DE60028818T2 - Gerät zum Verabreichen einer therapeutischen Substanz mit kontrollierter Dosierung bei endoluminalen Behandlungen - Google Patents

Gerät zum Verabreichen einer therapeutischen Substanz mit kontrollierter Dosierung bei endoluminalen Behandlungen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf endoluminale Prozeduren. Spezifischer bezieht sie sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Bereitstellen akkurater, einfach zu verabreichender, abfallminimaler Zuführung von therapeutischen Arzneimitteln während der Durchführung endoluminaler Prozeduren.
  • HINTERGRUND
  • Eine endoluminale Prozedur ist eine medizinische Prozedur, die in einem von vielen Lumen innerhalb des menschlichen Körpers stattfindet. Eine endoluminale Prozedur kann stattfinden in Gefäß-, Magen-Darm- oder Luftaustauschlumen und kann Krankheitsdiagnose oder Behandlung, oder beides einschließen. Millionen von endoluminalen Prozeduren werden jedes Jahr in Krankenhäusern rund um die Welt durchgeführt.
  • Endoluminale Prozeduren werden oft durchgeführt unter Verwendung eines Gerätes, das als ein Endoskop bekannt ist. Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Endoskop 140 eine Röhre, entweder starr oder flexibel, welche in das Körperlumen 180 über eine Öffnung in dem menschlichen Körper 185 eingeführt wird, wie z.B. den Mund oder das Rektum. Das Endoskop kann einfach verwendet werden, um das Lumen zur Untersuchung offen zu halten oder es kann und wird üblicherweise einen offenen oder "Arbeits"-Kanal 130 umfassen, in den der Endoskopist eine Myriade von endoluminalen Geräten einführen und entfernen wird. Leuchten, Sichtsysteme und andere Geräte können inkorporiert werden in oder verwendet werden in Verbindung mit dem Endoskop, um bei der Ausführung der endoluminalen Prozedur zu assistieren.
  • Ein Behandlungsgerät, welches allgemein verwendet wird während der Ausführung endoluminaler Prozeduren, ist ein Katheter. Wie in 1 gezeigt, ist der Katheter 170 im Wesentlichen eine flexible hohle Röhre. Oft ist der Katheter mit einer hypodermischen Nadel 120 ausgerüstet, die an seinem distalen Ende für die Injektion von therapeutischen oder diagnostischen Wirkstoffen angeordnet ist. In bestimmten Anwendungen, wenn therapeutische Arzneimittel in das Körperlumen 180 zu leiten sind, wird der Katheter 170 aufnehmen oder hergestellt sein mit einer Injektionsspritze 150 an seinem proximalen Ende. Die Injektionsspritze 150 kann vorausgestattet sein mit einem therapeutischen Arzneimittel 195 oder kann ausgestattet werden zu einer anderen Zeit z.B. gleichzeitig mit der Durchführung der endoluminalen Prozedur.
  • Das Endoskop 140 wird positioniert werden, um Zugriff zu dem Behandlungsgebiet 110 zu erlauben. Dann wird der Endoskopist wie benötigt das distale Ende des Katheters durch das Endoskop in das Behandlungsgebiet 110 positionieren. Die Positionierung des Katheters ist oft ein schwieriger und zeitraubender Prozess, da sie ausgeführt werden muss durch den Endoskopisten von dem proximalen Ende des Endoskops, welches 100 oder mehr Zentimeter von dem Behandlungsgebiet entfernt sein kann. Sobald der Katheter positioniert ist, können Arzneimittel verabreicht werden oder eine andere Prozedur kann durchgeführt werden. Das Verabreichen der Arzneimittel kann eine beschwerliche Aufgabe sein aufgrund des enormen Drucks, der an den Griff 165 angelegt werden muss, um das Arzneimittel aus der Injektionsspritze 150 zu zwingen, durch die gesamte Länge des Katheters 170 und schließlich aus der hypodermischen Nadel 120. Dies ist insbesondere wahr, wenn das therapeutische Arzneimittel, das zu verabreichen ist, hochviskos ist.
  • Dieses Verfahren ist sehr ineffizient, da der gesamte innere Kanal 190 des Katheters 170 mit dem Arzneimittel gefüllt sein muss bevor überhaupt eine kleine Menge in das Behandlungsgebiet 110 gezwungen werden kann. Weiterhin, da der gesamte innere Kanal 190 des Katheters 170 mit dem Arzneimittel gefüllt sein wird, wird eine große Menge des Arzneimittels zusammen mit dem Katheter bei Beendigung der Prozedur einfach entsorgt. Diese ungewollte Entsorgung von therapeutischen Arzneimitteln kann teuer sein und erhebliche Kosten zu der Prozedur hinzufügen.
  • US-A-5 840 061 beschreibt und illustriert verschiedene Geräte für Hochdruckausstoßung einer Flüssigkeit. Sie zeigt mehrere Geräte für endoskopische Injektion, wobei das Gerät eine Druckkammer einschließt, die an dem distalen Ende angeordnet ist, und einen Geber, der beweglich ist innerhalb der Druckkammer, um Flüssigkeit heraus zu zwingen. Die Geräte schließen ein Beschleunigungsrohr ein, das sich von dem proximalen Ende des Geräts zu dem distalen Ende des Geräts erstreckt. Luftdruck in dem Rohr wirkt auf einen Antriebskolben und veranlasst den Geber, sich zu bewegen.
  • US-A-4 578 061 beschreibt und illustriert Katheter zur Injektion von Flüssigkeit, die einen Schaft aufweisen, der gedrückt wird zum Bewegen eines Kolbens. Die Bewegung des Kolbens veranlasst ein festes oder flüssiges Material, wie z.B. Medikamente, injiziert zu werden von dem Katheter.
  • US-A-5 845 656 beschreibt und illustriert Katheter zur Injektion eines flüssigen Arzneimittels. In einem Beispiel schließt der Katheter ein Arzneimittelreservoir ein. Das Arzneimittel wird aus dem Reservoir gezwungen durch Rotieren eines streckbaren Elements, welches einen Fangmechanismus freigibt, wobei einer zusammengedrückten Feder erlaubt wird, sich auszudehnen, wobei der Kolben vorwärts gezwungen wird und das Arzneimittel freisetzt.
  • Die Geräte des Standes der Technik sind oft kompliziert und/oder ihr Betätigungsmechanismus erlaubt keine gute Steuerung der Arzneimittelzuführung.
  • Daher ist es die Aufgabe, ein Gerät bereitzustellen, das ein therapeutisches Arzneimittel akkurat zu einem endoluminalen Behandlungsort zuführen kann, sowohl effizient als auch mit einem Minimum von Anstrengung und Abfall.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein endoluminales Arzneimittelzufuhrgerät wie in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein bekanntes Arzneimittelzufuhrgerät, wobei das Arzneimittelreservoir an dem proximalen Ende des Katheters angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen Katheter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie er erscheinen würde, wenn er in ein Lumen des Körpers durch den Arbeitskanal eines Endoskops eingeführt worden ist.
  • 3 zeigt das distale Ende des Katheters von 2 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt die Ausführungsform von 3 ohne ein einschließendes Endoskop oder einen Katheter.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform ohne einen einschließenden Katheter oder ein Endoskop, die eine Kabelanordnung nutzt, um die Zufuhr des Arzneimittel zu unterstützen, nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt eine alternative Ausführungsform ohne einen einschließenden Katheter oder ein Endoskop, die komprimiertes Gas nutzt, um die Zufuhr des Arzneimittels zu unterstützen, nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt eine alternative Ausführungsform ohne einen einschließenden Katheter oder ein Endoskop, die zwei reaktive Chemikalien nutzt, um das komprimierte Gas zu erzeugen, das die Zufuhr des Arzneimittels unterstützt, nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform von 6A, worin eine Injektionsnadel anstelle einer hypodermischen Nadel genutzt wird zum Verabreichen des Arzneimittels.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform von 7, die mehrere Arzneimittelreservoirs verwendet, die zusammengeführt sind zu einer einzigen Injektionsspritzdüse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt eine effiziente und effektive Vorrichtung zum Zuführen von therapeutischen Arzneimitteln zu einer endoluminalen Kavität bereit. 2 zeigt eine Ausführungsform des Arzneimittelzufuhrgeräts 260. Wie gesehen werden kann, ist das Arzneimittelzufuhrgerät 260 zusammengesetzt aus einer hypodermischen Nadel 120, einer Verbindungsröhre 200, einem Arzneimittelreservoir 230, einem flexiblen Katheter 170, einer Aktivierungsleitung 210, einem Aktivierungsmechanismus 280 und einem Aktivierungsmechanismusschalter 220. Die hypodermische Nadel 120 ist starr verbunden mit einem Ende der hohlen Verbindungsröhre 200 und ist in fluider Verbindung mit dem Verbindungsröhrenkanal 290 der hohlen Verbindungsröhre 200. Die hohle Verbindungsröhre 200 ist ein starres Element, das in der Lage ist, den Biege- und Knickkräften zu widerstehen, die während der Einführung, Bedienung und Benutzung des Arzneimittelzufuhrgerätes 260 erzeugt werden, und ist im Allgemeinen weniger als einen Zentimeter lang. Die hohle Verbindungsröhre 200 ist starr und abgedichtet verbunden mit dem zylindrisch geformten Arzneimittelreservoir 230. Die Ausgangsöffnung 270 des Arzneimittelreservoirs 230 ist ausgerichtet zu und in fluider Verbindung mit dem Verbindungsröhrenkanal 290. Ein Aktivierungsmechanismus 280 ist starr verbunden mit dem proximalen Ende des Arzneimittel reservoirs 230 und ist in Verbindung mit dem Arzneimittel 195, das in dem Arzneimittelreservoir 230 zugegen ist. Der Aktivierungsmechanismus 280 erzeugt die Kompressionskraft, die notwendig ist zum Ausstoßen des Arzneimittels 195 von dem Arzneimittelreservoir 230 durch die Ausgangsöffnung 270, durch den Verbindungsröhrenkanal 290 und aus der hypodermischen Nadel 120. Der Aktivierungsmechanismus ist verbunden mit einem Draht 210, der verbunden ist mit einem Aktivierungsmechanismus-Kontrollschalter 220. Der Aktivierungsmechanismus-Kontrollschalter 220 wird betätigt durch den Endoskopisten und schaltet den Aktivierungsmechanismus 280 an und aus.
  • Das Arzneimittel 195 in 2 kann im voraus beladen werden durch den Arzneimittelhersteller in das Arzneimittelreservoir 230 oder kann geladen werden durch den Endoskopisten zu einer Zeit gleichzeitig mit der Prozedur. Zum Füllen des Arzneimittelreservoirs 230 würde der Endoskopist das Arzneimittel 195 in das Arzneimittelreservoir 230 laden durch Aufschrauben des Arzneimittelreservoirs 230 von dem distalen Ende des Katheters 170, wobei er das Arzneimittelreservoir 230 mit einer gewünschten Dosis von Arzneimittel 195 durch die Ausgangsöffnung 270 füllt und das Arzneimittelreservoir 230 erneut verschraubt zurück in das distale Ende des Katheters 170.
  • Die Arzneimittelwirkstoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen z.B. ein: pharmazeutisch aktive Zusammensetzungen, biologisch aktive Lösungen, Proteine, Oligonukleotide, Gene, DNA-kompaktierende Wirkstoffe, Gen/Vektorsysteme (d.h. jegliches, welches das Verbessern der Aufnahme und Ausgabe von Nukleinsäuren erlaubt), Nukleinsäuren (einschließlich z.B. DNA, cDNA, RNA, Antisense-DNA oder RNA), Zellen (autolog, allogenisch oder xeneogenisch) und Liposome und kationische Polymere, die ausgewählt von einer Anzahl von Typen in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung. Beispiele für biologisch aktive Lösungen schließen ein: anti-thrombogene Wirkstoffe, wie z.B. Heparin, Heparin-Derivate, Urokinase und PPack-(Dextrophenylalaninprolinarigininchloromethylketon); anti-proliferative Wirk stoffe, wie z.B. Paclitaxel, Enoxaprin, Angiopeptin oder monoklonale Antikörper, die in der Lage sind, Glattmuskelzellproliferation zu blockieren, Hirudin und Acetylsalicylsäure; entzündungshemmende Wirkstoffe, wie z.B. Dexamethason, Prednisolon, Corticosteron, Budesonid, Estrogen, Sulfasalicin und Mesalamin; anti-neoplastische/anti-proliferative/anti-mitotische Wirkstoffe, wie z.B. Paclitaxel, 5-Fluorouracil, Cisplatin, Vinblastin, Vincristin, Epothilon, Endostatin, Angiostatin und Thymidinkinasehemmer; anästhetische Wirkstoffe, wie z.B. Lidocain, Bupivacain und Ropivacain; Anti-Koagulantien, wie z:B. D-Phe-Pro-Arg-Chloromethylketon, eine RGP-Pepitid beinhaltende Zusammensetzung, Heparin, antithrombotische Zusammensetzungen, Blutplättchenrezeptorantagonisten; antithrombotische Antikörper, Anti-Blutplättchenrezeptorantikörper, Aspirin, Protaglandinhemmer, Blutplättchenhemmer und Tick-Antiblutplättchenpeptide; Gefäßzellwachstumsförderer, wie z.B. Wachstumsfaktorhemmer, Wachstumsfaktorrezeptorantagonisten, transkriptionale Aktivatoren und translationale Förderer; Gefäßzellwachstumshemmer, wie z.B. Wachstumsfaktorhemmer, Wachstumsfaktorrezeptorantagonisten, transkriptionale Unterdrücker, translationale Unterdrücker; Replikationshemmer, hemmende Antikörper, Antikörper, die gegen Wachstumsfaktoren gerichtet sind, bifunktionale Moleküle, die aus einem Wachstumsfaktor und einem Cytotoxin bestehen, bifunktionale Moleküle, die aus einem Antikörper und einem Cytotoxin bestehen; Cholesterin senkende Wirkstoffe; vasodilierende Wirkstoffe und Wirkstoffe, die mit endogenen vaskoaktiven Mechanismen wechselwirken.
  • Beim Praktizieren der Erfindung, die in 2 verkörpert ist, führt der Endoskopist das Endoskop 140 in den Patientenkörper 185 ein durch die Öffnung im Patientenkörper 185, bis das distale Ende des Endoskops 140 Zugriff gewährt auf das zu behandelnde Lumen 180. Das distale Ende des Arzneimittelzufuhrgeräts 260, das mit dem erforderlichen Arzneimittel 195 geladen ist, wird dann durch den Endoskopisten geführt in Richtung zu dem distalen Ende des Endoskops 140, bis die hypodermische Nadel 120 des Arzneimittelzufuhrgeräts 260 das Behandlungsgebiet 110 des Lumens 180 erreicht. Navigationshilfen, die in der Technik üblich sind, wie z.B. Beleuchtungen und optische Kameras, werden typischerweise durch das Endoskop bereitgestellt, können verwendet werden zur Unterstützung der Positionierung des distalen Endes des Arzneimittelzufuhrgeräts 260. Sobald geeignet positioniert, wird der Endoskopist den Aktivierungssteuermechanismus 220 betätigen, wodurch ein Signal gesendet wird durch den Draht 210 zu dem Aktivierungsmechanismus 280, um den Aktivierungsmechanismus 280 anzuweisen, das Arzneimittel 195, das in dem Arzneimittelreservoir 230 zugegen ist, durch die hypodermische Nadel 120 zu drängen und in das Behandlungsgebiet 110.
  • Sobald das Arzneimittel 195 in das Behandlungsgebiet 110 verabreicht worden ist, zieht der Endoskopist das Arzneimittelzufuhrgerät 260 von dem Endoskop 140 zurück und legt das Arzneimittelzufuhrgerät 260 ab.
  • Der Aktivierungsmechanismus 280 kann zahlreiche alternative Ausführungsformen annehmen, wie demjenigen, der in der Technik bewandert ist, ersichtlich werden wird. Der Aktivierungsmechanismus 280 der Erfindung ist ein elektrischer Motor mit einem rotierenden Schaft wie in 3 gezeigt. Zum Beispiel können ein elektrischer Motor, eine Kabelanordnung oder komprimiertes Gas in Verbindung mit einer beweglichen Fläche des Arzneimittelreservoirs 230 verwendet werden, um die notwendige Kraft zu erzeugen, um das Arzneimittel 195 aus dem Arzneimittelreservoir 230 während der Prozedur zu zwingen. Alternativ kann ein kollabierbares Arzneimittelreservoir verwendet werden, worin das komprimierte Gas verwendet wird zum Kollabieren oder Implodieren des Arzneimittelreservoirs 230, um das Arzneimittel 195 aus ihm heraus zu zwingen, während das Volumen des Arzneimittelreservoirs 230 abnimmt.
  • Zusätzlich kann durch diesen Prozess eine spezifische Dosis eines Arzneimittels verabreicht werden. Zum Beispiel kann der Endoskopist das Arzneimittelreservoir 230 vom distalen Ende des Katheters aufschrauben, bevor die Prozedur beginnt und eine spezifische Dosis eines Arzneimittels 195 in das Arzneimittelreser voir 230 laden, um sie während der Prozedur gänzlich auszustoßen. Alternativ könnte die spezifische Dosis im voraus durch den Hersteller abgemessen werden und dann in das Arzneimittelreservoir 230 durch den Hersteller geladen werden. Weiterhin könnte der Aktivierungsmechanismus 280 kalibriert werden, um eine vorbestimmte Arzneimitteldosis von der Arzneimittelkammer auszustoßen jedes Mal, wenn der Aktivierungsmechanismus 280 betätigt wird.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes des Katheters 170. In 3 umfasst der Aktivierungsmechanismus 280 einen elektrischen Motor 300, der einen rotierenden Schaft 340 aufweist, ein Getriebe 360, ein Verbindungselement 320, einen Kolben 310 und Motorsteuerdrähte 330. Wie gesehen werden kann umfasst der Kolben 310 eine Wand des zylindrisch geformten Arzneimittelreservoirs 230, die entworfen ist, um innerhalb des Arzneimittelreservoirs 230 zu gleiten, um das Arzneimittel 195 durch die Ausgangsöffnung 270 aus dem Arzneimittelreservoir 230 zu drücken. Der Kolben 310 wird durch das Verbindungselement 230 gedrückt. Das Verbindungselement 230 ist starr und stabartig mit Schraubengewinde 370, das in seine äußere Oberfläche geätzt ist. Der elektrische Motorschaft 340 ist in Kontakt mit einem Getriebe 360, das in Verbindung steht mit dem Schraubengewinde 370 des Verbindungselements 320, und veranlasst das Verbindungselement 320, den Kolben 310 gegen das Arzneimittel 195 in das Arzneimittelreservoir 230 zu drücken, und aus der hypodermische Nadel 120.
  • Der elektrische Motor 300 in 3 wird aktiviert durch den Endoskopisten von dem proximalen Ende des Arzneimittelzufuhrgeräts 260. Wie benötigt wird der Endoskopist die Motorsteuerdrähte 330 ansteuern durch Niederdrücken des Aktivierungsmechanismus-Steuerschalters 220, der sowohl einen niederdrückbaren An- und Aus-Schalter umfasst und eine gemeinsame 1,5 Volt DC-Energieversorgung, wie z.B. eine Duracell®MS76 Silberoxidbatterie oder eine Energizer® 357 Uhrenbatterie. Sobald aktiviert, wird der elektrische Motor 300 in 3 rotieren, wodurch schlussendlich der Kolben 310 vorwärts in das Arzneimittelreservoir 230 gedrückt wird.
  • 4 stellt eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes der Ausführungsform dar, die in 3 abgebildet ist, ohne das Endoskop 140 oder den einhüllenden Katheter 170. Wie ersichtlich ist und wie in 3 gezeigt wurde, weist der elektrische Motor 300 einen Motorschaft 340 auf, der in direkter Rotationsverbindung steht mit einem Getriebe 360, das in direkter Rotationsverbindung steht mit dem Schraubengewinde 370 des Verbindungselements 320. Wenn sich der elektrische Motor 300 dreht, rotiert er den Motorschaftantrieb 340, der das Getriebe 360 dreht, welches mit Zähnen 365 versehen ist, die das Schraubengewinde 370 treffen und vorantreiben, wodurch sie das Verbindungselement 320 rotieren und vorantreiben. Wie in 3 schreitet das Verbindungselement 320 voran und drückt den Kolben 310 weiter in das Arzneimittelreservoir 230, wodurch jegliches Arzneimittel 195, das in dem Arzneimittelreservoir 230 zugegen ist, aus der Ausgangsöffnung 270 gezwungen wird durch die Verbindungsröhre 200 und aus der hypodermischen Nadel 120 heraus.
  • Alternativ, anstelle der Verwendung der elektrischen Motoranordnung der Erfindung wie oben beschrieben, könnte ein Kabelanordnungssystem verwendet werden, um das Arzneimittel 195 aus dem Arzneimittelreservoir 230 zu zwingen. 5, die eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes ohne das einschließende Endoskop oder den Katheter bereitstellt, verwendet solch ein Kabelanordnungssystem 500. Das in 5 gezeigte Kabelanordnungssystem beinhaltet einen Kolben 310, ein Verbindungselement 320, das rechtwinklig an dem Kolben 310 befestigt ist, eine erste Rolle 520, die rotierbar an dem Ende gegenüberliegend dem Kolben 310 des Verbindungselements 320 angebracht ist, eine zweite Rolle 510, die rotierbar zu einem Stützbalken 550 verbunden ist, der starr verbunden ist mit dem Arzneimittelreservoir 230, und ein Kabel 540. Das Kabelanordnungssystem beinhaltet ebenfalls, wie es ersichtlich ist, ein Kabel 540. Ein Ende des Kabels 540 ist angebracht an dem Zentrum der zweiten Rolle 510, wobei das andere Ende Frei ist und zugänglich ist am proximalen Ende des Arzneimittelzufuhrgeräts. Das Kabel 540 windet sich um die erste Rolle 520, um die zweite Rolle 510 und er streckt sich dann durch das Arzneimittelzufuhrgerät 260 bis das andere Ende des Kabels heraustritt aus dem proximalen Ende des Geräts zur Benutzung durch den Endoskopisten.
  • Wie benötigt wird der Endoskopist an dem losen verfügbaren Ende des Kabels 540 ziehen, um das Arzneimittel in das zu behandelnde luminale Gebiet zu injizieren. In Operation wird, wenn das Kabel 540 gezogen wird, die erste Rolle 520 gezogen in Richtung zur zweiten Rolle 510. Die erste Rolle 520, die gekoppelt ist mit dem Verbindungselement 320, bewegt das Verbindungselement 320 mit sich vorwärts. Während sich die erste Rolle 520 der zweiten Rolle 510 nähert, welche rotierbar befestigt ist auf dem Stützelement 550, werden sich das Verbindungselement 320 und der Kolben 310, die mit der ersten Rolle 520 verbunden sind, ebenfalls in die gleiche Entfernung bewegen. Während sich der Kolben 310 bewegt, wird das Arzneimittel 195, das in dem Arzneimittelreservoir 230 zugegen ist, daraus gezwungen und schlussendlich aus der hypodermischen Nadel in das zu behandelnde Lumengebiet gezwungen. Wie ersichtlich ist kann das Kabel mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsraten gezogen werden und um unterschiedliche vorbestimmte Entfernungen, um die zugeführte Dosis zu steuern. Daher kann der Endoskopist in der Praxis einen Teil des Arzneimittels, das in dem Arzneimittelreservoir zugegen ist, oder kann das gesamte Volumen des Arzneimittelreservoirs verabreichen durch Variieren der Länge des Kabels 540, das der Endoskopist zieht von dem Arbeitsende des Arzneimittelzufuhrgeräts 260.
  • 6A ist eine Ansicht des distalen Endes einer anderen Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wobei der umgebende Katheter 170 und das Endoskop 140 abwesend sind. In dieser Ausführungsform wird komprimiertes Gas verwendet, um den Kolben 310 zu bewegen, anstelle eines elektrischen Motors oder eines Kabelanordnungssystems. Das komprimierte Gas 610 ist lokalisiert innerhalb einer komprimierten Gaskammer 630, die benachbart zu dem Kolben 310 des Arzneimittelreservoirs 230 ist, und wird verwendet, um die Kompressionskraft zu erzeugen, die benötigt wird zum Drücken des Kolbens 310 ge gen das Arzneimittel 195, und um das Arzneimittel 195 durch die Ausgangsöffnung 270 zu zwingen. Das komprimierte Gas 610 kann im voraus geladen werden in die komprimierte Gaskammer 630, bevor das gesamte Arzneimittelzufuhrgerät 260 in den Patienten eingeführt wird. Verschiedene Verfahren des Ladens des komprimierten Gases 610 in die komprimierte Gaskammer 630 werden leicht ersichtlich sein für denjenigen, der in der Technik bewandert ist, und können sowohl einschließen Beladen im voraus des komprimierten Gases 610 und des Arzneimittels 195, bevor die Prozedur durchgeführt wird, bei der Herstellerfabrik und Laden des komprimierten Gases 610 in die komprimierte Gaskammer 630 durch eine Befüllungsöffnung 650 gleichzeitig mit der Durchführung der Prozedur.
  • Alternativ kann, wie in 6B gesehen werden kann, anstelle des Ladens des komprimierten Gases in die komprimierte Gaskammer 610 die komprimierte Gaskammer aufgeteilt werden durch eine entfernbare Teilung 660, die zwei reaktive Chemikalien 670 trennt, die, wenn kombiniert, reagieren, um ein ungefährliches komprimiertes Gas zu erzeugen. Daher wird in der Praxis, bevor die Prozedur beginnt, der Endoskopist die entfernbare Teilung 660 von der komprimierten Gaskammer entfernen, wobei er die reagenten Chemikalien einander aussetzt und sie veranlasst zu reagieren und das komprimierte Gas zu erzeugen, das benötigt werden wird zum Ausstoßen des Arzneimittels 195 von dem Arzneimittelreservoir 230.
  • Um das ungewünschte Abfließen des Arzneimittels 195, sobald die komprimierte Gaskammer geladen ist, zu vermeiden, ist ein Mikroventil 600 eingefügt in die Verbindungsröhre 200. Dieses Mikroventil 600 wird geöffnet und geschlossen durch Niederdrücken eines Stößels 640, der an dem proximalen Ende des Arzneimittelzufuhrgerätes 260 angeordnet ist, auf dem proximalen Ende der Ventilsteuerleitung 620 außerhalb des Patientenkörpers. Die Ventilsteuerleitung 620 steht in Verbindung mit dem Mikroventil 600. Wenn der Stößel 640 herabgedrückt wird, drückt er ein Kabel 660, das innerhalb der Ventilsteuerleitung 620 angeordnet ist, das das Mikroventil 600 aufschiebt. Wenn das Mikroventil 600 geöffnet ist, kann das Arzneimittel 195, welches durch das komprimierte Gas 510 unter Druck steht, nun fließen und sich durch das Mikroventil 600 bewegen und aus der hypodermischen Nadel 120. Daher wird, wie während der Prozedur benötigt, der Endoskopist den Stößel 640 herabdrücken, welches das Mikroventil 600 öffnet und dem komprimierten Gas 610 erlaubt, den Kolben 310 gegen das Arzneimittel 195 zu drücken, um das Arzneimittel aus dem Reservoir und schlussendlich in das Behandlungsgebiet zu drängen.
  • Als eine alternative Ausführungsform des Gerätes in 6A ist das Arzneimittelreservoir 230 stattdessen hergestellt als eine rekonfigurierbare Kammer. Hergestellt aus einer flexiblen Membran anstelle des oben dargestellten festen Materials kollabiert die rekonfigurierbare Kammer durch die Kompressionslasten des komprimierten Gases während der Benutzung. Statt den Kolben 310 zu drücken, um das Arzneimittel 195 aus dem Arzneimittelreservoir 230 zu zwingen, würde das komprimierte Gas 610 auf das rekonfigurierbare Arzneimittelreservoir 230 wirken, um es zu kollabieren und die Arzneimittel aus ihm zu drücken, sobald das Mikroventil 600 geöffnet ist.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform von 6A, die eine Injektionsdüse 700 illustriert, welche zum Injizieren von Arzneimitteln 195 in das Behandlungsgebiet 110 anstelle einer hypodermischen Nadel 120 verwendet wird. Die Injektionsdüse, wie jemandem, der in der Technik bewandert ist, bekannt ist, treibt das Arzneimittel in das Gewebe.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Mehrzahl von N Arzneimittelreservoirs an dem distalen Ende des Arzneimittelzufuhrgeräts und eine Injektionsdüse 700 verwendet. Wie ersichtlich ist, sind mehrere Arzneimittelreservoirs 230 und 810, nummeriert 1 ... N, verbunden mit einem Sammelrohr 820 mit N Eingangsanschlüssen 830 und einem Ausgangsanschluss 840. Der Ausgangsanschluss 840 des Sammelrohrs 820 ist verbunden mit der Injektionsdüse 700. Unterschiedliche Arzneimittel können in jedes der Arz neimittelreservoirs geladen werden, welche zu injizieren sind zusammen oder in unterschiedlichen Kombinationen in das Sammelrohr 820 und aus der Injektionsdüse 700 des Arzneimittelzufuhrgeräts. Alternativ kann das gleiche Arzneimittel innerhalb jedes der Arzneimittelreservoirs platziert werden, um die verfügbare Dosis für die Prozedur zu erhöhen.

Claims (5)

  1. Endoluminales Arzneimittelzuführgerät (260) umfassend: einen Katheter (170), der ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist; ein Arzneimittelreservoir (230), das innerhalb des Katheters an dem distalen Ende des Katheters angeordnet ist; und einen Kolben (310), der innerhalb des Arzneimittelreservoirs beweglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass das endoluminale Arzneimittelzuführgerät weiter umfasst: einen elektrischen Motor (300), der einen rotierende Welle (340) aufweist; und ein Verbindungselement (320), das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Verbindungselements in Kommunikation ist mit der rotierende Welle des Motors und das zweite Ende des Verbindungselements in Kommunikation mit dem Kolben ist, so dass der Betrieb des Motors den Kolben innerhalb des Arzneimittelreservoirs vorantreibt.
  2. Endoluminales Arzneimittelzuführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter eine Verbindungsröhre (200) umfasst, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das Arzneimittelreservoir eine Ausgangsöffnung (270) einschließt und wobei das erste Ende der Verbindungsröhre verbunden ist mit der Ausgangsöffnung und das zweite Ende der Verbindungsröhre mit dem distalen Ende des Katheters in Fluidkommunikation ist.
  3. Endoluminales Arzneimittelzuführgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Mehrzahl von Arzneimittelreservoirs (230, 810), wobei jedes Arzneimittelreservoir eine Verbindungsröhre (200) einschließt; und ein Sammelrohr (820), das einen einzigen Ausgangsanschluss aufweist und eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen, welche konfiguriert sind, um in Fluidkommunikation mit den Verbindungsröhren zu sein.
  4. Endoluminales Arzneimittelzuführgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter eine Injektionsspritzdüse (700) umfasst, die am distalen Ende des Katheters befestigt ist.
  5. Endoluminales Arzneimittelzuführgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter eine hypodermische Nadel (120) umfasst, die am distalen Ende des Katheters befestigt ist.
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