DE9002488U1 - Mischwasserarmatur - Google Patents
MischwasserarmaturInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1393—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means
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Description
.··.···: PATENTANWÄLTE
i ':·!.':: ·'..■' .&ogr;&mgr;^-&Idigr;&ngr;&ogr;. alex stenger
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ',.''.' '.."..' DIPtMNG. WOLFRAM WATZKE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
UnserZeichem 31 111 Datum: 2. HälZ 1990
"KERAMAG" Keramische Werke Aktiengesellschaft
Sandstraße 17, 4030 Ratingen
Sandstraße 17, 4030 Ratingen
Di»; Erfindung betrifft eine Armatur Tür die Bereitstellung von
Mischwasser aus Warmwasser und Kaltwasser aus zusammengeführten
Warmwasser- und Kaltwasserleitungen, in die jeweils ein stufenlos verstellbares Ventil zum stufenlosen Regulieren der Warmwasser-
und der Kaltwasserdurchflußmenge geschaltet ist.
Derartige Mischwasserarmaturen werden für Waschtische, Bidets, Badewannen, Duschwannen, Küchen oder allgemein überall da eingesetzt,
wo Mischwasser benötigt wird.
Eine bekannte Mischwasserarmatur für die Bereitstellung von Mischwasser aus Warmwasser und Kaltwasser sieht vor, in die zusammengeführten
Warmwasser- und Kaltwasserleitungen jeweils ein handbetätigtes Ventil zu schalten. Diese Ventile sind stufenlos
verstellbar, so daß die Warmwasser- sowie die Kaltwasserdurchflußmenge jeweils stufenlos reguliert und somit eine ganz bestimmte
Mischwassertemperatur eingestellt werden kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Mischwasserarmatur ist der Umstand,
daß für Jede Mischwasserentnahme die beiden Ventile entsprechend geöffnet werden müssen, um nach einem bestimmten Vor-
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lauf die richtige Temperatur sowie die richtige Durchflußmenge zu erhalten. Dies hat aber eine Wasser- und Energieverschwendur.g
zur Folge. Darüber hinaus unterliegen die handbetätigten Ventile dem mechanischen Verschleiß, so daß insbesondere von Zeit zu
Zeit die Dichtungen erneuert werden müssen. Der Bedienungskomfort sowie der Wartungskomfort lsi. somit bei der bekannten
aischwasserarmatur verbesserungsbedürftig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Armatur für die Bereitstellung von Mischwasser aus Uariutasser und Kaltwasser zu schaffen, wobei
insbesondere der Bedienungskomfort verbessert werden soll.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß als Ventile servogesteuerte Magnetventile vorgesehen sind, die an eine elektronische Steuereinrichtung angeschlossen
sind. Vorzugsweise sind dabei die Hagnetventile als 2-Wege-Magnetventile sowie als modulierende Hagnetventile ausgebildet.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Hischwasserarmatur
zeichnet sich durch einen optimalen Bedienungskomfort aus, da durch die elektronische Steuereinrichtung eine automatische
Betätigung der Magnetventile erfolgt. Im Gegensatz zu gewöhnlichen on/off-M&gnetventilen kann der Dffnungsgrad der Hagnetventile
bei der erfindungsgemMQen Hlschwasserarmatur proportional zum Spulenstrom der Magnetventile stufenlos eingestellt werden.
Der Öffnungsgrad der Magnetventile ist dabei unabhängig von
den Druckverhältnissen innerhalb des zulässigen Bereiches, so daß inner die richtige Wassermenge abgegeben wird. Durch die
elektronische Ansteuerung der servogesteuerten Hagnetventile ltt
immer eine hohe Genauigkeit der Mischwasserabgabe gewährleistet, d.h. es 1st immer die richtige Temperatur eingestellt. Einen me-
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chanischen Verschleiß gibt es so gut wie nicht, da keine Mechanik wie beispielsweise bei einer Thermostatarmatur verwendet
wird. Die erfindungsgemäße Mischwasserarmatur eignet sich für alle Anwendungsfälle und ist vor allem unabhängig vom Design.
Eine Modulbauweise ist dabei möglich. Darüber hinaus ist eine maximale Hygiene gewährleistet. Verbunden mit dem optimalen Bedienungskomfort
ist die maximale Wasser- und Energieeinsparung. Darüber hinaus ist eine sichere Funktion gewährleistet und die
Mischwasserarmatur ist vor Vandalismus geschützt. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Mischwasserarmatur sicher und
einfach montieren.
In einer Weiterbildung der Armatur wird ein an die elektronische Steuervorrichtung angeschlossener Temperaturfühler zum Messen
der Temperatur des Mischwassers vorgeschlagen. Dieser Temperaturfühler meldet die erfaßte Mischwassertemperatur der elektronischen
Steuervorrichtung,, so daß diese eine entsprechende Einstellung der beiden Magnetventile vornehmen kann.
Eine weitere Weiterbildung der Armatur schlägt einen an die
elektronische Steuervorrichtung angeschlossenen Niveaufühler, insbesondere kapazitiven Niveaufühler zum Messen der Füllhöhe in
einem Auffangbehälter für das Mischwasser vor. Der Niveaufühler verhindert das Überlaufen und/oder zeigt den Füllstand an, so
daß die Armatur bei Erreichen des vorgegebenen Füllstandes abgeschaltet wird, wenn beispielsweise eine Badewanne gefüllt ist.
Eine Weiterbildung der Magnetventile schlägt vor. daß diese jeweils
eine Schließeinrichtung aufweisen, die bei unterbrochener Versorgungsspannung durch die elektronische Steuervorrichtung
das jeweilige Magnetventil schließt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Stromausfall kein unkontrolliertes Ausfließen des
Wassers erfolgt.
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In einer bevorzugten Weiterbildung wird eine Programmiereinrichtung
für die elektronische Steuervorrichtung vorgeschlagen. Mittels dieser Programmiereinrichtung kann die elektronische
Steuervorrichtung entsprechend den Bedürfnissen programmiert
werden. So kann beispielsweise mittels eines sogenannten Temperaturprogrammes
die Auslauftemporatur des Mischwassers beispielsweise
für Wechselbäder gesteuert werden. Die Steuerung kann dabei entweder analog oder digital erfolgen. Dabei kann die
Zelt und/oder die Temperatur vom Werk direkt oder aber auch vom Benutzer eingestellt werden. Derartige Temperaturprogramine werden
beispielsweise bei der Dusche, bei der Badewanne oder auch beim Waschtisch eingesetzt. Neben dem Temperaturprogramm ist
auch ein sogenanntes Druckprogramm denkbar, mit dem die Auslaufmenge, nämlich der Druck des Mischwassers gesteuert wird. Durch
ein derartiges Druckprogramm, dessen Steuerung im übrigen ebenfalls entweder analog oder digital erfolgt, kann beispielsweise
eine Massage durchgeführt werden. Schließlich ist mittels der Programmiereinrichtung ein sogenanntes Zeitprogramm möglich, bei
dem beispielsweise die Einlaufzeit und gegebenenfalls auch die Füllzelt vorgegeben werden kann, wenn beispielsweise das Bad um
eine bestimmte Uhrzeit einlaufen soll, um nach einer gewissen Zeitspanne, wenn die Wanne bis zum vorgegebenen Füllstand gefüllt
ist, die Armatur wieder auszuschalten.
Vorzugsweise weist die elektronische Steuervorrichtung eine Anzeige,
insbesondere eine LED-Anzeige auf. Diese kann entweder im Gehäuse der Steuervorrichtung oder separat davon angebracht werden.
Angezeigt werden können beispielsweise die Zeit, die Temperatur, die Auslaufmenge, ein bestimmtes Programm etc.
Schließlich wird in einer Weiterbildung der elektronischen Steuervorrichtung vorgeschlagen, daß dieser eine unmittelbare
Tastatur, eine drahtverbundene Fernbedienungs-Tastatur, eine
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drahtlose Fernbedienungs-Tastatur und/oder eine Radarüberwachunyseinrichtung
zugeordnet ist. Diese Einrichtungen können auch miteinander gekoppelt sein. Die Radarüberwachungseinrichtung
öffnet die Armatur nur dann, wenn diese Einrichtung meldet, daß sich beispielsweise Hände im Erfassungsbereich befinden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemMQen Mlschwasserarmatur
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der in rein schematischer Weise eine derartige Mischwasserarmatur mit
den zugehörigen Steuereinrichtungen in einer Art Schaltplan dargestellt ist.
In einer Warmwasserleitung l befindet sich Warmwasser 2 und in
einer Kaltwasserleitung 3 befindet sich Kaltwasser 4. Die beiden Warmwasser- und Kaltwasserleitungen 1,3 sind zusammengeführt und
münden in einer Mischwasserleitung 5 für das nach Mischen des Warmwassers 2 mit dem Kaltwasser 4 entstehende Mischwasser 6.
Zur Temperatur- und Druckregulierung des Mischwassers 6 in der Mischwasserleitung 5 ist Jeweils in die Warmwasserleitung 1 und
in die Kaltwasserleitung 3 ein modulierendes, servogesteuertes 2-Wege-Magnetventil 7 geschaltet. Über entsprechende Leitungen
sind diese beiden Magnetventile 7 an eine elektronische Steuervorrichtung 8 angeschlossen, welche die beiden Magnetventile 7
mit Energie (beispielsweise mit 0-24 V und 0-600 mA) versorgt. Zur allgemeinen Spannungsversorgung ist die elektronische
Steuervorrichtung 8 an eine Spannungsversorgungsleitung 9 angeschlossen.
Die mi-Chwasserleitung 5 ist mit einem Temperaturfühler IG versehen,
der ebenfalls über eine entsprechende Leitung an der elektronischen Steuervorrichtung 8 angeschlossen ist. Weiterhin
ist ein Niveaufühler 11 vorgesehen, der ebenfalls in Verbindung
mit der elektronischen Steuervorrichtung 8 steht und de Füllhöhe
in einem Auffangbehälter für das Mischwasser, beispielsweise in einer Badewanne mißt.
Zum Einstellen der Armatur sind diverse Einstelleinrichtungen vorgesehen. So ist zunächst eine Tastatur 12 vorgesehen, die unmittelbar mit der elektronischen Steuervorrichtung 8 verbunden
ist. Weiterhin ist alternativ oder aber auch zusätzlich eine
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elektronischen Steuervorrichtung 8 drahtverbunden oder aber euch
drahtlos zu dieser ist. Schließlich ist noch eine Radarüberwachungseinrichtung 14 vorgesehen, die sich beispielsweise dann
meldet, wenn sich bei einem Waschbecken die Hände im Erfassungsbereich befinden.
Schließlich weist die elektronische Steuervorrichtung 8 noch eine Anzeige 15 auf.
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der elektronischen Steuervorrichtung 8 für die stufenlose Regelung
der Warmwasser- und Kaltwasserdurchflußmengen stufenlos einstellbar, wobei der Öffnungsgrad der Magnetventile 7 unabhängig
von den Druckverhältnissen innerhalb des zulässigen Bereiches ist. Der Öffnungsgrad ist dabei imri.r proportional zufe
Spulenstrom. Die elektronische Steuervorrichtung 6 versorgt dabei die beiden Magnetventile 7 mit Energie von beispielsweise
0-24 V sowie 0-600 mA.
Die Temperatur des Mischwassers 6 kann durch die Bedienungsperson
mittels der Tastatureinrichtung vorgegeben werden. Mittels
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des Temperaturfühlers 10 findet dann innerhalb der elektronischen Steuervorrichtung 8 ein Soll/Ist-Vergleich statt, so daß
durch Veränderung des öffnungsgrades in den Magnetventilen 7 die
DurchfluQmengen derart einreguliert «erden, daß man die vorgegebene
Mischwassertemperatur erhält.
Der Niveaufühler 11 verhindert das überlaufen und/oder zeigt den
Füllstand mittels der Anzeige 15 an. So wird beispielsweise die Armatur durch Schließen der Magnetventile 7 bei Erreichen des
vorgegebenen Füllstandes, beispielsweise bei gefüllter Badewanne ( abgeschaltet.
Ein wesentlicher Aspekt der Mischwasserarmatur ist deren Programmierbarkeit.
Dies bedeutet, daß mittels der Tastatureinrichtung die unterschiedlichsten Programme eingegeben und bei Bedarf
abgefahren werden können. So kann beispielsweise mittels eines Temperaturprogrammes die Auslauftemperatur des Mischwassers 6
beispielsweise für Wechselbäder analog oder digital gesteuert werden. Entsprechend kann ein Druckprogramm gefahren werden,
welches die Auslaufmenge (Druck) beispielsweise für eine Massage steuert. Schließlich ist die Verwendung eines Zeitprogrammes
möglich, mittels dem die Einlaufzeit und/oder die Füllzeit vorgegeben werden kann, beispielsweise das Einfüllen eines Bades
* zu einer bestimmten Uhrzeit sowie Ausschalten nach einer bestimmten
Zeitspanne, wenn die Badewanne bis zum Füllstand gefüllt 1st. Weitere Programme sind denkbar.
- &bgr; Bezugszeichenliste
1 Warmwasserleitung
2 Warmwasser
5 Kaltwasserleitung
4 Kaltwasser
5 Mischwasserleitung
6 Mischwasser
7 k. -?ni?tventil
8 elektronische Steuervorrichtung
9 Spannungsversorgungsläitung
Tastatur
Anzeige
Claims (6)
1. Armatur für die Bereitstellung von Mischwasser (6) aus Warmwasser
(2) und Kaltwasser (4) aus zusammengeführten Harmwasser- und Kaltwasserleitungan (1,3), in die jexeils ein stufenlos
vsrsteilberas Ventil zum stiifenlosen Rsrmjliersn d&?
Warmwasser- und der KaltwasserdurchfiuSfceßgs geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventile servogesteuerte Magnetventile (7) vor£**ehen sind, die an eine elektronische Steuereinrichtung (8) engesind.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventile servogesteuerte Magnetventile (7) vor£**ehen sind, die an eine elektronische Steuereinrichtung (8) engesind.
2. Armatur nach Vnspruch 1, dadurch ^Kennzeichnet, daß die Magnetventile
(?) als 2-Wega-Miic-"^'entile (7) ausgebildet sind.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetventile (7) als modulierende Magnetventile (7) ausgebildet
sind.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen an die elektronische Steuervorrichtung (8) angeschlossenen
Temperaturfühler (10) zum Messen der Temperatur des Mischwassers (6).
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an die elektronische Steuervorrichtung (8) angeschlossenen
Niveaufühler (11) zum Messen der Füllhöhe in einem Auffangbehälter für das Hischwas?er (6).
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetventile (7) Jeweils eine Schließeinrichtung aufweisen, die bei unterbrochener Versorgungsspannung
durch die elektronische Steuervorrichtung (&bgr;) das jewei-
- 10 -
If lit. 1
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&iacgr; It Il
- 10 -
lige Magnetventil (7) schließt.
|, 7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
&rgr; ^jrch eine Programmiereinrichtung für die elektronische
S Steuervorrichtung (8).
;- B, Armatur nach Einern der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuervorrichtung (8) eine Anzeige (15), insbesondere eine LED-Anzeige aufbist*
• ) 9. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronischen Steuervorrichtung (8) eine unmittelbare Tastatur (12), eine drahtverbundene Fernbedienungs-Tastatur
(13), eine drahtlose Fernbedienungs-Tastatur (13) und/oder eine Radarüberwachungseinrichtung (14) zugeordnet
ist.
W/Gy/d5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002488U DE9002488U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Mischwasserarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002488U DE9002488U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Mischwasserarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002488U1 true DE9002488U1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6851568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002488U Expired - Lifetime DE9002488U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Mischwasserarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002488U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517772U1 (de) * | 1995-11-09 | 1996-01-04 | Haaker, Karl-Heinz, 32676 Lügde | Automatisches Wasserabsperrventil |
DE19710800A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-01 | Ideal Standard | Elektrisch betriebene Armatur |
-
1990
- 1990-03-03 DE DE9002488U patent/DE9002488U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517772U1 (de) * | 1995-11-09 | 1996-01-04 | Haaker, Karl-Heinz, 32676 Lügde | Automatisches Wasserabsperrventil |
DE19710800A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-01 | Ideal Standard | Elektrisch betriebene Armatur |
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