DE9002569U1 - Dübel mit Setzwerkzeug - Google Patents

Dübel mit Setzwerkzeug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dübel
Die Erfindung bezieht sich auf Dübel für größere Lasten.
Dübel für arögere Lasten körnen in Bohrungen eingesetzt weiden, die eine .sogenannte hinterschneidung, das ist eine Ausweitung, aufweisen. Die Dübel sin' so ausgebildet, daß sie sich bespielsweise beim Anzie&@.ft ir~">.er Schraube aufweiten. Die Hinterschneidung bewirkt einen sichere?* Halt des Dübels.
Ein Nachteil der obengenannten Dübel, ist der große Aufwand beim Setzen der Dübel. Entweder ist ein kompliziertes Bohrwerkzeug notwendig, das in einem Bohrvorgang nach der zylindrischen Bohrung die Hinterschneidung herstellt Solche Bohrwerkzeuge sind für Bohrungen in sehr harten Materialien wie Stahlbeton nicht geeignet. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, erst die zylindrische Bohrung herzustellen, in einem zweiten Bohrvorgang die Hinterschneidung herzustellen und dann den Dübel in die Bohrung einzusetzen. Hier wird die Hinterschneidung mit einem zusätzlichen Arbeitsgang erkauft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der beim Einsetzen eine Hinterschneidung selbst herstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte AuBführungsbeispie"1 e sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet. Die Ansprüche 12 bis 15 kennzeichnen Setzwerkzeugt für die erfindungsgemäßen Dübel.
In Fig.l ist in perspektivischer Darstellung ein Ausfuhrungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Dübel d-,gestellt. Fig.2 zeigt ebenfalls perspektivisch ein dazu passendes Setzwerfcseug.
3er in Fig.l dargestellte !Dübel ist ein Außengewindedübel, bei dem im montierten Zustand ein Gewinde aus der Bohrung herausragt. Das Gewinde des Dübels nach Fig.l is* mit 1 bezeichnet. Das Gewinde 1 ist über eine Stange 2 sie der Spitze 3 eines Konus 4 am inneren Ende des Dübels verbunden.
Auf die Stange 2 und die Spitze 3 des Konus 4 ist eine Innenhülse 5 aufgesteckt. Die Innenhülse 5 hat runden Innenquerschnitt, der dem Querschnitt der Stange 2 angepasst ist. Der Außenquerschnitt der Innenhülse 5 ist mehreckig, im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch. Auf die Innenhülse 5 ist eine Außenhülse 6 aufgeschoben, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Innenhülse 5 angepaßt, hier also quadratisch ist. Der Außenquerschnitt der Außenhülse ist rund und etwas kleiner als der Querschnitt der Bohrung, die hier nicht dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Konus 4 zum Bohrungsende hin eine Spitze 7 -aufgesetzt.
Fig.2 zeigt ein Setzwerkzeug zum Setzen des Dübels der Fig.l in eine Bohrung. Am linken Ende befinde=: sich ein Schaft 21 zum Einsetzen des Setzwarkzeuges in das Futter einer Schlagbohrmaschine. Eine Einfräsung 22 ermöglicht das Einsetzen in ein Schnellspannfutter der Schlagbohrmaschine. An den Schaft 21 schließt sich, in der Darstellung rechts, ein zylindrischer Kragen 23 an, der dar.n in einen Vierkant übergeht. Auf den Vierkant 24 ist zunächst ein Dämmrin? 25 und daneben eine bewegliche Hülse 26 aufgesetzt. Vom rechter* Ende 24 her ist zentrisch in den Vierkant 24 ein Sackloch 27
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gebohrt, das, wie später noch anschaulicher wird, beim Eintreiben das Gewinde 1 des Dübels der Fig.l aufnimmt.
Die Wirkungsweise des eine Hinterschneidung selbst herstellenden Dübels gemäß Pig.l und sein Einsetzen mit einem Setzwerkzeug nach Pig.2 in eine vorher hergestellte Bohrung soVen nachfolgend beschrieben werden. Der Vierkant 24 ist in ■einer F°?!ü dan Tnnanabmeasungen der Außenhülse 6 angepaßt. Wird das rechte Ende des Setzwerkzeuges an das linke Ende des Dübels angesetzt, dann gleitet der Vierkant 24 in die Außenhülse 6 ein. Die Hülse 26 berührt die Frontseite der Außenhülse 6. Die Drehbewegung des Setzwerkzeuges übertragt sich sowohl auf die Innen- als auch auf die Außenhülse 5 Die Hammerschläge von der Schlagbohrmaschine dringen wegen der Zwischenschaltung des Dimmringes 25 nur stark gedämpft bis zur Außenhülse 6 vor, sie wirken jedoch voll auf die Innenhülse 5. Nimmt man an, daß die Spitze 7 das Ende der vorher hergestellten Bohrung erreicht hat, also nicht mehr über das Bo1—ungsende hinaus ausweichen kann, wird allein die Innenhülse 5 relativ zu den übrigen Teilen des Dübels nach rechts vorgetrieben. Das rechte Ende der Innenhülse 5 gleitet auf den Konus 4 auf und wird dadurch so gedehnt, daß es schließlich an den dünnsten Stellen des Querschnitts, etwa in der Mitte der Quadratseiten in vier Lappen 8 aufreißt. Diese Lappen 8 sind scharfkantig. Da sie durch das Aufgleiten auf den Konus nach außen gebogen werden, graben sie sioh in die Zylinderwand der Bohrung ein und bilden so eine Hinterschneidung. Der Dübel wird also vermöge der Lappen 8 und der Hinterschneidung sicher gehalten.
Beispielhafte Abmessungen für den in der Fig.l dargestellten Dübel sind ein Gewinde M8, ein maximaler Durchmesser von 13,5 mm und eine Gesamtlänge von 90 nun.
Der gesamte Dübel besteht vorzugsweise aus Stahl, wobei die
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besonders beanspruchten Teile gehärtet sein können. Die Selbstschneideigenschaften können dadurch verbessert werden, daß die Hülsen 5 und/oder 6 im Bereich ihrer Stirnseiten mit Diamantstaub belegt sind. Die Erzeugung der Hinterschneidung kann auch dadurch erleichtert werden, daß die Hülsen 5 und/oder 6 an ihren inneren Enden Schneidenform aufweisen. Das Aufreißen der Innenhülse 5 kann dadurch erleichtert werden, daß diese an ihrer Stirnseite mit Einkerbungen versehen ist. Zur Aufnahme des beim Eintreiben des Dübels in die Bohrung sich bildenden Bohrstaubes empfiehlt es sich im Konus 4 Vertiefungen vorzusehen. Im Beispiel der Fig.l wirkt der Raum um die Spitze 7 als eine solche Vertiefung.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen der Fig.l und 2 beschränkt. Statt als Außengewindedübel, kann der erfindungsgemäße Dübel auch als Hohl- oder Innengewindedübel ausgeführt sein. Bei diesen Ausführungen muß der Hohlraum oder das Innengewinde mit der Spitze des Konus verbunden sein. Die Querschnitte der Hülsen 5 und 6 sind nicht auf die dargestellten Formen beschränkt.
Statt zweier Hülsen ist auch eine einzige Hülse denkbar. Die Hülse(n) kann (können) länger a~s in Fig. 1 gezeigt sein, so daß sie im unmontierten Zustand nach links aus dem eigentlichen Dübel herausragen. Bei anderer Querschnittsgestaltung der Hülse(n) ist darauf zu achten, daß das Setzwerkzeug am rechten En£e ein entsprechendes Paßstück aufweist. Beispielsweise könnten die Innenhülse 5 und das Paßstück des Eintreibwerkzeuges mit einer Stirnzahnung versehen sein.
Schließlich wäre es möglich, das Setzwerkzeug ohne Schlagbohrmaschine mit einem Hammer zu betätigen oder den Dübel, dessen Innenhülse 5 in diesem Fall über das äußere Ende herausraaen müßte, mit einem Hammer einzutreiben.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Dübel, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem inneren Ende einen nach außen gerichteten Konus (<S) aufweist, auf dessen Spitze (3) eine Hülse (5) gesteckt ist , die beim Setzen des Dübels, nachdem der Konus (4) das Bohrungsende erreicht hat, auf den Konus (4) aufgleitet, aufreißt und die Bohrung aufweitet.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hülse (Innenhülse (5)) eine in ihren Innenabmessungen der Innenhülse (5) angepasste Außenhülse (6) gelegt ist, die etwa bis zur bpitze des Konus (4) reicht und das Aufstauchen der Innenhülse (5) vor der Konusspitze (3) verhindert.
3. JVübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) des Konus (4) mit einem aus der Bohrung herausragenden Gewinde (1) verbunden ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Innenhülse (5) einen runden Innen- und einen mehreckigt..i, insbesondere quadratischen, Außenquerschnitt und die Außenhülse (6) einen entsprechenden mehreckigen, insbesondere quadratischen, Innen- und einen runden Außenquerschnitt aufweist.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (4) Vertiefungen zur Aufnahme von Bohrmehl hat.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß die Hülsen (5,6) aus Stahl, insbesondere gehärtetem Stahl, bestehen.
I II ·
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hülsen (5,6) im Bereich ihrer Stirnseite mit Diamantstaub belegt ist.
S · Dübel »sch cinsiR der Ansprüche 1 bis &bgr; d«d\irch ^kennzeichnet, daß wenigstens eine der Hülsen (5,6) an ihrem inneren Ende Schneidenform aufweist.
9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß der Konus (4) durch einen Ring, mit dreieckigem -Querschnitt, der auf einen Bolzen geschoben ist, gebildet wird.
10. Dübel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Konus (4) zum Bohrlochende hin eine Spitze (7) aufgesetzt ist, deren Basisdurchmesser kleiner als der Basisdurchmesser des Konus (i) ist.
11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (5) an ihrer Stirnseite eingekerbt ist.
12. Setzwerkzeug für einen Dübel nach einer *!·-_" Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Form derart der Form der Innenhülse (5) angepaßt ist, daß es diese vorwärts zu treiben vermag.
13. Setzwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine Schlagbohrmaschine aufset-bar ist.
14. SetzwerV.zeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein vorspringendes Teil (Vierkant (24)) aufweist, dessen Form dem Querschnitt der Innenhülse (5) angepaßt ist und daß es ein zurückliegendes Teil (26) aufweist, das über einen Dämmring (25) gefedert ist und dessen Form der Außenhülse (6) angepaßt ist.
15. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14 für einen Außengewindedübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bohrung zur Aufnahme des Außengewindes (1) des Dübels aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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