DE9007267U1 - Tafelgerät - Google Patents

Tafelgerät

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DE9007267U1
DE9007267U1 DE9007267U DE9007267U DE9007267U1 DE 9007267 U1 DE9007267 U1 DE 9007267U1 DE 9007267 U DE9007267 U DE 9007267U DE 9007267 U DE9007267 U DE 9007267U DE 9007267 U1 DE9007267 U1 DE 9007267U1
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Haushaltsprodukte 5430 Montabaur De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

MAIKOWSK i"& N INNE MANN
Eniopean Patent Attorneys
rununw«k< - su. io - D-iooo hA 15 Dr .Michael Maikowski Dipl. -Ing.
Detlef Ninnexnann Dipl.&mdash;Ing. Deutsches Patentamt Xantener Straße 10 D-8000 München 2 D-1000 Berlin 15
Telefon li^ÜSi 81 81+882 68 Teles 1 S5 366 Telefax 030/882 58 23
Maximilianstraße 32 D-8000 München 22 Telefon 089/22 16 70
-. Ihr ZeiAts: Unser Zeichen: Dates:
K.' Your rex. Our ref. HP1J3 Date: 28.06.1990
III/BÄ
Betrifft:
Anmelderin: Haushaltprodukte GmbH, u-543u Montabaur
Tafelgerät
Die Erfindung betrifft ein Tafelgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
{/ Aus der DE 733 812 Ul ist ein Eierbecher in Form eines Eies bekannt, der aus einem porösen Mattrial besteht und ein Unterteil und ein Oberteil aufweist. Dieser Eierbecher dient zum Warmhalten gekochter Eier und ist an die Form eines einzigen Eies angepaßt.
Die DE 82 11 525 Ul beschreibt einen eiförmigen Aschenbecher/ bei dem ein schalenförmiges Unterteil doppelwandig ausgebildet ist und der innere Abschnitt des Unterteils ein Ei aufnimmt. Im kappenförmigen Oberteil ist ein Salzstreuer ausgebildet. Dieser bekannte Eierbecher
&bull; ft I
■ »
&bull; ft
1 ist ebenfalls lediglich zur Aufnahme eines einzigen
2 gekochten Eiers ausgebildet.
3
4 Aus dar DE 89 07 Q82 ül 1st :üx Eierwärmer mit einem
5 Aufnahmeraum zur Aufnahme eines einzigen Eies bekannt
6 und dieser V3steht aus einem zweiteiligen, eiförmigen
7 Gehäuse von dem mindestens das untere Teil als Eierbe-
8 eher ausgebildet ist und aus Kunststoff, G^as cder
9 Porzellan besteht. Bei diesem Eiwärmer ist eine mikro-10 wellenundurchlässige Metallabschirmung vorgesehen.
12 Wenn in einem Haushalt, in Wohngemeinschaften oder in
13 der Gastronomie gekochte Eier für mehrere Personen
14 zubereitet werden, muß jeweils eine entsprechende Anzahl
15 von zur Warmhaltung ausgebildeten Eierbechern in Bereit-
16 schaft gehalten und verwendet werden. In Familien,
17 Wohngemeinschaften und auch in gastronomischen Betrieben
18 hat es sich als wünschenswert und zweckmäßig ergeben,
19 für mit Eiern bestückte Eierbecher ein Tafelgerät zum
20 Warmhalten zur Verfügung zu fteilen.
21
22 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tafelgerät
"\23 zum Warmhalten servierfertig mit Eiern bestückter
24 Eierbecher zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau
25 eine optimale Warmhaltung einer Anzahl servierfertiger,
26 mit Eiern bestückter Eierbecher ermöglicht und gleich-
27 zeitig die an Tafelgeräte zu stellenden ästhetischen
28 Anforderungen erfüllt.
29
30 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
31 Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
32
3 3 Mit Vorteil weist das Tafelgerät ein zweiteiliges
34 rotationssymmetrisches Gehäuse aus. D^es bedeutet, daß
35 das Tafelgerät ein Rotationskörper ist und die Ausbil-
·&mdash; &Ggr;&Igr; mm
1 dung als Rotationskörper bietet die Möglichkeit der
2 Außenform eine Gestalt zu geben, die die speziellen an
3 das Tafelgerät für bestimmte Zwecke zu stellenden
4 Forderungen erfüllt.
5
6 Das rotationssymmetrische Gehäuse weist ein wärmeiso-
*7 1 larl as flKorf ni 1 &igr;.»»&lgr;&Igr; .»·!»■» [Infoyfsil i»if *» i >»a>- CV«n<1«1 Snk.
8 auf, wobei in dem Unterteil eine wärmedämmende Platte
9 eingesetzt ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfa-
10 ehe und ausreichende Gestaltung der Wärmedämmung dieses
11 Tafelgerätes.
12
13 Zur Aufnahme der Eierbecher weist das Unterteil des
14 &igr;otationssymetrischen Gehäuses eine Scheibe mit kreis-
15 förmigen Eierbecheraufnahmeöffnungen auf und in diese
16 Scheibe werden zylindrisch ausgebildete Eierbecher, die
17 einen Stützflansch aufweisen, eingesetzt.
18
19 Das Tafelgerät ist so ausgebildet, daß es aus einer
3fl V1oi non lLnsahl ot nf ar»h hör?iicf el &Iacgr; orn-iev Tf1 *a &iacgr; T «a rt a -F «a-»-·f· -i «r·*-
21 werden kann.
22
23 Mit Vorteil wird die Erstellung des Tafelgerätes dadurch
24 vereinfacht, daß die wärmedämmende Platte in das ünter-
25 teil des Gehäuses formschlüssig eingesetzt ist. Wenn das
26 Unterteil des rotationssymmetrischen Gehäuses eine sich
27 zur Standfläche hin verjüngende Form aufweist, wird mit
28 Vorteil der Rand der wärmedämmenden Platte komplementär
29 zur Innenfläche des Unterteils geformt. In einfacher
30 Weise kann durch eine entsprechende Formgebung die Lage
31 der wärmedämmenden Platte im Unterteil des rotationssym-
32 metrischen Gehäuses bestimmt werden. Diese wärmedämmende
33 Platte weist zylindrische Ausnehmungen für die zylindri-
34 sehen Eierbecher auf. Im eingebauten Zustand fluchten
35 diese zylindrischen Ausnehmungen mit den kreisförmigen
1(11 I ·
1 Eierbecheraufnahmeöffnungen in der darüber angeordneten
2 Scheibe. Es ist vorteilhaft, diese wärmedämmende Platte
3 aus einem geschäumten Kunststoff herzustellen.
4
5 Das Tafelgerät kann noch so ausgebildet werden, daß die
6 zum Verzehr erforderlichen Eierlöffel gleichzeitig in
7 entsprechender Anzahl zur Verfügung stehen. Zu diesem
8 Zweck wo ist die vom Unterteil des rotationssymmetrischen
9 Gehäuses getragene Scheibe einen zentralen Rohrstutzen
10 zur Aufnahme von Eierlöffeln auf, der im eingebauten
11 Zustand mit der zentralen Eierlöffelaufnahme in der
12 wärmedämmenden Platte fluchtet.
13
14 Um eine der Anzahl der eingesetzten Eierbecher entspre-
15 chende An&zgr;ah' von Eierlöffeln in geordneter und leicht
16 zugänglicher Weise im Tafelgerät zu gruppieren, sind mit
17 Vorteil in dem zentralen Rohrstutzen Speichen ausgebil-
18 det, die jeweils Gefache für einen einzelnen Löffel
19 bilden. Diese Speichen können einen zentralen Zapfen
20 tfageri; durch den die geordnsts Gruppierung dsr Eisrlcf&mdash;
21 fei verbessert wird.
22
23 Mit besonderem Vorteil stützt sich beim Tafelgerät die
2 4 vom Unterteil des rotationssymetrischen Gehäuses getra-
25 gene Scheibe auf dem Rand des Unterteils ab. Zu diesem
2 6 Zweck ist es besonders günstig, daß die Scheibe einen
27 Zylindermuffenmantel aufweist, an dem ein Stützflansch
28 für die beiden Gehäuseteile ausgebildet ist. Durch den
29 Zylindermuffenmantel bildet diese Scheibe ein Bauteil,
30 das in dem Unterteil des rotationssymmetrischen Gehäuses
31 eingesteckt und auf das Oberteil dieses Gehäuses auf-
32 gesteckt werden kann. Die Trennfuge zwischen diesen
33 beiden Gehäuseteilen wird durch den Stützflansch ausge-
34 füllt.
35
1 Mit besonderem Vorteil ist der Stützflansch des Eierbe-
2 eher als Tropfrinne ausgebildet.
3
4 Eine besonders einfache und ästhetisch ansprechende
5 Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß das
6 Oberteil und Unterteil des rotationssymmetrischen
-7 /-&Aacgr;&Igr;«:·««·-·.*.*· -.1«. n4 CM«* i M_ riMl. ~ 1 «.« &mdash;·._ ir··..-..*.*-.*- -cc l- i &igr;
&igr; \7<5*iuit0«5o ci-lo c! &lgr;. &lgr;. us. uij.\jxx ü^ixaxcu aus nuiiouotuii auo^cuii &mdash;
8 det sind. In die Kunststoffschale des Oberteils ist eine
9 wärmedämmende Auskleidung ein- gesetzt die in vorteil-10 hafter Weise als Schale mit ebener Bodenfläche ausgell formt ist. Durch diese Ausführungsform wird innerhalb
12 des ästhetisch ansprechenden, einfach gestalteten
13 Gehäuses ein wärmeisolierter Raum geschaffen, der eine
14 opti- male Warmhaltung der mi^ servierfertig gekochten
15 Eier bestückten Eierbecher gewährleistet. Die wärmedäm-
16 mende Auskleidung des Oberteils wird mit Vorteil aus
17 einem geschäumten Kunststoff oder Schaumstoff herge-
18 stellt.
19
20 Ein Ausführvingsbsispial der Erfindung soll unter Eezuc,=
21 nähme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
22
> 23 Es zeigen:
24
25 Fig. 1 eine Außenansicht des Tafelgerätes,
26
27 Fig. 2 eine Ansicht des Tafelgerätes, bei dem das
28 Oberteil teilweise abgehoben ist,
29
30 Fig. 3. eine perspektivische Ansicht des Tafelgerä-
31 tes, bei dem das Oberteil entfernt ist,
32
33 Fig. 4 eine Draufsicht auf die Scheibe zur Aufnahme
34 von Eierbechern.
35
1 Fig. 5 eine Seitenansicht der Scheibe,
2
3 Fig· 6 eine Draufsicht auf eine wärmedämmende
4 Platte,
5
6 Fig. 7 eine Schnittansicht genommen längs der
9 Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Oberteils 10 des rotationssymmetrischen Gehäuses,
12 Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Eierbe-
13 chers und
14
15 Fig. 10 eine schematische Teilschnittansicht des
16 Tafelgerätes zur Erläuterung konstruktiver
17 Einzelheiten.
18
19 Das in Figur 1 dargestellte Tafelgerät 1 zum Warmhalten
20 ssrvierfsrticj sit gekochten &Egr;&igr;&thgr;&ggr;&tgr;&idigr;
21 weist ein eiförmiges, rotationssymmetrisches Gehäuse
22 auf. Das Gehäuse besteht aus einem Oberteil 2 und einem &Lgr; 23 Unterteil 4, an dem eine Standfläche 5 ausgebildet ist.
25 Bei der Darstellung in Figur 2 ist d. i oberteil 2
26 teilweise abgehoben und es sind die Eier 19 zu erkennen,
27 die servierfertig in Eierbechern 10 angeordnet sind. Wie
28 die Figuren 3, 4 und 10 zeigen, ist im Unterteil 4 zur
29 Wärmeisolation eine wärmedämmende Platte 6 eingesetzt
30 i^nd dieses Unterteil 4 trägt eine Scheibe 8 mit Eierbe-
31 cheraufnahmeöffnungen 9. In diese Eierbecheraufnahmeöff-
32 nungen 9 sind, wie Figur 3 zeigt, Eierbecher 10 einge-
33 setzt und diese Eierbecher 10 sind mit gekochten Eiern
34 19 bestückt.
35
-&Tgr;&Igr; Wie Figur 3 zeigt, sind im Tafelgerät auch die zum
2 Verzehr der Eier 19 erforderlichen Eierlöffel 14 an-
3 geordnet. Zu diesem Zweck weist, wie die Figuren 4 und 5
4 zeigen, die Scheibe 8 einen zentralen Rohrstutzen 13
5 auf. Im Inneren dieses Rohrstutzens 13 sind Speichen 15
6 ausgebildet, wobei vorzugsweise genauso viele Speichen
7 15 vorgesehen sind wie Eierbecheraufnahmeöffnungen 9 und
8 der Zwischenraum zwischen diesen Speichen 15 bildet
9 Aufnahmeabschnitte für die Stiele der Eierlöffel 14. ^- 10 Damit diese Eierlöffel 14 in geordneter Weise innerhalb
11 des Rohrstutzens 13 zwischen den Speichen 15 stehen
12 können, ist zu deren Ausrichtung ein Zapfen 16 vorgese-1? hen, der vom Kreuz der Speichen 13 getragen wird.
15 Wie Figur 10 zeigt, weist die Scheibe 8 einen Zylinder-
16 muffenmantel 17 auf, dessen Aussenflache einen Stütz-
17 flansch 18 trägt. Mit dem Zylindermuffenmantel 17 wird
18 die Scheibe 8 in dem Unterteil 4 derart eingeschoben,
19 daß sich der Stützflansch 8 auf dem Rand 7 des Unter-
20 teils 4 abstützt. Die Scheibe 8 bildet mit ihrem Zylin-
21 dermuffenmantel 17 ein Bauteil, auf das das Oberteil 2
22 des Gehäuses 1 in lösbarer Weise aufgesteckt werden
23 kann.
24
25 Zur Wärmeisolierung ist in das Unterteil 4 eine wär-
26 medämmende Platte 6 eingesetzt. Diese wärmedäinmende
27 Platte 6 weist einen Rand 21 auf, der komplementär zur
28 Innenwand 22 des Unterteils 4 des Gehäuses 1 ausgebildet
29 ist, so daß die wärmedäinmende Platte 6 formschlüssig im
30 Unterteil 4 sitzt.
31
32 Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, weist die wärmedämmende
33 Platte 6, die vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff
34 besteht, zylindrische Ausnehmungen 12 auf, die im
35 eingebauten Zustand mit dem in Figur 4 dargestellten
1 Eierbecheraufnahmenöffrmngen 9 der Scheibe 8 fluchten.
2 In diese Ausnehmungen 12 können sich die in Figur 3
3 dargestellten Eierbecher 10 hinein erstrecken. Die
4 Stiels der in Figur 3 dargestellten EierlÖtisl 14
5 erstracken sich in die in den Figuren S und 7 darge-
6 stellte Eierlöffelaufnähme 20 hinein und durch diese
7 hindurch-3
9 Figur 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
10 zylindrischen Eierbecb&eegr; -s 10, der sich im eingesetzten
*■ 11 Zustand die Eieraufnahmeöffnungen 9 der Scheibe 8
12 hindurch in die in Figur 7 dargestellten zylindrischen
13 Auswirkungen 12 der wärmedämmenden Platte 6 hinein
14 erstreckt. Wie Figur 9 zeigt, ist der Stützflansch 11
15 des Eierbechers 10 als Tropfrinne ausgebildet. 16
17 Entsprechend den Figuren 8 und 10 ist in dem Oberteil 2
18 des rotationssymmetrischen Gehäuses, das in Form eines
19 Eies ausgebildet ist, eine wärmedämmende Auskleidung 3 i
20 eingesetzt. Diese wärmedämmende Auskleidung 3, die aus
21 einem Schaumstoff gebildet sein kann, weist die Form |
22 einer Schale mit einer ebenen Bodenfläche 23 auf. Durch
f?3 diese wärmedämmende Auskleidung 3 und die wärmedämmende | ic
24 Platte 6 wird im Gehäuse 1 ein wärmeisolierter Raum |
25 begrenzt, in dem eine Anzahl servierfertig mit gekochten |
26 Eiern bestückter Eierbecher 10 in einfacher Weise
27 untergebracht werden kann. Die erforderlichen Eierlöffel |
28 14 werden ebenfalls in diesem Gerät angeordnet werden,
29 so daß dieses Gerät optimal - sowohl hinsichtlich der
30 konstruktiven als auch der ästhetischen Gestaltung, die
31 an ein derartiges Tafelgerät zu stellenden Anforderungen
32 erfüllt.
33

Claims (1)

  1. ti*
    1 2 3 Ansprüche
    6 1. Tafelgerät zum Warmhalten servierfertic* mit gekoch-
    7 ten Eiern bestückter Eierbecher, 8
    9 gekennzeichnet durch IG
    11 ein zweiteiliges, rotationssymmetrisches Gehäuse
    12 (I)/ '3as ein r ?nneiscliertes nberta^l (2) und ein C ^ 13 ünwertei? (4) mit ei^er Standfläche (5) aufweist,
    15 wobei in das unterteil (*) *»ine wärmedämmende Platte
    16 (6) eingesetzt ist, und wobei 17
    18 das Unterteil (4) eine Scheibe (8) mit kreisförmigen
    19 Eierbecheraufnahmeöffnungen (9) trägt, in die 20
    21 zylindrische Eierbecher (10) mit einem StUt?flansch
    22 (11) einsetzbar sind. 23 24 2. Tafelgerät nach Ansprüche 1,
    ' 26 dadurch gekennzeichnet, daß 27
    28 die wärmedämmende Platte (6) in das Unterteil (4)
    29 des Gehäuses (1) formschlüssig eingesetzt ist. 30 31 3. Tafelgerät nach Anspruch 1 oder 32
    ' 33 dadurch gekennzeichnet, daß 35
    &bull; ti··· ·· ·· tail &igr;
    ■ «ft·»· t > J
    10 -
    1 der Rand (21) der wärmedämaienden Platte {6) Z-toaple-
    2 mentär zur Innenfläche (22) des Unterteils (4)
    3 geformt ist. 4
    5 4. Tafelgerät nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis
    6 7
    8 dadurch gekennzeichnet, daß 9
    10 die wärmedämmeade Platte (6) zylindrische Ausnehmun-
    11 gen (2) für die Eierbecher (10) und eine zentrale
    12 Eierlöffelaufnahme (20) aufweist, 13
    14 5. Tafelgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    15 16
    17 dadurch gekennzeichnet, daß 18
    19 die wärmedämraende Platte (6) aus einem Schaumstoff
    20 gebildet ist. 21 22 6. Tafelgerät nach mindestens Ansprüchen 1 bis
    24 dadurch gekennzeichnet, daß 25
    26 die Scheibe (8) einen zentralen Rohrstutzen zur
    27 Aufnahme von Eierlöffeln (14) aufweist. 28 29 7. Tafelgerät nach Anspruch
    31 dadurch gekennzeichnet, daß
    3 3 in dem zentralen Rohrstutzen (13) Speicher. (15) 34 ausgesbildet sind.
    I If · &Phi; * * &diams; I I
    «I I · · ■* ' &igr; It I
    1*1 It ·· -J O « t«
    - 11 -
    1 8. Tafelgerät nach Anspruch
    3 dadurch gekennzeichnet, daß
    5 die Speichen (15) einen zentralen Zapfen (16)
    6 tragen. 7
    8 9. Tafelgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    9 10
    &ngr; 11 dadurch gekennzeichnet, daß 12
    13 die Scheibe (6) sich auf dem Rand (7) des Unterteil·-
    14 (4) des Gehäuses (1) abstützt. 15
    16 10. Tafelgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    17 18
    19 dadurch gekennzeichnet, daß 20
    21 die Scheibe (6) einen Zylindermuffenmantel (17)
    22 aufweist, an dem ein Stützflansch (18) für die
    23 beiden Gehäuseteile (2,4) ausgebildet ist.
    25 11. Tafelgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    26 27 23 dadurch gekennzeichnet, daß 29
    30 der Stützflansch (11) des Eierbechers (10) als Rinne
    31 ausgebildet ist. 32
    33 12. Tafelgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    34 35
    24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
    I ■ · &igr; ' f · · I
    - 12 -
    1 dadurch gekennzeichnet, daß 2
    3 das Ober(2)- und Unterteil (4) des Gehäuses (1) als
    4 eiförmige Schalen aus Kunststoff ausgebildet sind
    5 und daß in die Kunststoffschale des Oberteils (2)
    6 eine wärmedämmende Auskleidung (3) eingesetzt ist.
    8 13. Tafelgerät nach Anspruch
    10 dadurch gekennzeichnet, daß 11
    12 die wärmedämmende Auskleidung (3) eine Schale mit
    13 ebener Bodenfläche (23) ist. 14 15 14. Tafelgerät nach Anspruch 11 oder
    1" dadurch gekennzeichnet, daß
    19 die wärmedämmende Auskleidung (3) aus Schaumstoff
    20 gebildet ist-21
DE9007267U 1990-06-29 1990-06-29 Tafelgerät Expired - Lifetime DE9007267U1 (de)

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