DE9003149U1 - Tür für ein Dokumenten- oder Abfallbearbeitungsgerät - Google Patents

Tür für ein Dokumenten- oder Abfallbearbeitungsgerät

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DE9003149U1 DE9003149U DE9003149U DE9003149U1 DE 9003149 U1 DE9003149 U1 DE 9003149U1 DE 9003149 U DE9003149 U DE 9003149U DE 9003149 U DE9003149 U DE 9003149U DE 9003149 U1 DE9003149 U1 DE 9003149U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Dokumentenoder Abfaiibearbeitungsgerät, wie ainen Dokumentenvernichter, eine Ballenpresse oder dgl..
Derartige Geräte haben üblicherweise ein Maschinengehäuse, in dem ein Schneidwerk oder eine Preßeinrichtung angebracht ist. Das Gerät nimmt meist einen Behälter für das Zerkleinerungs-Gut auf, der ebenso wie der entstehende Preßballen einer Ballenpresse häufig entfernt werden muß. Außerdem hat eine solche Tür auch eine Si-
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cherheitsfunktion, d.h. es muß sichergestellt sein, daß des Gerät außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Tür geöffnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür zu entwickeln, die kostengünstig mit großer Eigenstabil ita't und dazu formschön herstellbar ist.
Diese Aufgabe v/ird gemäß der Erfindung durch eine Mehrknick-Struktur des Türblattes mit dazwischen liegenden im wesentlichen ebenen Flächenabschnitten gelöst.
Die Mehrknickstruktur, bei der vorzugsweise die Türblatt-Knicke im wesentlichen senkrecht und über die gesamte Türenhöhe durchlaufen, kann einschließlich einer vorzugsweise doppelten L-förmigen abgekanteten Randversteifung aus ßlechmaterial hergestellt werden. Es ist dazu nur ein flacher Zuschnitt erforderlich, der lediglich im Bereich der (oberen und unteren) Stirnkanten der abgekanteten Randabschnitte entsprechend dem Abkantungswinkel keilförmig ausgeschnitten zu sein braucht. Die Verbindungsnaht kann dann durch Schweißung oder andere Verbindungsmittel hergestellt sein. Die Randversteifungen können zweifach umgelegt sein und bilden somit ein C-förmiges Randprofil, das die Tür außerordentlich versteift und auch im Türinneren eine 1m wesentlichen glatte und von scharfen Blechkanten freie Innenstruktur schafft. Dazu können noch längs verlaufende flache Kastenträger beitragen, die vorzugsweise im Bereich der Türblattknicke und parallel zu diesem Innen aufgebracht sind.
Obwohl die Tür aus relativ großen ebenen Flächenabschnitten besteht und keinerlei räumliche Verformung des Blechmaterials, sondern nur linienförmige Knicke erforderlich sind, ist diese Tür erstaunlicherweise seh steif und verwindungsfrei . Dabei braucht der durch die Wandschrä'gen entstehende Tiefenzuwachs der Tür gar nicht groß zu sein. Es reicht aus, wenn er geringer ist als die Höhe der Randabkantung. Es entsteht dadurch eine Tür, die in einem Verhältnis zwischen Türblattdicke und Auskragung in einem für eine Tür durchaus üblichen Verhältnis von 1 : 20 bis 1 : 30 liegen kann. Trotzdem ist die Empfindlichkeit gegen Schwingungen und vor allem die Verwindungssteifigkeit sehr groß, so daß auch bei Stößen, Schwingungen oder beim unachtsamen Schließen der Tür stets eine klare Schließ- oder Öffnungslage gegeben ist, und nicht zu befürchten ist, daß die Sicherheitseinrichtung während des Betriebes anspricht, weil sich durch Schwingungen die Tür teilweise geöffnet hat. Die Tür kann vorzugsweise über die gesamte Maschinenbreite reichen, So daß die ZugänglichReit besonders gut ist, und sie ohne besondere vorstehende Griffe auskommt, weil diese in Form von Griffvertiefungen in der Abkantung der freien Türkante vorgesehen sein können .
Bei Wahl der entsprechenden Proportionen und Abmessungen ist die Tür optisch besonders ansprechend. Sie fügt sich auch gut in übrige Wandflächen des Gerätegehäuses ein, wobei wiederum ein sehr ansprechender optischer Effekt entsteht, wenn die an die Tür z.B. oben und unten anschließenden Maschinenteile ebenfalls die gleiche Knickstruktur aufweisen.
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Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, § wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein J oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der j
I Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten '
verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich ^
schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die ' hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wer- j
den im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen i
zeigen: fi
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Dokumentenvernichters mit leicht geöffneter Tür, ■
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine
Tür und -
Fig. 3 den oberen Abschnitt eines zur Herstellung der Tür verwendeten Blechzuschnitts. ;
Fig. 1 zeigt als Anwendungsmöglichkeit für die Erfindung einen Dokumentenvernichter 11 mit einem Dokumenteneinwurf sch!itz 13 in einem Maschinengehäuse 12. Dieses als Standgerät ausgebildete Gerät hat an einer Vor- ^ derfront eine über den größten Teil der Maschinenhöhe H-reichende Tür 15, an die sich oben und unten Frontgehäuseabschnitte 16, 17 anschließ en. f.
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Die Tür verschließt eine sehr große Zugangsöffnung 18 zum Gehäuseinneren, in dem ein Behälter für das Verkleinerungsgut steht, der des öfteren entleert weiden muß. Bei einer Ballenpresse wäre dies die Zugangstür, über die ein Entnehmen des Preßballens vorgenommen wird. Die Tür 15 kann auch bis zum Boden reichen, so daß der untere Frontabschnitt 17 entfiele.
Das Türblatt 15 reicht über die gesamte Maschinenbreite, so daß die Seitenkanten 19, 20 der Tür gleichzeitig im Türbereich auch die Gerätekanten bilden. Dazu sind die Seitenflächen 22 des Gehäuses entsprechend ausgeklinkt.
Das Türblatt ist aus Stahlblech hergestellt und hac eine Doppelknick-Struktur. Dies bedeutet, daß das im Bereich der Seitenkante 19 über Scharniere mit vertikaler Schwenkachse angelenkte Türblatt in seiner Frontfläche zwei senkrecht verlaufende, über die gesamte Türh 1 atthöhe reichende Knicklinien 23 aufweist, dij. das Türblatt in einem Mittelabschnitt 24 und zwei Randabschnitte 25 unterteilt, wobei die Randabschnitte, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, unter einem Winkel £ gegenüber dem in Türquerrichtung verlaufenden Mittel abschnitt 24 verlaufen, der recht gering sein kann und 3 bis 5°, vorzugsweise 4°, beträgt. Dadurch wird die Türdicke gegenüber einer gänzlich ebenen Tür nur um etwa 1 bis 4 %, vorzugsweise um etwa 2 % der entsprechenden Breitenabmessung erhöht, d.h. bei einer Tür von 50 cm Breite nur um ca. 1 cm.
Insbesondere Fig. 2 zeiqt, daß die iür ganz von einer Randversteifung 26 umgeben ist, die aus einem zweimal abgeknickten Randabschnitt geformt ist.
Der In Fig. 3 dargestellte Zuschnitt zeigt, daß die Tür mit der doppelten Randversteifung und den Mittel- und Randabsehnitten aus einen? Stück Blech hergestellt wird. Dabei sind alle Linien nur Knicklinien. Lediglich im Bereich der oberen und unteren Stirnseiten 34 der schmaleren Randabschnitte 25 ist ein dem Winkel £ entsprecnender Keil 33 ausgeschnitten und wird nach dem Umbiegen des Randabschnittes wieder zusammengeschweißt, ebenso wie die Ecken 27 der Randversteifung. Sie könnten auch überlappt und geschweißt oder genietet werden. Auch eine Verformung ohne Aufschneiden, durch Einsicken oder dgl., wäre möglich. Die beschriebene Ausführung schafft jedoch die glattesten Kanten.
Die beiden Randabschnitte 25 können schmaler sein als der Mittelabschnitt 24 und zwischen 15 und 25 %, vorzugsweise ca. 20 % der gesamten Türbreite breit sein.
Fig. 2 zeigt, daß im Bereich der Knicke 23 Versteifungskastenträger 28 angebracht sind. Sie aus flach U-förmig geformten Blechprofi 1 en gebi7i- , die mit seitlichen Flanschen auf die Innenseite der Tür aufgebracht sind. Sie schaffen dadurch, daß sie jeweils in einem Bereich der ebenen Flächen der Flächenabschnitte 24, 25 aufliegen und dort eine zusätzliche Versteifung bilden, insbesondere Vorteile für die Sc.hwi ngungsf reihei t.
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Im Bereich der Seitenkanten 20 ist in den inneren Teil der Randversteifung eine Griffvertiefung 29 eingeschnitten, die bei geschlossener Tür im Bereich der Seitenfläche 22 des Gehäuses liegt und dort weder mechanisch noch optisch stört.
An der Tür sind ferner im Bereich der Randversteifung 26 Scharniermittel 30, beispielsweise Löcher in die Scharnierbolzen eingreifen können, vorgesehen. An der gegenüberliegenden, frei auskragenden Seite der Tür sind Beschläge 31 für eine Türzuhaltung, beispielsweise einen Magnetverschluß, und für einen Sicherheitsschaltrechanismus, d.h. einen Türschalter, vorgesehen, der das Gerät beim Öffnen der Tür ausschaltet. Weitere Einzelheiten des Profils sind aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2, zu entnehmen.
Es wird damit eine nur aus ebenen Flächen bestehende Türkonstruktion geschaffen, die eine erstaunliche Ei gensteif1gkeit und Verwindungsfestigkeit hat und auch bei angeregten Schwingungen nicht zum Mitschwingen oder zu Resonanzen neigt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Tür für ein Dokumenten-
    oder Abfallbearbeitungsgerät
    Tür für ein Dokumenten- oder Abfal1 bearbeitungsgerät, wie einen Dokumentenvernichter (11), eine
    Ballenpresse oder dgl., gekennzeichnet durch eine Mehrknick-Struktur des Türblattes (15) mit dazwischen liegenden im wesentlichen ebenen Flächenabschnitten (24, 25).
    Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Türblatt (15) von einer vorzugsweise doppelt
    (L-förmig) abgekanteten Randversteifung (26) umgeben ist.
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    * S * i Il ■··■
    • *r 2 · ·—* ·
    3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (25) aus Blechmaterial hergestellt ist.
    4. Tu. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblattknicke (23) im wesentlichen senkrecht verlaufen,
    5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^> ?i»r>?eic,inet» daß zwei über die gesamte Türab^essung par^ileT zu einem Türscharnier durchlaufende TürblatVixfiicke (7 ) vorgesehen sind.
    6. Tür nach einem der vornergehender· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür um eine seitliche, im wesentliche senkrechte Scharnierachse schwenkbar ist.
    7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Sicherheitsschaltmechanismus zusammenwirkt.
    8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicke (23) einen Randabstand von 15 bis 25 %, vorzugsweise etwa 20 % vom Rand (19, 20) der Tür haben.
    9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Randabschnitte (25) um einen Winkel (a) von 3 bis 5°, vorzugsweise 4°, von der Fl ä'chenausrichtung des dazwischen liegenden Mittelabschnittes (?4) abweichen.
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    • > III!
    10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Türblattes (15), ggf. einschließlich der Randversteifung
    (26)j in der Mitte v,?m'i7»r als doppelt so groß ist wie vom Rand (19, 20;.
    11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Türblattdicke zur Auskragung der Tür (15) zwischen
    1 : 20 und 1 : 30 liegt.
    12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausschließlich aus Flächenabschnitten mit im wesentlichen geradlinigen Verbindungslinien dazwischen besteht.
    13. Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien mit Ausnahme je einer Verbindungsnaht zwischen den Stirnseiten (34) jedes Randabschnitts (25) mit der Randversteifung (26) und mit Ausnahme der Randversteifungsecken (27)
    Knicklinien sind.
    14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Türblatt-Mitte (23) vorzugsweise aus aufgesetztem
    f1ach-U-förmigen Strukturen bestehende Versteifungskastenträger {?8j auf die Türblatt-Innenseite aufgebracht sind.
    15. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (15) über die gesamte Gerätebreite reicht und seine leiten-
    &Lgr; Zb 7 7? , - '♦ -
    kanten (19, /O) Gerätekanten bilden und daft vorzugsweise an der freien Seitenkante (20) eine Griffvertiefung (29) in der Abkantung (26) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006339A1 (de) * 2007-01-30 2008-07-31 Hermann Schwelling Tür für einen Aktenvernichter

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DE102007006339A1 (de) * 2007-01-30 2008-07-31 Hermann Schwelling Tür für einen Aktenvernichter
WO2008092621A1 (de) * 2007-01-30 2008-08-07 Hermann Schwelling Tür für einen aktenvernichter
DE102007006339B4 (de) * 2007-01-30 2011-02-24 Hermann Schwelling Tür für einen Aktenvernichter
US8720115B2 (en) 2007-01-30 2014-05-13 Hermann Schwelling Door for a paper shredder

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