DE9003983U1 - Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement - Google Patents

Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement

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DE9003983U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

STlMSIIL SC1IlCu ß L-HOPF GROENING
HD H01'AlSClMC 1"ATlCNTAWWAIiTlC
THERA Patent GmbH & Co. KG
Gesellschaft für industrielle Schutzrechte
DEG-33079
Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement
Zur Füllung aufbereiteter, d.h. von der Pulpa und gegebenenfalls angrenzendem Zahnbein befreiter und desinfizierter Zahnwurzelkanäle kommen Amalgam, Acrylate, Gold, Guttapercha, Harze und Zemente in Betracht. Guttapercha wird im Organismus nicht resorbiert, schließt aber ohne weitere Maßnahmen den Wurzelkanal nicht dicht ab, weshalb häufig Kombinationen aus Zement und Guttapercha angewandt werden. Dabei wird zunächst der Zement mit einem sogenannten Lentulo bis zur Wurzelspitze eingebracht, daraufhin ein Guttaperchastift zur Kondensation nachgeschoben und schließlich der Kanal nach oben hin, gegebenenfalls wieder mit Zement, verschlossen.
Als Alternative zu diesem komplizierten, zeitaufwendigen Verfahren ist auch versucht worden, reine Zementfüllungen mit Hilfe von Wurzelfüllspritzen vorzunehmen. Solche Spritzen weisen eine dünne Metallkanüle auf, mit der der Wurzelkanal von der Spitze her aufgefüllt werden soll. Die verfügbaren Instrumente sind jedoch insofern unbefriedigend, als sich die metallische Kanüle in gebogene Kanäle, die etwa 90% aller Zahnwurzelkanäle darstellen, zu wenig tief einführen läßt. Selbst bei geraden Kanälen neigt die Metallkanüle dazu, sich an den rauhen Zahnbeinwänden des Wurzelkanals zu verhaken. Infolgedessen bleibt der untere Abschnitt des Wurzelkanals häufig ungefüllt, so daß aus dem Zahnbett Gewebeflüssigkeit in den Wurzelkanal gelangen kann, die die Kanalfüllung zersetzen und damit den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung zunichte machen kann. Da sich der Füllvorgang nicht beobachten läßt, ist es andererseits auch möglich, daß beim Einbringen des Zementes mit der bekannten Wurzelfüllspritze ein zu großer Druck aufgebracht und der Zement über die Wurzelspitze hinaus in das Zahnbett gepreßt wird und dort toxische Wirkungen hervorruft.
Es ist zwar an sich bekannt, Metallkanülen zum Einführen in gekrümmte Wurzelkanäle durch plastische Verformung vorzubiegen; da gekrümmte Wurzelkanäle jedoch nicht durchgehend gleichen Krümmungsradius aufweisen, läßt sich auf mit derartig vorgebogenen Kanülen nur bis zu einer gewissen begrenzten Tiefe eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät anzugeben, das durch die Möglichkeit einer feinfühligen Handhabung eine vollständige Auffüllung auch gekrümmter Zahnwurzelkanäle von der Spitze her gestattet und gleichzeitig die Gefahr einer Uberfüllung nach unten hin verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch 1 gekennzeichnet. Die danach vorgesehene Verwendung von flexiblem Kunststoff für die Kanüle gestattet ein Eindringen auch in gekrümmte Wurzelkanäle, wobei die glatte Kunststoffoberfläche der Gefahr eines Verhakens entgegenwirkt. Die flexible Kunststoffkanüle ermöglicht daher in der Regel ein tiefes Eindringen, so daß der Kanal mit dem durch die Kanüle austretenden Zement von seiner Spitze her aufgefüllt werden kann.
oer Einsatz von Kunststoffkanülen im Dentalbereich ist zwar an sich bekannt, jedoch nur in Verbindung mit Pipetten zum Spülen von Wurzelkanälen und Zahnfleischtaschen. Beim Ausbringen einer Spülflüssigkeit kommt es nicht auf ein Eindringen bis zur Kanalspitze an. Ferner läßt sich die bekannte Pipette nicht für Wurzelkanalzement verwenden.
Bei der Bemessung der Flexibilität nach Anspruch 2 wird der Vorteil erreicht, daß eine Uberfüllung des Wurzelkanals über sein unteres Ende hinaus und das Eindringen von Zement in das Zahnbett im wesentlichen verhindert wird. Der in einem solchen Fall auftretende Gegendruck wird nämlich die Kanüle selbsttätig aus dem Wurzelkanal herausschieben und durch eine entsprechende Ausbauchung in der über dem Zahn vorhandenen freien Länge der Kanüle dem behandelnden Zahnarzt eine entsprechende Anzeige liefern, so daß dieser das Gerät entsprechend der fortschreitenden Auffüllung des Zahnwurzelkanals zurückzieht .
Die Maßnahme des Anspruchs 3 sorgt für eine weitere Erleichterung beim Einführen der Kanüle insbesondere in ge-
krümmte Wurzelkanäle.
Anspruch 4 bezieht sich auf eine zweckmäßige Verbindung zwischen der verhältnismäßig dünnen und weichen Kanüle und dem übrigen Teil des Füllwerkzeugs, während Anspruch 5 eine zweckmäßige Ausgestaltung zum Mischen und unmittelbar anschließenden Ausbringen eines Zweikomponentenzements betrifft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das gesamte Gerät und
Figur 2 die Kanüle des Geräts nach Figur 1, etwas vergrößert und eingeführt in einen Zahnwurzelkanal, zeigt.
Gemäß Figur 1 umfaßt das Gerät eine Mischkapsel in Form eines eine Mischkammer 10 bildenden Behälters 11, dessen vordere Stirnwand 12 von einer Kappe 13 übergriffen wird. Ein sich nach vorne leicht konisch verjüngendes Röhrchen 14 aus im wesentlichen starrem Kunststoff ist mit seinem hinteren Ende an einen zylindrischen Lagerkörper 15 angeformt, der von einer an der Außenseite der Stirnwand 12 ausgeformten Lagerschale und einer an der Innenseite der Kappe 13 ausgeformten Gegen-Lagerschale gehalten und um seine zur Längsachse der Mischkammer 10 senkrechte Schwenkachse drehbar gelagert ist. Das Röhrchen 14 durchsetzt einen länglichen Schlitz 16 der Kappe 13. Am hinteren Ende ist die Mischkammer 10 von einem Kolben 17 verschlossen, der zum Ausbringen des in der Mischkammer 10 fertiggestellten Zements in Richtung der genannten Längsachse vorschiebbar ist.
Im Lieferzustand befindet sich in der Mischkammer 10 eine pulverförmige Komponente sowie in einem (nicht gezeigten) Folienkissen, das sich unter einer die Mantelwand des Behälters 11 halb umgreifenden Spange 18 befindet, eine flüssige Komponente des Zements. Durch Verschieben der Spange 18 quer zur Längsachse der Mischkammer 10 (in der Zeichnung nach links) wird unter Zerstörung des Folienkissens die flüssige Komponente durch eine in der Behälterwand vorgesehene öffnung 19 in die Mischkammer 10 hinein entleert, woraufhin ein Mischvorgang, etwa in einem Rüttelgerät, durchgeführt wird. In dieser
Phase befindet sich das Röhrchen 14 noch in einer (nicht gezeigten) heruntergeklappten Stellung, in der der Lagerkörper 15 die Verbindung zwischen der Mischkammer 10 und dem inneren Kanal des Röhrchens 14 unterbricht.
Die so weit beschriebene Mischkapsel ist aus DE 34 07 648 Al bekannt.
In das vordere Ende des Röhrchens 14 ist das hintere Ende einer aus verhältnismäßig weichem, flexiblem Kunststoff bestehenden Kanüle 20 eingeführt. Eine zylindrische Klemmhülse 21 fixiert das hintere Ende der Kanüle 20 zwischen ihrer im wesentlichen zylindrischen und nach vorne konisch zulaufenden Außenfläche und der komplementär geformten Innenfläche am vorderen Ende des Röhrchens 14.
Die Kanüle 20 weist über den wesentlichen Teil ihrer Länge einen Außendurchmesser von etwa 0,6 mm auf und verjüngt sich in ihrem etwa konisch zulaufenden Spitzenbereich 22 auf einen Außendurchmesser von etwa 0,4 mm.
In Figur 2 ist die Kanüle 20 in einen Zahnwurzelkanal eingeführt dargestellt. Die Länge der Kanüle 20 ist so bemessen, daß sie größer ist als die Tiefe des längsten zu behandelnden Zahnwurzelkanals. Dadurch bleibt, wie in Figur 2 gezeigt, bei vollständigem Einführen eine wesentliche Länge der Kanüle 20 außerhalb des Zahnes sichtbar. Wird nun durch Vorschieben des Kolbens 17 in die Mischkammer 14 hinein, was durch ein (nicht gezeigtes) geeignetes Werkzeug geschehen kann, der fertig gemischte Zement aus der Mischkammer 10 durch das Röhrchen 14 und die Kanüle 20 ausgebracht, so beginnt die Auffüllung des Wurzelkanals von der unteren Spitze her.
Trifft der aus der Kanüle 20 austretende Zementstrang auf das untere Ende des Zahnwurzelkanals bzw. das dort anstehende Zahnbett, so wird bei weiterem Vorschieben des Kolbens 17 infolge der hohen Elastizität der Kanüle 20 diese nach außen geschoben, so daß sich ihr über den Zahn herausragendes Teilstück in der bei 23 in Figur 2 gezeigten Weise krümmt. Dies liefert dem behandelnden Zahnarzt gleichzeitig eine Anzeige, daß er bei weiterem Ausbringen des Zahnzementes nun mit dem Zurückziehen der Kanüle 20 beginnen kann. Auf diese Weise wird eine vollständige Auffüllung des Wurzelkanals von seiner Spit-
ze her gewährleistet, ohne daß ein zu hoher Druck zu einer Uberfüllung und damit zu einem Eintreten des Zements in das Zahnbett führen kann.
Der für die Kanüle 20 verwendete elastische Kunststoff ist also nicht nur für das Einführen auch in Zahnwurzelkanäle beliebiger Krümmung sondern auch für die automatische Druckbe grenzung beim Ausbringen günstig.
Zusammenfassung
IU Ein Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement weist eine in den Wurzelkanal einführbare Kanüle (20) aus flexiblem Kunststoff auf. Flexibilität und Länge der Kanüle sind so bemessen, daß ein Gegendruck auf den austretenden Zementstrang eine über das obere Ende des Wurzelkanals herausra gende Länge der Kanüle (20) seitlich auslenkt, was eine sicht bare Anzeige für das Füllen des Wurzelkanals bis zu dem unteren Ende liefert.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement, umfassend eine mit einem vorschiebbaren Ausbringkolben (17) versehene zylindrische Kammer (10) zur Aufnahme des Zements, die an ihrem vorderen Ende eine in den Wurzelkanal einführbare biegbare Kanüle (20) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (20) aus flexiblem Kunststoff besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Kanüle (20) wesentliche größer ist als die des tiefsten zu füllenden Wurzelkanals und die Flexibilität der Kanüle (20) so eingestellt ist, daß bei Gegendruck auf den austretenden Zementstrang ein weiteres Vorschieben des Kolbens (17) den aus dem Wurzelkanal herausragenden hinteren Teil der Kanüle
(20) seitlich auslenkt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kanüle (20) in ihrem Spitzenbereich (22) an der
Außenseite vorzugsweise konisch verjüngt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (20) mit ihrem hinteren Ende in einen im wesentlichen starren Rohrteil (14) eingesetzt und mittels
einer inneren Klemmhülse (21) in diesem fixiert ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) als Mischkammer eines Zweikomponentenbehälters (11) ausgebildet ist, an dem der Rohrteil (14) verschwenkbar gelagert ist.
DE9003983U 1990-04-05 1990-04-05 Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Zement Expired - Lifetime DE9003983U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134871A1 (de) * 1991-10-23 1993-04-29 Hahn Rainer Adhaesive stifte
DE19961485C2 (de) * 1999-12-20 2002-08-22 3M Espe Ag Behälter zum Ausbringen von Dentalmassen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809613A1 (de) * 1968-11-19 1970-06-25 Lege Artis Dentalgesellschaft Spritze zum Fuellen von Zahnkavitaeten und Alveolen
DE3407648A1 (de) * 1984-03-01 1985-09-05 ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, 8031 Seefeld Behaelter zum ausbringen von dentalmassen

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