelnen Platten wesentlich erleichtert wird und zum anderen auch Platten unterschiedlicher Breite, d.h. mit einem unterschiedlichen Rastermaß in die Aufhängung eingehängt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchsn in Verbindung 'mit den Zeichnungen und der Beschreibung hervor.
Gemäß der Erfindung erfordert die Deckenverkleidung lediglich in bestimmten Abständen parallel zueinander angeordnete Halteträger, wobei die Platten über :;chwenklagerur.gen, die an den Seiten der Platten angeordnet sind, und über Rastelemente, die im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite der Platte angeordnet sind, am Halteträger befestigbar sind. Die Schwenklagerungen sind vorteilhaft in den Halteträqern durch Federwirkung gehalten, wobei diese an beliebigen Stellen längs der Halteträger nnbringbar sind. Eine Verschiebung der Schwenklagerung längs der Halteträger ist auch dann noch möqlieh. An diesen Halteträgern sind Achslagerungen angeordnet, die in die Außenseite dfcr Platte
eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seiue ist vuLeiJ
halt ein federndes Rastelement angeordnet.
Für die Befestigung de» Platten brauchen lediglich die Schwenklagerungen auf der einen Seite in die Halteträger &Ggr;» eingerastet zu werden, wornuf dann die Platten mit ihren Seitenteilen auf die Achsen geschoben werden. Hierdurch ist die Platte im geöffneten Zustand lotrecht hängend gehalten.
Für das Schließen dor Platte braucht diese nur um ihre Achsen nach oben geklappt zu werden und die Rastelemento &Idigr;.0 der gegenüberliegenden Stirnseite in die Halteträger eingerastet zu werden. Querträger sind für die Befestigung der Platten nicht erforderlich. Es ist so möglich, Platten iit unterschiedlichen Breiten auch nebeneinander an den Halteträgern anzuordnen.
Einen feststehenden Deckenraster erfordert diü eriindungsgemäße Ausführung nicht. Die Deckenverkleidung kann vielmehr einen hinsichtlich Teilung und Feldyröße beliebigen, in der gleichen Decke auch variablen, rechteckigen bis quadratischen Raster bilden. Die Halteträger sind einheitlich und müssen nicht rasterspezifisch ausgeführt werden. Zu ihnen rechtwinklige Querträger zur Vermittlung der Deckenaufhänguncsind zur Halterung der Platten nicht erforderlich; die Halteträger werden direkt in beliebiger Art und Weise an der Decke befestigt.
Weitere Vorteile und die näheren Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert- Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Deckenverkleidung in perspektivischer Darstel-0 lung,
Fig. 2a einen Schnitt durch einen Halteträger ,ms Fiq. 1 mit funktionsfähiger Schwenklagerurig einer Platte und einer benachbarten Platte, die eingerastet ist,
■3 Fig. 2b eint &igr; .Jchnitt gemäß Fig. 2a, aber mit ausgerasteter Platte,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ihre SchwenkJagerung ui 1
Fig. 4 die mit einrm Distanzstück verbundenen Schwenklagerungen.
Gemäß Fig. 1 befinden sich zwischen den etwa in Plattenlänge angeordneten Halteträgern 1 Platten 2, die in den Halteträgern 1 an ihrer linken Stirnseite in Schwenklagerungen 3 so gelagert sind, daß die Platte 2a nach der Losung einer Rastung 4 in die Stellung der Platte 2b abgeschwenkt werden kann.
Halteträger 1 ist ein Abkantprofil, dessen Querschnitt und Einzelteile besser aus Fig. 2 entnommen werden können. Ein Gurtblech 11 ist starr mit zwei Stegblecher 12;Ij i' der gesamten Länge des Halteträgers 1 verbunden, die in der gezeigten Weise mit abgekanteten Zwischenblechen 121; 131 am Gurtblech 11 anliegen.
Das Stegblech 12 besitzt außer dem Zwischenblech 121 noch eine Rastleiste 122, die am freien Ende des Stegbleches 12 in die Horizontale nach rechts abgekantet ist.
Das Stegblech 13 ist im Bereich des Gurtbleches 11 im Profil spiegelbildlich zum Stegblech 12 und in gleicher Weise am Gurtblech 11 über das Zwischenblech 131 angeschlossen. Es ist an seinem freien Ende zu kürzerer Höhe als das Steg-
blech 12 in eine Klemmleiste 132 abgekantet, dir aui das Stegblech 12 hin gerichtet ist und mit dem Stegblech 13 einen Winkel &agr; bildet, der kleiner als 90° und zur Einfühlung der Schwenklagerung 3 geeignet ist. Mit ihrem frei ei; L> Ende ist die Klemmleiste 132 nochmals gekantet in ein^ Randleiste 3 33, die mit dem ersten Stegblech 12 den spitzen Winkel ß bildet.
Die Schwenklagerung 3, ein kurzes Blechstück, besteht aus einc.il Längsstück 31 (Fig.l) und einer Blechlasrhe 32, die
JO sowohl rechts als auch links abgekantet sein kann, so daß sich demzufolge eine rechte und eine 1Lnke Ausführung der Schwenklagerung 3 ergeben. Eine Ausnehmung 321 bildet eir, erstes Lager für einen Achsbolzen 33; dementsprechend sind in den Seitenwangen 21 der Platte 2 (Fig. 1) korrespondierende Ausnehmungen 211 für den gleichen Zweck vo-gesehen. Damit ist eine leichte Verdrehbarkeit der Platte 2 um den Achsbolzen 33 sichergestellt. Die Einzelheiten der Achslagerung sind fachüblich und in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Es läßt sich leicht ersehen, daß die Platte 2 ohns Kr3f tanstrsn^im*"* 5&idiagr;&idiagr;&egr; den schi^s^^' 15n6rn 3 h^v?11^^^ ^ &ogr;.^&idiagr;\ oder in diese wieder eingeführt werden kann.
Das Längsstück 31 ist (Fig. 2b) ein Abkantprot : 1 und einstückig zusammengesetzt aus einem senkrechter. Aul iageblec:: 311, einem anschließenden Klemmblech 312 und einem abschließenden Anschlagblech 313, das rechtwinklig zum Auflageblech 311 ist, und an dem die Blechlasche 32 angebogen ist. Das Klemmblech 312 erhält - auch versteifend - eine Kleiidnrippe 314. Die Kleminrippe 314 und die Klemmleiste 132 halten die Schwenklagerung 3 im Halteträger 1 fest. Die Federung der Klemmleiste 132 ermöglicht aber auch, daß die Schwenklagerung 3 gelöst wird. Sie ist demzufolge beliebig auf den Halteträgern 1 anbringbar, der keinerlei Hilfsmittel dafür benötigt.
Die leichte Vorschiebbarke it der Schwenklagerunqon ) einschließlich der Blechlaschen 32 gestatten es, rlf'n in Fig. 1 sichtbaren Abstand zwischen zwc i benachbarten Schwenk Iagerungen wie in Fig. 3 oder Fig. 4 durch zwischnnqoleqte D;stan/ütücke 5 zu verwenden, um die Rastertei l unq der Platten 2 in gewissem Umfang zu variieren. Dadurch IaHt sich bei gleichem Rasterabstand der Halteträger I die erforderliche bereitzustellende Anzahl der Fiacten &zgr; &eegr; qc1-wissem Umfang einschränken; außerdem kennen Unroqe1 maßiqkeiten zwanglos ausgeglichen werden.
Das R;i<-,t.· 1 ement 4, das in einer Stirnseite 2<: uer Platte .. starr befe -.t igt ist, .st in seinen Teilen, die nicht in der Platte 2 anliegen, dem Längsträger 1 pirallel. !',in an dem Rastelement 4 befindliches um seir Einspannende federndes Halteblech 41 bewirkt zusammen mit der R^silüiste 122 die Rastung der Platte 2. Zwei Ablauf schrägen i 1 ; i 1; :■■ i nd :■·.; gerichtet, daß das Halteblcch beim Einschwenken der Platte 2 durch die Rastleiste 122 im Gegenuhrzeiqers i nn qeschw:·1 t wird. Diese Bewegung wird von der AbI auf schrage 4j1 ausqelöst, bevor die Platte 2 eingerastet ist; d i ■: &Lgr;&iacgr; . iu:. r,; aue 412 wird wirksam, wenn die Platte 2 aus ihrer Rcistur.u: qeger die Entnahmerichtung weiterbewegt wird. Ein der Ra^tJe1; te 122 etwa flächenparalleles Zwischenstück verbindet die Ablaufschrägen 411;412 miteinander und scra; : ^: .n:c: .■■.::- schlag an der Rastleiste oben für die anr-tiictie Orientierung der Platte 2.
Außer dem Halteblech 41 ist aus dem Rastelement 4 noch ein Arretierblech 42 abgekantet, das an seinem oberen Ende etwa in Höhe des Zwischenstückes des Haltebleches 41 einen Klemmstreif en 421 besitzt, der auf das Halteblech 41 hin gerichtet ist. Aus dem Vergleich der Fig. 2a und 2b erkennt man die arretierende Wirkung des Arretierbleches 4 2 für das Halteblech 41. Wenn das Halteblech 41 unter dem Einfluß der
Ablaufschräge 412 genügend weit im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ist, gerät das Zwischenstück 413 unter den Klemmstreifen 421. Die Anordnung ist so getroffen, daß dies gerade dann geschieht, wenn bei einer Verschwenkung der in Fig. 2 linken Platte 2 der Abstand des Zwischenstückes 413 von der Rastleiste 122 ausreicht, daß das Rastelement die Schwenkung nicht mehr verhindert.
Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Insbesondere die konstruktive Gestaltung der beteiligten vier Hauptbaugruppen ist in weitem Umfang veränderbar, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

12 Juli 1990 Mi-Wa/Fl 90.098GM Wilhelm! Warke GmbH & Co»KG 6335 Lahnau-2 Deckenverkleidung Ansprüche:
1. Deckenverkleidung aus Platten, die in Halteträgern herausnehmbar und rastend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß
- für eine Platte (2) zwei Schwenkjagerungen (3) für einen Halteträger (1) vorgesehen sind, die an dem Halteträger (1) an beliebigen Stellen lösbar festklemmbar und an den beiden Außenseiten der Platte (2) schwenkbar befestigt sind, und daß
- die Platte (2) im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite (22) mindestens ein Rastelement (4) besitzt, das die Platte (A) mit dem Halteträgyr (1) lösbar verrastet.
2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Halteträgar (1) aus einem Gurtblech (11) und zwei Stegble :hen (12; 13) besteht, wobei ein erstes Stögblech (12) mit Mitteln zur Rut; run" des Rastelement.es (4) unU ein zweites Stegblech (13) mit Mitteln zur Klemmung der Schwenklagerung ("J) versehen sind.
3« Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stegblech (12) an seinem dem Gurtblech (11) abgewandten Ende zu einer Rastleiste (122) abgekantet ist, die etwa senkrecht zu dem Stegblecii (i.2) und von den Stegblechen (12;13) wegweisend ausgebildet ist.
4- Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stegblech (13) an seinem dem Gurtblech (11) abgewandten Ende zu ir.!;?- Klsmroleists (13 2^ abgekartet ist, die mindestens etwa senkrächt zn dea Stegblech (i , und in die gleiche Richtung wie dio Klemmleiste (132) we^ ...nd ausgebildet ist.
5. Deckenverkleidung nach ei; rr: der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (132) vom zweiten
j Stegblech (13) so abgekantet ist, daß sie mit diesem einen
Winkel (&agr;) bildet, der kleiner ist als ein rechter.
6. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (132) an ihrem freien Ende in der gleichen Richtung, wie die Klemmleiste (1?.2) aus dem Stegblech (13), zu einer Randleiste (133) abgekantet ist, die mit dem ersten Stegblech (12) einen spitzen Winkel (ß) bildet.
7. Deckenverkleidung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwen.klagerung (3) aus einem relativ kurzen, gekanteten blechstück besteht, das an der Klemmleiate (132) klemmbar ist und an dessen mit dem Halteträger (1) parallelen Längsstück (M) an einem Ende eine in die Ebene des Querschnitts des Halteträgers (]) abgebogene, zur Platte (2) weisende Blechlasche (32) abgekantet ist.
8. Deckenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (32) eine erste Ausnnhmung (321) zur Lagerung eines Achsbolznns (33) besitzt.
9. Deckenverkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (33) und die erste Aus-T^hmung (321) zusammen mit einer passenden zweiten Ausnehmung (211) in air.er Seltc^u-ano (21) der Platte (2) ein Schwenklager (3) für die Platte (2) bilden.
10. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsstück (31) aus einem zu den Stegblechen (12; 13) parallelen Auflagerielech (311) und einem dazu im Profil etwa senkrechten Anschlagblech
(313) besteht, an dessen Seite die Blechlaschen (32) an das Längsstück (31) anstoßen, wobei das Auflagerblech (311) und das Anschlagblech (313) durch ein Klemmblech (312) einstückig verbunden sind.
11. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ii. das Klemmblech (312) eine Klemmrippe (314) geprägt ist, die in bekannter Weise so gestaltet ist, daß das Klemmblech (312) beim Ein- bzw. Ausführen der Schwenklager (3) in den,Halteträger (1) an dessen dabei federnder Klemmleiste (132) ein- bzw. ausrastet.
12. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung der Klemmrjppe (114) an der Klemmleiste (132) eingerastet ist, wenn das Anschlagblech (313 j am zweiten Stegblech (13) anschlägt.
13. Deckenverkleidunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) mit der Platte (2) an deren dr>n Schwenklagerungen (3) gegenüberliegenden Stirnseite (2/) test verbunden ist und aus einem relativ kurzer. Blechstück besteht, das so abgekantet ist, daß sein Profilquerschnitt in der gemeinsamen Ebene des Querschnitts des Halteträgers (1) und des Querschnitts dos Längsstück^s (31) 1 &igr;egt.
14. Deckenverkleidung nach einem der Anspi uche J \>\.., i:i, dadurch qekennzeichnet, daß zwei Schwenklaqerunqen (3) über oin D i stanzstück (c>) miteinander verbunden sind.
1 r). Deckenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch qekennzeichnet, dnß das Distanzstück ('>) ;m qeqenüber 1 ieqender Blechlaschen (32) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0465904A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Wilhelmi Werke GmbH &amp; Co.KG Deckenverkleidung

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EP0465904A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Wilhelmi Werke GmbH &amp; Co.KG Deckenverkleidung

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