DE9005028U1 - Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem FahrwerkInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht auf ein Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
und Insbesondere auf solche^aftfahrzeu?%e1
denen sich die Spur eines Teils eines Hinterreifen-Laufpro·
f&Pgr;s mit derjenigen eines Vorderreif en-!»aufprof Ils
Bei Kraftfahrzeugen 1st eine ausreichende Traction (Boden-IC
iisffiisg, Zyffc^eft) zwischen helfen v%& St^enoberfläete fü=-
eisen effektiven Fahrbetrieb des Fahrzeugs erforderlich, Bei
bestimmten Wetterverhältnisssen, z. B. bei Regen, kann die
' ) Träfet;!si! iss !&lgr;&ngr;&iacgr;&tgr;$*&tgr; auf der StraB«net**i"^lliche beeinträchtigt
*e1n. Beispielsweise k&m. ein Fahrzeug, das auf einer
IS regennassen ^traBenoberfiiche bei oher Geschwindigkeit
fährt, In die Situation des 'Aquaplaning" kommen und den
Kontakt mit der StraBenoberfläcne verlieren. Aus diesem
Grund 1st es wünschenswert, daB die Reifen fähig sind, Wasser
von d3» LaufflÄchenabdruck des Reifens fortzuieiten, um
eine gute Traktion zwischen dem Reifen und der StraBenoberflSche
sicherzustellen. Die US-PS 5 545 415 offenbart ein
Reifenprofil, das dazu bestimmt 1st, eine gute Traktion auf rutschigen Straßenoberf 1 Jlchen herzustellen.
, . 25 Ein zweites Problem besteht darin, daß vierrädrige Fahrzeuge
< Üblicherweise mit Identischen Reifen 1n allen vier Radpositionen
ausgestattet sind, obgleich die Betriebsbedingungen und die Leistungserfordernisse bei Jedewi Rad unterschiedlich
sein können. Beispielsweise sind die Funktionen, die notwendigerweise
von jedem Reifen zu erfüllen sind, wie Lenken, Lasttragen und übertragen eines Antriebsdrehmoments von dem
Motor auf die StraßenoberfUche, 1n jeder Radposition Üblicherweise
unterschiedlich.
Verschiedene Reifenkonstrukteure waren bemüht» die betreffenden
Fahrzeugleistungsmerkmale durch Anpassen jedes Reifens an seine Radposition zu optimieren. Die DE-PS 1 460
offenbart eine Vorder- u. Hinterreifen-Korabination, in welcher
der Aufbau des Vorderreifens unterschiedlich von denjenigen des Hinterreifens ist, wobei die Kombination dazu
bestimmt ist, die Laufprofil-Verschleißfestigkeit zu verbessern.
Die DE-PS 2 536 470 offenbart eine Vorder- u. HInt^rreifenkombination,
in welcher das Laufprofilmuster auf de« Vsrderreifen geringfügig ^th über es Laufprofilmuster
auf dem Hinterreifen verändert 1st, um das Fahrgeräusch, das durch die Kombination erzeugt wird, zu begrenzen. Die JP-PS
58-164360 offenbart eine Vorder- u. Hinterreifen-Korabination,
1n welcher sich das Laufprofilmuster des Vorr'srreifens
von demjenigen des Hinterreifens unterscheidet, um die Kur- fj venfahreigenschaften des Fahrzeugs zu optimieren.
Zusätzlich zu den unterschiedlichen Leistungserfordernissen
von Vorder- u. Hinterreifen ergibt sich eine weitere Differenz, wenn die Straßenoberfläche mit Regenwasser oder Schnee
bedeckt 1st. Weil der Vorderreifen eines Fahrzeugs im allgemeinen
dem Hinterreifen voreilt und sich die Spur des Hinterreifens im allgemeinen mit derjenigen des Vorderreifens
deckt, wird der Straßenzustand, der unmittelbar tor dem
Hinterreifen besteht, durch den Vorderreifen beeinflußt. Bisher 1st diese Tatsache von den Reifenkonstrukteuren unbeachtet
geblieben, und die betreffenden Leistungsmerkmale
~ 25 der Hinterreifen sind nicht optimiert worden.
Die offenbarte und beanspruchte Neuerung 1st das Ergebnis
einer Beachtung der Unterschiede in den Straßenzuständen zwischen den Vorderreifen und den Hinterreifen.
30
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Reifen/Fahrzeug-System mr Optimierung der H1nterre1f*n-Leistungsmerkmale
durch unterschiedliche Gestaltung der Vorderreifen- und H1nterre1fen-LaufproC11e zu schaffen.
35
Zur Lösung dieser Aufgabe weist 1n einem Reifen/Fahrzeug-System gemäß der vorliegenden Neuerung das Fahrzeug zwei
' * I I I ( * &Lgr; &phgr;
• · « * * I 1(1
-6-
pneumatisehe Vorderreifen und zwei pneumatische H1nterre1fen
auf, wobei die H1nterre1fen breiter als die Vorderreifen
sind. Jeder der Reifen hat ein mit Rillen versehenes Laufprofil.
Die H1nterre1fen-Laufprof1Ie sind umfangsmaßig in %
einen ersten und einen zweiten Teil unterteilt. Der erste Teil jedes Hinterreifen-Laufprof1Is hat eine Breite zwischen
50% und 90% der Hinterreifen-Laufprof1!breite und 1st zwischen
dem zweiten Teil und einem Laufprofilrand angeordnet.
Die Summe der Breiten der ersten und zweiten Teile 1st gleich der Hinterreifen-Läufprofi 1 breite. Der erste Teil
jedes H1nterre1fen-LaufprofiIs 1st so angeordnet, daß er in
Längsrichtung mit zumindest einem Hauptteil eines der Vorderreifen-Laufprofile
1n Spur liegt. Der zweite Teil jedes Hinterreifen-LaufprofiIs Hegt nicht mit Irgendeinem Teil
eines derartigen Vorderreif en-Lauf p»"ofi Is In Spur. Jedes
Hinterrad-Laufprof11 hat ein Laufprofi 1-R11lenmuster, das
dem Wesen nach asymmetrisch 1st. Die betreffenden Netto/Brutto-Verhältnisse
jedes der ersten Teile in den Hinterreifen-Laufprofilen
sind um zumindest 2% unterschiedlich von den Netto/Brutto-Verhältnissen von deren zweiten Teilen.
hoher Fahrgeschwindigkeit von Personenkraftwagen auf befestigten Straßenoberflächen benutzt wird, zwei pneumatische
Vorderreifen und zwei pneumatische Hinterreifen. Jeder Reifen hat ein mit Rillen versehenes Laufprofil. Jeder Hinterreifen
hat zumindest einen Teil, dessen Spur sich mit der Spur eines der Vorderrad-Laufprofile deckt. Das Netto/B-rutto-Verhältnis
jedes Hinterreifen-LaufprofiIs ist um zumindest
2% kleiner als dasjenige des Vorderreifen-Laufprofils, das mit ersterem in Spur liegt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Neuerung werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung
ersichtlich.
• ·
-7-
F1g. 1 zeigt eine Draufsicht eines Reifen/Fahrzeug-Systems
gemäß der vorliegenden Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht einer Vorderrad/
Hinterrad-Kombination gernÜB der vorliegenden Neuerung.
Fig. 3 zeigt *ine Draufsicht eines rechten Vorderrad-Lauf profils
gemäß einem AusfUhrungsbeispiels der Neue
profils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines rechten Hinterrad-Laufprofils
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht eines Unken Hinterrad-Laufprofils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung.
20
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Reifens gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Neuerung.
Zum besseren Verständnis der Neuerung werden zunächst Definitionen
verschiedener in der Beschreibung und den Ansprüchen benutzter Begriffe gegeben:
Der Begriff "Luftreifen" bezeichnet einen schichtweise aufgebauten
mechanischen Gegenstand, der im allgemeinen ringförmig ist (üblicherweise ein offener Torus), Wülste und ein
Laufprofil hat und aus Gummi, Chemikalien, Textilgewebe und
Stahl oder anderen Materialien hergestellt ist. Wenn der Reifen auf einem Rad eines Motorfahrzeugs montiert ist, erzeugt
er durch sein Laufprofil eine Traktion, und er enthält die notwendige Luftmasse, die das Fahrzeuggewicht trägt.
d1e senkrecht zu der Drehungsachse des Reifens Hegt und
durch das Zentrum seines Laufprofiis verläuft.
Der Begriff "Unterteilungsebene DP" bezeichnet eine Ebene,
die senkrecht zu der Drehungsachse des Reifens verläuft und ein Reifenprofil gemäß der vorliegenden Neuerung in Zonen
unterteiIt.
Der Begriff "Laufprofil" bezeichnet eine unter Druck geformte
GuasireifenkcsspeneRte, die wenn sie auf einen Reifenssantei
aufgebracht und mit diesem verbunden 1st, denjenigen
Teil des Reifens ausmacht, der 1n Berührung mit der Straße V kommt, wenn der Reifen normal aufgepumpt und normal belastet
1st.
15
15
Der Begriff "Laufprofi!breite" bezeichnet die Bogenlänge der
Laufprofil-OberflSche in axialer Richtung, d. h. in einer Ebene, die durch die Drehungsachse des Reifens verläuft.
Der Begriff "Mantel" bezeichnet die Karkasse, den Gürtelaufbau,
die Wülste, die Seltenwandungen und alle weiteren
Komponenten des Reifens mit Ausnahme des Laufprofils und des
Lauf prof i 1 \i nterbsus · Der Msntsl ksnn nsu sein sus ur!vt!*ka~
nisiertem Gummi oder aus vorab vulkanisiertem Gummi, der mit
/\ 25 einem neuen Laufprofil versehen werden soll, bestehen.
Der Begriff "Rille" bezeichnet einen länglichen Hohlraum-Bereich
in einem Laufprofil, der sich umfangsmäßig oder lateral um das Laufprofil gerade, gekrümrat oder im Zickzack erstrecken
kann.
Sich in Unifangsrichtung oder lateral erstreckende Rillen weisen manchmal gemeinsame Teile auf und können als "breit",
"eng" oder "schlitzförmig" eingestuft werden. Als "Schlitz"
wird eine Rille eingestuft, die eine Breite in dem Bereich von ungefähr 0.2% bis 0.8% der Laufprofilbreite hat, während
eine "enge" Rille eine Breite in dem Bereich von ungefähr
-9-
0.8% bis 2.0% der Laufprof1lbreite hat und eine "breite"
Rille eine Breite aufweist, die mehr als 2% davon beträgt.
Die "R1llenbreite" 1st gleich demjenigen Laufprof11-Oberfl
ächenantei1, der durch eine Rille oder einen RHIenabschnitt
besetzt 1st, nach deren Breite gefragt 1st, geteilt durch die Länge einer solchen Rille oder eines solchen Rillenabschnitts.
Daher 1st d1<? R11lenbre1te deren mittlere Breite Über deren Länge. Sowohl Rillen als auch andere
Hohlräume verringern die Steifigkeit der Laufprofilbereiche,
in An /4AnAn c 4 &agr; &agr;&pgr;/&igr;&dgr;. '&EEgr;&pgr;&agr;&Igr; ein/1 Aue /4 4 ö c om £v* ii n/4 uarHan häuf &idiagr; &eegr;
Schlitze als sich lateral erstreckende enge oder breite Rillen vorgesehen. Die Rillen können unterschiedliche Tiefen
1n einem Reifen haben. Dia Tiefe einer Rille kann um den Umfang des Laufprofils herum variieren, oder es kann die
Tiefe einer Rille konstant sein, sich jedoch von der Tiefe
einer weiteren Rille in dem Reifen unterscheiden. Falls derartige enge oder breite Rillen eine im wesentlichen verringerte
Tiefe verglichen mit breiten, umfangsmäßig verlaufenden
Rillen, mit denen diese verbunden sind, haben, werden sie als "Spurkränze bildend" betrachtet, die dahin tendieren,
einen rippenähnlichen Charakter in dem in Betracht gezogenen Laufprofi!bereich beizubehalten.
Der Begriff "Normal last" bezieht sich auf den durch dip Reifenkonstruktion bestimmten Aufpumpdruck und die Last, die
durch die betreffenden Normvorschriften für die Betriebsbedingung für den Reifen bestimmt ist.
Die Begriffe "axial" und "in axialer Richtung" sind im folgenden
verwendet, us sich auf Linien oder Richtungen beziehen
zu können, die parallel zu der Drehungsachse des Reifens verlaufen.
Die Begriffe "radial" und "in radialer R^:htung" sind im
folgenden verwendet, um Richtungen radial hin zu oder fort von der Drehungsachse des Reifens zu bezeichnen.
» t t · I
I · t ·
-10-
Der Begriff "Einheitslaufprofildruck" bezeichnet die radiale
Last, dve je Flächeneinheit (Quadratzentimeter oder Quadratzoll)
der Laufprofil-Oberfläche getragen wird, wenn sich diese Fläche in dem "Laufflächenabdruck11 des Reifens befindet
und der Reifen belastet ist.
Der Begriff "Laufflächenabdruck" bezeichnet den Berührungsabdruck oder die Fläche der Berührung des Reifen-Lauf profil s %
mit einer flachen Oberfläche unter Normal last und unter |
schwindigkeitsbedingungen. %
Der Begriff "Netto/Brutto-Verhältnis" bezeichnet das Ver- £
hältnis der Reifen-Laufprofilgummifläche, die 1n Berührung $
mit der StraBenoberf1äche steht, während sie sich in dem
Laufflächenabdruck befindet, geteilt durch die Fläche des Laufprofils in dem Laufflächenabdruck einschließlich nichtberührender
Bereiche, wie beispielsweise der Rillen.
Der Begriff "Ganzjahresbetrieb" bezeichnet einen Betrieb über alle Jahreszelten hinweg. Beispielsweise 1st ein
Schneereifen oder Winterreifen nicht für einen Ganzjahres- M
betrieb ausgelegt, da er auf trockenen Straßen ein zu bean- j
standenes Geräusch erzeugt. Er sollte vielmehr gegen einen Sommerreifen gewechselt werden, wenn die Gefahr von Schnee- /;
fall nicht mehr gegeben 1st.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszweichen gleiche
Komponenten und Elemente In den verschiedenen Ansichten. 30
In F1g. 1 1st ein Fahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Neuerung
gezeigt.
Obwohl das Fahrzeug, das In F1g. 1 u. F1g, 2 gezeigt 1st,
ein Rennwagen 1st, und die Neuerung vorrangig zur Anwendung
bei Rennen auf nassen Rennstrecken bestimmt 1st, 1st der Schutzumfang der Neuerung nicht auf Rennreifen beschränkt.
* I ItI
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Fahrzeug zwtl Vorderreifen 12a,
13a und zwei Hinterreifen 14a, 15a. Jeder Vorderreifen und jeder Hinterreifen hat ein ihm zugeordnetes Laufprofil 12,
13, 14 bzw. 15. In einer normalen Betriebsart wird das Fahrzeug in der Richtung des gezeigten Pfeils gefahren, so daß
jeder Visr-darretfs-s jedem Kieierrsifeii vorsiH* sbgic-ich das
Fahrzeug in umgekehrter Richtung, beispielsweise beim El"-parken,
gefahren werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, 1st uer Hinterreifen 14s so montiert,
daß zt-jfindest ein TsH des Hinterreifen-Laufprofils 14 in
Längsrichtung mit zumindest einem Tel T des Vorderreifen-Laufprofils
12 1n Spur Hegt. Der Teil des Hinterreifen-Laufprofi
ü, der 1n Spur mit dem Vorderreifen-Laufprofil Hegt, 1st als erster Teil 20 bezeichnet, und der Teil des
Hinterreifen-LaufprofHs, der nicht mit dem Vorderreifen-Laufprofil
1n Spur Hegt, 1st als zweiter Teil 22 bezeichnet. Während es möglich 1st, die Neuerung auf ein Reifen/Fahrzeug-System
anzuwenden, bei dem jeder Teil des H1nterre1fen-Laufprof1ls
mit dem Vorderreifen-Laufprofü 1n Spur Hegt, sind in dem bevorzugten AusfUhrungsbe1sp1el die
H1nterre1fen breiter als die Vorderreifen, und daher Hegt ein Teil des Hinterreifen-Laufprofils nicht mit dem Vorderreifen-Laufprofil
1n Spur. Es 1st auch möglich, die Neuerung auf ein Reifen/Fahrzeug-System anzuwenden, bei dem das Hinterreifen-Lauf
prof 1 1 einen zweiten Teil auf jeder Seite des ersten Teils des Hinterreifen-Laufprofils aufweist. In dem
bevorzugten AusfUhrungsbeispiel hat jedes Hinterreifen-Laufprofil
jeweils einen ersten Teil 20 und einen zweiten
3Ü Teil 22.
Der erste Teil 20 hat eine Breite zwischen 50% und 90% der
H1nterre1fen-Laufprofilbreite und 1st zwischen dem zweiten
Teil und einem Laufprofilrand angeordnet. Der erste Teil 1st
vorzugsweise seitlich auswärts 1n bezug auf das Fahrzeug vor dem zweiten Teil des Hinterreifen-Laufprofils angeordnet.
Bei 0° Lenkwinkel weist der Hußere Rand 30 des Vorderrei-
fen-Laufprof11s In allgemeinen von der Fahrzeugm1ttell1n1e
den gleichen Abstand wie der äußere Rand 32 des Hinterreifen-Lauf prof 11s auf.
Gemäß Fig. 3 u. Flg. 4 hat jeder Vorderreifen 12a, 13a ein
Laufprofil 12, 13, das mit einen Laufprofilmustefr* zur Erfüllung bestimmter Leistungserfordernisse ausgeDÜdet sein
kann. In den bevorzugten AusfUhrungsbeispiel hat das Vorderreif
sn-Leuf prof &Pgr; erste und zweite sich urnfangsmMlg
erstreckende Zonen 100, 102. Die erste Zone 1st von der zweiten Zone durch eine Unterteilungsebene 0P3 getrennt, i/ie
UnterteilungseN^v «erlauf, parallel zu a$r äquatorialen
*&oacgr;&bgr;&eegr;&bgr; de- Reifens. Die Rätter de*· Zsnen liegen parallel zu
de" äquatorial ei Ebene EP vUs Vorder ?1fens. Jede Zone hat
eine iite zwischen 40% und 60$ der Vordereifen-Breite. in
dem bevorzugten Ausführungsböiä^i^. hai die erste Zone 100
eine Creite, die gleich 55$ der Vorderreifen-Laufprof11-breiie
1st, und die zweite Zone hat eine Breite, die gleich
45$ der Vorderre'fen-Laufprof1lbre1te 1st. Die erste Zone
100 des Vorderreifen-Laufprofils 12, 13 hat 1m wesentlichen aufeinander ausgerichtete laterale, breite Rillensegmente
40» die sich quer Über die Breite der ersten Zone erstrecken.
Die Mittellinien dieser lateralen, breiten Rillensegmente bilden Über einen Hauptteil Ihrer Länge in der
A 25 ersten Zone einen Winkel zwischen 70° und 90°, vorzugsweise 90°, 1n bezug auf eine Ebene 1n der ersten Zone, die parallel
zu der äquatorialen Ebene EP verläuft. Die vorrangige
Funktion der ersten Zone des Vorderreifen-Laufprofils besteht 1 rr dem Erzeugen einer Längstraktion während eines
Die zweite Zone 102 hat 1m wesentlichen aufeinander ausgerichtete
laterale, breite Rillensegmente 42, die sich quer
Über die Breite der zweiten Zone erstrecken. Die lateralen,
breiten Rillensegmente haben Über einen Hauptteil Ihrer
Länge 1n der zweiten Zone eine Mittellinie, die einen Winkel
zwischen 10° und 45°, vorzugsweise 23°, in bezug auf eine
Ebene 1n der zweiten Zone bildet, die parallel zu der äquatorialen
Ebene EP verläuft. Die lateralen, breiten RHlensegmente
der ersten Zone gehen in die lateralen, breiten Rillensegmente der zweiten Zone über. Die vorrangige Funktion
der zweiten Zone besteht in der Erzeugung einer Traktion während einer Kurvenfahrt.
Gemäß Fig. 3 u. Flg. 4 hat das Vorderreifen-Laufprofil 12,
i3 weitere breite Rillen 44, 46, die die lateralen, breiten
Rillensegmente 40, 42 durchschneiden, um Profilblöcke 50 zu
bilden. Die weiteren breiten Rillen 44 in der ersten Zsae
100 bilden einen Winkel zwischen 10° und 45° , vorzugsweise O 20°, mit einer Ebene in der ersten Zone 100, die parallel zu
der äquatorialen Ebene EP verläuft. Die weiteren breiten Rillen 1n der zweiten Zone 102 bilden einen Winkel zwischen
0° und 10°, vorzugsweise 0°, mit einer Ebene in der zweiten s Ebene 102, die parallel zu der äquatorialen Ebene verläuft.
% Die Profilblöcke haben eine Vorderkante 52 und eine Hinterkante
54. Die Vorderkante der Profilblöcke berührt die % 20 Straßenoberfläche, bevor dies die Hinterkante solcher Pro-
% filblöcke tut, wenn sich der Reifen in seiner Vorwärtsrich-
% tung dreht. Die Hinterkante 54 der Profilblöcke 50 auf dem % Vorderreifen 12a, 13a in der ersten Zone 100 sind breiter
als die Vorderkanten 52 solcher Profilblöcke. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel laufen die Vorderreifen frei, d.
h. sie werden sieht angetrieben, und sie sind die wichtigsten
Reifen bei Bremsvorgingen. Die Hinterkante der Profilblöcke
hilft beim Verbessern der Längstraktion während eines Verzögerung- oder Bremsvorgangs.
30
30
Die '.aufprofilmuster, die 1n dem Vorderre1fen-Laufprof 11 12,
13 vorgesehen sind, bewirken ein Verteilen von Wasser aus
dem Laufflächenabdruck 1n unterschiedlicher Art und Welse.
Einige Laufprofilmuster neigen dazu, Wasser unter rechten Winkeln zur Bewegung des Fahrzeugs zu richten. In einem
solchen Fall macht der Vorderreifen einen Weg fUr den Hinterreifen
frei. Beispielswelse wird (veröl. Hg. 2), wenn
das Bezugszeichen 60 eine Stelle auf der Straßenoberfläche
bezeichnet, die kurz zuvor durch das Durchrollen des Vorderreifen-Lauf
prof 1 Is 12, 13 freigemacht 1st, die Wassertiefe an dieser Stelle kurzzeitig geringer sein, als sie zu
dem Zeltpunkt war, zu dem der Vorderreifen über diese Stelle
gerollt 1st. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs hoch genug 1st, überrollt der erste Teil 20 des H1nterre1fens
14a, 15a die Stelle 60, bevor das Wasser zu dieser zurUckfluten kann. In diesem Fall wird dos Vorderre1fen-Laufprofil
durch tieferes Wasser als das H1nterre1fen-Laufprof11 getrieben.
In solchen Fallen kann der zweite Teil 22 des Hinterreifen-Laufprof1Is
14, 15 außerdem durch tieferes Wasser an einer Stelle Ort 64 als der erste Teil 20 des Hinterreifen-Laufprofils
getrieben werden.
Andere Vorderre1fen-Laufprof11-Konstruktionen neigen dazu,
Wasser hinter den Vorderreifen in einer Richtung allgemein parallel zu der Fahrzeugrichtung zu richten, was bewirkt,
daß die Wassertiefe an der Stelle 60 kurzzeitig größer 1st, wenn der Hinterreifen die Stelle 60 erreicht, als sie es zu
dem Zeitpunkt war, zu dem der Vorderreifen die Stelle 60 erreicht hatte. In diesem Fall wird der erste Teil 20 des
Hinterreifen-Laufprofils 14, 15 durch tiereres Wasser als
das Vorderreifen-Laufprofil 12, 13 getrieben. In solchen Fällen kann der erste Teil 20 des Hinterreifen-Laufprofi1s
außerdem durch tieferes Wasser als der zweite Teil 22 des Hinterreifen-Laufprofils getrieben werden. Spritzwasser 62
von der» Vorderreifen ist in manchen Fällen aufwärts und rückwärts gerichtet, so daß Rillen in dem Hinterreifen-Laufprofil
teilweise mit Wasser gefüllt werden können, bevor sie den Laufflächenabdruck erreichen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist für den Vorderreifen
12a, 13a ein Laufprofilmuster vorgesehen, wie es in Fig. 3 u. Fig. 4 gezeigt ist. Dieses Laufprofi!muster neigt
dazu, einen großen Teil des Spritzwassers nach hinten zu richten, so daß der erste Teil 20 des Hinterreifen-Laufpro-
-15-
f 11 s 14, 15 durch tieferes Wasser als das Vorderreifen-Laufprofil
12, 13 und der zweite Teil 22 des Hinterreifen-Laufprofils 14, 15 rollt.
Gemäß Fig. 5 u. Fig. 6 ist das Hinterre1fen-Laufprof11 14,
15 durch drei sich umfangsmäßig erstreckende Zonen 104, 106,
108 gekennzeichnet. Während die Zonen 100, 102 des ersten
Reifens als erste und zweite Zone bezeichnet sind, sind die
drei Zonen des Hinterreifens als dritte, vierte bzw. fünfte
Zone bezeichnet. Die dritte, vierte und flinfte Zone 104, 106, 108 des Hinterreifens 14a, 15a erstreckt sich jeweils
umfangsmüßig so um den Reifen, daß die Ränder der Zonen parallel
zu der äquatorialen Ebene EP des H1nterre1fens liegen.
Die vierte Zone 106 1st zwischen der dritten Zone 104 und der fUnften Zone 108 angeordnet. Eine Ebene, die mit DPI
bezeichnet ist, trennt die dritte Zone und die vierte Zone
voneinander, während eine Ebene DP2 die vierte Zone und die
flinfte Zone voneinander trennt. Beide Ebenen DPI, DP2 Hegen parallel zu der äquatorialen Ebene des Reifens.
20
Die Breite der dritten Zone 104 beträgt zwischen 25% und 50%
der Laufprofilbreite des Hinterreifens 14a, 15a. Die Breite der vierten Zone 106 beträgt zwischen 15% und 35% der Laufprofilbreite
des Hinterreifens, und die Breite der fUnften /~ 25 Zone 108 beträgt zwischen 25% und 50% der Laufprofilbreite
des Hinterreifens.
Die dritte Zone 104 hat im wesentlichen aufeinander ausgerichtete laterale, breite Rillensegmente 70, die sich quer
über die Breite der dritten Zone erstrecken. Diese lateralen, breiten Rillensegmente haben Mittellinien, die Winkel
zwischen 70° und 90° bezogen auf eine Ebene in der dritten Zone, welche parallel zu der äquatorialen Ebene EP des Hinterreifens
14a, 15a liegt, bilden.
35
Die vierte Zone 106 hat im wesentlichen aufeinander ausgerichtete
laterale, breite Rillensegmente 72, die sich allge-
-16-
me1n senkrecht zu lateralen, breiten R11lensegmenten 74 1n
der fünften Zone 108 erstrecken. Die lateralen, breiten R11lcnsegmente 72 1n der vierten Zone 106 bilden einen Winkel
zwischen 10° und 45° mit einer Ebene 1n der vierten Zone, die parallel zu der äquatorialen Ebene des Reifens
verläuft.
Die fUnfte Zone 108 hat die 1m wesentlichen aufeinander
ausgerichteten lateralen, breiten Rillensegmente 74, die
sich quer liber die Breite der fünften Zone erstrecken, wobei
die Mittellinie dieser lateralen, breiten Rillensegmente
einen Winkel zwischen 45° und 70° mit einer Ebene 1n der fünften Zone bilden, die parallel zu der äquatorialen Ebene
des Hinterreifens 14a, 15a verläuft.
15
In dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel bilden die Mittellinien
der Rillensegmente 70 in der dritten Zone 104 einen Winkel von 90° mit einer Ebene in der dritten Zone, die
parallel zu der äquatorialen Ebene verläuft, die Mittellinien der Rillensegmente 72 in der vierten Zone 106 bilden
einen Winkel von 23 mit einer Ebene in der vierten Zone, die parallel zu der äquatorialen Ebene verläuft, und die
Mittellinien der Rillensegmente 74 in der fünften Zone 108
bilden einen Winkel von 59° mit einer Ebene in der fünften /\ 25 Zone, die parallel zu der äquatorialen Ebene verläuft. Der
vorrangige Zweck der dritten Zone besteht darin, eine Längstraktion während eines Beschleunigungsvorgangs herzustellen.
Der vorrangige Zweck der fünften Zone besteht darin, eine laterale Traktion für ein Kurvenfahren herzustellen
und ein seitliches Ausbrechen zu verhindern. Die nahezu rechtwinklige Beziehung zwischen den Rillensegmenten 72 der
vierten Zone 106 und den RiIlensegmenten 74 in der fünften
Zone 108 ist vorgesehen, um ein seitliches Ausbrechen der Hinterreifen 14a, 15a während Kurvenfahrten zu unterbinden,
während sie fortlaufend eine gute Längstraktion für einen Beschleunigungsvorgang bereitstellt.
Das Hinterreifen-Lüufprofil hat weitere breite Rillensegmente
76, 77, 78, die sich mit den lateralen breiten UH-lensegmenten
70, 72, 74 durchschneiden, um Profilblöcke 80 zu bilden. Die Profilblöcke haben eine Vorderkante 82 und
eine Hinterkante 84. Die Vorderkante der Profilblöcke berührt die Straßenoberfläche, bevor dies die Hinterkante der
ProfIlblöcke tut, wenn sich der Reifen 1n seiner Vorwärtsrichtung
dreht. Die Vorderkante der Prof1!blöcke in der
dritten Zone 104 ist breiter als die Hinterkante, der ProfiTblöcke
in der dritten Zone, in dem bevorzugten «üsfüriiungsbe1sp1e1
wird der Hinterreifen angetrieben, und die Vorderkante der Profilblöcke hilft beim Verbessern der
J Längstraktion während eines Beschleunigungsvorgangs. Die
det, und die Profilblöcke in der vierten und in der fünften Zone sind wi* Parallelogramme ausgebildet.
Gemäß Fig. 2, Fig. 5 u. Fig. 6 ist der Hinterreifen ferner durch eine Unterteilungsebene DP4 gekennzeichnet. Die Unterteilungsebene
DP4 jedes Hinterreifen-! '.ufprofi Is 14a, lüiä
liegt im allgemeinen in derselben Ebene wie der innere Rand 34 des Vorderreifen-Laufprofils. Die ünterteilungsebene DP4
liegt parallel zu dsr äquatorialen Ebene EP. Ir des; bevorzugten
AusfUhrungsbeispiel fällt die Unterteilungsebene DP4
&khgr; 25 mit der Ebene DPI zusammen. Die Unterteilungsebene DP4 un-
** terteilt das Hinterreifen-Laufprofil 14, 15 in einen ersten
Teil 20 und einen zweiten Teil 22. Dabei besteht in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des Kinterrv; ■ .-ns 14a, 15a
der erste Teil 20 aus der vierten und der fünften Zonen 106,
108, und der zweite Teil besteht aus der dritten Zone 104.
Das Hinterreifen-Laufprofil 14, 15 in dem ersten Teil 20 ist
unterschiedlich von dem des zweiten Teils 22, weil wenn die Straßenoberfläche naß ist, die Wassertieft, auf der Straßenoberfläche
an der Stelle 60, die unmittelbar vor dem ersten Teil d«?e Hinterreifen-Laufprofils liegt, unterschiedlich von
der Wassertiefe auf der Straßenoberfläche an der Stelle 64
-18-
1st, die unmittelbar vor dem zweiten Teil des Hinterreifen-Laufprofils
liegt. Diese Differenz besteht aufgrund des Spurens des Vordereifen-Laufprofils 12, 13 mit demjenigen des
ersten Teils des Hinterreifen-Laufprofils in Längsrichtung. Die Neuerung berücksichtigt diese Differenz durch Optimieren
des Laufprofilmusters des Hinterreifen-Laufprofils in Übereinstimmung
mit dem Zustand der vor 1hm Hegenden Straßen- I oberfläche. ■}
to/Brutto-Verhältnisses des Hinterreifen-LaufprofHs 14, 15 |
erreicht. Das Netto/Brutto-Verhältnis des Laufprofils muß ff
klein genug sein, um sicherzustellen, daß die Hohlraum-Bereiche des Laufprof11s stehendes Wasser auf der Straßenoberfläche
gemäß Fig. 7 aufnehmen können, vergl. F1g. 7. Wenn die Rillen und weitere Hohlraum-Bereiche richtig dimensioniert
sind, wird wenn der Reifen den Laufflächenabdruck
erreicht, das Wasser aus 4em Laufflächenabdruck durch
die Hohlraum-Bereiche geleitet, was bewirkt, daß die radial
2C äußere Oberfläche der Profilblöcke 50, 80 mit der Straßenoberfläche
1n Berührung kommt. Wenn die Hohlraum-Bereiche zu klein sind, wird ein Teil des Wassers zwischen den Profilblöcken
und der Straßenuuerflache gefangen, und dies führt
zu einer ungenügenden Reifentraktion und Fahrzeugbeherrschung.
Die radial äußere Oberfläche 90 des Profilblocks 50 1st 1n
der Radialauswärtsrichtung konvex gekrümmt. In dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel 1st diese Krümmung nur 1n der
axialen Richtung vorgesehen. Die UmfangsHchtung hat keine
Krümmung« abgesehen von der üblichen Krümmung, die mit einem
Rundreifen einhergeht. Die Krümmung der Oberfläche des Elements hilft, Wasser aus dem Zentrum des Profilblocks zu der
betreffenden Reifenprof1lr111e zu bewegen. Die Krümmung, die
1n Mg. 7 gezeigt 1st, 1st zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt. In dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel beträgt·
der tatsächliche Radius der Krümmung für die Blockoberfläche
-19-
ungefShr 4". Diese Wölbung hilft, das Einfangan von Wasser
zwischen dem Profi!block und der Straßanoberflache zu erschweren.
Andererseits werden, wenn das Reifenprofil ein Netto/Brutto-Verhältnis
hat? das zu kiel?; 1st, die Re1f«.ntraktion,
Insbesondere deren Spitzenwert* und die Reifenprofi!-Lebensdauer
herabgesetzt, Sara SS F1g* 3 bis Fig. 6 raüsssn in
einem Reifenprofil »1t einem kleinen Netto/Brutto-Verhäl<m1s
die Profilblöcke 50, 80 des Laufprof11s einen entsprechend
größe *!5 Prozentsatz des Fahrzeuggewichts tragen, wiese
höhere Belastung der Individuellen Profi!blöcke verringert
%J die Laufprofil-Lebensdauer des Reifens. Außerdem werden
to-VerhSltn1s aufgrund der höheren Belastung mehr ausgelenkt, als dies bei einem größeren Netto/Brutto-VerhHltnis
der Fall 1st. Diese stärkere Auslenkung 1st 1m Interesse der Fahrzeugbeherrschung, Insbesondere beim Durchfahren von
scharfen Kurven, nicht wünschenswert.
20
Gem8ß F1g. 2 wird 1n dem Fall des Vorderreifen-Laufprofils
12, 13, der Wasser von dem Lauffiüchenabdruck fort von dem
Hinterreifen-Laufprofil 14, 15 richtet, die Stelle 60 der
Straßenoberflttche, die vor dem ersten Teil 20 des Hinterre1fen-Laufprof1ls
Hegt, kurzzeitig eine geringere Wassertiefe als die Stelle 64 der Straßenoberflüche unmittelbar
vor dem zweiten Teil 22 des H1nterre1fen-Laufprofile 14,
haben.
In einem solchen Fall hat der erste Teil 20 des Hinterreifen-LaufprofUs
14, IS ein größeres Netto/Brutto-Verhültnis
als das Vorderreifen-Laufprof11 12, 13. Well die Wassertiefe,
die durch den ersten Teil des Hinterreifen-Laufprofils
umschlossen wird, geringer 1st als diejenige, die durch das
Vorderreifen-Laufprof11 umschlossen 1st, muß eine geringere
Fläche des ersten Teils des H1nterre1fen-LaufprofHs 1n Form
von Rillen ausgebildet sein. Das größere Netto/Brutto-Ver-
-20-
hältnis des Hinterreifens verbessert dessen Laufprofil-Lebensdauer
und dessen Traktion.
In Fall des Vorderreifen-LaufprofiIs 12, 13, das das Wasser
von den LauffISchenabdruck 1n Richtung auf den Hinterreifen
14a, 15a richtet, wird die Stelle 60 der Straßenoberfläche,
die unmittelbar vor den ersten Teil 20 des Hißtsr
Laufprofils 14, 15 liegt, kurzzeitig eine grbßere #
tiefe als die Stelle 64 der StrcSencisrfläeisi;, die un»1tteibar
vor dem zweiten Teil 22 des Hinterreii-n-LainprofUs
14, 75 Hegt, haben.
ren-Laufprof1ls 14, 15 ei; Meinere« Netto/Brutto-Verh81tn4s
sls ds^ Vorderri'ifan-Laüf profil 12? 13. Weil die Wassertiefe,
die durch den ersten TeIi a*t ^Int^rreifen-Laufprofils
umschlossen wird, größer als diejenige 1st, die durch das
Vorderre1fen-le*)fprof11 umschlossen wird, muß mehr Fläche
des ersten teils des H1nterre1fen-Laufprof11s 1n Form von Rillen ausgebildet sein. Das kleinere Netto/Brutto-Verhältn1s
des H1nterre1fen-Laufprof11s befähigt dieses, durch tieferes W&sser zu fahren und dennoch Immer noch e1ie gute
Traktion mit der StraßenoberflHche aufrechtzuerhalten.
r\ 25 Bei einem Hinterreifen gemäß der vorliegenden Neuerung 1st
das Netto/Brutto-Verh8ltn1s des ersten Teils 20 des Hinterre1fen-Laijfprof1ls
14, 15 um zumindest 2% unterschiedlich zu den Netto/Brutto-Verhmtnissen des zweiten Teils des Hinterreifen-Laufprofils.
In dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel 1st das Netto/Brutto-Verhaitnis des ersten Teils 20
des Hinterreifen-Laufprofils um 1OX kleiner als das Netto/Brutto-VerhHltnis
des zweiten Teils, wobei das Netto/Brutto-VerhÄltnis
des ersten Teils gleich 57t und das Netto/Brutto-Verhaitnis des zweiten Teils gleich 67% 1st.-W
Well der H1nterre1fen 14a, 15a 1n zwei Teile unterteilt 1st,
die aus der dritten, der vierten und der fünften sich umfangsmäßig
erstreckenden Zone 104, 106 bzw. 108 bestehen,
Il · f· · *
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können die Netto/Brutto-Verhältnisse der Individuellen Zonen
unterschiedlich voneinander gemacht werden. Bei Reifen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1st das Netto/Brutto-Verhältnis
jeder Zone in dem Hinterreifen um zumindest 4% unterschiedlich zu den jeweils anderen Zonen 1n einem solchen
Reifen. Die dritte Zone 104 eines Hinterreifens 14a, gemäß aer vorliegenden Neuer-im? 'iü ein Netto/Brutto-Verhältnis
zwischen 62% und 72%, wobei das bevorzugte Ausfühi-ungsbeispiel
*n dieser Zcne ein Netto/Brutto-Verhältnis von
67% aufweist. Die vierte Zone 106 eines Hinterreifens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat ein Nettr'Brut.to-Verhältnis
zwischen 45% und 55%, wobei das gegenwärtig be-{/ vorzugte AusfUhrungsbeispiel 50% aufweist. Die fünfte Zore
108 eines Hinterreifens geraäß &aacgr;&* bevorzugten Ausführungsbe1sp1e1
hat ein Netto/Brutto-Verhältnis zwischen 56% und 66%, wobei das Netto/Brutto-Verhältnis 61% bevorzugt 1st.
Bei der gegenwärtig bevorzugten Kombination von Vorderreifen
und H1nterre1fen hat die erste Zone des Vorderre1fen-Lauf-
?C yrüflis ein Netto/Brutto-Verhältnis zwischen 60% und 70%,
wobei das bevorzugte Netto/Brutto-Verhätnis bei 65% liegt.
Das Netto/Brutto-Verhältnis der zweiten Zone des Vorderreifen-Laufprof1ls
Hegt zwischen 54% und 64%, wobei das Netto/Brutto-Verhältnis
der zweiten Zone um zumindest 5% kiel ner als das Netto/Brutto-Verhältnis der ersten Zone 1st. Das
gegenwärtig bevorzugte Netto/Brutto-Verhältnis der zweiten
Zone des Vorderreifen-laufprofils beträgt 59%.
Claims (1)
- MITSCHERLICH & PARTNER·.-; ,.·*..··,.THE GOODYEAR URE & RUBBER COMPANY 1144 East Market Street Akron, Ohio 44316-0001PATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENTATTORNEYSDipl Ing. H.Mitschcrlich Dipl -Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer nit.W.Köfbtf \ Dipl.-lng. J. Schmidt-Even Dipl.-lng.W.Melzer ;Telefon 089/296684 Telex 523155 mitsh dTelefax 089/22 68 313. JuIi 1990 Dr.Kö/waAnsprüche;^/Kraftfahrzeug mit einem Fahrwerk^zur Benutzung auf befestigten StraBenoberflSehen, wobei das Fahrzeug zwei pneumatische Vorderreifen und zwei pneumatische H1nterre1fen hat, wobei die Hinterreifen breiter als die Vorderreifen sind und wobei jeder Reifen ein mit Rillen versehenes LaufprofH hat, dadurch gekennzei chnet ,- daß die H1nterre1fen-Laufprof1Ie (14, 15) jeweils einen ersten (20) und einen zweiten (22) sich umfangsmäßig erstreckenden Teil haben, wobei der erste Teil (20) jedes der Hinterreifen-Laufprof1le (14, 15) a1ne Breite zwischen 5OX und 9OX der Hinterreifen-LaufprofHbreite hat und zwischen dem zweiten Teil (22) und einem Laufprofil-Rand (32) angeordnet 1st, wobei die Summe der Breiten des ersten und des zweiten Teils (20, 22)Postadresse: Postfach 26 0132 D 8000 MünchenBüroadressc: SteinsdorfstnSt D-8000 MünchenKonten fur Amtsgebühren:Positiro München. Kro. 195 75-803 (BLZ 700100 SO}EPA-Kto. 28000206gleich der Hinterreifen-LaufprofHbreite 1st, wobei der erste Teil (20) Jedes der H1nterre1fen-Laufprof1le (14, 15) so angeordnet 1st, daß sich seine Spur 1n Längsrichtung zumindest mit der Spur eines Hauptteils eines der Vorderreifen-Laufprof1Ie (12, 13) deckt, und wobei der zweite Tel 1 (22) Jedes der H1nterre1fen-Laufprof11e (14, 15) nicht mit Irgendeinem Teil eines der Vorderre1fen-i aufprof 11e (12, 13) 1n Spur Hegt, und - daB Jedes H1nterre1fen-Laufprof11 (14, 15) ein Rillenmuster &pgr;&bgr;&idiagr;, dös asymmetrisch 1st, not, wobei die betreffenden Netto/Brutto-Verhültnisse Jedes der ersten Teile (20) der H1nterre1fen-Laufprof1Ie (14, 15) um zumindest ZX unterschiedlich zu den Netto/Brutto-Verha"ltn1ssen von deren zweiten Teilen (22) 1st.2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netto/Brutto-Verhültnisse Jedes der ersten Teile (20) der Hinterre1fen-Laufprof1Ie (14, 15) um zumindest 4t unterschied-Hch zu den Netto/Brutto-Verhältnissen von deren zweiten Teilen (22) 1st.3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netto/Brutto-Verhältnisse Jedes der ersten Teile (20) der Hinterreifen-Laufprofile (14, 15) um zumindest 6t unterschiedlich zu den Netto/Brutto-Verha"Itnissen von deren zweiten Teilen (22) 1st.4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netto/Brutto-Verhältnisse Jedes der ersten Teile (20) der Hinterreif en-Laufprofile (14, 15) größer als die Netto/Brutto-Verhältnisse von deren zweiten Teilen (22) sind.5. . Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil* m0 *-3-* e(22) Jedes der H1nterre1fen-Laufprof1 le (14, 15) ein Rillenmuster hat, das 1n seinem Netto/Brutto-Verh<n1s ähnlicher demjenigen des Vorderre1fen-Laufprof11s (12, 13) als demjenigen des ersten Teils (20) der H1nterre1fen-LaufprofHe (14, 15) 1st.6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der ersten Teile (20) der H1nterre1fen-Laufprof1Ie (14, 15) 1n bezug auf das Fahrzeug (IC) Seitlich auswärts von dein zweiten Teil (22) des H1nterre1fen-Laufprof11s (14, 15) angeordnet 1st.7. Kraftfahrzeug ■ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand(30) des Vorderreifen-LaufprofHs (12, 13) und der äußere Rand (32) des H1nterre1fen-Laufprofiis (14, 15) aufeinander ausgerichtet sind.
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