DE9007710U1 - Elektronische Zahnbürste - Google Patents

Elektronische Zahnbürste

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DE9007710U1
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Description

TIEDTKE - BUHLING - K-INNE-* "·'& GÄRTNER Patentanwälte
Tiedtke-Bühling- Kinne & Partner. 8000 Mündien, POB 20 24 03 eHreter beim EPA
Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne
Kabushiki Ka is ha Sangi SIKS B. PeTmann
Dipl.-Ing. K. Grams
n I ana n Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
1O, Japan Dipl.-Ing. R. Roth
Bavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
■ 26. Mai 1994
DE 15381 / case XK-1099 ·
Elektronische Zahnbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zahnbürste,
Eine in der einschlägigen Technik bekannte elektronische Zahnbürste umfaßt ein Borstenteil oder einen Borstenkopf und ein Griffstück, in dessen Innerem eine Batterie aufgenommen ist, deren eine Elektrode mit dem Borstenteil verbunden ist. Ein mit der anderen Elektrode der Batterie verbundener Leiter \ ist an der Oberfläche des Griffstücks befestigt. Wenn dieser Leiter mit der Hand erfaßt wird und die Borsten der Zahnbürste mit den Zähnen in Berührung gebracht werden, wird ein Strom von der Hand zur Oberfläche der Zähne durch den menschlichen Körper zum Fließen gebracht.
,.Wird das Griffstück, dieser herköml 1 ichen elektronischen Zahnbürste mit der Hand erfaßt, so wird ein Strom von etwa 50 bis 100 uA erzeugt, der einen Fluß eines positiven Stroms durch den menschlichen Körper hervorruft. Hierdurch werden wiederum positive Ladungen bewirkt, die sich an dem hoch proteinhaltigen Zahnstein oder Zahnbelag an den Zähnen an-
■ O 89 - 53 96 *53 Dresdner Bank (MOnchen) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
WW^ ^v> *j\j yj<j # ^ f t ^ ^ ·.· .... ^. ^·.pemscng B3nI; (Mönchen) KtO.2861060 (BLZ 70070010)
" 5-24 845 tipat *··! · ! I I .* .* '. '. &Ggr;0^&trade;3"1* (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 70010080)
Telefax: O 89-53 73 77 "' '"' '"' : : ·:· 'VZSXSXSSg^^"**-*
sammeln. Als Ergebnis dessen stößt der durch die Zähne fließende positive Strom die positiven Ladungen am Zahnbelag ab, so daß die Beläge ohne Schwierigkeiten von den Zähnen getrennt und durch die negativen Borsten der Zahnbürste angezogen werden.
Ein Problem bei dieser herkömmlichen elektronischen Zahnbürste besteht jedoch darin, daß der Benutzer niemals die Gewißheit haben kann, ob der Strom wirklich fließt, wenn die Zahnbürste in Gebrauch ist. Der Benutzer kann insofern nicht si-&bull;-v) eher ein, daß die Zahnbürste in korrekter Weise arbeitet. Darüber hinaus ist das Feststellen, daß der Strom fließt, ein beschwerliches Unterfangen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Zahnbürste zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, ohne Schwierigkeiten das Fließen des Stromes festzustellen, so daß die oben erwähnten, dem Stand der Technik anhaftenden Probleme gelöst werden.
Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe durch eine elektronische Zahnbürste gelöst, die umfaßt: ein Borstenteil mit einer Anzahl von in dieses eingesetzten Borsten, ein Griffstück, das lösbar am Borstenteil befestigt ist, eine innerhalb des Griffstücks angeordnete Batterie mit ersten und zweiten Elektroden, einen ersten, innerhalb des Griffstücks angeordneten Leiter, der die erste Elektrode der Batterie mit dem Borstenteil verbindet, einen an einer Oberfläche des Griffstiicks befestigten zweiten Leiter, der mit der zweiten Elektrode der Batterie verbunden ist, eine Leuchtdiode und/oder eine Tonerzeugereinrichtung, die innerhalb des Griffstücks angeordnet ist und parallel zum ersten Leiter sowie der Batterie geschaltet ist, um bei ihrer Aktivierung einen Lichtstrahl oder Ton auszusenden, und eine innerhalb des Griffstücks untergebrachte elektrische Schaltung, die,
wenn ein Strom von der ersten zur zweiten Elektrode der Batterie durch den ersten Leiter, das Borstenteil, den Körper eines die Zahnbürste benutzenden Individuums, das Griffstück und den zweiten Leiter fließt, die Leuchtdiode und/oder Tonerzeugereinrichtung aktiviert.
Im Betrieb wird das den zweiten Leiter bildende Griffstück durch die Hand des Benutzers erfaßt, während die Borsten der Zahnbürste mit den Zähnen in Berührung gebracht werden. Dadurch wird ein ganz geringer elektrischer Strom zum Fließen &lgr; durch die Zahnbürste gebracht, wodurch ein Licht und/oder -s Ton erzeugt werden, was vom Benutzer ohne Schwierigkeiten von der Außenseite des Griffstücks her wahrgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung weist die elektronische Zahnbürste einen einfachen Aufbau auf und ist mit einer Leuchtdiode und/oder Tonerzeugereinrichtung versehen, wodurch dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, durch das Licht von der Leuchtdiode und/oder den Ton von der Tonerzeugereinrichtung mit Sicherheit wahrzunehmen, ob die Zahnbürste einen elektrischen Strom führt oder nicht. Das setzt den Benutzer in die Lage, die elektronische Zahnbürste in der Gewißheit der Tatsache zu benutzen, daß die Zahnbürste den elektrischen Strom, wie gewünscht und vorgesehen ist, führt.
Die Aufgabe und weitere Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektronischen Zahnbürste
in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Unteransicht der Zahnbürste; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zahnbürste;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Griffstücks der Zahnbürste;
Fig. 5 eine Abdeckung am Griffstück der Zahnbürste; Fig. 6 eine Teil-Schnittdarstellung des Griffstücks mit der daran angebrachten Abdeckung;
Fig. 7 ein Schema einer innerhalb des Griffstücks der Zahnbürste aufgenommenen elektrischen Schaltung; Fig. 8 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines Griffstücks einer Zahnbürste in einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 9 eine Teil-Schnittdarstellung des Borstenteils der
Zahnbürste in der zweiten Ausführungsform;. Fig. 10 einen elektrischen ,Leiter;
Fig. 11 und 12 Schaltpläne für bei der Erfindung zur
Anwendung gelangende Schaltungen; Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer Zahnbürste
in einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 14 eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 15 eine Einzelheit einer Anordnung, die bei dem Erfindungsgegenstand zur Anwendung gelangen kann.
Die Fig. 1 - 3 zeigen eine elektronische Zahnbürste 1 mit einem Borstenteil oder -kopf 3, in das bzw. den Borsten 2 eingesetzt sind, und mit einem Griffstück 4, das lösbar in das Borstenteil 3 eingefügt ist, um dieses halten zu können.
Vorzugsweise besteht das Borstenteil 3 aus einem geformten Körper aus Kunstharz oder einer Kombination aus Kunstharz und Apatitkeramik, wie Hydroxyapatit [Ca1n(PO. )fi(OH-)] oder Apatitfluorid [Ca fi(P0 ) F ]. Der geformte Körper aus Apatitkeramik ist eine Mischung, die gewöhnlichen Kunststoff von 70 - 90 Gew.-% an Hydroxyapatit oder Apatitfluorid enthält, und wird durch Anwenden eines Drucks von 500 - 700 bar auf diese Mischung bei Raumtemperatur, um den Körper auszuformen, erlangt.
Das Borstensteil 3 ist mit einer Anzahl von Sacklöchern 5 versehen, in die die Borsten 2 eingefügt sind. Die Löcher 5 können mit Hydroxyapatit oder einem Antifungusagens gefüllt werden, bevor und über dem die Borsten 2 eingesetzt werden.
Das Griffstück 4, das aus einem Kunstharz oder einer Ionen eluierenden Keramik besteht, wird mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Ansatz 7 ausgebildet, der in eine im Borstenteil 3 ausgestaltete Ausnehmung 6 eingepaßt werden kann.
~\ Die Ausnehmung 6 wird mit einer Rastnut 8 und der Ansatz mit einer Rastnase 9, die in die Nut 8 passend eingreift, ausgestaltet, so daß ein leichtes Lösen des Griffstücks 4 vom Borstenteil 3 verhindert wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird im Handgriff 4 eine Vertiefung 10 zur Aufnahme einer elektrischen Schaltung ausgebildet, wobei diese Vertiefung 10 zur einen Seite des Griffstücks 4 hin offen ist. Ein platten- oder lamellenförmiger erster Leiter 11 wird fest in den Ansatz 7 des Griffstücks 4 eingefügt. Das eine Ende dieses ersten Leiters 11 ragt in die Vertiefung 10, während das andere Ende vom Ansatz 7 vorsteht. Wird dieses vorragende Endstück des ersten Leiters 11 in D das Borstenteil 3 eingesetzt, so greift es eng in einen im Borstenteil ausgebildeten Schlitz 12 ein.
Im Borstenteil 3 ist eine öffnung 13 an der Seite, an der die Borsten 2 sich befinden, ausgebildet. Das vorstehende Endstück des ersten Leiters 11, das in den Schlitz 12 eingefügt ist, liegt an der Öffnung 13 frei, um die Leitfähigkeit zu verbessern. Wenngleich diese Öffnung 13 bei der gezeigten Ausführungsform eine längliche Gestalt hat, so kann anstelle dessen nach Wunsch auch eine Mehrzahl von Öffnungen vorgesehen sein.
-O-
Das dem Ansatz 7 entgegengesetzte Ende des Griffstücks 4 ist als eine Aushöhlung 14 zur Aufnahme einer eine Batterie 18 enthaltenden Batteriekassette ausgebildet. Eine zweite Leiterplatte 15 ist im Griffstück 4 derart befestigt, daß ihr eines Ende in die die Batterie aufnehmende Aushöhlung 14 ragt, während ihr anderes Ende in die die Schaltung aufnehmende Vertiefung 10 hineinragt.
Eine elektrische Schaltung 17 von beispielsweise der in Fig. 7 gezeigten Art, wird an einer Schaltungsplatine ausgebil- ^ det,· an welcher gemäß dieser Ausführungsform eine Leuchtdiode (LED) 16 befestigt wird. Diese Schaltungsplatine wird in der Vertiefung 10 aufgenommen. Es ist darauf hinzuweisen, daß anstelle der LED 16 an der Schaltungsplatine eine Tonerzeugereinrichtung fest angebracht werden kann, wobei dann die elektrische Schaltung zur Aktivierung dieser Tonerzeugereinrichtung ausgelegt wird.
Nachdem die die Batterie 18 enthaltende Batteriekassette in das die Schaltungsplatine enthaltende Griffstück 4 eingesetzt ist, wird eine aus einem elektrisch leitfähigen Material und als ein zweiter Leiter gebildete Abdeckung 19 am Griffstück befestigt, so daß ein Herausfallen der Schaltungsplatine / und der Batterie 18 verhindert wird. Wie die Fig. 5 zeigt, ist die Abdeckung 19 mit einem allgemein C-förmigem Querschnitt ausgestaltet und umfaßt in Längsrichtung sich erstreckende Kantenflächen mit länglichen Abwinkelungen 20, um das Griffstück 4 zu umschließen. Die Abdeckung 19 ist so ausgebildet, daß sie am Griffstück 4 fest von dessen Ende her, an welchem die Batterie 18 aufgenommen ist, aufgesetzt werden kann. Ferner weist die Abdeckung 19 eine Lasche oder Zunge 21 auf, die in eine Aussparung oder Auskehlung 22 im Griffstück 4 eingesetzt wird. Die Abdeckung ist darüber hinaus mit einem Loch 23 versehen, das derart angeordnet ist, daß von der LED 16 an der in der Vertiefung 10 aufgenommenen
7 _
Schaltungsplatine abgegebenes Licht von außen her zu sehen ist. In der Zunge 21 ist ein Durchtritt 24 vorhanden, mit dem ein Fingernagel zum Eingriff kommen kann, wenn die Abdekkung 19 abgenommen wird.
Gemäß Fig. 6 hat die eingesetzte Batterie 18 eine erste, z.B. negative Elektrode, die mit der Leiterplatte 15 verbunden ist, und eine zweite, z.B. positive Elektrode, die mit der Abdeckung 19, welche aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, verbunden ist. Die Batterie 18 wird im Griffstück 4 durch (nicht dargestellte) Halteeinrichtungen festgelegt, so daß sie nicht herausfallen kann.
Wenn die elektronische Zahnbürste benutzt wird, so berührt bei Erfassen des Griffstücks 4 die Hand des Benutzers die Abdeckung 19, und die Borsten 2 werden mit den Zähnen in Berührung gebracht. Als Ergebnis dessen werden ein handseitiger Anschluß und ein zahnseitiger Anschluß der in Fig. 7 gezeigten Schaltung elektrisch geschlossen, so daß ein durch die Hand des Benutzers und dessen Körper tretender Strom in die Oberfläche der Zähne über das Pulpagewebe und das eigentliche Zahngewebe fließen kann. Kalzium- oder Fluorionen, die aus der Ionen eluierenden Keramik des Borstenteils austreten oder augewaschen werden, sammeln sich an den Zähnen sowie der Pulpa an und dringen in diese ein. Der Fluß des elektrischen Stroms bewirkt, daß die proteinorganischen Ionen des Zahnbelags an den Flächen der Zähne zu einem Haften an der Zahnbürste 1 gebracht werden, so daß der Zahnbelag von den Zahnflächen getrennt wird.
Wenn der elektrische Strom durch das Innere der Zahnbürste 1 fließt, wird an die Basis eines Transistors 26 (Fig. 7) durch eine Verstärkerschaltung, die Widerstände R1, R2 sowie einen Verstärker 25 enthält, eine Triggerspannung gelegt, die den Transistor 26 zum Durchschalten bringt, wodurch die
LED 16 aktiviert wird und als Ergebnis Licht aussendet. Dieses Licht von der LED 16 kann ohne Schwierigkeiten von der Außenseite her durch das Loch 23 wahrgenommen werden.
Bei der zweiten, in den Fig. 8-12 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung umfaßt eine elektronische Zahnbürste 11 ein Borstenteil 2', ein daran lösbar angebrachtes Griffstück 3' und eine am Griffstück 3' abnehmbar befestigte Batteriekassette 4'. Der Kopf 6' des Borstenteils 21 ist mit einer Anzahl von Sacklöchern 51 versehen, in die die Borsten
~\ eingesetzt sind. In ein nahe einem der Sacklöcher 51 ausgebildetes Loch ist ein Stopfen 7' aus einem elektrisch leitenden Material eingesetzt. Das Borstenteil 21 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Zentrumsbohrung 81 versehen, wobei ein Teil des Stopfens 7' in diese Bohrung 81, welche eine Platte oder Lamelle 91 aus einem elektrisch leitfähigen Material enthält, hineinragt. Die Platte 9' ist mit wenigstens einer Abstufung versehen, so daß entgegengesetzte Flächen der Platte 9' an gegenüberliegenden Wänden der Bohrung 8' elastisch anliegen und die Platte 9' nicht aus der Bohrung 8' herausrutschen kann. Die Zentrumsbohrung 81 ist zu einer Ausnehmung 10' hin offen, in welcher eine Kehle 11' sowie Nut 12' ausgebildet sind. Die.Platte 9' ist an ihrem einen
y Ende mit einer ebenen Abwinkelung 12" versehen.
Das Griffstück 3' (Fig. 8) weist eine Aussparung 13' auf, die zur Oberseite des Griffstücks offen ist und in der eine elektrische Schaltung 14' sowie eine erste Anschlußklemme 15' und eine zweite Anschlußklemme 16' aufgenommen sind. An einer Schaltungsplatine, an der die elektrische Schaltung ausgebildet ist und positive sowie negative Anschlüsse 19', 20' fest angebracht sind, ist eine LED und/oder eine Tonerzeugereinrichtung befestigt. Ein vertikaler Schenkel 21' der ersten Anschlußklemme 15' ist in einen in der Aussparung 13' ausgebildeten Schlitz 22' eingesetzt, während
ein vertikaler Schenkel 23' der ersten Anschlußklemme 15' elektrisch mit einer positiven Elektrode der Batterie 24' verbunden ist, so daß die Anschlußklemme 15' mit dem positiven Anschluß 17' in Verbindung kommen kann. Der vertikale Schenkel 25' der zweiten Anschlußklemme 16' ist in einen Schlitz 26' des Griffstücks 3' eingesetzt, wobei ein Federlappen 27 mit der negativen Elektrode der Batterie 24' in Kontakt gebracht wird. Die Anschlußklemme 16' liegt am negativen Anschluß 19' der elektrischen Schaltung 14' an.
~\ Um die obere Öffnung der Aussparung 13' zu schließen, sind ein Silikonabschluß 28 und eine elektrisch leitfähige Abdekkung 29 am Griffstück 3' befestigt. Die Abdeckung 29 weist gegenüberliegende Wände auf, die mit den einander entgegengesetzten Außenflächen des Griffstücks 31 im Schnappsitz zum Eingriff kommen. Die Rippe 30' des Griffstücks 31 greift im Preßsitz in einen Schlitz 30 der Abdeckung 29 ein.
Der positive Anschluß 18' der elektrischen Schaltung 14' ist durch eine Feder 31 mit der Abdeckung 29 verbunden, so daß diese elektrisch positiv ist.
Die Abdichtung 28 und die Abdeckung 29 weisen öffnungen 32 / und 33 auf, die so angeordnet sind, daß von einer Diode und/oder von Schaltungs- oder Signalbauteilen 45, 46 bzw. 49, 50 ausgesendetes Licht oder abgegebener Ton nach außen treten kann.
Das Griffstück 31 ist an seinem vorderen Ende mit einem vorstehenden Hohlzylinder 34 versehen, in den ein Stab 35 aus rostfreiem Stahl eingesetzt wird. Das rückwärtige Ende des Stabes 35 kommt mit dem negativen Anschluß 20' in Berührung. Das Griffstück 3' ist ferner mit Leisten und Nasen 36 bzw. 37 versehen, die mit den Kehlen 11' bzw. Nuten 12' des Borstenteils 2' zum Eingriff kommen.
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Wenn das Borstenteil 2' am Griffstück 3' angebracht wird, so werden der Stab 35 in die Zentrumsbohrung 81 und der vordere Teil des Griffstiicks 31 in die Ausnehmung 10' des Borstenteils 2' eingesetzt, so daß die Leisten 36 und Nasen 37 mit den Kehlen 11' sowie Nuten 12' in Schnappsitz treten, wodurch das Griffstück 3' fest am Borstenteil 21 gehalten wird. Soll das Borstenteil 2' durch ein neues ersetzt werden, so wird es in der vom Griffstück 3' weg verlaufenden Richtung gezogen, wodurch sich diese Teile leicht voneinander trennen.
Die Batteriekassette 41 ist an ihrem vorderen Teil mit einem T-förmigen Einschnitt 38 und einer Stufe oder Schulter zum Anbringen eines O-Ringes 39 ausgestattet. Die Kassette 4' umfaßt eine Raste 40 sowie einer Lagerschale 41 aus elektrisch isolierendem Material, die ein T-Stück 42 hat, das in den Einschnitt 38 eingesetzt wird. Der frontseitige Abschnitt 43 der Kassette 41 kann in die rückwärtige öffnung des Griffstücks 31 eingesetzt werden, so daß die positive Elektrode der Batterie 24' mit dem Schenkel 23' in elektrischen Kontakt gelangt und die negative Elektrode der Batterie elektrischen Kontakt mit dem Schenkel 25' herstellt. Die Raste 40 kommt mit einer Öffnung 44 der elektrisch positiven Abdeckung 29 in Eingriff, um ein Herausrutschen der Kassette 4' aus dem Griffstück 31 zu verhindern.
Die als Beispiel in den Fig. 11 und 12 gezeigten elektrischen Schaltungen 14' sind an jeder Schaltungsplatine jeweils ausgebildet, an der eine LED 45, ein Summer 46, eine zusammengesetzte Tonquelle 49 zur Speicherung der gewünschten Musik oder Stimme, ein Verstärker 50 und ein Lautsprecher 51 zusammen mit Widerständen R1, R2, R3, einem Verstärker 47 und einem Transistor 48 befestigt sind.
Wenn die elektronische Zahnbürste benutzt wird, so berührt die Hand des Benutzers bei einem Erfassen des Griffstücks 4' die Abdeckung 29, während die Borsten 21 mit den Zähnen in Berührung gelangen. Als Ergebnis dessen werden ein handseitiger Anschluß 29 und ein zahnseitiger Anschluß 7' der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Schaltungen elektrisch geschlossen, so daß ein durch die Hand und den Körper des Benutzers tretender Strom in die Oberfläche der Zähne über das dentale Pulpagewebe und das eigentliche Zahngewebe fließt. Der Fluß des elektrischen Stroms bewirkt, daß die proteinor-&Lgr; ganischen Ionen des Zahnbelags, der sich an den Flächen der Zähne befindet, an der Zahnbürste 1' zum Haften kommt, so daß sich der Zahnstein oder Zahnbelag von den Zahnflächen trennt.
Wenn der elektrische Strom durch das Innere der Zahnbürste I1 tritt, wird eine Triggerspannung an die Basis des Transistors 48 (Fig. 11 oder 12) durch eine Verstärkerschaltung, die die Widerstände R1, R2, R3 und den Verstärker 47 umfaßt, gelegt. Die Triggerspannung bewirkt das Durchschalten des Transistors 48, wodurch die LED 45, der Summer 46 oder die Tonquelle 49 aktiviert werden, die als Ergebnis ein Signal abgeben, das leicht an der Außenseite durch die öffnung 33 P bzw. das Ohr wahrgenommen werden kann.
Die in Fig. 13 gezeigte Ausführungsform stellt eine Verbesserung der Zahnbürste von Fig. 8 dar. Ein Borstenteil 71 weist darin eingesetzte Borsten 52 auf. Ein elektrischer Leiter 53 ist in eine längliche Öffnung,die im Borstenteil 71 ausgebildet ist, eingesetzt und ragt vom einen Ende des Borstenteils vor. Das andere Ende des Leiters 53 im Borstenteil 71 führt über einen elektrisch leitfähigen Stopfen 54 nach außen. In das Borstenteil 71 ist ein Griffstück 55 lösbar derart eingesetzt, daß der Endabschnitt des Leiters 53 mit einer Anschlußklemme 56, die in einem hohlen Hauptteil 57 aus Kunst-
9 &psgr;
- &Idigr;2 -
harz gelagert ist, welches in seine Außenflächen eingebettete elektrisch leitfähige Lamellen 58 trägt, in elektrischen Kontakt gebracht wird. Eine Kassette 59 ist in das Innere des hohlen Hauptteils 57 eingesetzt und enthält eine Batterie 60, einen Summer 61 sowie eine Schaltungsplatine 62 mit der in Fig. 11 bzw. 12 gezeigten Schaltung. Die Bauteile 63 sind jeweils in einem Hohlraum der Kassette 59 angeordnet, um jedes Bauteil zum Aussenden von Licht und/oder Erzeugen eines Tons elektrisch zu verbinden. Der negative Teil der Schaltungsplatine 62 gelangt mit der Lamelle 58 in Kontakt, ^ wenn die Kassette 59 in das Griffstück 55 eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen der Kassette 59 in das Hauptteil 57 des Griffstücks werden beide Teile miteinander verklebt, so daß eine Abdichtwirkung zum Schutz der elektrischen Bauteile gegen Wasser in erhöhtem Ausmaß bewirkt wird.
Im Gebrauch der elektronischen Zahnbürste von Fig. 13 berührt die Hand des Benutzers bei Erfassen des Griffstücks 55 die Lamellen 58, während die Borsten 52 mit den Zähnen wie bei der vorher erwähnten Ausführungsform in Berührung kommen. Als Ergebnis dessen werden der handseitige Anschluß 58 und der zahnseitige Anschluß 54 elektrisch geschlossen, so daß ein Strom durch den Körper des Benutzers tritt und Zahnstein &PSgr; von den Zahnflächen entfernt.
Wenn die Musik oder eine Stimme von der Tonerzeugereinrichtung gewechselt werden sollen, wird die Ausführungsform gemäß Fig. 14 und 15 bevorzugt, wobei eine Kassette 67 lösbar am Hauptteil 57' des Griffstücks 55' befestigt ist. Die Kassette 67 enthält einen Summer 68 und eine Melodieplatte 69, die auf dem Markt ist. Der Benutzer kann verschiedenartige Kassetten 67 mit unterschiedlichen Melodieplatten 69 besitzen und eine solche nach Wunsch verwenden. Am einen Ende der Kassette 67 ist ein Paar von elektrischen Anschlüssen 70 vorhanden, das mit Anschlüssen an der Schaltungsplatine, wie der
&bull; ·
- 13 -
Platine 62 von Fig. 13 und wie für die Schaltung von Fig. 12, in Kontakt kommen kann, wenn die Kassette 67 in das Hauptteil 57' des Griffstücks 55' eingeführt wird.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (5)

  1. TIEDTKE - BÜHLING - &Kgr;&idiagr;&Ngr;&Ngr;&Egr;^ "& PARTNER
    Patentanwälte
    Tiedtke-Bühling- Kinne S Partner, 8000 Mündhen. POB 20 24 03 e e er Deim EPA
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chetn. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Dipl.-Ing. R. Roth
    Bavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
    2'6. Mai «1994
    DE 15381
    / case XK-1099
    Schutzansprüche
    1. Elektronische Zahnbürste, gekennzeichnet
    - durch ein Borstenteil (3) mit einer Anzahl von in dieses eingesetzten Borsten (2),
    - durch ein Griffstück (4), das lösbar am Borstenteil
    (3) befestigt ist,
    - durch eine innerhalb des Griffstücks angeordnete Batterie (18) mit ersten und zweiten Elektroden,
    - durch einen ersten, innerhalb des Griffstücks (4) angeordneten Leiter (11), der die erste Elektrode der Bat-
    &lgr; terie (18) mit dem Borstenteil (3) verbindet,
    - durch einen an einer Oberfläche des Griffstücks (4) befestigten zweiten Leiter (19), der mit der zweiten Elektrode der Batterie (18) verbunden ist,
    - durch eine Leuchtdiode (16) und/oder eine Tonerzeugereinrichtung, die innerhalb des Griffstücks (4) angeordnet ist und bei ihrer Aktivierung einen Lichtstrahl
    oder Ton aussendet, und
    - durch eine innerhalb des Griffstücks untergebrachte
    elektrische Schaltung (17), die bei Fließen eines Stroms von der ersten zur zweiten Elektrode der Batterie (18)
    I/Ga/30
    Telefon· O 89-53 96 53 . . .... · Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 70080000)
    . \j \j& ou^u ,**....· · . .. · · Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010)
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    - 15 -
    die Leuchtdiode (16) und/oder die Tonerzeugereinrichtung aktiviert.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) eine öffnung (23) hat, durch die Licht von der Leuchtdiode (16) an der Außenseite sichtbar ist.
  3. 3. Elektronische Zahnbürste, gekennzeichnet
    - durch ein Borstenteil (21) mit einer Anzahl von in dieses eingesetzten Borsten,
    - durch ein Griffstück (31), das lösbar am Borstenteil (21) befestigt ist,
    - durch eine innerhalb des Griffstücks (31) angeordnete Batterie (241) mit ersten und zweiten Elektroden,
    - durch einen ersten, innerhalb des Griffstücks (31) angeordneten Leiter (9l), der die erste Elektrode der Batterie (241) mit dem Borstenteil (21) verbindet,
    - durch einen an einer Oberfläche des Griffstücks (31) befestigten zweiten Leiter (29), der mit der zweiten Elektrode der Batterie (24') verbunden ist,
    - durch eine Tonerzeugereinrichtung (49, 50, 51) und/oder Leuchtdiode (45), die innerhalb des Griffstücks (31) angeordnet ist und bei ihrer Aktivierung einen Lichtstrahl oder Ton aussendet,
    - durch eine innerhalb des Griffstücks untergebrachte elektrische Schaltung (14'), die bei Fließen eines Stroms von der ersten zur zweiten Elektrode der Batterie (24') die Tonerzeugereinrichtung (49, 50, 51) und/oder Leuchtdiode (45) aktiviert, und
    - durch eine an demjenigen Teil des Griffstücks, an dem die Batterie (24') aufzunehmen ist, lösbar angebrachte Batteriekassette (41), wobei die erste Elektrode der Batterie durch die elektrische Schaltung (141) mit dem ersten Leiter (91) elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Elektronische■Zahnbürste, gekennzeichnet
    - durch ein Borstenteil (71), in das eine Anzahl von Borsten und ein elektrisch leitfähiges Bauteil (54) eingesetzt sind,
    - durch ein Griffstück (55), das lösbar am Borstenteil (71) befestigt ist,
    - durch einen ersten Leiter (53), der innerhalb des Griffstücks (55) angeordnet ist und die erste Elektrode einer Batterie (60) mit dem genannten elektrisch leitfähigen Bauteil (54) verbindet,
    - durch einen an einer Oberfläche des Griffstücks (55) befestigten zweiten Leiter (58), der mit der zweiten Elektrode der Batterie (60) verbunden ist, und
    - durch eine in das Griffstück (55) eingesetzte Kassette (59) mit wenigstens einer Schaltungsplatine (62) sowie der Batterie (60), wobei die Schaltungsplatine eine Schaltung zur Erzeugung eines Tons oder von Licht umfaßt
  5. 5. Elektronische Zahnbürste, gekennzeichnet
    - durch ein Borstenteil (711), in das eine Anzahl von Borsten und ein elektrisch leitfähiges Bauteil (54) eingesetzt sind,
    - durch ein Griff stück (55'), das lösbar am Borstenteil (71 ') befestigt ist,
    - durch einen ersten Leiter (53), der innerhalb des Griffstücks (55') angeordnet ist und die erste Elektrode einer Batterie (60) mit dem genannten elektrisch leitfähigen Bauteil (54) verbindet,
    - durch einen an einer: Oberfläche des Griffstücks (55') befestigten zweiten Leiter (58), der mit der zweiten Elektrode der Batterie (60) verbunden ist,
    - durch eine im Griffstück (55') aufgenommene und mit der Batterie (60) verbundene Schaltungsplatine (62) und
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    durch eine am Griffstück (551) lösbar gehaltene Kassette (67), die wenigstens eine Melodieplatte (69) und
    einen Summer (68) zur Erzeugung eines Tons umfaßt, wobei die Schaltungsplatine elektrisch mit der Melodieplatte verbunden ist und eine Schaltung zur Wiedergabe einer Melodie der Melodieplatte umfaßt.
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