DE9002388U1 - Blechbiegemaschine - Google Patents
BlechbiegemaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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Description
Patentanwälte Patent Attorneys
von KR^ißLER:"; BtLiTn^S: WERNER
von KR^ißLER:"; BtLiTn^S: WERNER
* * Defdhmarfrihausparn Haupttialanhof
D-5OOO KÖLN 1
Patentanwälte
Maschinenfabrik Dipl.-Chem. Alekvon Kreisler
Franz Kramer GmbH & Co. KG üipi.-ing.G.Setting
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
5303 Bornhexm-Herstel Dipl.-Chern. Carola Kelter
D-p* -'.<~-2- 1^- Daßmeyer
SfOp/fz
?8. Februar 1S30 Blechbiegemaschine
Die Erfindung betriff' eine Blechbiegemaschine r.ach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Bleclu;-^gema Kchinen ist das zu
liegende Werkstück zwischen einem Biegetisch und einer Oberwange eingespannt. Das Werkstück wird durch eine
Schwenkbewegung eines an dem Werkstück angreifenden Biegewerkzeugs um eine der Arbeitskanten von Biegetisch
und Oberwange herumgebogen, wobei die Formgebung der Biegung durch die jeweilige Arbeitskante bestimmt wird.
Das Biegewerkzeug ist in einer Biegewange fest eingespannt und führt gemeinsam mit der Biegewange die
Schwenkbewegung um die im Bereich der Arbeitskanten liegende Biegeschwenkachse aus. Das Biegewerkzeug weist
einen Biegekopf mit einer von zwei Biegekanten begrenzten Arbeitsfläche auf. Während des Biegevorgangs
greift das Biegewerkzeug mit einer der beiden Biegekanten entweder an der Werkstückunterseite oder an der
Werkstückoberseite nahe an demjenigen Punkt des Werkstücks an, um den dieses Werkstück gebogen werden soll.
Greift das Biegewerkzeug beispielsweise an der Werkstückunterseite an, so kann das Werkstück in einem
ersten Schwenkbiegevorgang von unten nach oben gebogen werden. Nachteilig ist, daß sich an den ersten Schwenk-
Tnlnfnn (O2 21) 131O41
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Telegramm Dornpatent Köln ',,'.' * ' ' · ·'"■·" 'Rotslgiro KOIn (BLZ 37010050) KIo Nr 654-500
biegevorgang von unten nach oben nicht unmittelbar ein zweiter als Gegenbiegen bezeichneter Schwenkbiegevorgang
von oben nach unten anschließen kann, um das Werkstück in die entgegengesetzte Richtung zu biegen.
f?3ch Durchführung des ferste:. Schwenkbiegevorgangs von
unten nach oben befindet sich die Biegewange oberhalb des Werkstücks. Dabei liegt die zuvor zum Biegen benutzte
Biegekante weiterhin nahe am Biegepunkt an dem gebogenen Blech an, wobei die andere Biegekante oberhalb
der Arbeitskarte der Oberwange liegt. a\*s dieser Position heraus ist ein anschließendes Gegenbiegen des
Werkstücks in eine entgegengesetzte Richtung mit einer Schwenkbewegung der Biegewange in die untere Stellung
nicht möglich, da die falsche Biegekante des Biegewerkzeugs an dem Biegepunkt des Werkstücks angreift und die
nötige Arbeitsfläche des Biegewerkzeugs nicht auf der dem Werkstück zugewandten Seite liegt. Um das Werkstück
in entgegengesetzte Richtung biegen zu können, muß das zwischen Biegetisch und Oberwange eingespannte Werkstück
von Hand gewendet werden, so daß das zuvor gebogene Werkstückteil in die entgegengesetzte Richtung
zeigt. Ferner muß die Biegewange wieder in die untere Stellung zurückgeschwenkt werden, damit das Blech mit
einer erneuten Schwenkbewegung der Biegewange von unten nach oben in die entgegengesetzte Richtung gebogen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blechbiegemaschine
nach dem überbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mehrere aufeinanderfolgende Schwenkbiegevorgänge
in entgegengesetzte Richtungen ohne manuellen Eingriff erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei der erfindungsgemäßen Blechbiegemaschine v/eist das
Biegewerkzeug zwei schräg zueinander verlaufende Arbeitsflächen auf, deren Schnittlinie die einzige Biegekante
des Biegewerkzeugs bildet. Dabei ist der von den Arbeitsflächen eingeschlossene Dachwinkel kleiner als
180°. Je nach Stellung der das Biegewerkzeug tragenden Biegewange kann entweder die eine oder die andere Arbeitsfläche
mit dem Werkstück zur Anlage kommen, da immer eine der beiden Arbeitsflächen dem Werkstück zugewandt
ist. Auch bei aufeinanderfolgenden Biegevorgängen in entgegengesetzten Richtungen verbleibt die
zwischen den beiden Arbeitsflächen verlaufende Biegekante immer im Bereich des Biegepunktes. An einen vorausgehenden
Schwenkbiegevorgang kann sich ein Gegenbiegevorgang direkt anschließen, ohne daß ein Wenden
des Werkstücks erforderlich wäre. Dadurch vereinfacht sich die Handhabung der Maschine und die Verweilzeit
des Werkstücks in der Maschine wird erheblich verringert.
Vorteilhafterweise läuft der Biegetisch spitz zur Arbeitskante aus, se daß die Bewegungsfreiheit des Biegewerkzeugs
bzw. der das Biegewerkzeug tragenden Biegewange relativ groß ist. Der Spitzenwinkel ergänzt sich
vorzugsweise mit dem von den Arbeitsflächen des Biegewerkzeugs eingeschlossenen Dachwinkel zu annähernd
180°. In der Ausgangsstellung der Biegewange verläuft
die dem Biegetisch abgewandte Arbeitsfläche parallel zu dem Werkstück, während die dem Bieget!sch zugewandte
Arbeitsfläche sich parallel zu der spitz auf die Arbeitskante
zulaufenden Stirnfläche des Biegetisches erstreckt. Somit kann die Biegekante unmittelbar an den
Biegepunkt des Werkstücks herangeführt werden.
-A-
Zweckmäßigerweise ist der Dachwinkel zwischen den Arbeitsflächen
im wesentlichen gleich dem maximalen Schwenkwinkel der Biegewange, so daß das Werkstück um
einen großen Biegewinkel gebogen werden kann. Wird die Biegewange während eines Schwenkbiegevorganges um den
maximalen Schwenkwinkel geschwenkt, so verläuft die nach Beendigung des Schwenkvorgangs dem gebogenen Werkstückteil
abgewandte Arbeitsfläche parallel zum Biegetisch bzw. sun; Werkstück und bildet bei einem sich anschließenden
Gegenbiegevorgang die neue Arbeitsfläche. Da die neue Arbeitsfläche nach Beendigung des Biegevorganges
bereits parallel zum Biegetisch verläuft, braucht die Schwenkstellung der Biegewange nicht korrigiert
zu werden, um die neue Arbeitsfläche auf das Werkstück auszurichten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Blechbiegemaschine in der Ausgangsstellung für die Durchführung eines
Schwenkbiegevorgangs in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile der Blechbiegemaschine von Fig. 1 während
des Schwenkbiegevorgangs,
Fig. 3 die Blechbiegemaschine nach Beendigung des Schwenkbiegevorgangs,
Fig. 4 die Blechbiegemaschine vor Beginn eines sich anschließenden Gegenbiegevorgangs, und
Fig. 5 die Blechbiegemaschine während des Gegenbiegevorgangs.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Blechbiegemaschine 1. Die Blechbiegemaschine 1 weist einen
Biegetisch 3 auf, der das zu biegende Werkstück 5 trägt und die bei den Arbeitsvorgängen auftretenden Reaktionskräfte
aufnimmt. Der Biegetisch 3 besteht aus einen1, in Fig = 1 teilweise dargestellten Maschinengestell
7, auf dem eine Unterwangenschiene 9 in horizontaler Ebene längsverschiebbar geführt ist. Die
Position der Unterwangenschiene 9 kann mit zwei Justierschrauben 11,11' eingestellt werden, die von
entgegengesetzten Seiten an einem Vorsprung 13 der Unterwangenschiene 9 angreifen und die Unterwangenschiene
in Pfeilrichtung 15 verstellen.
Oberhalb des Biegetisches 3 befindet sich eine in ihrer Höhe über zwei parallel gesteuerte und in Fig. 1 nicht
dargestellte Hydraulikzylinder verstellbare Oberwange 17. Die Oberwange besteht aus einer dreieckförmigen
Rahmenkonstruktion 19, die eine sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckende Oberwangenschiene 21
trägt. Die Oberwangenschiene 21 ist in einer Führung 20 an der Unterseite der Rahmenkonstruktion 19 in horizontaler
Ebene längsverschiebbar gelagert. Der Verstellmechanismus 23 ist in Fig. 1 nur andeutungsweise durch
eine seitlich an der Oberwange anstoßende Justierschraube 25 angedeutet, die in eine Gewindebohrung 27
an der Rahmenkonstruktion eingeschraubt ist und die Oberwange in Pfeilrichtung 29 verschiebt.
Durch Absenken der Oberwange 17 wird das zwischen der Andruckfläche 31 der Oberwangenschiene 21 und der Werkstückauflagefläche
33 der Unterwangenschiene liegende Werkstück auf den Biegetisch 3 gedrückt und auf diesem
festgehalten. Als Werkstück ist in Fig. 1 ein Blech zwischen Biegetisch 3 und Oberwange 17 eingespannt. Die
Ober- und Unterwangenschiene laufen Im gleichen spitzen Winkel zu ihren Arbeitskanten 35,37 aus, die sich über
die gesamte Maschinenbreite erstrecken. Die Biegeachse 39, um die das Blech gebogen werden soll, liegt in
einem Abstand, der etwa der Blechdicke des zu biegenden Blechs entspricht vor den Arbeitskanten 35,37 der Oberwanqenschiene
21 bzw. der Unterwangenschiene 9.
Der Biegevorgang erfolgt durch eine Biegewange 41, die um eine Biegeschwenkachse schwenkbar ist. Die horizontale
Biegeschwenkachse verläuft parallel zu den Arbeitskanten
35,37, wobei die Biegeschwenkachse in der neutralen Phase des zu biegenden Blechs liegt und sich
mit der Biegeachse 39 des Blechs 5 deckt. Am Kopf der in Fig. 1 nur ausschnittsweise dargestellten Biegewange
41 ist das Biegewerkzeug 43 eingesetzt, das sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckt. Das in einer
längsverlaufenden Ausnehmung 45 der Biegewange 41 liegende Biegewerkzeug 43 ist durch eine abnehmbare
Klemmschiene 47 in der Biegewange verspannt. Die Klemmschiene 47 ist mit mehreren Schrauben 49 mit dem
Biegewerkzeug 43 bzw. der Biegewange 41 verschvaubt.
über eine nicht dargestellte Hydraulikanordnung kann die Biegewange 41 mit dem Biegewerkzeug 43 in Pfeilrichtung
51 auf die Biegeschwenkachse zu- oder weggefahren werden.
Das Biegewerkzeug 43 weist einen dachförmigen Biegekopf 53 auf. An der Stirnseite des Biegekopfs 53 befinden
sich zwei zueinander schrägverlaufende Arbeitsflächen 55, 57, deren sich über die gesamte Maschinenbreite
erstreckende Schnittlinie die einzige Biegekante 59 des Biegewerkzeugs 43 bildet. Der Dachwinkel zwischen den
Arbeitsflächen beträgt ca. 135°. Die Arbeitsflächen
55,57 sind symmetrisch zu der Längs-Mittelebene 61 des
Biegewerkzeugs 43 angeordnet. Der spitze Winkel b zwischen der auf die Arbeitskante 37 zulaufenden Stirnseite
63 der Unterwangenschiene 9 und der Werkstückauflagefläche 33 ergänzt sich mit dem Dachwinkel a
zwischen den Arbeitsflächen zu 180°. Die dem Elech 5 zugewandte Arbeitsfläche 57 des in der Ausgangsstellung
befindlichen Biegewerkzeugs 43 verläuft somit parallel zum Werkstück, während sich die andere Arbeitsfläche 55
parallel zur Stirnseite 63 der Unterwangenschiene erstreckt. Bei einem derartigen symmetrischen Biegewerkzeug 43 ist der zwischen Werkstück und Unterwangenschiene 9 zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt.
Das Biegewerkzeug 43 kann aber auch ein unsymmetrisches Profil haben.
Im folgenden wird die Durchführung eines Schwenkbiegevorgangs mit einem sich direkt anschließenden Gegenbiegevorgang beschrieben.
Die Biegewange 41 bzw. das Biegewerkzeug 43 befindet sich zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung unterhalb des zu biegenden Blechs. Dabei greift
das Biegewerkzeug 43 mit seiner Biegekante 59 im Bereich der Arbeitekanten 35,37 an dem Werkstück an. Für
den Schwenkbiegevorgang wird die Biegewange 41 nun im Uhrzeigersinn um die Biegeschwenkachse, die mit der
Biegeachse 39 deckungsgleich ist, geschwenkt.
Fig. 2 zeigt die Biegewange 41 während des Schwenkbiegevorgangs in horizontaler Position. Die an dem
Blech 5 anliegende Arbeitefläche 57 nimmt das Blech 5
mit, so daß das Blech um einen vorgegebenen Winkel gebogen wird. Zusammen mit den Arbeitskanten 35,37
bestimmt das Biegewerkzeug die Formgebung des Werkstücks.
Fig. 3 zeigt die Biegewange 41 in ihrer Endstellung, wobei das Blech 5 um den durch die Stellung der Biegewange
vorgegebenen Winkel gebogen ist. An diesem bisher beschriebenen Arbeitsablauf kann sich ein Gegenbiegevorgang
in entgegengesetzter Richtung sofort anschließen, ohne daß die Winkelstellung der ^Ugewange
41 bzw. des Biegewerkzeugs 43 verändert werden inüSte oder ümrüstarbeit-an notwendig wären. Die Biegewaitye
wird dann von dem Werkstück weggefahren und die ODeriange 1-7 angehoben, so daß das Blech 5 fxai verschiebbar
ist. Ist das Blech vorgeschoben und die neue Biegeachse. 39 festgelegt, senkt sich die Oberwange 17 wieder
auf den Biegetisch 3 ab.
Fig. 4 zeigt die Ausgangsstellung der Biegewange 41 und des Biegewerkzeugs 43 für den darauffolgenden Gegenbiegevorgang.
Die Schwenkstellung des Biegewerkzeugs bleibt unverändert, da die zuvor nicht benutzte zweite
Arbeitsfläche 55 bereits parallel zu dem Blech 5 verläuft und beim Schwenken der Biegewange 41 entgegen dem
Uhrzeigersinn das Werkstück erfaßt.
In Fig. 5 ist die Blechbiegemaschine 1 während des Gegenbiegevorgangs dargestellt. Der Gegenbiegevorgang
unterscheidet sich von dem Schwenkbiegevorgang nur darin, daß die Biegewange sich zu Beginn des Biegevorgangs
auf der Höhe der Oberwange befindet und in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Dem Gegenbiegevorgang
können dann weitere 3iegevorgänge folgen, wobei das Blech jeweils ein Stück vorzuschieben ist.
Bei den unter Bezugnahme auf die Fign. 1 bis 5 beschriebenen Biegevorgängen erfolgt die Schwenkbewegung
des Biegewerkzeugs 43 um den maximal möglichen Schwenk-
bereich, der durch den Dachwinkel a des Biegewerkzeugs begrenzt wird. Das Biegewerkzeug 43 kann soweit geschwenkt
werden, bis eine der Arbeitsflächen 55,57 parallel zu einer der Stirnflächen 63,63' von Oberwangenschiene
21 bzw. Unterwangenschiene 9 verläuft.
Claims (4)
1. Blechbiegemaschine mit einem das Werkstück (5) tragenden Biegetisch (3) , der eine erste Arbeitskante (37) aufweist,
einer das Werkstück (5) auf den Biegetisch (3) drückenden Oberwange (17) , die eine zweite Arbeitskante
(35) aufweist,
und einer o.in Biegewerkzeug (43) tragenden Biegewange
(41) , die um eine im Bereich der Arbeitskanten (35,37) liegende Biegeschwenkachse (39) schwenkbar
ist, wobei das Biegewerkzeug (43) eine erste Arbeitsfläche (55) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegewerkzeug (43) eine mit der ersten Arbeitsfläche (55) einen Dachwinkel (a), der kleiner als 180° ist, bildende zweite Arbeitsfläche (57) aufweist, und daß die Scheitellinie des Dachwiukels die Biegekante (59) des Biegewerkzeugs (43) bildet.
daß das Biegewerkzeug (43) eine mit der ersten Arbeitsfläche (55) einen Dachwinkel (a), der kleiner als 180° ist, bildende zweite Arbeitsfläche (57) aufweist, und daß die Scheitellinie des Dachwiukels die Biegekante (59) des Biegewerkzeugs (43) bildet.
2. Blechbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegetisch (3) zur Arbeitskante (35) spitz ausläuft und der Spitzenwinkel (b) sich
mit dem Dachwinkel (a) zu annähernd 180° ergänzt.
3. Blechbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Dachwinkel (a) zwischen den
Arbeitsflächen (55,57) im wesentlichen gleich dem maximalen Schwenkwjnkel der Bj.egewange (41) ist.
4. Blechbiegemaschine nach einem der Ansprüchr 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (55,57) symmetrisch zur Längs-Mittebene (61) des
Biegewerkzeugs (43) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002388U DE9002388U1 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Blechbiegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002388U DE9002388U1 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Blechbiegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002388U1 true DE9002388U1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6851490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002388U Expired - Lifetime DE9002388U1 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Blechbiegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002388U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019008118A1 (de) * | 2019-11-21 | 2021-05-27 | Wolfram Hochstrate | Schwenkbiegemaschine insbesondere zum Gegenbiegen mit einer Duplex-Biegewange |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610774A1 (de) * | 1976-03-15 | 1977-09-29 | Baumgarten Kg Stanz Zieh Und P | Abkant- bzw. biegebank fuer bleche o.dgl. |
-
1990
- 1990-03-01 DE DE9002388U patent/DE9002388U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610774A1 (de) * | 1976-03-15 | 1977-09-29 | Baumgarten Kg Stanz Zieh Und P | Abkant- bzw. biegebank fuer bleche o.dgl. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019008118A1 (de) * | 2019-11-21 | 2021-05-27 | Wolfram Hochstrate | Schwenkbiegemaschine insbesondere zum Gegenbiegen mit einer Duplex-Biegewange |
DE102019008118B4 (de) | 2019-11-21 | 2022-09-15 | Wolfram Hochstrate | Schwenkbiegemaschine insbesondere zum Gegenbiegen mit einer Duplex-Biegewange |
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