DE9005070U1 - Einschaltautomatik für ein Absauggerät - Google Patents

Einschaltautomatik für ein Absauggerät

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DE9005070U1 DE9005070U DE9005070U DE9005070U1 DE 9005070 U1 DE9005070 U1 DE 9005070U1 DE 9005070 U DE9005070 U DE 9005070U DE 9005070 U DE9005070 U DE 9005070U DE 9005070 U1 DE9005070 U1 DE 9005070U1
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Description

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-4-
EinschaUautomatik für ein Absauggerät
Die Neuerung betrifft eine Einschaltautoiucttik fur eir· Absauggerät insbesondere für einen Schmutzsauger, wobei abhängig von einem ^»geschlossenen Arbeitsgerät der Motor des Schmutzsaugers ein- ;r.A ausgeschaltet wir·.·1.
Aus dsm Stand uer Technik i V eine Ein<-:haltautomatik durch die DE-OS 27 ■"£ 174 bekannt geworden, wobei dor- ein Bimetal Ischalter zur Verwendund kommt. Der BimetalIscrd-r seiltet das Elektrowerkzeug nach Ansprechen des Pneumatikschalters zeitverzögert ab. Ein derartiger Bimetal 1 schal.er mit einer aufheizbaren Heizwicklung ist jedoch relativ störanfällig us*1 mit einer großen Hysterese behaftet.
Eine weitere Einschaltautomatik ist aus der DE-OS 32 19 391 bekannt, wobei hier ein Unterdruckschalter vorgesehen ist, der abhängig von der Saugleistung des Schmutzsaugers das zusätzliche Arbeitsgerät schaltet. Diese Schaltanordnung ist auf die Saugleistung des Schmutzsaugers allein ausgerichtet, insbesondere auf den Luftdurchsatz der Filterpatrone, wodurch sich aber ungenaue Scltaltzustände ergeben können.
Ferner ist eine Einschaltautomatik aus der DE-OS 38 22 633 bekannt, die für ein Nebengerät 1n Form eines Staubsaugers zu einem Elektrohandwerkzeug vorgesehen ist, und eine Pnasenanschnitt-Steuerung für den Motor des Staubsaugers umfaßt, die eine vorgegebene AnIaufverzögerung des Staubsaugermotors beim Einschalten des als Hauptgerät bezeichneten Elektrohandwerkzeugs ermöglicht.
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Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Einschaltautomatik der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein zugeordnetes Arbeitsgerät sehr präzise abhängig von der Einschaltung des Schmutzsaugers zu- und abgeschaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Neuerung vorgesehen, dciu am Schmutzsauger eine Einbausteckdose für das Arbeitsgerät angeordnet ist, die durch eine Schaltstellung A (AUTO) eines manueller» Schalters über einen Relaiskontakt der Einschaltautomatik Spannung erhält, wobei im Stromzweig zu dieser Einbausteckdose ein Shunt angeordnet ist, dessen Spannungsabfall nach Verstärkung über eine Verstärker-Anordnung ein weiteres Relais schaltet, welches über einen Schließkontakt den Motor des Saugers an Spannung legt, und daß die Platine der Einschaltautomatik zusätzlich einen Unterdruckmembrantaster aufweist, der arc Eingang einer weiteren Verstärker-Anordnung liegt, die das erste Relais schaltet, wobei dieser Unterdruckmembrantaster mit dem Ansaugluftstrom in der Saugleitung des Schmutzsaugers in Verbindung steht und bei Überschreitung des Unterdruckwertes infolge FiHerverschmutzung dieses Relais umschaltend erregt, wodurch der Wechsel kontakt den Strom zur Einbausteckdose unterbricht.
Das Wesen dieser Neuerung liegt folglich darin, daß einerseits zunächst ohne Berücksichtigung der Saugleistung des Schmutzsaugers das zugeordnete Arbeitsgerät zu· und abgeschaltet wird, indem im Stromzweig zum Arbeitsgerätes ein Shunt angeordnet ist, dessen Spannungsabfall verstärkt wird, wodurch ein Schließkontakt eines Relais den Saugermotor an die Netzspannung legt. Es wird also über einen Spannungsabfall an einem Shunt der Staubsaugermotor zugeschaltet. Nach Abschaltung des zugeordneten Arbeitsgerätes verschwindet der Spannungsabfall am Shunt, wodurch dann über ein Relais auch der Schmutzsauger wieder abgeschaltet wird. Das Zu- und Abschalten des Saugermotors über den Spannungsabfall
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-6-äii einem Shunt kann in Verbindung mit Verstärkern bei an sich
verschwindend kleiner Hystere sehr präzise vorgenommen werden. Andererseits ist weiterhin vorgesehen, daß die Platine der Einschaltautomatik zusätzlich noch einen Unterdruckmembrantaster aufweist, der am Eingang einer weiteren Verstärker-Anordnung liegt, die das mit den Kontakten im Strompfad zum Arbeitsgerät liegende Relais schaltet, wobei dieser Unterdruckmembrantaster mit dem Ansaugluftstrom in der Saugleistung in der Saugleitung des Schmutzsaugers in Verbindung steht und bei Überschreitung des Unterdruckwertes infolge Filterverschmutzung dieses Relais umschaltend erregt, wodurch der Wechsel kontakt den Strompfad zur Einbausteckdose unterbrich^.
Bei dieser Ausgestaltung wird folglich die Filterleistung dieses Schmutzsaugers in das Zu- bzw. Abschalten des zugeordneten Arbeitsgerätes mit einbezogen, wodurch erreicht wird, daß bei verschmutztem Filter das zugeordnete Arbeitsgerät stromlos geschaltet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist in einer besonderen AüSfünrüfigSförni vorgesehen, daß das ümschaltrelais bei einer Unterbrechung des Strompfades zur Einbausteckdose infolge Filterverschmutzung über den Umschalt- oder Wechsel kontakt Spannung über einen entsprechenden Widerstand an den Eingang einer Verstärker-Anordnung leitet, wodurch das den Strompfad zum Saugermotor schaltende Relais trotz des Wegfalls der Spannung über den Shunt durchgeschaltet bleibt und hierdurch der Schmutzsaugermotor weiter in Betrieb bleibt, wobei gleichzeitig über den Taster eine Signalleuchte zugeschaltet wird.
Mit dieser Ausführungsform wird erreicht, daß trotz einer Filterverschmutzung der Motor des Schmutzsaugers weiterläuft und hierbei
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unter Zuschaltung einer Signalleuchte bei abgeschaltetem zugeordneten Arbeitsgerät trotzdem noch Verunreinigungen und abgelagerte Stäube oder dergleichen abgesajgt werden.
Mit dieser Schaltung wird eine größere Sicherheit beim Betrieb des zugeordneten Arbeitsgerätes erreicht, weil auch bei an sich geringer Durchsatzeistung des Schtnutzsaugers infolge zugesetzten Filters trotzdem noch - wenn auch in geringerem Maße - eine Absauguny erfolgt, und sü die Ausbreitung möglicherweise schädlicher Verunreinigungen verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einschaltautomatik in Verbindung mit dem Betrieb des zugeordneten Arbeitsgerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
DIe Neuerung wird nun im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, wobei aus der nachfolgenden Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Einschaltautomatik hervorgehen.
Es zeigen:
Finiir 1: Hip npiipriinnsnpmaRp Fincrhal t antnmat i k in mnntiprtom 7u<:tanH am
Oberteil eines Schmutzsaugers; Figur 2: ein Schaltbild de~ Einschaltautomatik;
Figur 3: eine Übersichtsschaltung der Einschaltautomatik in Verbindung mit dem Motor des Schmutzsaugers.
In Figur 1 ist die Einschaltautomatik 1 in montiertem Zustand am Oberteil eines Schmutzsaugers dargestellt, wobei die Abdeckhaube abgenommen ist. Die Einschaltautomatik 1 steht hierbei in Verbindung mit einem manuellen Schalter S2 und einer Einbausteckdose X3. In der Zuführungsleitung des 5chmutzsaugers ist weiterhin ein Entstörfilter Ll/Cl vorgesehen. Das Gebläse des Motors Ml befindet sich, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, in unmittelbarer Nähe der Einschaltautomatik 1, wobei diese in einem ringförmigen Kanal an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist und hierbei die Einschaltautomatik 1 von einem zusätzlichen Luftstrom des Gebläses des Schmutzsaugers beaufschlagt wi rd.
Die Funktionsweise der EinschaUautomatik 1 ergibt sich aus der Detail schaltung nach Figur 2 in Verbindung mit der Übersichtsschaltung nach Figur 3.
Aus Figur 3 ist zunächst ein Geräteschalter S2 ersichtlich, der drei SchalterStellungen aufweist.
-8-In der Schalterstellung "NULL" ist da? Gerät allpolig abgeschaltet.
In der Schaltung manuelle "MAN" wird ein manueller Betrieb gewährleistet, wobei der Schmutzsauger zum Aufsaugen von abgelagerten Stäuben bzw. Flächenverunreinigungen geeignet ist.
In der Stellung "MA"" läuft der Saugermotor Ml sofort an. Gleichzeitig ist ein auf der Platine der Einschaltautomatik 1 aufgesteckter Unterdruckmembrantaster Pl über den Anschluß X8 an Netzspannung gelegt. Wird durch Fi Herbeschiagung der am Unterdruckmembrantaster Pl eingestellte Wert überschritten, so leuchtet eine an X5 und Xl angeschlossene Signalleuchte Hl auf. Der Saugermotor Ml läuft dabei weiter.
Die an X2 und X7 angeschlossene Einbausteckdose X3 für ein zusätzliches Elektrowerkzeug ist in der Schalterstellung "MAN" stromlos.
In der Schalterstellung "AUTO" nach Figur 3 wird ein Automatikbetrieb gewährleistet, wodurch der Schmutzsauger geeignet ist um Stäube abzusaugen, die von staubemittierenden, handgeführten Elektrowerkzeugen erzeugt werden.
In der Stellung "AUTO" steht die Einbausteckdose X3 sofort unter Netzspannung, während der Saugermotor Ml noch steht. Der Unterdruckmembrantaster Pl liegt ebenfalls über XlO nach Figur 2 an Netzspannung. Wird nun das an der Einbausteckdose X3 angeschlossene Elektrowerkzeug eingeschaltet fließt über den zwischen Xl und X2 befindlichen Shunt R23 ein Strom, der über demselben einen Spannungsabfall produziert.
Dieser Spannungsabfall wird elektronisch über Verstärker ISl,Tl verstärkt und führt zum Anziehen des auf der Einschaltautomatik 1
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-9-angeordneten Relais Kl.
Der Schließer dieses Relais Kl verbindet nun X3 mit X4 nach Figur 3, |
wodurch der Saugermotor Ml Netzspannung erhält und anläuft. Beim ^
3 Abschalten des Elektrowerkzeuges bleibt wegen des Fortfalls des s
Spannungsabfalls somit auch der Saugermotor Ml nach abfallen des Relais Kl bestehen.
Wird gemäß der zusätzlichen Ausgestaltung bei laufendem Saugermotor Ml der am aufgesteckten Unterdruckmembrantaster Pl oder P3 eingestellte Wert durch Filterverschmutzung überschritten, leuchtet die Signalleuchte Hl auf.
Wird dieser Unterdruckwert langer al1: 10 See. ununterbrochen überschritten zieht das Relais KP an, geht in Selbsthaltung und unterbricht über den Wechsler die Netzspannung von X3 über X7 zur Steckdose X3. In weiterer Folge wird nun die Netzspannung von X3 über R9 zur Verstärkerelektronik über den Verstärker ISl, Tl weitergeleitet, wodurch ein fortdauerndes anziehen von K1 bewirkt wird. Diese Zusatzschaltung bewirkt demnach den Ersatz für die fehlende Spannung am Shunt R23, wodurch der Saugermotor weiterläuft.
Diese Selbsterhaltung bzw. Verriegelung kann nur durch Abschalten des Absaugegerätes aufgehoben werden, was durch Schalterstellung auf "NULL" erreicht wird.
Diese Verriegelungsfunktion dient im übrigen der Sicherheit des Arbeiters, da ansonsten bei unkontrolliertem Anlauf des Elektrowerkzeuges nach Aufhebung der Unterdrucküberschreitung z. B. lösen einer Saugschlauchverstopfung die Gesundheit des Arbeiters stark gefährdet wäre. Die Abschaltung der Steckdose X3 wurde 1m weiteren zeitverzögert, um ein Stehenbleiben des Elektrowerkzeuges bei
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-10-kurzzeitigem Untardruckanstieg z. B. Schlauchabknickung zu vermeiden.
In zusätzlicher Ausgestaltung kann in der Schalterstellung "AUTO" der Saugennotor Ml außerdem gestartet werden, indem die Kontakte MTI und X12 nach Figur 2 über einen externen Schließer z. B. Strömungwächtsr r.<l Rietschalter und Magnetschwimmkörper verbunden werden.
«&egr; zusätzliche externe Beschaltung ist beim Absaugen von druckluftbetriebenen Werkzeugen möglich, wobei diese Werkzeuge selbst das Schaltsignal liefern.
Als spezielle Ausstattungsvariante ist es vorgesehen, daß die Abschaltung des Saugermotors im Regelbereich zeitverzögert (ca. 10 See.) erfolgt. Dazu ist ein zusätzliches RC-Glied (C9 plus R24) vorgesehen.
Bei einer weiteren Option ist es vorgesehen, daß bei langer dauernder Überschreitung des eingestellten Unterdruckwertes das Elektrowerkzeug abgeschaltet wird, wobei dies dem Betreiber durch eine zusätzliche an X16 und Xl angeschlossene Signalleuchte angezeigt wird. Hierdurch kann sich der Betreiber vergewissern, daß das Elektrowerkzeug nicht defekt ist, sondern durch fehlende Saugleistung von sei ten des Schmutzsaugers abgeschaltet wurde.
In einer weiteren Option nach Figur 3 kann über X14 und X15 ein zusätzlicher Relaisbaustein 2 mit bistabilem Kipprelais angeschlossen werden, wodurch die Sicherheitsabs^haltung bzw. Einschaltautomatik nochmals verbessert wird. Hierbei kann ein versehentlich eingeschaltetes Elektrowerkzeug beim Einschalten des Absauggerätes durch den Schalter Sl in Stellung "AUTO" nicht unbeabsichtigt anlaufen. In diesem Fall leuchtet eine Warnlampe am Absauggerät auf. Diese Zusatzverriegelung muß durch eine Quittiertaste gelöscht werden, erst dann kann die Kombination bestehend von Schmutzsauger und zusätzlichem Elektrowerkzeug gestartet
-n-
werden.
Sollen im Automatikbetrieb Elektrowerkseisg mit &zgr;&ngr;»&egr;" 'verschiedenen notwendigen Ünterdruckwerten angeschlossen werden, so i:z?n sin zusätzlicher linterdruckmembrantaster ?Z auf der Platine der Einschaltautomatik in Betrieb genommen werden.
Durch eine weitere Schalterstellung (AUTO2) am Geräteschalter S2 liegt in diesem Fall über '1S NetT.-pannung an. Unterdruckmembranta^t^r P2.
Wi-d im Störfjll gemäß einer zusätzlichen Option neben der Abschaltung
des Elektrowerkzeuges durch aas Zz' ^s K? auch ein gleichzeitiges
Abschalten des Saugermotors Ml gewünscht, so muß der Widerstand R9 nach Figur 2 entfernt werden.

Claims (9)

»t ·t · t ·· ti II·· · · Il 1111 11 II· amtl. A.Z.: G 90 05 070.3 3880.2-0 463-36-ka Anmelder: WAP Reinigungssysteme GmbH & Co. 1. Februar 1991 Neue Schutzansprüche
1. Einschaltautomatik für ein A;. r- ig3erät insbesondere für einen Schmutzsauger, wobei abhängig von einem angeschlossenen Arbeitsgerät der Motor des ScMutzsaugers ein- und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Schmutzsauger eine Einbausteckdose (X3) für das Arbeitsgerät vorgesehen "at, die durch eine Schalterstel 1 L-ng A (AUTO) eines manuellen Schalters (S2) über einen Relaiskontakt eines Relais (K2) der Einschaltautomatik (1) Spannung erhält, wobei im Stromzweig zu dieser Einbausteckdose (X3) ein Shunt (R23) angeordnet ist, dessen Spannungsabfall nach Verstärkung über eine Verstärker-Anordnung (ISl,Tl) ein weiteres Relais (Kl) schaltet, welches über einen Schließkontakt (Kl,2) den Motor (Ml) des Saugers an Spannung legt und daß die Platine der Einschaltautomatik (1) zusätzlich einen Unterdruckmembrantaster (P3) aufweist, der am Eingang einer weiteren Verstärker-Anordnung (T2, IS2.T3) liegt, die das Relais (K2) schaltet, wobei dieser Unterdruckmembrantaster (P3) mit dem Ansaugluftstrom in der Saugleitung des Schmutzsaugers in Verbindung steht und bei Überschreitung des Unterdruckwertes infolge Filterverschmutzung das Relais (K2) umschaltend erregt, wodurch der Wechsel kontakt den Strom zur Einbausteckdose (X3) unterbricht.
2. Einschaltautomatik nach Anspruch 1, dadurch
g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß das Relais (K2) bei Unterbrechung des Strompfades zur Einbausteckdose (X3) infolge einer Filterverschmutzung über den Wechsel kontakt Spannung über einen Widerstand (R9) an den Eingang der Verstärker-Anordnung (TSlJl) legt, wodurch das Relais (Kl) trotz Wegfall der Spannung über den Shunt (R23) durchgeschaltet und
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dadurch der Staubsaugermotor (Ml) in Betrieb bleibt, wobei gleichzeitig über den Taster (P3) eine Signalleuchte (Hl) über X5 zugeschaltet wird.
3. Einschaltautomatik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Einbausteckdose (X3) bei Überschreitung der Unterdruckwerte des Staubsaugers zeitverzögert verläuft.
4. Einschaltautomatik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Saugermotors (Ml) im Regelbetrieb über ein R-C-Glied (C9 + R24) zeitverzögert verläuft.
5. Einschaltautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalterstellung "AUTO" der Saugermotor (Ml) über einen externen Schließer gestartet wird, wobei hier die Kontakte (X11.X12) der Einschaltautomatik vorgesehen sind und wodurch mittels einer Schaltspannung über den Verstärker (Tl) das Relais (Kl) geschaltet wird.
6. Einschaltautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (X14.X15) vorgesehen sind, an denen ein zusätzlicher Relaisbaustein (2) mit bistabilem Kipprelais nach Art einer Zusatzverriegelung angeschlossen wird, wodurch unterbunden wird, daß ein versehentlich eingeschaltetes Elektrowerkzeug in der Stellung "AUTO" des Schalters (S2) unbeabsichtigt anläuft.
7&ldquor; Einschaltautomatik nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß in Verbindung mit der Zusatzverriegelung eine Warnlampe (H2) vorgesehen ist, deren Aufleuchten durch eine Quittiertaste (Sl) gelöscht werden muß, um die Kombination von Absauggerät und Elektrowerkzeug zu starten.
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8. Einschaltautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß für Elektrowerkzeuge, für die verschiedene Unterdruckwerte erforderlich sind, zusätzlich ein Unterdruckmembrantaster (P2) auf der Einschaltautomatik (1) vorgesehen ist.
9. Einschaltautomatik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diesfi im nbprpn Tpü dps Srhmtjt.7<;aiigprs auf der Motorträgerplatine befestigt ist und hierbei in einem Kanal des Kühllufts+roms des Motors von einem Luftstrom beaufschlagt wird.
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