DE9005254U1 - Flüssigkristallanzeigeeinrichtung - Google Patents

Flüssigkristallanzeigeeinrichtung

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DE9005254U1 DE9005254U DE9005254U DE9005254U1 DE 9005254 U1 DE9005254 U1 DE 9005254U1 DE 9005254 U DE9005254 U DE 9005254U DE 9005254 U DE9005254 U DE 9005254U DE 9005254 U1 DE9005254 U1 DE 9005254U1
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Description

KRONE-REW GmbH
1000 Berlin 37
FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEEINRICHTUNG
Die Neuerung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-GM 85 17 845.4 vorbekannt. Bei dieser Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist jede Vertikalkolonne aus insgesamt acht vertikal übereinander angeordneten Rechtecken unterschiedlicher Abmessungen gebildet, wobei die Schräglinien zur Unterteilung eines jeden Rechteckes in spezielle Segmente jeweils von der Mitte einer horizontalen Seite zu den Ecken zwischen den gegenüberliegenden horizontalen Seiten und den anstoßenden vertikalen Seiten geführt sind. Einige der Schräglinien sind durchgehend gerade, andere Schräglinien sind durchgehend bogenförmig ausgebildet. Nachteilig bei dieser Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist, daß die schräg verlaufenden Anteile der Zeichen schlangenförmig verlaufen, wie insbesondere bei den Großbuchstaben K, N, R, V, W, X und Z und bei den Kleinbuchstaben k, s, v, w, x, y und z. Entsprechendes gilt für die Ziffern 2 und 7.
ARP250490 GM 90.010/EM
90 05 ?54.
Hierdurch wird die Lesbarkeit der gesetzten Schriftzüge stark verschlechtert. Darüber hinaus sind auf Grund der teilweise bogenförmig geführten Schräglinien die Buchstabenbegrenzungen in den Ecken teilweise rund und teilweise gerade oder schräg, wie z.B. beim s. Hierdurch wird ein unharmonisches Schriftbild gebildet. Schließlich existiert nur ein Feld zur Bildung von Buchstaben mit Unterlängen, so daß Zeichen mit Unterlängen grundsätzlich um ein Rechteck hochgestellt werden müssen, wie z.B. g, p, q und y.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zu Grunde, eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher die Lesbarkeit des Schriftbildes wesentlich verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Neuerungsgemäß sind die Schräglinien zu den vertikalen Seiten der Rechtecke in einem Abstand zur nächstliegenden horizontalen Seite der Rechtecke und durchgehend gerade geführt, wobei die theoretischen Schnittpunkte der zu den vertikalen Seiten der Rechtecke geführten Schräglinien mit den jeweils nächstliegenden horizontalen Seiten in der Mitte des Abstandes zwischen den benachbarten Vertikalkolonnen liegen. Hierdurch wird ein harmonisches Schriftbild geschaffen, dessen Lesbarkeit wesentlich verbessert ist, da die einzelnen Schräglinien so gestaltet sind, daß die gebildeten Zeichen der Druckschrift sehr ähnlich werden. Dies gilt insbesondere für die Buchstaben mit schrägverlaufenden Anteilen, wie K, M, N, R, S, W, X, Y und Z sowie für die Ziffern 2 und 7. Insgesamt entsteht somit ein Schriftbild, das einerseits harmonisch wirkt und andererseits sehr gut lesbar ist.
ARP250490 &Lgr;/\ &Pgr; &Ggr; Oi &Ggr; # 1 GM 90.010/EM
In der bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind alle Rechtecke einer jeden Vertikalkolonne vom Umfang gleich ausgebildet, und jede Vertikalkolonne ist aus insgesamt neun Rechtecken gebildet, von denen die unteren beiden Rechtecke der Darstellung von Unterlängen dienen. Ferner ist neuerungsgemäß ein oberhalb der Vertikalkolonne gebildetes kleines Quadrat vorgesehen, das zur vollständigen Darstellung von Umlauten als Versalien und fremdsprachlichen Zeichen dient.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung mit Anzeige von Buchstaben und Zahlen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung von drei nebeneinander angeordneten Vertikalkolonnen der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stoßstelle zweier Gläser.
Die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung besteht aus einer Vielzahl von Vertikalkolonnen 11, die mit engem Zwischenraum Z parallel zueinander ausgerichtet und in LCD-Technik ausgebildet sind. Jede Vertikalkolonne 11 besteht aus neun aneinandergrenzenden Rechtecken 1 bis 9 sowie einem oberhalb eines jeden Rechteckes 1 angeordneten kleineren Quadrat 10, das im Abstand a vom Rechteck 1 angeordnet ist. Jedes Rechteck 1 bis 9
ARP250490 Qf% f| &zgr; OCA- GM 90.010/EM
hat die Breite b und die Höhe h. Die horizontalen Seiten 1 der Rechtecke 1 bis 9 grenzen dicht aneinander.
Die Rechtecke 1 bis 7 und 9 sind durch Schräglinien 13 bis 17 in spezielle Segmente 18 bis 20 unterteilt, die dicht aneinandergrenzen und nur von den jeweiligen Schräglinien 13 bis 17 voneinander getrennt sind.
Das obere Rechteck 1 und die Rechtecke 3, 5 und 6 sind durch dachförmig geführte Schräglinien 13, 14 in je zwei dreieckige Segmente 19 und ein giebelförmiges Segment 18 unterteilt. Die Rechtecke 2, 4 und 7 sind durch die Schräglinien 15, 16 V-förmig in zwei dreieckige Segmente 19 und ein auf dem Kopf stehendes, giebelförmiges Segment 18 unterteilt. Das untere Rechteck 9 ist durch eine diagonal verlaufende Schräglinie 17 unterteilt, die von der linken unteren Ecke genau in die rechte obere Ecke des Rechteckes 9 verläuft. Die Unterteilung bildet zwei als Dreiecke ausgebildete Segmente 20. Alle Segmente 8, 10, 18, 19, 20 sind in LCD-Technik unabhängig voneinander elektrisch ansteuerbar.
Die Schräglinien 13, 14 der Rechtecke 1, 3, 5 und 6 sowie die Schräglinien 15, 16 der Rechtecke 2, 4 und 7 sind zu den vertikalen Seiten 21 der Rechtecke 1 bis 7 jeweils in einem Abstand &khgr; zur nachstliegenden horizontalen Seite 22 der Rechtecke 1 bis 7 und durchgehend gerade geführt, so daß die theoretischen Schnittpunkte P der zu den vertikalen Seiten 21 der Rechtecke 1 bis 7 geführten Schräglinien 13 bis 16 mit den jeweils nachstliegenden horizontalen Seiten 22 in der Mitte des Zwischenraumes Z zwischen zwei
ARP250490 QfJ HUOC/. 1 GM 90.010/EM
5 254.
benachbarten Vertikalkolonnen 11 liegen. Die Segmente 18 bilden somit giebelförmige Flächen, die einerseits von einer horizontalen Seite 22 des jeweiligen Rechteckes 1 bis 7 und andererseits von den beiden Schräglinien 13, 14 bzw. 15, 16 und einem kurzen Bereich
der vertikalen Seiten 21 des jeweiligen Rechteckes 1
bis 7 begrenzt sind.
Wie es die Figur 2 zeigt, sind somit die Rechtecke 1, 3, 5 und 6 sowie die Rechtecke 2, 4 und 7 untereinander jeweils gleich ausgebildet, wobei letztere zu
den ersteren um 180° gedreht sind.
Wie es die Figur 1 zeigt, dienen die oberen Rechtecke
I bis 7 der Darstellung von Schriftzeichen und Zahlen ohne Unterlängen. Das Rechteck 8, das nicht unterteilt ist, und das Rechteck 9, das in zwei dreieckige Segmente 20 unterteilt ist, dienen ausschließlich der Bildung von Buchstaben mit Unterlängen. Die einzelnen QuadratelO oberhalb einer jeden Kolonne 11 dienen der Darstellung von Umlaut-Punkten bzw. der Darstellung
von fremdsprachlichen Zeichen. Jede Vertikalkolonne
II ist somit aus insgesamt 25 Segmenten aufgebaut.
In der praktischen Ausführungsform sind mehrere Vertikalkolonnen 11, z.B. 23 Vertikalkolonnen, auf einem LCD-Glas 25, 26 ausgebildet. Der rechte und und der
linke Randbereich R eines jeden Glases 25, 26 sind
dabei so bemessen, daß diese genau der Hälfte aus der Summe der Breite einer Vertikalkolonne 11 plus zwei
Zwischenräumen Z entsprechen. In der Figur 3 ist eine Stoßstelle zweier LCD-Gläser 25, 26 dargestellt. Bei
einer Breite b einer Vertikalkolonne 11 von b = 8 mm
ARP250490 &Agr;&Lgr; &lgr; P &Lgr; &idigr;- · * GM 90.010/EM
05 ?54
und bei einer Breite &zgr; des Zwischenraumes Z zwischen zwei Vertikalkolonnen 11 von &zgr; = 2 mm entspricht die Breite des Randbereiches R eines jeden Glases 25, 26 genau 6 mm. Damit jedes LCD-Glas 25, 26 sowohl für Blockschrift als auch für Proportionalschrift einsetzbar ist, muß die Anzahl der Vertikalkolonnen 11 auf einem LCD-Glas 25, 26 der nachfolgenden mathematischen Funktion gehorchen:
Dabei bedeutet V die Anzahl der Vertikalkolonnen 11, &khgr; die Anzahl der Vertikalkolonnen 11, die für ein einzelnes Zeichen in Blockschrift benötigt werden, und &eegr; die Anzahl der Zeichen pro LCD-Glas 25, 26. Hierbei ist gewährleistet, daß die Stoßstelle zwischen zwei benachbarten LCD-Gläsern 25, 26 den normalen Abstand zweier Zeichen voneinander einnimmt.
ARP250490 GM 90.010/EM

Claims (7)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl von mit engem Abstand parallel zu einander ausgerichteten und aus mehreren vertikal aneinander grenzenden, durch Schräglinien in spezielle Segmente unterteilten Rechtecken gebildeten Vertikalkolonnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglinien (13 bis 16) zu den vertikalen Seiten (21) der Rechtecke (1 bis 7) in einem Abstand zur nächstliegenden horizontalen Seite (22) der Rechtecke (1 bis 7) und durchgehend gerade geführt sind und daß die theoretischen Schnittpunkte (P) der zu den vertikalen Seiten (21) der Rechtecke (1 bis 7) geführen Schräglinien (13 bis 16) mit den jeweils nächstliegenden horizontalen Seiten (22) in der Mitte des Zwischenraumes (Z) zwischen den benachbarten Vertikalkolonnen (11) liegen.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechtecke (1 bis 7) die Höhe (h) und Breite (b) haben, wobei die Höhe (h) und die Breite (b) gleich oder unterschiedlich groß sein können.
ARP250490 QfI &Pgr; &eegr; 7 S ft GM 90.010/EM
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Vertikalkolonne (11) aus neun Rechtecken
(1 bis 9) gebildet ist, von denen die oberen sieben
Rechtecke (1 bis 7) durch jeweils dach- bzw. V-förmig geführte Schräglinien (13 bis 16) unterteilt sind und von denen das achte Rechteck (8) nicht unterteilt und das neunte Rechteck (9) durch eine diagonal verlaufende Schräglinie (17) in zwei Dreiecke unterteilt
sind.
4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechtecke (1, 3, 5 und 6) und die Rechtecke
(2, 4 und 7) jeweils untereinander gleich ausgebildet sind, wobei die Rechtecke (1, 3 , 5 und 6) durch die
Schräglinien (13, 14) dachförmig und die Rechtecke
(2, 4 und 7) durch die Schräglinien (15, 16) V-förmig in Segmente (18, 19) unterteilt sind.
5. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Vertikalkolonne (11) aus neun Rechtecken
(1 bis 9) und insgesamt fünfundzwanzig Segmenten
(8, 10, 18, 19, 20) ausgebildet ist, wobei die beiden unteren Rechtecke (8, 9) der Darstellung von Zeichen
mit Unterlängen dienen.
ARP250490 GM 90.010/EM
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechten und linken Randbereiche (R) eines jeden LCD-Glases (25, 26) eine Breite aufweisen, die genau der Hälfte der Gesamtbreite einer Vertikalkolonne (11) plus der beiden benachbarten Zwischenräume (Z) entspricht.
7. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl von mit engem Abstand parallel zueinader ausgerichteten und aus mehreren vertikal aneinander grenzenden, durch Schräglinine in spezielle Segmente unterteilten Rechtecken gebildeten Vertikalkolonnen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer jeden Vertikalkolonne (11) ein weiteres Anzeigesegment (10) ausgebildet ist.
ARP250490 GM 90.010/EM
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0588329A2 (de) * 1992-09-18 1994-03-23 Pioneer Electronic Corporation Anzeigevorrichtung mit mehreren Pixels zum Darstellen von Zeichen
FR2711442A1 (fr) * 1993-10-19 1995-04-28 Option Ind Afficheur de grandes dimensions formé par la juxtaposition d'une multiplicité d'éléments d'affichage.

Cited By (3)

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