DE9005149U1 - Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen - Google Patents

Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen

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DE9005149U1
DE9005149U1 DE9005149U DE9005149U DE9005149U1 DE 9005149 U1 DE9005149 U1 DE 9005149U1 DE 9005149 U DE9005149 U DE 9005149U DE 9005149 U DE9005149 U DE 9005149U DE 9005149 U1 DE9005149 U1 DE 9005149U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6466Devices extending alongside the bones to be positioned with pin-clamps movable along a solid connecting rod

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Description

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Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen, - mit einer Verbindungsstange, weri^stens einer auf die Verbindungsstange aufsetzb&ren ü-förraiaen Klemme, deren U-Schenkel eine Bohrung für süia Spannschraube aufweisen, und mit wenigstens einem Spannstü^k zum Halten eines Nagels, einer Schraube, e\ner Fixateurstange odrr dergleichen.
Derartige Verrichtung*:- sind in verschiedenen Ausführungen bekann' Sie dienen zum Bei'-piel dazu, Schrauben, die in die Knochen einer Hand ?iir.r<>dret>t worden sind, so auszurichten und zu fixieren, daß Frakturen heilen können oder Rerlantationen durchgeführt werden können. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung wird die Klemme mit zwei kleinen Schrauben, deren Durchmesser höchstens 2 mm beträgt, an der Verbindungsstange festgelegt. Zusätzlich sind weitere Schrauben erforderlich, die den Nagel, die Schraube oder eine Fixateurstange im Spannstuck festlegen. Die Belastbarkeit der Schrauben ist gering. Beim Ausrichten und Einstellen der Einzeltelle dieser Vorrichtung müssen alle Schrauben gelöst sein. Werden die Schrauben anschließend nacheinander angezogen, dann kann die Ausrichtung des Nagels, der Schraube oder der Fixateurstange wieder verlorengehen. Bekannte Ausführungen besitzen auch ein erhebliches Volumen, so daß sie auf Röntgenbildern verhältnismäßig große Röntgenschatten hinterlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß der Nagel, die Schraube, die Fixateurstange oder dergleichen in allen Richtungen verstellt und auf einfache Welse fixiert
werden kann. Angestrebt wird auch eine große Stabilität der Verbindungen sowie ein kleines Volumen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Spannstück ei-
ne auf dem Schaft der Spannschraube zwischen dem Kopf der Spannschraube und einasn U-S-h'r kel der Klemme angeordnete Buchse ist, daß der Schaft der Spannschraube im Bereich zwischen dem Kopf der Spannschraube und der zugeordneten Stirnseite der Buchse eine durchgehende Querbohrung für den Nagel oder dergleichen aufweist, und daß die Spannschraube ein sich bis über den anderen U-Schenkel erstreckender Gewindeende aufweist, auf das eine Feststellmutter aufdrehbar ist. Bei dieser Vorrichtung ist nur eine einzige Spannschraube vorhanden, mit der die vorher in allen Richtungen einstellbaren Teile nach Erreichen der richtigen Einstellung festgelegt werden. Die Vorrichtung selbst besteht aus nur wenigen Teilen, die übersichtlich und funktionsgerecht angeordnet üowie auch leicht zu reinigen sind. Das Volumen der Vorrichtung ist gering, so daß auch ein Röntgenschatten klein bleibt.
Der Nagel, die Schraube oder die Fixateurstange wird eingespannt zwischen einer Stirnseite der auf dem U-Schenkel der Klemme abgestützten Buchse und an der entsprechenden Seite der Wandung in der Querbohrung des Schaftes der Spannschraube. Nach dem Ausrichten des Nagels oder dergleichen wird die Spannschraube angezogen, wodurch nicht nur der Nagel oder dergleichen der Ouerbohrung, sondern auch die Verbindungsstange 1n der Klemme fixiert wird.
Eine Drehung der Spannschrauoe beim Anziehen der Feststellmutter ist weitgehend ausgeschlossen. Eine sulche Drehung kann aber mit Sicherheit verhindert werden, wenn zwischen der 13uchse und dem zugeordneten U-Schenke1 der Klemme eine Klemmscheibe angeordnet ist. Zusätzlich können die einander zugewandten Selten der Buchsen jnd des U-Schenkels gerauhte Oberflächen aufweisen. Am Kopf d?r
Spannschraube kann außenseitig eine zur Achse der Querbohrung parallele Nut vorhanden sein, die die Einstellung und deren Kontrolle erleichtert.
Die Handhabung der Vorrichtung wird erleichtert, wenn
der Schaft der Spannschraube im Bereich der Buchse über eine Stufe in einen Abschnitt mit verr igertem Durchmesser übergeht und ferner die Buchse einen nach innen gerichtstcn Rsdi si f 1 snsch aufweist, wobei zwischen der St1J-fe und dem Radi al fl arisch eine Druckfeder angeordnet ist. Diese Druckfeder bewirkt, daß die Buchse stets von der Querbohrung im Schaft der Spannschraube weggezogen wird, so daß das Einfädeln eines Nagels, einer Schraube, einer Fixateurstange oder dergleichen in die Querbohrung einfaeher ist. Die Federkraft wird beim Anziehen der Feststellmutter überwunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Nägeln, Schrauben, Fixateurstangen und dergleichen verschiedenster Systeme und mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden, wenn die Querbohrung einen entsprechend großen nurchmesspr besitzt und dip 8 y c h ? &bgr; auf ihrer der Querbohrung zugeordneten Stirnseite über den Umfang verteilt mehrere Einbuchtungen zur Anlage von Nägeln oder dergleichen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Durch Verdrehen der Buchse auf dem Schaft der Spannschraube können die dem Durchmesser der Nägel oder dergleichen angepaßten Einbuchtungen in eine Position gebracht werden, bei der der Nagel oder dergleichen zwisehen der Einbuchtung und der gegenüberliegenden Wandung der Querbohrung eingespannt ist.
Eine andere Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Nagels, der Schraube, der Fixateurstange oder dergleichen liegt dann vor, wenn die Buchse auf ihrer der Querbohrung zugeordneten Stirnseite eine Ausnehmung
mit einer AnI auf sehräge für einen in der Querbohrung angeordneten Nagel oder dergleichen aufweist und zusätzlich am Schaft der Spannschraube ein radial vorstehender Zapfen angeordnet ist, der in eine Kulisse der Buchse eingreift. Dabei ist die Kulisse so ausgebildet, daß beim Anziehen der Feststellmutter und einer daraus folgenden Bewegung der Spannschraube mit dem Zapfen in Richtung auf die Klemme die Buchse auf dem Schaft der Spannschraube sn weit uprrireht wird, bis der Naael oder deraleichen
zwischen der AnI auf sehräge und der gegenüberliegenden Wandung Her Querbohrung eingespannt ist. Wird die Feststellmutter wieder gelöst und bewegt sich die Spannschraube mit dem Zapfen von der Klemme weg, dann wird die Buchse in Gegenrichtung gedreht und gibt den Nagel oder dergleichen frei. Die Rückdrehung kann auch bewirkt oder unterstützt werden, wenn zwischen der Stufe am Schaft der Spannschraube und dem Radialflansch der Buchse anstelle einer einfachen Druckfeder eine kombinierte Druck- und Drehfeder eingesetzt wird.
&eegr; folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fi gur 1 ,
Fig. 3 teilweise eine Abwicklung von Buchse und Spannschraube .
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer
Verbindungsstange 1, auf der mehrere U-förmige Klemmen
angeordnet sind. Dargestellt ist nur eine Klemme. Die Klemme 2 weist zwei U-Schenkel 3, 4 auf, zwischen denen sich ein Spannschlitz 5 erstreckt, der am Ende in eine Spannbohrung 6 für die Verbindungsstange 1 übergeht.
Beide U-Schenkel 3, 4 besitzen miteinander fluchtende
Durchgangsbohrungen 7. Durch diese Durchgangsbohrungen 7 erstreckt sich ein Schaft 8 einer Spannschraube 9. Die Spannschraube 9 besitzt einen Schraubenkopf 10 mit einem daran anschließenden Schaftabschnitt 11 größeren Durchmessers, an den über eine Stufe 12 ein Schaftabschnitt mit kleinerem Durchmesser anschließt. Dieser Schaftabschnitt 13 besitzt ein Außengewinde 14 für eine Fest-
&Ggr;/ stellmutter 15, die auf den über die Klemme 2 vorstehen-
'■ 15 den Schaftabschnitt 1 aufgedreht wird. Im stärkeren p Schaftabschnitt 11 befindet sich eine durchgehende Quer-
bohrung 16 zur Aufnahme einer in einem Knochen eindreh
baren Schraube 17.
Auf dem Schaft 8 ist eine Buchse 18 aufgesetzt, die den * stärkeren Schaftabschnitt 11 teilweise überdeckt. An der
dem Schraubenkopf 10 zugewandten Stirnseite besitzt diese Buchse 18 mehrere Einbuchtungen 19, die jeweils unterschiedliche Radien aufweisen. Die Radien sind den Radien bzw. Durchmessern gängiger Typen von Schrauben, Nägeln oder Fixateurstangen angepaßt. An der gegenüberliegenden Stirnseite weist die Buchse 18 einen nach innen gerichteten Radi alf1ansch 20 auf, zwischen dem und der Stufe 12 eine den Schaft 8 umgebende Pruckfeder 21 angeordnet ist.
;. Nicht dargestellt ist, daß zwischen dem U-Schenkel 3 und
dem Radialflansch 20 der Buchse 18 eine Bremsscheibe angeordnet ist, wobei die an der Bremsscheibe anliegenden
Ii 35 Flächen des Radialflansches 20 und des U-Schenkels 3 gerauht sind.
Zum Fixieren eines Knochens werden die Schäfte der bereits in den Knochen eingedrehten Schrauben 17 in zugeordnete Querbohrungen 16 eingefädelt. Dabei werden die Querbohrungen 16 von der Buchse 18 freigehalten, weil die Buchse 18 unter der Wirkung der Druckfeder 21 von der Querbohrung 16 weggezogen wird. Die Buchse 18 kann vor oder nach dem Einfädeln so verdreht werden, daß die passende Einbuchtung 19 über der Querbohrung 16 liegt. Eine sich quer über lie Außenseite des Schraubenkopfes 10 erstreckende Nut 22 dient als Markierung bei der Einstellung oder zu'" Kontrolle der Einstellung, wenn anschließend die Feststellmutter 15 angezogen wird, um das ganze System zu fixieren. Dabei wird der Schaft der in den Knochen eingedrehten Schraube 17 zwischen der zugeordneten Einbuchtung 19 und der gegenüberliegenden Seits der Querbohrung 16 eingespannt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung bezeichen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Dargestellt ist Iediglich ein Teil der Spannschraube 9 mit der Querbohrung 16 und ein Teil der Buchse 18. Die Buchse 18 weist im Bereich der Querbohrung 16 eine Ausnehmung 23 auf, die auf einer Seite eine AnI auf sehräge 24 besitzt. Am Schaftabschnitt 13 befindet sich ein radial vorstehender £apfen 25, der in eine Kulisse 26 der Buchse 18 eingreift. Die Kulisse 26 ist bei der dargestellten Ausführung als ein schräger Schlitz ausgeführt.
Wird bei dieser Ausführung nach dem Einfädeln des Schaftes einer Schraube 17 in die Querbohrung 19 die Feststell mutter 15 angezogen, dann bewegt sich die Spannschraube mit dem Zapfen 25 in Richtung auf die Buchse 18. Wegen der Führung des Zapfens 25 in der Kulisse 16 wird dabei die Buchse 18 so weit verdreht, bis die AnI auf schräge 24 den Schaft der Schraube 17 erfaßt und gegen die gegenüberliegende Wandung der Querbohrung 16 spannt. Wird die
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Feststellmutter 15 wieder gelöst, dann dreht sich die Buchve 18 unter der Wirkung der Druckfeder 21 nach Maßgabe der Kulissenführung wieder zurück.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen, - mit einer Verbindungsstange, wenigstens einer auf die Verbindungsstange aufsetzbaren U-förmigen Klemme, deren U-Schenkel eine Bohrung für eine Spannschraube aufweisen, und mit wenigstens einem Spannstück zum Halten eines Nagels, einer Schraube oder einer Fixateurstange oder dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, daß das Spannstück eine auf dem Schaft (8) der Spannschraube (9) zwischen dem Kopf (10) der Spannschraube (9) und einem U-Schenkel (3) der Klemme (2) angeordnete Buchse (18) 1st, daß der Schaft (8) der Spannschraube (9) im Bereich zwischen dem Kopf (10) der Spannschraube (9) und der zugeordneten Stirnseite der Buchse (18) eine durchgehende Querbohrung (16) für den Nagel (17) oder dergleichen aufweist, und daß die Spannschraube (9) ein sich bis über den anderen U-Schenkel (4) erstreckendes Gewindeende (14) aufweist, auf das eine Feststellmutter (15) aufdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Buchse (18) und dem zugeordneten U-Schenkel (3) der Klemme (2) eine Bremsscheibe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsü die einander zj? wandte &eegr; Seiten der Buchse {18} und des U-'jchenkeU (35 geraupte Oberflächen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruch:.: 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) der Spannschraube (S) außensc :fg f^ne zur Achse ce. Querbohrung (16) parallele Nut ,22) aufwei"4--
  5. 5. Vorrichtung r-sch einem der An^-r^rhe 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) der Spannschraube (9) ir1 Bereich der Buchse (18) über eine Stufe (12) in einen Abschnitt (13) mit verringertem Durchmesser Ubergeht, daß die Buchse (18) einen nach innen gerichteten Radialflansch (20) aufweist und daß zwischen der Stufe (12) und dem Radialflansch (20) eine Druckfeder (21) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18) auf ihrer der Querbohrung (16) zugeordneten Stirnseite über den Umfang verteilt mehrere Einbuchtungen (19) zur Anlage von Nägeln (17) oder dergleichen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18) auf ihrer der Querbohrung (16) zugeordneten Stirnseite eine Ausnehmung (23) mit einer An1aufschräge (24) für einen 1n der
    Querbohrung (16) angeordneten Nagel (17) oder dergleichen
    aufweist und daß am Schaft (8) der Spannschraube (9) ein radial vorstehender Zapfen (25) angeordnet ist, der in ei ne Kulisse (26) der Buchse (18) eingreift.
DE9005149U 1990-05-07 1990-05-07 Vorrichtung zur Hand- und Fingerskelettstabilisierung bei Frakturen oder Replantationen Expired - Lifetime DE9005149U1 (de)

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