DE60025827T2 - Zweistufen-druckmesser mit elektrischer signalausgabe - Google Patents

Zweistufen-druckmesser mit elektrischer signalausgabe Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen mechanischen Filterdruckmesser zur Bestimmung des Filtervermögens eines Fahrzeugfilters. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen mechanischen Druckmesser zur Messung der Funktionalität eines Fahrzeugluftfilters und zum Liefern eines zugehörigen elektrischen Signals als eine Ausgabe.
  • Luftfilterwiderstandsdruckmesser werden in Verbindung mit einem Luftfilter für Brennkraftmaschinen verwendet. Diese Vorrichtungen messen typischerweise den Luftströmungswiderstandswert und zeigen dann den Widerstandswert durch Selbstverriegelung in der Stellung an. Wenn der Luftfilter so mit Verschmutzungen belastet ist, daß die von der Maschine für deren Betriebseffizienz erforderliche Luftzufuhr nicht durch den Filter gesaugt wird, wird der Druckmesser dies anzeigen und somit den Bediener alarmieren, daß der Filter eine Reinigung oder einen Austausch benötigt. Einige existierende Vorrichtungen führen eines Selbstverriegelung in zahlreichen Stellungen durch, um für eine kontinuierliche Anzeige bezüglich dessen, wieviel nutzbare Lebensdauer in dem Luftfilter bleibt, bevor er gereinigt oder ausgetauscht werden sollte, zu sorgen.
  • Die Verwendung eines Druckmessers zur Überwachung der Filterfähigkeit eines Fahrzeugluftfilters ist im Stand der Technik bekannt. Frühere Patente auf diesem Gebiet schließen das für Nelson am 25. Januar 1983 erteilte U.S.-Patent Nr. 4,369,728 und das für Nelson am 1. Mai 1984 erteilte U.S.-Patent 4,445,456 ein. Diese Vorrichtungen stellten den Benutzern oder dem Wartungspersonal eine optische Anzeige zur Verfügung. Sie wiesen keine Maßnahmen zur Ausgabe eines elektrischen Signals auf, das den Status des Druckmessers anzeigt.
  • Durch Hinzufügung einer elektrischen Komponente zum Druckmesser kann eine Anzeigeleuchte im Fahrerhaus des Fahrzeugs hinzugefügt werden. Die elektrische Komponente kann einfach ein Schalter sein, der öffnet oder schließt, wenn vorab festgelegte Bedingungen erfüllt sind. Eine Armaturenbrettanzeigeleuchte könnten dann geeignet geschaltet werden. Das Signal im Fahrzeug und der Druckmesser in der Nähe der Maschine würden jedoch bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen nicht immer übereinstimmen. Darüber hinaus würde die Armaturenbrettleuchte nicht immer eingeschaltet bleiben, bis der Filter gewartet wurde und der Druckmesser zurückgesetzt wurde. Wie beschrieben, sind außerdem diese Schalter relativ teuer herzustellen und zu montieren. Das Armaturenbrettlichtsignal könnte manchmal leuchten, bevor der Druckmesser tatsächlich "rote Linie" oder den Punkt erreicht, an dem der Luftfilter einen Austausch erfordert. Ferner könnte das Armaturenbrettlichtsignal flackern oder nicht eingeschaltet bleiben, nachdem der Druckmesser die rote Linie erreicht hat. Die bloße Präsenz des Druckmessers und der Armaturenbrettanzeige wird in den meisten Fällen bewirken, daß sich der Fahrer des Fahrzeugs auf das gegebene Signal verläßt. Wenn jedoch ein Signal unklar ist oder zu einer falschen Anzeige, daß der Filter noch nicht ausgetauscht werden muß, liefert, könnte ein ernster Motorschaden resultieren.
  • Wenn ein klares und vorhersagbares Signal als eine Ausgabe von dem Druckmesser entwickelt werden könnte, könnte dieses Signal auch in ein Computersteuersystem oder eine Systemsteuerung eingegeben werden, um viele Funktionen zu koordinieren. Zum Beispiel könnte dies eine Anzeige der Betriebsbedingungen eines Motors liefern.
  • Wie oben erwähnt wurde, haben mehrere Luftfilterwiderstandsanzeigedruckmesser für eine gewisse Zeit zur Verfügung gestanden. Anfänglich waren diese Anzeigedruckmesser einfach ein Einstufendruckmesser, bei dem eine Warntaste hochgehen würde, wenn ein vorab festgelegter Widerstandswert erreicht würde. Diese Druckmesser liefen zugunsten stufenartiger Druckmesser aus. Man nahm an, daß die hochspringenden Druckmesser nicht zuverlässig sind, und verließ sich typischerweise darauf nicht. Die stufenartigen Druckmesser würden eine Anzeige der verbleibenden Filtermenge anzeigen, wodurch somit den Benutzern zuverlässigere und glaubbare Information zur Verfügung gestellt würde. Genau wie oben erwähnt, enthielt jedoch keiner von diesen stufenartigen Druckmessern zuverlässige schaltende Anzeigen, die zum Erzeugen von Anzeigen oder zum Speisen einer Systemsteuerung verwendet werden könnten. Bei Eingabe in die Systemsteuerung ist selbst ein Einstufendruckmesser nützlich, da er der Steuerung aussagekräftige Information zur Verfügung stellt. Selbst wenn ein Druckmesser, der nach vorab festgelegten Werten nicht verriegelt noch manuelles Zurücksetzen erfordert, vorgesehen ist, kann ferner nützliche Information gemessen und aufgespürt werden.
  • Zusätzlich sind bekannte Anzeigevorrichtungen nicht immer leicht vollständig rückstellbar gewesen, was manchmal dazu führte, daß ein Druckmesser ein falsches, vorzeitiges Signal liefert, daß ein Luftfilter einen Austausch erfordert. Dies kann wiederum zu unnötiger Filterwartung führen.
  • Das US-Patent Nr. 5,774,056 beschreibt eine Anzeigevorrichtung, die ein Gehäuse enthält, das in zwei Unterkammern durch eine flexible Membran aufgeteilt ist. Ein Anzeigeteil wird von der Membran so getragen, daß sich die Membran und das Anzeigeteil in dem Gehäuse als Antwort auf Änderungen des Drucks der durch einen Lufteinlaßfilter strömenden Luft bewegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Widerstandanzeigevorrichtung zur Messung des Wertes eines Widerstands, den ein Filter wahrnimmt, und Liefern einer Anzeige, ob der Widerstandswert einen vorab festgelegten Wert erreicht hat, wobei die Widerstandanzeigevorrichtung ein Gehäuse mit einer inneren Kammer und einem mit der inneren Kammer in Verbindung stehenden Einlaß und eine in der inneren Kammer angeordnete Membran umfaßt, die auf ein Drucksignal anspricht, das an dem Einlaß empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandanzeigevorrichtung ferner umfaßt:
    einen Einstellbecher, der in Wirkverbindung an der Membran angebracht und dadurch bewegbar ist, wobei der Einstellbecher einen Klemmring enthält,
    einen Verriegelungsstift, der mit dem Gehäuse in Wirkverbindung steht und mit der Membran so zusammenwirkt, daß sich der Verriegelungsstift in einer ersten Position befindet, wenn das Drucksignal unterhalb eines vorab festgelegten Wertes ist, und in einer zweiten Position befindet, wenn das Drucksignal oberhalb des vorab festgelegten Wertes ist, wobei sich der Verriegelungsstift in der ersten Position in eine zentrale Öffnung des Einstellbechers erstreckt, wenn sich der Becher in einer unverriegelten Position befindet, wobei der Verriegelungsstift seitlich vorgespannt ist derart, daß, wenn die Membran den Einstellbecher auf eine Höhe zieht, die zum Lösen des Verriegelungsstiftes aus der zentralen Öffnung ausreicht, der Verriegelungsstift seitlich in die zweite Position schwenkt, um den Klemmring einzugreifen, wodurch eine Bewegung des Einstellbechers in Richtung auf die unverriegelte Position verhindert wird, und
    einen Schalter in der Nähe des Verriegelungsstiftes mit einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration, wobei der Schalter mit dem Verriegelungsstift so zusammenwirkt, daß sich der Schalter in der ersten Konfiguration befindet, wenn sich der Verriegelungsstift in die zentrale Öffnung des Einstellbechers erstreckt, und sich der Schalter in der zweiten Konfiguration befindet, wenn der Verriegelungsstift den Klemmring eingreift.
  • Der Schalterdruckmesser gemäß der vorliegenden Erfindung mißt die Leistung des Filters und signalisiert, wenn der Luftfilter einer Brennkraftmaschine eine Wartung oder einen Austausch erfordert. Die Messung wird durch Überwachung des Vakuums im Lufteinlaßsystem des Fahrzeugs durchgeführt. Die Höhe des Vakuums, die während des Maschinenbetriebs erzielt wird, zeigt den Zustand des Luftfilters an. Die Vorrichtung kann den Status des Filters, von einem reinen Zustand zu einem Zustand mit schmutzigem Filter, stufenweise messen.
  • In dem Filterdruckmesser gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter in der inneren Meßkammer des Druckmessers betätigt, wenn ein Vakuumwert mit einer vorab festgelegten Höhe erreicht worden ist. Der Schalter kann in dieser Einschaltposition entweder gehalten oder verriegelt werden, selbst nachdem die Maschine abgeschaltet worden ist, oder der Schalter kann bei Abschalten der Maschine freigegeben werden. Alternativ gesagt, verriegelt in einer ersten Konfiguration der Druckmesser gemäß der vorliegenden Erfindung in einem "festgelegten" Zustand, nachdem die vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist. Wenn diese Verriegelung stattfindet, wird der Schalter in einer geschlossenen Konfiguration erhalten. Alternativ wird in einer anderen Ausführungsform der Schalter nur betätigt, wenn die Maschine bei der vorab festgelegten Vakuumhöhe in Betrieb ist. Wenn die Maschine nachfolgend abgeschaltet wird, ändert der Schalter seinen Zustand. In jedem dieser Fälle kann die Information verwendet werden, um den Benutzer zu warnen oder einer Systemsteuerung wertvolle Steuerinformation zukommen zu lassen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Druckmesser zum Anzeigen, daß ein Filter für ein Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine einen Austausch erfordert, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen derartigen Druckmesser bereitzustellen, der nach jedem Filterwechsel leicht rücksetzbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein Signal erzeugt, das anzeigt, ob eine vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist oder nicht. Dieses Signal kann dann verwendet werden, um den Benutzer zu warnen, daß der Filter ausgewechselt werden muß. Diese Information kann dem Benutzer entweder über eine auf dem Armaturenbrett plazierte Warnleuchte oder durch ein Gesamtsteuersystem, das die Betriebsweisen des Fahrzeugs überwacht und koordiniert, zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein Signal erzeugt, das anzeigt, wenn die Maschine bei einem vorab festgelegten Widerstandswert in dem Luftfilter in Betrieb ist. Dieses Signal wird einen bestimmten Zustand beibehalten, solange die Maschine läuft und die vorab festgelegte Vakuumhöhe beibehalten wird. Wenn die Maschine abgeschaltet wird oder die Vakuumhöhe nicht länger über dem vorab festgelegten Wert liegt, wird dann das Signal seinen Zustand ändern, was anzeigt, daß dieser Betriebszustand aus welchem Grund auch immer nicht länger existiert. Diese Signale werden leicht an ein Gesamtmotorsteuersystem gesendet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System bereitzustellen, das ein konstantes Signal erzeugt, wenn eine vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist. Dieses Signal wird dann dasselbe bleiben, bis es entweder manuell oder über eine koordinierte Computersteuerungsrücksetzeinrichtung zurückgesetzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die sowohl eine optische als auch elektrische Anzeige, daß eine vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist, erzeugen wird. Durch Anordnen eines Fensters in dem Gehäuse und geeignetes Konfigurieren einer Anzeigevorrichtung wird die optische Anzeige erzielt. Die optische Anzeigeeinrichtung wird nicht sichtbar sein, wenn sich die Vorrichtung unter dem vorab festgelegten Wert befindet, jedoch wird die Anzeigeeinrichtung sichtbar sein, wenn die vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen gleiche Zahlen verwendet worden sind, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten zu beschreiben und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Lufteinlaßsystems für eine Brennkraftmaschine zeigt, das den Schalterdruckmesser gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schalterdruckmessers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht des in 2 dargestellten Schalterdruckmessers zeigt;
  • 4 eine Vertikalschnittansicht des Schalterdruckmessers entlang der Linie 4-4 von 2 zeigt;
  • 5 eine Teilschnittansicht ähnlich wie 4 ist, die den Verriegelungsstift in der Verriegelungsposition zeigt;
  • 6 eine Teilschnittansicht ist, die eine Ansicht des Verriegelungsstiftes und Schaltanschlusses von oben zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Schaltanordnung zeigt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Schaltanordnung zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht einer alternativen Konfiguration für die Schaltanordnung zeigt;
  • 10 eine Vertikalschnittansicht eines Schalterdruckmessers, der nicht zur Erfindung gehört, entlang 4-4 von 2 zeigt;
  • 11 wiederum eine Vertikalschnittansicht des Schalterdruckmessers von 10 zeigt, wobei die Becheranordnung in einer zweiten Position gezeigt ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Schaltanordnung zeigt;
  • 13 eine Teilseitenansicht der in 12 gezeigten Schaltanordnung in ihrer geschlossenen Position ist, die einen normalerweise geschlossenen Schalter zeigt;
  • 14 eine Teilansicht ähnlich wie die in 13 gezeigte zeigt, wobei sich die Schaltanordnung in ihrer offenen Position befindet;
  • 15 eine Teilquerschnittsansicht ist, die eine zusätzliche Ausfühungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine optische Anzeigeeinrichtung enthält;
  • 16 eine Ansicht einer alternativen Konfiguration für eine Schaltanordnung von oben zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht der in 16 gezeigten alternativen Schaltanordnung zeigt; und
  • 18 eine Seitenansicht der alternativen Schaltanordnung und des Verriegelungsstiftes zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 2 ist ein Schalterdruckmesser gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bezugszahl 10 allgemein gekennzeichnet. Der Schalterdruckmesser 10 enthält ein Gehäuse 12 und einen Sockel 14. Das Gehäuse 12 enthält ein vorzugsweise allgemein zylindrisches Anschlußteil 20 zum Anschließen an ein Lufteinlaßsystem 22 einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, vorzugsweise über ein Rohr 24, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist der Schalterdruckmesser 10 schematisch derart gezeigt, daß er an ein Lufteinlaßsystem 22 eines Fahrzeugs angeschlossen und auch an ein Steuersystem 26 elektrisch angeschlossen ist. Sowohl das Steuersystem 26 als auch der Schalterdruckmesser 10 werden von einer Stromquelle 28, vorzugsweise der Fahrzeugbatterie, versorgt. Das Steuersystem 26 kann eine auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs montierte Leuchte 29 enthalten, um für eine Anzeige für den Fahrer des Fahrzeugs zu sorgen. Weitere Anzeigen oder Kombinationen von Anzeigen, wie zum Beispiel ein Summer, eine Sprachnachricht oder eine Textnachricht, könnten auch verwendet werden, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.
  • Das Steuersystem 26 kann eine Computersteuerung zum Betreiben von vielen unterschiedlichen Funktionen in einem Fahrzeug enthalten. Es versteht sich, daß eine Anzeigeleuchte alleine mit der Schalterausgabe verbunden werden könnte, um für geeignete Anzeigen für den Benutzer zu sorgen. Alternativ könnte auch eine ausgeklügelte Systemüberwachungseinrichtung zum Koordinieren und Betreiben von vielen Funktionen der Maschine und des Fahrzeugs verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 enthält der Schalterdruckmesser 10 einen Verriegelungsstift 32, der an dem Sockel 14 schwenkbar angebracht ist und davon nach außen vorragt. Ein Basisabschnitt 34 des Verriegelungsstiftes 32 ist mit einer Rückstellkupplung 36 gekoppelt, die wiederum von einem flexiblen Rückstelldeckel 38 betätigt wird. Eine Rückstellfeder 40 drückt gegen den Sockel 14, um die Rückstellkupplung 36 von dem Sockel 14 weg vorzuspannen. Zusätzlich stellt die Rückstellfeder 40 geeignete Ausrichtung für einen notwendigen Kontakt zwischen dem Rückstelldeckel 38 und dem Basisabschnitt 34 des Verriegelungsstiftes 32 sicher. Die Rückstellfeder hält auch den Verriegelungsstift 32 so in Position, daß sich der Basisabschnitt 34 durch den Sockel 14 erstreckt, während sich der Rest vom Sockel 14 nach oben erstreckt. Die Rückstellkupplung 36 enthält eine Lagerfläche 44, an der die Rückstellfeder 40 anliegt. Es wird bevorzugt, daß der Basisabschnitt 34 des Verriegelungsstiftes 32 eine Nut entlang eines Abschnitts des Durchmessers desselben (nicht gezeigt) enthält, um eine Komprimierung desselben zu ermöglichen, wenn er zum Festmachen am Rückstellknopf 36 gebracht wird. Es könnten auch viele andere Befestigungsmechanismen verwendet werden, die Preßsitze, Gewinde, Leim etc. einschließen. Der Basisabschnitt 34 enthält auch eine flache Oberfläche 46, die an einer zusammenpassenden flachen Innenfläche 48 auf der Rückstellkupplung 36 anliegt, um richtige Positionierung der zwei Komponenten relativ zueinander sicherzustellen. Während der Montage wird auch bevorzugt, eine kleine Menge Klebstoff aufzutragen, um das dauerhafte Zurückhalten des Basisabschnitts 34 in der Öffnung des Rückstellknopfes 36 sicherzustellen.
  • Der Schalterdruckmesser 10 enthält auch eine flexible Membran 30, die an einem Klemmring oder Dichtungsring 52 und einem Einstellbecher 54 angebracht ist. Wie ersichtlich ist, ist der Klemmring 52 an einer Seite der Membran 30 angebracht, während der Einstellbecher 54 an der anderen Seite angebracht ist. Dieser Befestigungsmechanismus bewirkt, daß die flexible Membran 30 zwischen diesen zwei Elementen (Einstellbecher 54 und Klemmring 52) sandwichartig angeordnet wird. Es wird somit eine Membrananordnung 60 erzeugt, die den Klemmring 52, die flexible Membran 30 und den Einstellbecher 54 enthält. Als solches wird eine luftdichte Abdichtung zwischen diesen Elementen erzeugt, wodurch Luft nicht ermöglicht wird, durch diese Grenzfläche zu treten. In ähnlicher Weise ist die Membran 30 zwischen dem Gehäuse 12 und dem Sockel 14 sandwichartig angeordnet. Wiederum ist diese Abdichtung luftdicht gestaltet. Durch diese zahlreichen Abdichtungen wird eine innere Kammer 64 in dem Schalterdruckmesser 10 erzeugt. Diese innere Kammer 64, die allgemein unter dem Gehäuse 12 existiert, steht mit dem Druckmessereingang 16 in Verbindung, ist aber vom Rest des Druckmessers isoliert. Dies ermöglicht, daß der Schalterdruckmesser 10 das am Eingang 16 präsentierte Vakuumsignal mißt und ein geschlossenes System beibehält.
  • Der Verriegelungsstift 32 weist einen oberen Abschnitt 56 auf, der derart konfiguriert ist, daß er sich durch eine Öffnung 58 in dem Klemmring 52 erstreckt. Die Beziehung dieser Elemente bietet einen ordnungsgemäßen Betrieb zwischen mehreren Positionen der Membrananordnung 60.
  • Eine Kalibrierfeder 62 drückt gegen die obere Innenfläche des Gehäuses 12 an einem Ende und gegen den Einstellbecher 54 an dem anderen. Das Anschlußteil 20 des Gehäuses 12 steht mit dem Rohr 24 in Eingriff, das wiederum den Lufteinlaß 22 schneidet, der Luft vom Luftfilter 23 zur Maschine (nicht gezeigt) befördert.
  • Unter nochmaliger allgemeiner Bezugnahme auf 1 wird verständlich sein, daß es viele verschiedene Wege gibt, um den Schalterdruckmesser 10 an den Motorlufteinlaß 22 anzuschließen. Zum Beispiel könnte sich ein Gewindeanschluß außerhalb des Lufteinlasses 22 erstrecken, der eine Befestigung des Schalterdruckmessers 10 daran bringen würde. Ferner könnte ein bajonettartiger Anschluß verwendet werden, der wiederum direkt an dem Lufteinlaß 22 festmachen würde. Allgemein gesagt könnte jeder Mechanismus verwendet werden, der den Schalterdruckmesser 10 körperlich so verbinden würde, daß der Eingang 16 den Drucksignalen in dem Lufteinlaß 22 ausgesetzt ist.
  • Da der Luftfilter in dem Lufteinlaßsystem 22 aufgrund von längerem Gebrauch schmutzig wird, nimmt die Luftmenge, die hindurchtreten kann, ab, obwohl die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs fortfährt, Luft mit einer konstanten Rate anzusaugen. Da die Luftmenge, die durch den Filter geht, abnimmt, gibt es eine entsprechende Abnahme im Luftdruck und ein resultierendes Vakuum in dem Lufteinlaßsystem 22. Dieses Vakuum wird über das Anschlußteil 20 und die entsprechende innere Kammer 64 im Gehäuse 12 übertragen. Da dieses Vakuum zunimmt, überwindet der negative Luftdruck die Kraft der Kalibrierfeder 62 allmählich und wird der Einstellbecher 54 nach oben bzw. in Richtung auf das Anschlußteil 22 gezogen. Da der Einstellbecher 54 in Richtung auf das Anschlußteil 20 zieht, tritt der Rand der Klemmringöffnung 58 mit einem oberen Abschnitt 56 des Verriegelungsstiftes 32 in Eingriff. Selbst nachdem die Maschine des Fahrzeugs abgeschaltet ist, wird somit die Membrananordnung 60 in ihrer früheren Position gehalten.
  • Weiterhin auf die 3 und 4 bezugnehmend, enthält der Schalterdruckmesser 10 außerdem einen elektrischen Kontakt bzw. eine Schalteranordnung 70, die zum Wechselwirken mit dem Verriegelungsstift 32 konfiguriert ist. Einhergehend ist in 7 die Schalteranordnung 70 gezeigt, die einen Basiskontakt 72 und einen Blattkontakt 74 enthält. Sowohl der Basiskontakt 72 als auch der Blattkontakt 74 ist an dem Sockel 14 an einer Position angebracht, die sich benachbart zu einem Hebelabschnitt 76 des Verriegelungsstiftes 32 befindet. Wie in 4 zu sehen ist, ist der Basiskontakt 72 so konfiguriert, daß er den inneren Abmessungen des Sockels 14 folgt. Der Blattkontakt 74 enthält ein elastisch verformbares Teil 74, das in einer zusammenwirkenden Position relativ zum Basiskontakt 72 gehalten wird. Genauer gesagt, enthält das elastisch verformbare Element bzw. der Blattkontakt 74 einen Hebelarmabschnitt 78, der unter einem Winkel zur Ebene des Basiskontakts 72 angeordnet ist. Wie man erkennen kann, ist dieser Hebelabschnitt speziell gestaltet, um mit dem Basisabschnitt 72 zusammenzuwirken und den gewünschten Schaltvorgang durchzuführen.
  • Der Basiskontakt 72 und der Blattkontakt 74 können als ein normalerweise offener Schalter oder ein normalerweise geschlossener Schalter konfiguriert sein. In einer normalerweise offenen Konfiguration wird der Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts 74 etwas oberhalb des Basiskontakts 72 gehalten. Wenn gewünscht wird, daß der Schalter geschlossen ist, wird der Hebelabschnitt 78 niedergedrückt, wodurch Kontakt mit dem Basiskontakt 72 erzeugt wird. Alternativ in einer normalerweise geschlossenen Konfiguration, wie sie in 9 gezeigt ist, enthält der Basiskontakt 72 einen Ansatz 80, der sich über der planaren Oberfläche des Basiskontakts 72 erstreckt. Der Ansatz 80 ist derart konfiguriert, daß er mit dem Hebelarm 78 so wechselwirkt, daß Kontakt zwischen diesen beiden Elementen beibehalten wird, wenn sich der Hebelarm 78 in seiner normalen Position befindet. Wenn der Hebelarm 78 niedergedrückt wird, wird nachfolgend der Kontakt zwischen dem Ansatz 80 und dem Hebelarm 78 unterbrochen, wodurch somit ein Schaltkreis zwischen diesen beiden Elementen geöffnet wird.
  • Durch Bezugnahme auf 7 und 8 ist eine vollständigere Ansicht der Schalteranordnung 70 in ihrer normalerweise offenen Konfiguration sichtbar. Wie ersichtlich ist, enthalten sowohl der Basiskontakt 72 als auch der Blattkontakt 74 Einstelllöcher 82 gemeinsam mit Befestigungsnasen 84. Jedes dieser Elemente tritt mit Strukturen auf der Innenfläche des Sockels 14 in Wechselwirkung, um ordnungsgemäße Ausrichtung und Montage zu bieten. Zum Beispiel sind Pfosten auf der Innenfläche des Sockels 14 angeformt, die durch Einstelllöcher 82 gehen. Ferner sind Befestigungsstrukturen in dem Sockel 14 enthalten, die den durch die Befestigungsnasen 84 erzeugten Raum einnehmen. Zur Sicherung von sowohl dem Basiskontakt 72 als auch dem Blattkontakt 74 an dem Sockel 14 werden diese Befestigungsstrukturen einfach verformt, um diese Kontakte an ihrem Platz zu halten. Wie man erkennen kann, könnten vielerlei Verfahren oder Strukturen zur Befestigung verwendet werden, die Klebstoffe, Leime, Schrauben, Reißzwecken, Nieten etc. einschließen.
  • Auf 6 bezugnehmend, ist eine Draufsicht der Schalteranordnung 70 nach Installation in dem Sockel 14 von oben gezeigt. Wie vorangehend erwähnt wurde, enthält der Sockel 14 Einstellstifte 86, die gestaltet sind, um in die Einstelllöcher 82 eingesetzt zu werden. Der Sockel 14 enthält auch Befestigungsstifte 88, die derart konfiguriert sind, daß sie mit einem zwischen den Befestigungsnasen 84 und dem Rest des jeweiligen Kontakts (Basiskontakt 72 bzw. Blattkontakt 74) erzeugten Schlitz in Wechselwirkung treten. Zur Befestigung des Basiskontakts 72 und des Blattkontakts 74 an dem Sockel 14 werden die Befestigungsstifte 88 einfach derart verformt, daß sie den zugehörigen Kontakt umgeben und bedecken. Vor deren Verformung sind die Befestigungsstifte 88 und Einstellstifte 86 im wesentlichen gleich konfiguriert.
  • In 6 ist auch der Verriegelungsstift 32 gezeigt. Wie ersichtlich ist, ist der Verriegelungsstift 32 in einer zentralen Aussparung 90 in dem Basiskontakt 72 angeordnet. Wie später beschrieben wird, ermöglicht dies, daß der Verriegelungsstift 32 seinen geeigneten Bewegungsbereich aufweist. Der Hebelabschnitt 76 des Verriegelungsstiftes 32 ist speziell ausgerichtet, um sich über dem Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts zu erstrecken. Diese Ausrichtung ermöglicht, daß der Verriegelungsstift 32 die Schaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet durchführt.
  • Alternative Konfigurationen für die Schalteranordnung können leicht verwendet werden. In den 16 bis 18 ist eine modifizierte Schalteranordnung 140 gezeigt, die im wesentlichen ähnlich wie die vorangehend beschriebene arbeitet. Wiederum enthält die modifizierte Schalteranordnung 140 einen Basiskontakt 142 und einen Federkontakt 144. An dem Federkontakt 144 ist eine Blattfeder bzw. ein Schalterschenkel 146 angebracht, der mit weiteren Elementen des Schalterdruckmessers 10 zusammenwirkt, um die gewünschte Schaltfunktion durchzuführen. Der Basiskontakt 142 enthält ferner einen Schaltervorsprung 148, der für einen Kontaktpunkt für den Schalterschenkel 146 sorgt. Wie durch Betrachtung der Figuren offensichtlich ist, wird der körperliche Kontakt zwischen dem Schalterschenkel 146 und dem Schaltervorsprung 148 für elektrische Kontinuität zwischen dem Basiskontakt 142 und dem Federkontakt 144 sorgen.
  • Wie ersichtlich ist, weist der Basiskontakt 142 einen Verbindungsstift 150 auf einer Seite desselben auf. In ähnlicher Weise weist der Federkontakt 144 einen Verbindungsstift 152 auf, der sich von einer Seite desselben erstreckt. Ein Stiftgehäuse 154 wird verwendet, um beide Verbindungsstifte 150 und 152 geeignet zu halten und auszurichten. Sowohl der Basiskontakt 142 als auch der Federkontakt 144 weist auch Haltenasen 156 und 158 auf, die sich außen gegenüber dem jeweiligen Verbindungsstift 152 und 154 erstrecken.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 16 kann das Zusammenwirken der Haltenasen 156 und 158 mit einem Paar Befestigungsstrukturen 160 in dem Sockel 14 gesehen werden. Genauer gesagt, sind die Befestigungsstrukturen 160 derart konfiguriert, daß sie einen inneren Schlitz (nicht gezeigt) aufweisen, in den die Haltenasen 156 und 158 positioniert werden. Diese inneren Schlitze sind derart konfiguriert, daß sie die Haltenasen 156 und 158 vollständig umgeben und die gesamte modifizierte Schalteranordnung 140 geeignet positionieren. Wie vorangehend erwähnt wurde, macht das Stiftgehäuse 154 die Verbindungsstifte 150 und 152 an dem anderen Ende des Basiskontakts 142 und des Federkontakts 144 fest und hält diese.
  • In 18 ist der Befestigungsmechanismus zwischen dem Stiftgehäuse 154 und dem Sockel 14 ersichtlich. Das Stiftgehäuse 154 ist derart gestaltet, daß es in eine Öffnung in dem Sockel 14 einsetzbar und daran befestigbar ist. Somit hält die Kombination aus Stiftgehäuse 154 und Befestigungsstrukturen 160 die gesamte modifiziere Schalteranordnung 140 an ihrem Platz. Das Stiftgehäuse 154 enthält eine Verriegelungsnase 162, die mit dem Sockel 14 zusammenwirkt, um für eine sichere Befestigung der Verbindungsstifte 150 und 152 zu sorgen. Das heißt, daß die Verriegelungsnase in eine geeignete Aussparung in dem Sockel 14 einschnappt, um das Stiftgehäuse 154 an seinem Platz zu halten. Dies ist wichtig, da es für die Befestigung eines elektrischen Steckers an den geeigneten Verbindungsstiften sorgt.
  • Wie bei der früher beschriebenen Schalteranordnung wirkt die modifizierte Schalteranordnung 140 mit dem Verriegelungsstift 32 zusammen, um für geeignetes Schalten zu sorgen. Wie in den 16 und 18 zu sehen ist, ist der Verriegelungsstift 32 wieder geeignet ausgerichtet, damit sich ein Hebelabschnitt 76 direkt über dem Schalterschenkel 146 erstreckt. Wenn der Verriegelungsstift 32 zu seiner verriegelten Position bewegt wird, wird der Hebelabschnitt 76 den Schalterschenkel 146 kontaktieren, wodurch ein Schließen der Schalteranordnung 140 bewirkt wird. Genauer gesagt wird ein Kontakt zwischen dem Schalterschenkel 146 und dem Schalterkontakt 148 bewirkt. Wie man erkennen wird, sind viele verschiedene Konfigurationen für die tatsächliche Schalteranordnung in Abhängigkeit von den Befestigungsanforderungen etc. möglich. Allgemein gesagt muß die Schalteranordnung einfach mit dem Verriegelungsstift 32 zusammenwirken, um ein Schaltelement mechanisch zu schließen.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 4 ist der Schalterdruckmesser 10 in seinem Anfangszustand oder Rückstellzustand gezeigt. Genauer gesagt ist dieser Rückstellzustand der Zustand des Druckmessers, wenn kein Druck- oder Vakuumsignal an den Druckmessereingang 16 gelegt ist. In diesem Zustand spannt die Kalibrierfeder 62 die Membrananordnung 60 vom Gehäuse 12 weg vor. In diesem Rückstellzustand kontaktiert die Membrananordnung 60 (und speziell der Klemmring 52) einen inneren Abschnitt des Sockels 14. Außerdem hält der Klemmring 52 den oberen Abschnitt 56 des Verriegelungsstiftes 32 in einer zentralen Öffnung. Dieses Beibehalten des Verriegelungsstiftes 32 in der Klemmringöffnung 58 hält den Verriegelungsstift in seiner gewünschten Position. Genauer gesagt wird der Hebelabschnitt 76 des Verriegelungsstiftes über dem Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts gehalten. Demzufolge wird der zwischen dem Blattkontakt 74 und dem Basiskontakt 72 ausgebildete Schalter offengehalten.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist der Verriegelungsdruckmesser 10 mit dem Lufteinlaßsystem einer Brennkraftmaschine verbunden. Diese Verbindung bewirkt, daß die innere Kammer 74 einem Vakuumsignal ausgesetzt ist. Wenn der Luftfilter der Brennkraftmaschine schmutzig wird und verstopft, wird ein höheres Vakuumsignal erzeugt. Dieses Vakuumsignal, das in der inneren Kammer 74 vorliegt, wird mit der Membrananordnung 60 zusammenwirken, um Kräfte zu erzeugen, die zur Kalibrierfeder 62 entgegengesetzt sein werden. Genauer gesagt wird der Einstellbecher 54 in Richtung auf das Gehäuse 12 gezogen, wodurch die Kalibrierfeder 62 komprimiert wird.
  • Der Schalterdruckmesser 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist speziell konfiguriert, um zu bewirken, daß die Schalter deren Zustände ändern, wenn ein vorab festgelegtes Vakuumsignal wahrgenommen worden ist. Diese Funktion wird durch die geeignete Konfiguration des Verriegelungsstiftes 32 in Verbindung mit der Kalibrierfeder 62 durchgeführt (Natürlich werden weitere Faktoren, wie zum Beispiel Membrangröße, Klemmringgestaltung etc., den Betrieb des Schalterdruckmessers 10 beeinflussen. All diese Elemente müssen geeignet zusammenwirken, um die gewünschte Funktion zu erreichen.)
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 4 ist ersichtlich, daß eine gewisse Bewegung der Membrananordnung 60 einfach verursachen wird, daß der Klemmring 52 entlang des oberen Abschnitts 56 des Verriegelungsstiftes gleitet. Bei einer gewissen Vakuumhöhe wird sich jedoch der Klemmring 52 zu einem Punkt bewegen, wo der obere Abschnitt 56 des Verriegelungsstiftes nicht länger in der Klemmringöffnung 58 enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 ist der untere Abschnitt des Schalterdruckmessers 10 in seinen festgelegten Zustand gezeigt. Dies stellt die Situation dar, in der der Schalterdruckmesser Vakuumsignale in seiner inneren Kammer 64 wahrgenommen hat, die sich oberhalb der vorab festgelegten Höhe befanden. Speziell ist der Klemmring 52 zu einer Position bewegt worden, wo der obere Abschnitt 56 des Verriegelungsstiftes nicht länger in der Klemmringöffnung 58 enthalten ist. Wenn der Verriegelungsstift 32 nicht länger in der Klemmringöffnung 58 enthalten ist, zwingt die Rückstellfeder 40 den Verriegelungsstift aus der Ausrichtung mit der Klemmringöffnung 58. Dies bewegt den Verriegelungsstift 32 in Kontaktbeziehung mit einer Anzahl von verschiedenen Elementen, die den Klemmring 52 einschließen. Demzufolge kann sich der Klemmring 52 nicht länger in Richtung auf den Rückstellzustand zurückbewegen. Zusätzlich hat der Hebelabschnitt 76 des Verriegelungsstiftes 32 nun den Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts der Schalteranordnung 70 eingegriffen. Diese Bewegung bewirkt, daß der Basiskontakt 72 und der Blattkontakt 74 miteinander elektrisch verbunden werden. Da diese zwei Elemente den elektrischen Schaltabschnitt des Verriegelungsdruckmessers 10 bilden, entspricht dies dem Schließen eines elektrischen Schalters, wenn die vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist.
  • Wenn der Schalterdruckmesser 10 den festgelegten Zustand erreicht hat, muß die Vorrichtung körperlich zurückgestellt werden, damit sie in ihren Rückstellzustand zurückkehrt. Dieser Vorgang wird durch Niederdrücken des flexiblen Rückstelldeckels 38 erreicht, wodurch bewirkt wird, daß der flache Abschnitt der Rückstellabdeckung 38 mit dem Verriegelungsstift 32 wechselwirkt. Diese Wechselwirkung wird verursachen, daß sich der Verriegelungsstift 32 in gerader Linie mit der Klemmringöffnung 58 zurückbewegt. Wenn der Verriegelungsstift 32 wieder mit der Klemmringöffnung 58 fluchtet, zwingt die Kalibrierfeder 62 die Membrananordnung 60 zu ihrer Rückstellposition zurück. Dies bewirkt auch, daß der Blattkontakt 74 und der Basiskontakt 72 voneinander getrennt werden, wodurch somit der elektrische Schalterabschnitt des Schalterdruckmessers 10 geöffnet wird.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, kann die Schalteranordnung 70 gemäß der vorliegenden Erfindung in entweder einer normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Konfiguration konfiguriert werden. Die vorangehende Diskussion bezog sich allgemein auf die normalerweise offene Konfiguration, wie sie in den 48 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 9 ist dort eine Schalteranordnung 70 in ihrer normalerweise geschlossenen Konfiguration gezeigt. Diese alternative Schalteranordnung 70 ist auch als eine alternative Konfiguration in der auseinandergezogenen Ansicht von 3 gezeigt. Diese alternative Schalteranordnung 70 enthält einen Basiskontakt 72, Blattkontakt 74 und einen Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts. In der normalerweise geschlossenen Konfiguration ist jedoch der Ansatz 80 als Teil des Basiskontakts 72 enthalten. Bei Montage in dem Sockel 14 wird der Ansatz 80 so konfiguriert, daß er sich über dem Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts erstreckt. Während eines normalen Zustands werden diese zwei Elemente in Kontakt miteinander sein. Wenn der Schalterdruckmesser 80 seinen festgelegten Zustand erreicht, wird nachfolgend der Hebelabschnitt 76 den Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts vom Ansatz 80 weg zwingen. Da der Hebelabschnitt 78 des Blattkontakts und der Ansatz 80 den elektrischen Schaltabschnitt der Schalteranordnung 70 bilden, bewirkt diese Bewegung, daß der Schalter öffnet.
  • Egal ob in der normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Konfiguration, enthält die Schalteranordnung 70 ein Paar Verbindungsstifte 92 an einem Ende. Diese Verbindungsstifte sind derart konfiguriert, daß sie sich zu einem Steckerabschnitt 94 des Schalterdruckmessers 10 erstrecken. Die Verbindungsstifte 92 können dann an einem elektrischen Stecker (nicht gezeigt) zum Wegführen des Schaltsignals vom Schalterdruckmesser 10 angebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird die Kalibrierfeder 62, wenn der Luftfilter schmutzig wird, was Luftströmung durch das Lufteinlaßsystem weiter reduziert, allmählich zunehmend komprimiert. Die Komprimierung der Kalibrierfeder 62 bewirkt, daß der Einstellbecher 54 näher zum Anschlußteil 20 gezogen wird, bis sich das obere Ende des Verriegelungsstiftes 32 nicht länger in die zentrale Öffnung 58 des Klemmrings 52 erstreckt. Wie in 5 dargestellt ist, erstreckt sich dann das obere Ende 56 des Verriegelungsstiftes 32 nicht länger durch die zentrale Öffnung 58 des Klemmrings 52. Statt dessen wird das obere Ende 56 des Verriegelungsstiftes zu einer neuen Position bewegt, die nicht länger mit der Öffnung 58 fluchtet.
  • Nun auf die 10 und 11 bezugnehmend, ist dort ein Schalterdruckmesser gezeigt, der nicht die vorliegende Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform ähnelt der vorangehend diskutierten, ist jedoch gestaltet, um anders zu arbeiten. Das heißt, daß diese Ausführungsform von Schalterdruckmesser ein erstes Signal erzeugt, wenn sich der gemessene Vakuumwert unterhalb eines vorab festgelegten Wertes befindet, und ein zweites Signal erzeugt, wenn sich der gemessene Vakuumwert oberhalb eines vorab festgelegten Wertes befindet. Jedes Mal wenn die Maschine abgeschaltet wird und das Vakuumsignal nicht länger existiert, wird jedoch der Druckmesser zu seinem ursprünglichen Zustand zurückgebracht und wird das erste Signal wieder erzeugt. Alternativ gesagt, weist der Druckmesser gemäß dieser alternativen Ausführungsform keine Verriegelungs- oder manuelle Rückstelleinrichtung auf.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 10 und 11 enthält der Schalterdruckmesser 10 das Gehäuse 12 und den Sockel 14. Der Schalterdruckmesser 10 enthält ferner einen Eingang 16, der zum Anschließen an das Motorlufteinlaßsystem konfiguriert ist. Der Schalterdruckmesser 10 weist auch eine Becheranordnung auf, die der oben erörterten ähnelt. Das heißt, daß in dem Schalterdruckmesser 10 ein Einstellbecher 54, eine Membran 30 und Klemmring 98 angeordnet sind. Es gibt dort auch eine Kalibrierfeder 62 zum Vorspannen der Membrananordnung 60 weg vom Gehäuse 12. Durch Vergleich von 10 mit 4 ist ersichtlich, daß diese alternativen Ausführungsform der Verriegelungsstift 32 weggelassen wurde. Da diese Ausführungsform keine Verriegelungs- oder manuelle Rückstelleinrichtung enthält, wird der Verriegelungsstift 32 nicht länger benötigt. Demzufolge ist auch der Klemmring 98 anders konfiguriert.
  • Der Sockel 14 weist wiederum eine daran angebrachte Schalteranordnung 100 auf. In dieser Ausführungsform von Schalterdruckmesser sind der Klemmring 98 und die Schalteranordnung 100 speziell gestaltet, um miteinander zusammenzuwirken und die gewünschten elektrischen Schaltsignale zu liefern.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist dort eine perspektivische Ansicht der Schalteranordnung 100 gezeigt. Die Schalteranordnung 100 enthält wiederum ein Basiskontaktteil 102 und ein Blattkontaktteil 104. Sowohl das Basiskontaktteil 102 als auch das Blattkontaktteil 104 sind zur Befestigung am Sockel 14 gestaltet, während sie auch für die geeigneten elektrischen Schaltfunktionen sorgen. Die Schalteranordnung 100 enthält ferner ein Blattfederteil 106, das mit dem Blattkontakt 104 verbunden ist.
  • Zur Durchführung der Befestigung am Sockel 14 enthält sowohl das Basiskontaktteil 102 als auch das Blattkontaktteil 104 Einstelllöcher 108 und Befestigungsnasen 110. Wie oben erörtert wurde, sind diese Einstelllöcher 108 und Befestigungsnasen 110 derart konfiguriert, daß sie mit Einstellstiften 86 bzw. Befestigungsstiften 88 des Sockels 14 wechselwirken. Wie gezeigt ist, enthält das Basiskontaktteil 102 eine ansteigende Konfiguration, die gestaltet ist, um der Kontur des Sockels 14 zu folgen. Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ist diese Beziehung teilweise im Querschnitt gezeigt.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Figuren zu sehen ist, zeigt die 10 den Klemmring 98 in einer ersten Position, während 11 den Klemmring 98 in einer zweiten Position zeigt. Die in 10 gezeigte Position ist die Anfangsposition oder Position, in der sich der Klemmring befindet, wenn kein Vakuumsignal vorhanden ist. Wenn ein Vakuumsignal an dem Eingang 16 anliegt, wird die innere Kammer 64 auch diesem Vakuumsignal ausgesetzt sein. Zu Beginn wird dies keine wesentliche Wirkung auf den Schalterdruckmesser 10 haben. Wie oben erörtert wurde, ist die innere Kammer 64 durch die Membran 30 und die Membrananordnung 60 abgedichtet. Somit wird ein in der inneren Kammer 64 vorhandenes Vakuumsignal eine Kraft auf die Membran 30 und die Membrananordnung 60 erzeugen. Diese Kraft liegt an der Kalibrierfeder 62 an und wird in gewissem Maße eine Bewegung der Membrananordnung 60 erzeugen. Die Kalibrierfeder 62 ist derart konfiguriert, daß sie eine Bewegung bei einer vorab festgelegten Vakuumsignalhöhe ermöglicht. (Es versteht sich, daß die Kalibrierfeder 62 in Verbindung mit der Konfiguration der Membran 30 und Membrananordnung 60 arbeitet und diese Elemente gemeinsam dieses gewünschte Ergebnis erzeugen.) Wenn diese vorab festgelegte Vakuumsignalhöhe erreicht ist, werden die Membrananordnung 60 und speziell der Klemmring 98 zu der in 11 gezeigten Position bewegt.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 13 und 14 ist der Klemmring 98 sowohl in seiner Anfangsposition (13) als auch seiner zweiten Position (14) gezeigt. Die Bewegung des Klemmrings 98 weist eine zugehörige Wirkung auf die Schalteranordnung 100 auf. Wenn sich der Klemmring 98 in seiner ersten oder Anfangsposition befindet, spannt die Kalibrierfeder 62 einen sich erstreckenden Rand 112 des Klemmrings 98 zum Kontaktieren der Blattfeder 106 vor. Dies bewirkt, daß die Blattfeder 106 einen Schaltstift 114 kontaktiert, der mit dem Basiskontaktteil 102 elektrisch verbunden ist. Die Blattfeder 106 ist wiederum an dem Blattkontaktteil 104 (in den 13 und 14 nicht gezeigt) angebracht, wodurch somit eine elektrische Verbindung zwischen dem Basiskontaktteil 102 und dem Blattkontaktteil 104 hergestellt wird.
  • Wenn der Klemmring 98 zu seiner zweiten Position bewegt wird, kontaktiert alternativ der Ansatz 112 nicht länger die Blattfeder 106. Ferner existiert nicht länger ein Kontakt zwischen dem Schalterstift 114 und der Blattfeder 106. Somit besteht nicht länger eine elektrische Verbindung zwischen dem Basiskontaktteil 102 und dem Blattkontaktteil 104.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 12 weist sowohl das Basiskontaktteil 102 als auch das Blattkontaktteil 104 sich erstreckende Verbindungsstifte 92 auf, die derart konfiguriert sind, daß sie sich teilweise aus dem Sockel 14 heraus erstrecken. Somit können diese Verbindungsstifte 92 mit anderen Elementen elektrisch verbunden werden.
  • Wie oben skizziert wurde, erzeugt diese zweite Ausführungsform eine Version des Schalterdruckmessers 10 ohne Verriegelung. Es sind viele identische Konzepte zwischen dieser Ausführungsform und der beschriebenen ersten Ausführungsform gezeigt. Jedoch existieren alle Elemente, die für zugehörige Verriegelung und manuelle Rückstellung sorgen, nicht.
  • Nunmehr auf 15 bezugnehmend, ist dort eine zusätzliche Modifikation der vorliegenden Erfindung gezeigt, die für eine zusätzliche optische Anzeige sorgt. Genauer gesagt ist der Schalterdruckmesser 10 leicht modifiziert worden, damit er für eine optische Anzeige, daß die vorab festgelegte Vakuumhöhe erreicht worden ist, sorgt. Diese optische Anzeige liegt zusätzlich zum elektrischen Signal vor, das bereitgestellt wird. In diesem Fall ist das Gehäuse 12 leicht modifiziert worden, damit es ein Beobachtungsfenster 102 enthält. Dieses Beobachtungsfenster enthält einen durchsichtigen Abschnitt im Gehäuse, durch den Teile der inneren Struktur zu sehen sind.
  • Zusätzlich ist der Einstellbecher 54 leicht abgeändert worden, so daß er einen Anzeigeansatz 122 enthält. Der Anzeigeansatz 122 ist speziell konfiguriert, damit er nicht die Membran 30 stört, während er auch in unmittelbarer Nähe zur inneren Wand 154 des Gehäuses 12 angeordnet ist. In 15(B) ist der Schalterdruckmesser 10 in seiner festgelegten Position gezeigt, so daß sich die Membrananordnung 60 zu einem oberen Ort im Gehäuse 12 erstreckt. In diesem oberen Ort ist der Anzeigeansatz 122 unmittelbar benachbart zum Beobachtungsfenster 120 positioniert. Durch Herstellung des Bechers 54 in der Form, daß der Anzeigeansatz 122 eine wahrnehmbare Farbe ist, wird dieser Anzeigeansatz für den Benutzer leicht ersichtlich sein. Dies liefert die gewünschte optische Anzeige zusätzlich zu den früher erörterten elektrischen Signalanzeigen. Vorzugsweise wäre der Anzeigeansatz 122 leuchtend gefärbt, Rot, Orange, Fluoreszenzgrün oder irgendeine andere äußerst sichtbare Farbe einschließend.

Claims (4)

  1. Widerstandanzeigevorrichtung (10) zur Messung des Wertes eines Widerstands, den ein Filter wahrnimmt, und zum Liefern einer Anzeige, ob der Widerstandswert einen vorab festgelegten Wert erreicht hat, wobei die Widerstandanzeigevorrichtung (10) ein Gehäuse (12) mit einer inneren Kammer (64) und einem mit der inneren Kammer (64) in Verbindung stehenden Einlaß (16) und eine in der inneren Kammer (64) angeordnete Membran (30) umfaßt, die auf ein Drucksignal anspricht, das an dem Einlaß (16) empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandanzeigevorrichtung (10) ferner umfaßt: einen Einstellbecher (54), der in Wirkverbindung an der Membran (30) angebracht und dadurch bewegbar ist, wobei der Einstellbecher (54) einen Klemmring (52) enthält, einen Verriegelungsstift (32), der mit dem Gehäuse (12) in Wirkverbindung steht und mit der Membran (30) so zusammenwirkt, daß sich der Verriegelungsstift (32) in einer ersten Position befindet, wenn das Drucksignal unterhalb eines vorab festgelegten Wertes ist, und in einer zweiten Position befindet, wenn das Drucksignal oberhalb des vorab festgelegten Wertes ist, wobei sich der Verriegelungsstift (32) in der ersten Position in eine zentrale Öffnung (58) des Einstellbechers (54) erstreckt, wenn sich der Becher in einer unverriegelten Position befindet, wobei der Verriegelungsstift (32) seitlich vorgespannt ist derart, daß, wenn die Membran (30) den Einstellbecher (54) auf eine Höhe zieht, die zum Lösen des Verriegelungsstiftes (32) aus der zentralen Öffnung (58) ausreicht, der Verriegelungsstift (32) seitlich in die zweite Position schwenkt, um den Klemmring (52) einzugreifen, wodurch eine Bewegung des Einstellbechers (54) in Richtung auf die unverriegelte Position verhindert wird, und ein Schalter (70) in der Nähe des Verriegelungsstiftes (32) mit einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration, wobei der Schalter (70) mit dem Verriegelungsstift (32) so zusammenwirkt, daß sich der Schalter (70) in der ersten Konfiguration befindet, wenn sich der Verriegelungsstift (32) in die zentrale Öffnung (58) des Einstellbechers (54) erstreckt, und sich der Schalter (70) in der zweiten Konfiguration befindet, wenn der Verriegelungsstift (32) den Klemmring (52) eingreift.
  2. Widerstandanzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (70) ein normalerweise offener Schalter (70) ist, wobei die erste Konfiguration ein offener Schaltkreis und die zweite Konfiguration ein geschlossener Schaltkreis ist.
  3. Widerstandanzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (70) ein normalerweise geschlossener Schalter (70) ist, wobei die erste Konfiguration ein geschlossener Schaltkreis und die zweite Konfiguration ein offener Schaltkreis ist.
  4. Widerstandanzeigevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (32) einen Hebelarm (78) enthält, der sich davon erstreckt und positioniert ist, um den Schalter (70) von der ersten Konfiguration zur zweiten Konfiguration zu bringen.
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