DE9002497U1 - Schlitzschraubendreher - Google Patents

Schlitzschraubendreher

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DE9002497U1
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Description

Schiit z schraubendreher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitzschraubendreher, insbesondere in Form eines Schraubendreher-Bits, mit einer ringförmigen Umfassung der Klingenschneide als Schraubenkopfzentrierung.
Ein Schraubendreher-Bit dieser Art ist durch die US-PS 4,296,656 bekannt. Die Umfassung besteht dort aus einem den Bit zentral aufnehmenden Drehteil. Dieses ist mehrstufig zentral ausgeräumt. Die mittlere Ausräumungsstufe bildet die formpassende Aufnahmehöhlung für den hexagonalen Schaft des Bits. Die sich davor erstreckende, den maximalen lichten Querschnitt aufweisende Ausnehmung, in welche die Bitspitze hineinragt, bildet die Schraubenkopfzentrierung. Der Rücken des Drehteils setzt sich in eine im Querschnitt sechskäntige Anfassung fort mit zentralem, axial ausgerichtetem Innengewinde als querschnittskleinste Stufe. Darin befindet sich eine Stellschraube zur Positionierung des Bits. Eine quer dazu liegende Klemmschraube dient zur Sicherung des Bits gegen Herausfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schlitzschraubendreher, insbesondere in Form eines Schraubendreher-Bits in gebrauchsstabiler Weise baulich einfacher auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
VNR: 177981 20 271 Dr.R./P/G 28.02.1990
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlitzschraubendreher, insbesondere in Form eines Schraubendreher-Bits geschaffen, der sich durch einfacheren Aufbau und eine trotzdem erhöhte Gebrauchsstabilität auszeichnet. Vor allem entfällt die verteuernde Mehrteiligkeit. Konkret ist dazu so vorgegangen, daß die Klingenschneide als Diametralrippe der mit der Klinge materialeinheitlich gestalteten Umfassung ausgebildet ist. Die sonst freien Enden der Schneide wurzeln also in der die Zentrierungshöhlung für den Schraubenkopf umschreibenden Umfassung. Die Klinge sitzt wie eine Sehne zwischen zwei zu einem Ganzen verbundenen Bogenhälften. Die Seitenenden der Schneide können sich nicht mehr so leicht verbiegen. Vielmehr läßt sich ein weit höheres Drehmoment schadfrei aufbringen. Der im übrigen wie ein normaler Bit gestaltete Körper besitzt insofern auch in einfachster Weise gleich selbst die Anfassung oder setzt sich in den Schaft des Schraubendrehers fort. Um der Umfassung die "voreilende" Zentrierfunktion zu überlassen, ist weiter so vorgegangen, daß das vordere Schneidenende gegenüber dem Stirnrand der Umfassung zurückversetzt angeordnet ist. Es tritt also vorrangig die zentrierende Positionierung des Werkzeuges ein. Durch Weiterdrehen nach rechts oder links schnappt dann erst die Klinge in den Schlitz des Schraubenkopfes ein. Um jedwede Kerbwirkung zwischen dem Schaft des Bits und dem das eigentliche Werkzeug bildenden Ende zu vermeiden, ist ein geschwungener Übergang zwischen Sechskantschaftende und der Mantelfläche der Umfassung realisiert, etwa einer S-förmigen Profilierung vergleichbar, sei es nun daß der Kopf des Werkzeuges querschnittsmäßig hinter den Durchmesser des Sechskantschaftendes zurücktritt oder diesen Querschnitt nach außen hin überragt. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß die Dicke der Wand der Umfassung etwa der Breite der Klingenschneide an ihrem
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Ende entspricht. Das führt, wie gefunden wurde, zu einer ausreichenden Gebrauchsstabilität im Bereich des Werkzeugkopfes und einer entsprechend reifartigen peripheren Abstützung des Schraubenkopfes bei Klafftendenz.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das in Form eines Schraubendreher-Bits gestaltete Werkzeug in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 die Stirnansicht gegen die Klingenschneide gesehen und
Fig. 3 die zu erfassende Schraube in Seitenansicht.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schraubendreher-Bit 1 besitzt einen im Querschnitt sechseckigen Schaft 2. Sein freies Schaftende ist plangedreht und in der üblichen Weise randgefast.
Etwa auf halber Höhe des Schaftes 2 befindet sich eine umlaufende Kerbung 3. Diese befindet sich aber nur in dem Schaftkantenbereich. Sinn und Zweck dieser umlaufenden Kerbung 3 ist die Schaffung einer Einstecksicherung für den Schraubendrehereinsatz, sprich Bit 1, zu einem Schraubendrehereinsatzfutter 4. Letzteres enthält einen mit der Kerbung 3 zusammenwirkenden, offenen Federring 5. Dieser weist kreisrunden Querschnitt auf und lagert axial abgestützt in einer Ringnut 6 der Innenwandung 7 des Einsatzfutters 4. Besagte Ringnut 6 liegt in unmittelbarer Nähe des Eingangs der dem Schaftquerschnitt angepaßten Aufnahmehöhlung 8 des Einsatzfutters 4. Das
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bringt eine möglichst lange innere, direkt tragende Zone für den Schaft 2. Der Rinnengrund verläuft zylindrisch. Die Nutflanken stehen senkrecht zur Längsmittelachse x-x des Bits 1. Die Nutentiefe entspricht etwa der halben Breite des Nutgrundes.
Das dem Schaft 2 abgewandte Ende des Bits 1 bildet einen Werkzeugkopf 9. Dieser enthält eine Klingenschneide 10. Die ist von einer ringförmigen Umfassung 11 umwallt. Umfassung 11 und Klingenschneide 10 sind am Werkzeugkopf 9 einstückig ausgebildet. Das kann in spanabhebender Weise geschehen oder aber auch in Form eines Anstauchens des topfförmigen Endprofils mit der besagten Klingenschneide 10, welche als Diametralrippe die Höhlung 12 der Schraubenkopfzentrierung durchsetzt. Die in der Höhlungswandung wurzelnden, axial gerichteten Enden der Schneiden sind so praktisch in einen Stabilisierungsring integriert und demzufolge selbst bei höheren Drehmomenten formtreu, d. h. nicht verwürgbar.
Die Klingenschneide 10 kann die schneidentypische Form konventioneller Schraubendreher aufweisen, also zum Schaft 2 hin leicht divergierende Breitflächen aufweisen. Auch in Bezug auf die spezielle Härtung der Klingenspitze können die bekannten Maßnahmen greifen.
Die Höhlung 12 weist eine dem Unterbringungsbedarf eines passenden Schraubenkopfes 13 entsprechende Abmessung auf. Sie kann, wie der Schraubenkopf, eine leichte rotationssymmetrische Neigung aufweisen (Kegelstumpf/ Trichtereingriff).
Um die Vorrangigkeit der Zentrierung am Schraubenkopf sicherzustellen, springt das vordere Schneidenende 14, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gegenüber dem ebenen Stirn-
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rand 15 der Umfassung 11 leicht zurück. Bei kongruenter Ausrichtung von Klingenschneide 10 zum passenden Schlitz 16 des Schraubenkopfes 13 wird sofort die funktionsgerechte Anfassung zum Verbindungselement 17 hergestellt. Wenn nicht, reitet das Schneidenende 14 auf der Stirnseite des Kopfes so lange, natürlich in zentrierter Grundstellung dazu, bis die erwähnte deckungsgleiche Lage der Positionen 10 und 16 vorliegt. Wie die Zeichnung aufgrund des aufgebrochenen Werkzeugkopfes 9 ebenfalls verdeutlicht, entspricht die Dicke y der Wand der Umfassung 11 etwa der Breite &zgr; der Klingenschneide 10 an ihrem Ende 14.
Der Schraubendrehereinsatz, sprich Bit 1, ist längenmäßig so aufgeteilt, daß etwa zwei Drittel auf den Schaft 2 entfallen und ein Drittel auf den Kopf 9, wobei die eigentliche Funktionszone, gebildet von der Klingenschneide 10 und der auf dem gleichen quer zur Längsmittelachse x-x verlaufenden Höhlungsboden 18 entspringenden Umfassung 11 nur das äußere Drittel des Kopfes 9 einnimmt. Allerdings fluchtet die Mantelwand der Umfassung 11 beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem unmittelbar anschließenden zylindrischen Abschnitt des Kopfes. Der Kopf geht sodann über eine Einziehung in den querschnittsschmaleren Schaft 2 über. Der Übergang ist, wie Fig. 2 deutlich entnehmbar, zwischen Sechskantschaftende und der zylindrischen Mantelfläche der Umfassung 11 deutlich geschwungen ausgebildet. Es kann praktisch von einem flachen, rotationssymmetrischen S-Profil gesprochen werden, also von einer konvexen Krümmungszone a, die sich gleichmäßig in eine konkave Krümmungszone b zum Schaft 2 hin fortsetzt.
In Fällen, in denen der Werkzeugkopf 9 querschnittsmäßig hinter den Durchmesser des Schaftes 2 zurücktritt, würde
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die Krünunungsstruktur in der umgekehrten Reihenfolge vorliegen.
Die Übergänge zwischen der Klingenschneide 10 und dem Höhlungsboden 18 sind ebenfalls leicht konkav gerundet. Gleiches gilt auch in Bezug auf die Innenwandung der Umfassung 11, so daß dort kerbartige Einschnitte wie auch in Bezug auf die Mantelfläche des Werkzeugkopfes 9 vermieden sind.
Das Einsatzfutter 4 kann fest am freien Schaftende eines nicht dargestellten Schraubendrehers sitzen, welcher ein ebenfalls nicht dargestelltes Heft aufweist oder aber Teil eines Schraubereinsatzes sein, bspw. mit Überlastsicherung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich miteinbezogen.
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Claims (4)

ANSPRUCHE
1. Schlitzschraubendreher, insbesondere in Form eines Schraubendreher-Bits (1) mit einer ringförmigen Umfassung (11) der Klingenschneide (10) als Schraubenkopfzentrierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenschneide (10) als Diametralrippe der mit der Klinge materialeinheitlich gestalteten Umfassung (11) ausgebildet ist.
2. Schlitzschraubendreher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schneidenende (14) gegenüber dem Stirnrand (15) der Umfassung (11) zurückversetzt angeordnet ist.
3. Schlitzschraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geschwungenen Übergang (a/b) zwischen Sechskantschaf tende und der Mantelfläche der Umfassung (11).
4. Schlitzschraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (y) der Wand der Umfassung (11) etwa der Breite (z) der Klingenschneide (10) an ihrem Ende (14) entspricht.
1VNR: 177981 20 271 Dr.R./P/G 28.02.1990
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438938A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Hamann Karl Heinz Mit einem Handgriff handhabbarer Schraubenzieher zum Festdrehen und Lösen von Schlitz- und Innensechskantmadenschrauben

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452373A (en) * 1967-08-30 1969-07-01 James T Vosbikian Combined screwdriver and socket wrench
US3884282A (en) * 1974-04-29 1975-05-20 Stephen Stanley Dobrosielski Screwdriver with integral magnetic screw starter
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US4434688A (en) * 1981-12-07 1984-03-06 Corwin Bowles Screwdriver

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