DE9006885U1 - Laparoskopischer und arthroskopischer Arbeitsplatz - Google Patents
Laparoskopischer und arthroskopischer ArbeitsplatzInfo
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- A61B17/320016—Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
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Description
BESCHREIBUNG (Anlage 1 zum Antrag auf Eintragung eines
Gebrauchsmusters):
Laparoskopischer und arthroskopischer Arbeitsplatz.
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz für lät-iroskopische
und arthroskopische Operationen mit sämtlichen für solche Operationen erforderlichen Gerätschaften versehen.
Bei laparoskopischen und arthroskopisschen Operationen wird tier
Eingriff niohfc durcn 'ff"-en uer Bauchhöhle durchgeführt. Durch
ei Loch ii. der B~uchdecke wxr<3 ei ^e Optik in Form eines Rohres
in die Bauchhöhle eingelassen, um die aeration ausführen und
verfolge»! zu können, wird an diese Optik eine Kamera angeschlossen,
deren Bilder auf einem Monitor wiedergegeben werden. Auf diesem Monitor verfolgen der Operateur und sein Assistent
die Operation. Durch ein zweites Loch wird -auf die gleiche Weise wie die Optik- das entsprechende Instrument eingeführt.
Bei der Operation steht bzw. sitzt der Operateur zwischen den Beinen des Patienten oder er steht bei entsprechender Lagerung
vor den Beinen des Patienten.
Es ist bekannt, daß bei diesen Operationen der Monitor für den Operateur im 90 Grad-Winkel zum Operationsfeld aufgestellt ist,
so daß der Operateur die gesamte Operation durch seinen Blickwinkel um 90 Grad versetzt ausführen muß.
Für den Assistenten gibt es keinen zweiten Monitor, so daß er über das Operationsfeld hinweg mit auf den Monitor des Operateurs
schauen muß.
Die übrigen Gerätschaften, die für solche Operationen benötigt
werden, stehen einzeln im Raum bzw. müssen während der Operation herangebracht werden.
Für den laparoekopischen Arbeitsplat2: ist es wichtig, den ständig
wechselnden Druck, der vom Isoflaitor aufgebaut wird, zu
kontrollieren. Bei der Arthroskopie ist <*8 wichtig, eine Einstellung
der richtigen bzw. gewünschten Drehzahl des Shavers zu
erkennen und selbst zu verändern. Diese Werte können vom Operateur
aufgrund der Positionierung der Geräte weder selbst abgelesen, noch verändert werden; er muß sie vielmehr beim Hilfspersonal
abfragen.
Die elektrischen Geräte sind alle mit einem eigenen Kabel an
das Stromnetz angeschlossen.
-;; jch die versetzte Positionierung des einen Monitors kommt es
sowohl bei dem Operateur, wie auch bei seinem Assistenten zu Ermüdungserscheinungen. Zudem ist die Ausführung de- Operation
durch den um 90 Grad versetzten Blickwinkel auf den Munitor schwierig.
Da sämtliche während der Operation benötigten Gerätschaften um
das Operationsfeld herumstehen bzw. während der Operation herangebracht
werden müssen, wird zum einen die Bedienung der Geräte erschwert; zum anderen führt dies zu Verzögerungen bei der
Operation.
Die zahlreichen Verkabelungen der elektrischen Geräte bergen eine Unfallgefahr für das Personal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Operateur und seinem Assistenten gleichzeitig >.ine optimale Geradeaussicht
auf das Operationsfeld und einen Monitor zu verschaffen. Zudem
soll eine übersichtliche und uneingeschränkte Zugriffamöglichkeit
des Operateurs und des Hilfspersonals zu al 1^n für die
Operation erforderlichen Gerätschaften nebst dem erforderlichen
Zubehör geschaffen werden. Dabei sollen die Gerätschaften schon
vor der Operation platzsparend zusammengestellt werden können
und auch die Möglichkeit einer je nach Art der Operation verschiedenartigen
Zusammensetzungen von Gerätschaften gewährleistet sein. Für die Kontrolle des ständig wechselnden Drucks,
der vom Isoflator aufgebaut wird, bei laparoskopischen Operationen und die Bemessung der richtigen bzw. gewünschten Drehzahl
des Shavers bei der Arthroskopie soll der Operateur die Möglichkeit
erhalten, selber die von den Geräten angegebenen Werte zu erkennen und gegebenenfalls eine Einstellung zu verändern.
It·» att · · 4
Schließlich soll die Unfallgefahr durch die zahlreichen Verkabelungen
beeeitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig gelöst durch eine auf vier
radial frei beweglichen und antistatischen Sollen (6) fahrbare briickenartiqe Rahmen-Schweißkonatruktion, die vom Fußende zum
Kopfende über das Operationsfeld bzw. den Operationstisch gefahren
wird und mit sämtlichen für laparoskopische unrl arthroskopische
Operationen erforderlichen Geräte unu anderem Zubehör
komplett bestückt werden kann und die für den Anschluß der elektrischen Geräte mit acht spritzwassergeschützten Steckdosen
(4), die komplett verdrahtet durch einen Kabelkanal über ein zentrales Zuführungskabel versorgt werden, versehen ist·
Für die Bestückung der Rahmen-Schweißkonstruktion mit den erforderlichen Gerätschaften sind verschiedene Elemente an die
Rahmen-Schweißkonstruktion angebracht: Eine Kopfplatte über der Längsachse des Patienten über dessen Kopf dient der Aufnahme
des Monitors für den Operateur (1) und zwei bis droi weiterer Geräte und besitzt drei Tuchhalterbügel (!j) für die Befestigung
der Abdecktücher; ein ausziebarer, frei beweglicher Schwenkarm mit einer frei drehbaren und arretierbaren Platte (7) nimmt den
Monitor für den «SBistenten auf; eine wdäyeifeChte Aufnähme=
schiene (9) oben dient der Befestigung einer Infusionsstange, die die Spüllösung aufnehmen kann; ein unten angebrachter ausschwenkbarer
Korb (10) kann mit vier Druckluftflaschen für die
Druckluftversorgung und die Bevorratung des Isoflators versehen werden; für die sonstigen Geräte sind an den Seitenteilen (2)
seitlich auskragende, höhen- und anzahlvariable Trageelemente -ähnlich Regalböden (3)- eingehangen, unter denen jeweils noch
drei Schubladenelemente für weiteres Zubehör und Werkzeuge für die jeweiligen Geräte eingehangen werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein komprimierter, einheitlicher und übersichtlicher
Arbeitsplatz geschaffen wird. Die vom Fußende zum Kopfende über das Operationsfeld bzw. den Operationstisch auf Rollen fahrbare
Rahmen-Schweißkonstruktion kann schon vor der Operation korn-
til ·· «I Il ··
plett mit den erforderlichen Gerätschaften ausgerüstet werden
und gewährleistet so eine platzsparende und übersichtliche Anordnung
der Geräte. Die Rahmen-Schweißkonstruktion und damit die Geräte brauchen erst dann über das Operationsfeld geschoben
zu werden, wenn der Patient bereits auf dem Operationstisch liegt; die Geräte müssen nicht mehr einzeln herangebracht werden;
während der Operation hat das gesamte Personal uneingeerhränkte
Sicht und sofortige Zugriffsmöglichkeit zu allen Geräten.
Durch die variablen Möglichkeiten der Gerätebestückung kann der
Operateur durch richtiges Positionieren von Zusatzgeräten in Sichthöhe unverdeckt ständig für ihn wichtige Werte an den entsprechenden
Geräten erkennen und gegebenenfalls diese Werte verändern lassen oder selbst verändern; insbesondere den Druck
des Isoflators und die Drehzahl des Shavers. Durch die Anordnung des Monitors für den Operateur auf der
Kopfplatte über der Längsachse des Patienten über dessen Kopf wird ihm eine optimale und anstrengungsfreie Geradeaussicht sowohl
auf das Operationsfeld, als auch auf den Monitor gegeben; dadurch wird dem Operateur das exakte Führen und Positionieren
der Instrumente erleichtert.
Der auf dem Schwenkarm befindliche Monitor kann durch die freie Drehbarkeit so positioniert werden, daß auch dem neben dem Operationstisch
stehenden Assistenten des Operateurs eine ermüdungsfreie Geradeaussicht gewährt ist.
Durch die Steckdosen, die durch ein zentrales Zuführungskabel mit Strom gespeist werden, liegt nur noch ein Kabel im Operationssaal,
so daß die Dnfallgefahr durch Stolpern beseitigt ist.
Die Schwenkbarkeit des Korbes für die Druckluftflaschen erleichtert
die Beschickung oder Entnahme der Flaschen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig.l die Rahmen-Schweißkonstruktion aus der Vorderansicht.
Fig.2 die Seitenansicht der Rahmen-Schweißkonstruktion. Fig.3 eine Ansicht von oben auf die Rahmen-Schweißkonstruktion.
Der laparoskopische und arthroskopische Arbeitsplatz -nachfolgend "Brücke" genannt- ist eine Rahmen-Schweißkonstruktion.
Alle Teile der Brücke sind aus rostfreiem V 2 A Stahl hergestellt.
Sie sind zusätzlich mit einer farblichen Einbrennlakkierung versehen.
Die Konstruktionsteile bestehen aus rechteckigen und quadratischen
gezogenen Hohlprofilen für die Rahmenteile und Blechen für die Verbindungen.
In der Vorderansicht ist die Brücke ein aus 4 vertikalen Hohlprofilen
für die Seitenträger bestehender trapezförmiger Rahmen, auf den vier Hohlprofile waagerecht als Kopfleisten aufgeschweißt
sind, die die Seitenträger miteinander verbinden. Nach unten ist die Rahmenkonstruktion offen und ruht zur Verbesserung
der Standfestigkeit und Kippsicherheit jeweils mit den beiden rechten und den beiden 1 linken Spitenträaern auf zwei
0,8 m-langen, waagerecht angeschweißten Profilrohren, an deren
äußeren Punkten vier radial frei bewegliche, antistatische Rollen angebracht sind (6); die beiden vorderen Rollen sind feststellbar.
Die Höhe des Rahmens beträgt 1,5 m. iDie Breite mißt 1,2 m, wobei sich der Rahmen durch die Trapez form nach oben auf 0,9 m
verjüngt. Die Tiefe der Rahmenkonstruktion beträgt 0,5 m.
Zur Stabilisierung der Konstruktion sind die vorderen Seitenträger
jeweils zur vorderen Kopfschiene und die hinteren Seitenträger jeweils zur hinteren Kopfschiene mit Schrägstreben
versteift.
Auf die Kopfleisten der Brücke ist eine 1,6 m breite und 0,5 m tiefe Kopfplatte aufgeschraubt, auf der über der Längsachse des
Patienten über seinem Kopf der Monitor für den Operateur posi-
tioniert wird (1) und <*ie zur Aufnahme weiterer zwei bis drei
anderer fur die Operation erforderlichen Geräten dient.
In die beiden 0,5 m-breiten Seitenteile der Brücke <2) sind zur
statisch notwendigen Versteifung der Konstruktion -ähnlich einer Leiter- 2 Sprossen aus Profilrohr jeweils zwischen die
rechten und zwischen die linken Seitenträger eingeschweißt .
Darüberhinaus erhalten die Seitenteile zusatzliche Profilrohrsprossen,
die nach Anzahl und Höhe variabel eingeschweißt werden
krinnr-n; in rtipsr --&igr; i nd an beiden Seiten seitlich auskragende
Tr^geelemente -ähnlich Regalböden (3)- mit Sprossen-Trägern
eingehangen, die die weiteren für laparoskopische und anthroskopische
Operationen erforderlichen Gerätschaften aufnehmen
können.
Die Regalböden sind konstruktiv so ausgelegt, daß neben der Aufnahme der für die Operationen notwendigen Geräte auch noch
bis zu drei Schubladenelemente unterhalb des Regalbodens zur Aufnahme des umfangreichen Zubehörs und der Werkzeuge für die
jeweiligen Geräte eingehangen werden können; die Anzahl und die Höhenposition der einzuschweißenden Sprossen bestimmt sich darüberhinaus
nach dem Bedarf des Käufers für die Anzahl, die Höhe und die Art der Regalböden.
Die Regaiböden sind ö,5 m tief auf die Breite der Seitenteile
angepaßt. Ihre Tragkraft, wird durch zwei innen angeschweißte
Winkel, die sich unterhalb des Bodens auf der Rahmenkonstruktion befinden, verstärkt. An den Regalböden selbst sind jeweils
zwei L-förmige Winkel angeschweißt, die den Regalboden an die Profilsprosse des Seitenrahmens fixieren.
An der Rückseite der Kopfplatte sind ein Kabelkanal und acht spritzwaasergeschützte Steckdosen (4) angebracht, die komplett
verdrahtet über ein zentrales, 10 m langes Zuführungskabel mit Strom versorgt werden.
An der Vorderseite der Kopfplatte sind drei Tuchhalterbügel (5) für die Befestigung der Abdecktücher angeschweißt.
An denn linken vorderen Seitenträger der Brücke ist unterhalb
der Kopfplatte ein ausziehbarer Schwenkarm angebracht,- der einen zusätzlichen Monitor aufnehmen kann. Der Schwenkarm ist an
dem Seitenträger mit doppeltem Profilrohr ausgelegt und durch ein Kniescharnier mit einem weiteren doppelten Profilrohr verbunden.
Nach einem weiteren Kniescharnier nimmt ein Profilrohr die Platte für den Monitor auf (7). Die Platte ist frei drehbar
und mit einer Klemmschraube versehen, durch die sie arretiert werden kann.
An eine der Versteifungen -zwischen den hinteren Seitenträger jeweils zur hinteren Kopfschiene mit Schrägstreben- ist eine
waagerechte Aufnahmeschiene (9) für die Befestigung einer Infusionsstange,
die die Spüllösung aufnehmen kann, angebracht.
Am Fuß des linken Seitenteiles ist ein ausschwenkbarer Korb (10) aus rostfreiem Stahl für die Druckluftversorgung und die
Bevorratung des Isoflators zur Aufnahme von vier Druckluftflaschen
angebracht.
Die Brücke kann statt der Trapezform auch als rechteckige Rahmenkonstruktion
hergestellt werden (11).
Statt der in die Seitenteile zusätzlich eingeschweißten Profilrohrsprossen,
können zur Befestigung der seitlich auskragende Trageelemente auch rechteckige oder runde Aussparungen in die
vier Seitenträger eingearbeitet werden, in die höhen- und anzahlvariable Trageelemente mit Haken-Trägern direkt in die öffnungen
der vertikalen Seitenträger einqehangen werden.
Die Trageelemente der beiden Seitenteile können auch mit TeIeekop-Schubzügen
ausgerüstet werden (8)
Claims (4)
1. Arbeit.»plats für laparoakopische &eegr;&eegr;&aacgr; arthroskop!? he Operationen
sit sämtlichen für solche Operationen erfcrderl vhen
Gerätschaften versehen,
gekennzeichnet durch eine auf vier radial frei beweglichen und j nt ^statischen Rollen (6) fahrbare brücken«^ :,ge, trapezförmige
Rahmen-Schweißkonstruktion, die vom Fußende zum Kopfende über das Operationsfeld bzw. den Operationstisch
gefahren wird und mit sämtlichen für JLaparoskopische und arthroskopische
Operationen erforderlichen Geräte und anderem Zubehör komplett bestückt werden kann und die für den Anschluß
der elektrischen Geräte mit acht spritzwassergeschützten Steckdosen (4), die komplett verdrahtet durch einen
Kabelkanal über ein zentrales Zuführungskabel versorgt werden, versehen ist.
Für die Bestückung der Rahmen-Schweißkonstruktion mit den erforderlichen Gerätschaften sind verschiedene Elemente an
die Rahmen-Schweißkonstruktion angebracht: Eine Kopfplatte über der Längsachse des Patienten über dessen Kopf dient der
Aufnahme des Monitors für den Operateur (1) und zwei bis drei weiterer Geräte und besitzt drei Tuchhaiterbügel (5)
für die Befestigung der Abdecktücher; ein ausziebarer, frei
beweglicher Schwenkarm mit einer frei drehbaren und arretierbaren Platte (7) nimmt den Monitor für den Assistenten
auf; eine waagerechte Aufnahmeschiene '9) oben dient der Befestigung einer Infusionsstange, die die Spüllösung aufnehmen
kann; ein unten angebrachter ausschwenkbarer Korb (10) kann mit vier Druckluftflaachen für die Druckluftversorgung
und dip Bevorratung des Isoflators versehen werden; für die sonstigen Geräte sind in die beiden Seitenteile (2) -ähnlich
einer Leiter- Profilrohraprossen eingeschweißt, in die an
beiden Seiten seitlich auskragende, höhen- und anzahlvariable Trageelemente -ähnlich Regalböden (3>- mit Sprossen-Trägern
eingehangen sind, unter denen jeweils noch drei schub-
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ladenelentente für weiteres Zubehör und Werkzeuge für die je
weiligen Geräte eingehangen werden können.
2. Arbeitsplatz für laparoskopische und arthroskopische Operationen nach Anspruch 1 <>,
gekennzeichnet durch eine in der Vorderansicht rechteckige
K«h3sen-SchweiSkonst.ruktion (11), die etnsonstsn die gleici·0?^ Elemente wie der Hauptanspruch enthält.
K«h3sen-SchweiSkonst.ruktion (11), die etnsonstsn die gleici·0?^ Elemente wie der Hauptanspruch enthält.
3. Ärbextspiats für i&£.irosi"fische a».«l arthroskopisch"» Operationen
nach Anspruch 1-,
geke ;i zeichnet dadurch, daß in di·- beiden Seitenteile (2)
der im Hauptanspruch beschriäLc;:_n R&:_iTien-Schweißkonstruktion in die beiden senkrechten Rahmenprofile -statt zusätzlich eingeschweißter Profilrohrsprossen- rechteckige oder
runde Aussparuivjen eingearbeitet sind, in die die höhen und anzahlvariablen Trageelemente mit Haken-Trägern direkt in
die öffnungen der vertikalen Seitenträger eingehangen werden.
der im Hauptanspruch beschriäLc;:_n R&:_iTien-Schweißkonstruktion in die beiden senkrechten Rahmenprofile -statt zusätzlich eingeschweißter Profilrohrsprossen- rechteckige oder
runde Aussparuivjen eingearbeitet sind, in die die höhen und anzahlvariablen Trageelemente mit Haken-Trägern direkt in
die öffnungen der vertikalen Seitenträger eingehangen werden.
4. Arbeitsplatz für laparoskopische und arthroskopische Operationen
nach Anspruch 1.,
gekennzeichnet dadurch, daß die Trageelemente der Seitentei
le der im Hauptanspruch beschriebenen Rahmen-Schweißkonstruktion mit Teleskop-Schubzügen (8) ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006885U DE9006885U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Laparoskopischer und arthroskopischer Arbeitsplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006885U DE9006885U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Laparoskopischer und arthroskopischer Arbeitsplatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006885U1 true DE9006885U1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6854783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006885U Expired - Lifetime DE9006885U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Laparoskopischer und arthroskopischer Arbeitsplatz |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006885U1 (de) |
-
1990
- 1990-06-21 DE DE9006885U patent/DE9006885U1/de not_active Expired - Lifetime
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