DE900285C - Vorrichtung zum Ausstreuen von pulverfoermigen Chemikalien unter Luftzufuhr zur Bekaempfung von Pflanzenkrankheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von pulverfoermigen Chemikalien unter Luftzufuhr zur Bekaempfung von Pflanzenkrankheiten

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DE900285C
DE900285C DEH7165A DEH0007165A DE900285C DE 900285 C DE900285 C DE 900285C DE H7165 A DEH7165 A DE H7165A DE H0007165 A DEH0007165 A DE H0007165A DE 900285 C DE900285 C DE 900285C
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DE
Germany
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housing
wall
opening
air
tunnel
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Expired
Application number
DEH7165A
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English (en)
Inventor
Cornelis Petrus Huysmans
Pematang Siantar
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PEMATANG SIANTAR
Original Assignee
PEMATANG SIANTAR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1413Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device
    • B05B7/1422Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means, e.g. to impart vibration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01M9/0007Pneumatic dusters
    • A01M9/0015Pneumatic dusters mounted on a frame and guided by hand; Duster barrow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. DEZEMBER 1953
H 7165 III J 45h
Sumatra (Indonesien)
ist als Erfinder genannt worden
Sumatra (Indonesien)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von pulverformigen Chemikalien unter Luftzufuhr zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, bestehend .aus einem Fülltrichter für die Chemikalien, dessen Unterteil unmittelbar mit der Saugleitung eines Gebläses verbunden ist, und zwar derart, daß zu beiden Seiten des unter der Fülltrichteröffnung angehäuften Chemikalienpulvers Durchgänge für die Saugluft in der Saugleitung frei gehalten wenden, die durch eine Steuereinrichtung in dem jeweils gewünschten Ausmaß abgesperrt werden kann, während gleichzeitig die Saugseite des Gebläses in mehr oder weniger unmittelbare Verbindung mit der Außenluft gelbracht werden kann.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der obengenannten Art so zu gestalten, daß sie einfach, gedrungen und leicht ist und sich somit bequem transportieren läßt, was für solche Vorrichtungen von großer Bedeutung ist.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erreicht, indem die Vorrichtung aus einem einzigen Gehäuse besteht, das den Fülltrichter für das Chemikalienpulver, die Luftdurchgänge und die Steuereinrichtung enthält und an dessen Rückwand das Gebläse befestigt ist, dessen Saugseite durch
eine- öffnung in der Rückwand mit dem Gehäuseinneren in Verbindung steht. Auf diese Weise bildet idie Vorrichtung eine gedrungene Einheit, die außer dem Spritzrohr des· Gebläses keine Rohrleitungen enthält.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Oberteil des Fülltrichters durch Teile der Gehäusewände gebildet, und die Rückseite des Unterteils, der gegen den Gehäuseboden gerichtet 'ist, ohne diesen jedoch zu erreichen, besteht aus einem Teil einer ebenen, schrägen Wand, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt, während die Seiten und die Vorderwand des Trichterunterteils von einer trichterförmigen Wand gebildet werden, deren Oberkante an der Gehäusewand anliegt. Auf dem Gehäuseboden ist ein tunnelähnlicher Kanal angebracht, der durch eine öffnung in der Vorderwand des Gehäuses mit der Außenluft und durch eine andere Öffnung in der Schrägwand so mit einem Raum zwischen dieser Schrägwand und der Gehäuserückwand verbunden ist unid der den unteren Teil des Fülltrichters und folglich auch dessen Entleerungsöffnung in zwei Teile unterteilt, während die beiden Luftdurchgänge, die sich zu beiden Seiten des Ghemikalienhaufens befinden, der sich unter dem Fülltrichter bildet, durch öffnungen zu beiden Seiten der Tunnelöffnung an der Vorderwand mit der Außenluft in Verbindung stehen. In dem Raum zwischen der Schrägwand und der Gehäuserückwand ist eine Klappe vorgesehen, die sich über die gesamte Breite dieses Raumes· erstreckt und deren Unterkante in scharoaierähnlicher Weise mit der Unterkante der Schrägwand verbunden ist, so daß die Klappe ein Ventil bildet das in seiner einen Grenzstellung die Tunnelöffnung verschließt, während der Tunnelteil unterhalb des Scharniers durch eine Wand abgeschlossen ist, und das in seiner anderen Grenzstellung mit der Kante, die parallel mit dem Scharnier verläuft, an der Gehäuserückwand anliegt.
Um eine zweckmäßige Luftführung zu erreichen, ist die Vorderwand des Gehäuses entsprechend der Form 'der Entleerungsöffnung des Fülltrichters gekrümmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die ' Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3 und das Geblase in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Gehäuse in einer Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in einer Draufsicht, Fig. 4 die Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 die Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Die Vorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1 mit einem ebenen Boden 18, ebenen Seitenwänden 19 und einer zylindrischen Vorderwand 20. Das Gehäuse ist oben mit einem Deckel versehen, der in der Zeiclinung nicht gezeigt ist. An der Rückwand des Gehäuses ist ein Gebläse 2· befestigt, dessen Saugseite durch die Öffnung 3 mit dem Gehäuseinneren verbunden ist. -Das Blasrohr des Gebläses bildet in herkömmlicher Weise das Spritzrohr und ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Gebläse kann von einem Elektromotor oder von einem Explosionsmotor angetrieben werden.
Der Oberteil 22 des Fülltrichters, in dem sich ■das Chemikalienpulver befindet, wird von Teilen der Wände des Gehäuses 1 gebildet. Der Unterteil
23 des Fülltrichters ist gegen den Boden des Gehäuses gerichtet, ohne jedoch diesen Boden zu erreichen. Er besteht hinten aus einer ebenen schrägen Wand/ 4, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt, und vorn und an den Seiten aus einer trichterförmigen Wand 5, die sich sowohl an die zylindrische Vorderwand 20 als auch an die Wand 4 anschließt.
Auf dem Boden 18· des Gehäuses ist ein tunnelähnlicher Kanal'6 vorgesehen, der den Unterteil 23 des Fülltrichters und folglich auch dessen Entleerungsöffnung in zwei Teile aufteilt. Dieser Kanal erstreckt sich von der Vorderwand 20· des Gehäuses bis zur Wand 4 und steht durch die öffnung7 in der Vorderwand mit der Atmosphäre, durch die Öffnung 8 in der Wand 4 mit dem Raum
24 zwischen der Wand 4 und der Rückwand ai des Gehäuses und folglich durch die Öffnung 3 mit der Saugseite des Gebläses in Verbindung. Der untere Teil der öffnung 8 ist durch eine Wand 9 verschlossen, die sich von der Unterkante der Wand 4 bis zu dem Boden des Gehäuses erstreckt.
Wenn der Fülltrichter mit Chemikalienpulver gefüllt worden ist fließt das Pulver durch die beiden- Öffnungen ab, die bei der Aufteilung der Entleerungsöffnung durch den Kanal 6 entstanden ist. Das Chemikalienpulver lagert sich auf dem Gehäuseboden ab·, und zwar derart, daß zwischen den Schrägen des Pulverhaufens unter den beiden öffnungen und den Seitenwänden des Gehäuses ein Durchgang für dieLuft gebildet wird. Die Schrägen sind in Fig. 5 in punktierten Linien dargestellt. Zu beiden Seiten der öffnung 7 in der Vorderwand des Gehäuses u-nd somit auch zu beiden Seiten des Kanals sind die Öffnungen 10 und 11 vorgesehen, durch welche die vorgenannten Luftdurchgänge mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Ebenso stehen die Luftdurchgänge mit dem Raum 24 zwischen der Wand 4 und der Rückwand des Gehäuses in Verbindung, und zwar durch die Öffnungen zwischen der Unterkante der Wand 4 und dem Gehäuseboden.
Längs der Unterkante der Wand 4 und der Oberkante der.Wand9 ist eine Klappe 13 angebracht, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und an einer Welle 14 befestigt ist. Diese Welle i'st in den Seitenwänden· des Gehäuses gelagert und ragt zu beiden Seiten als Zapfen aus dem 'Gehäuse heraus. An diesen· Zapfen sind die Hebel 15 und 16 befestigt, mittels deren die Klappe bewegt werden kann.
Die Klappe 13 ist so angeordnet, daß sie in ihrer einen Grenzsteliung (Fig. 1) den tunnelähnlichen Kanal 6 absperrt, so daß die Luft, die das Gebläse durch die öffnungen 10 und 11 in das Gehäuse
hineinsaugt, gezwungen wird, durch die Durchgänge neben dem Pulverhaufen hindurchzuströmen. Hierbei reißt die Luft jeweils Pulverkörnchen mit, um mit diesen zusammen durch die Öffnung zwischen der Unterkante der Wand 4 und dem Gefaäuseboden in den Raum zwischen der Wand 4 und der Rückwand des Gehäuses zu gelangen. Das Gemisch wird schließlich durch die Öffnung 3 in das 'Gebläse hineingeisaugt und aus dem Spritzrohr in die Atmosphäre ausgeblasen. Der Weg der Luft bzw. des Luft-Chemikalien^Gemisches ist in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
Wenn die Klappe 13 in ihrer anderen Grenzstellung steht, wie in Fig. 4 gezeigt, ist der tunnelähnliche Kanal 6 geöffnet, und die Kante der Klappe 13, die mit der Drehachse parallel ist, liegt gegen die Gehäuserückwand an, und zwar unterhalb der öffnung 3, so daß das Gebläse ausschließlich chemikalienfreie Luft durchsaugt, wie die Pfeile in Fig. 4 angeben.
Es ist nun klar, daß die Luftmenge, die durch den tunnelähnlichen Kanal 6 gesaugt wird, und die Luftmenge,..die an den beiden Seiten des Chemikälienhauferis vorbeigesaugt wird, durch Verstellung der Klappe 13 in jedes gewünschte Verhältnis zueinander gesetzt werden können. Wenn eine kleinere bzw. größere Luftmenge an den Seiten des Pulverhaufens vorbeigesaugt wird, bewegt sich eine größere bzw. kleinere Luftmenge durch den tunnelähnlichen Kanal 6. Die Luft, die vom Gebläse angesaugt und wieder ausgeblasen wird, enthält somit nach der jeweiligen Stellung der Klappe 13 mehr oder weniger Chemikalienpulver, ohne daß der Druck, unter welchem das Pulver ausgeblasen wird, sich ändert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Ausstreuen von pulverförmigen Chemikalien unter Luftzufuhr zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, bestehend aus einem Fülltrichter für die Chemikalien, dessen Unterteil unmittelbar mit der Saugleitung eines Gebläses verbunden ist, und zwar derart, daß zu beiden Seiten des unter der Fülltrichteröffnung angehäuften Chemikalienpulvers Durchgänge für die Saugluft in der Saugleitung frei gehalten werden, diedurch eine Steuereinrichtung in dem jeweils gewünschten Ausmaß abgesperrt werden kann, während gleichzeitig die Saugseite des Gebläses in mehr oder weniger unmittelbare Verbindung mit der Außenluft gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem einzigen Gehäuse (1) besteht, das den Fülltrichter (20, 23) für das Chemikalienpulver, die Luftdurchgänge und die Steuereinrichtung enthaltend an dessen Rückwand (21) das Gebläse (2) befestigt ist, dessen Saugseite durch eine öffnung (3) in der Rückwand {21) mit dem Gehäuseinneren in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (20) des Fülltrichters durch Teile der Gehäusewände (19, 22) gebildet wird und die Rückseite des Unterteils (23), der gegen den Gehäuseboden (18) gerichtet ist, ohne diesen jedoch zu erreichen, aus einem Teil einer ebenen, schrägen Wand (4) besteht, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses (1) erstreckt, während die Seiten und die Vorderwand des Trichter-Unterteils (23) von einer trichterförmigen Wand (5) gebildet werden, deren Oberkante an der Gehäusewand (22) anliegt.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuseboden (18) ein tunnelähnlicher Kanal (6) angebracht ist, der durch eine Öffnung (7) in der Vorderwand (22) des Gehäuses (1) mit der Außenluft und durch eine andere Öffnung (8) in der Schrägwand (4) mit einem Raum (24) zwischen dieser Schrägwand (4) und der Gehäuserückwand (21) verbunden ist und der den unteren Teil (23) des Fülltrichters und folglich auch dessen Entleerungsöffnung in zwei Teile unterteilt, während die beiden Luftdurchgänge, die sich zu beiden Seiten des Chemikalienhaufens befinden, der sich unter dein Fülltrichter bildet, durch Öffnungen (10, 11) zu beiden Seiten der Tunnelöffnung (7) an der Vorderwand (212) mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (24) zwischen der Schrägwand (4) und der Gehäuserückwand
    (21) eine Klappe (13) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite dieses Raumes erstreckt und deren Unterkante in scharnierähnlicher Weise mit der Unterkante der Schrägwand (4) verbunden ist, so daß die Klappe (13) ein Ventil bildet, das in seiner einen Grenzstellung
    die Tunnelöffnung (8) verschließt, während der Tunnelteil unterhalb des Scharniers durch eine Wand (9) abgeschlossen ist, und das in seiner anderen Grenzstellung mit der Kante, die parallel mit dem Scharnier verläuft, an der Gehäuserückwand (2a) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
    (22) des Gehäuses (1) entsprechend der Form der Entleerungsöffnung des Fülltrichters gekrümmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Ο 5652 12.53
DEH7165A 1950-01-05 1951-01-05 Vorrichtung zum Ausstreuen von pulverfoermigen Chemikalien unter Luftzufuhr zur Bekaempfung von Pflanzenkrankheiten Expired DE900285C (de)

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