DE9002276U1 - Haltevorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Haltevorrichtung für Heizkörper

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Description

Haltevorrichtung für Heizkörper Josef Blome BM/bm Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein® Haltevorrichtung für Heizkörper mit einer langgestreckten Belestigungsplatte und; einer &aacgr;&&zgr;&khgr;&khgr; abgewinkelt angeordneten Halteplatts*
Bei der Montage von Heizungen, sei es bei der Ausrüstung eines Neubaus oder bei der Nachrüstung eines Altbaus, werden ist allgemeinen -tue einzelnen Bauteile wie Heizkörper, Rohrleitungen und gegebc-«nifalls Heizkörperverkleidungen separat voneinander montier):, v&z zu einem hohen Arbeitsaufwand und dement sprechend fto^-n Kosten führt. Dabei wird z. R. ein Heizkörper mit der eingangs genannten Haltevorrichtung befestigt, indem die Befestigungsplatte an der Wand montiert JUid der Heizkörper in die Halteplatte eingehängt wird. Die Rohre müssen dann zusätzlich mit Schellen o. dgl. befestigt werden, und weitere Befestigungsmöglichkeiten für die Verkleidung müssen geschaffen werben.
Zudem ist es, zumindest bei der Nachrüstung von Altbauten, nicht üblich, die Heizungsrohre gesondert zu verkleiden da auch hierfür der Arbeitsaufwand erheblich ist. Wenn andererseits die Zuleitungen für die Heizkörper unter Putz verlegt werden, sind aufwendige Isolierungen erforderlich, und die Heizwirkung der Zuleitungen kann nicht für die Raumheizung nutzbar gemacht werden, Desweiteren sind fest verlegte Rohrleitungen für spätere Wartungsarbeiten nicht oder nur schwer zugänglich.
Desweiteren ist zu beachten„ daB die konvetioneile Anordnung von einzelnen Heizkörpern, die z. B. in Fensternischen
• ·
befestigt sind, aufgrund des hohen Luftdurchsatzes zu einem ungesunden Raumklima führt, was häufig die Bewohner dazu verleitet, eine unnötig hohe Raumtemperatur einzustellen.
Demgegenüber kann ein anderer Aufbau eines Heizsystems zu einer erheblichen Verbesserung des Raumklimas führen, bei dem nicht einzelne, relativ große Heizkörper getrennt im Raun verteilt sind, sondern ui-vceige, langgestreckte Heizkörper, sog. Heizleisten, an den Außenwänden, ggf. über ihre gesamte Länge angeordnet sind. Das Grundprinzip dieser Heizleisten besteht darin, nicht die gesamte Raumluft auf einen hohen Wert aufzuheizen, sondern die Außer ,/ända zu erwärmen, die ihrerseits die Wärme infolge von Strahlung an den Innenraum abgeben.
Auf die Weise ist es möglich, auch bei relativ niedriger Raumtemperatur ein angenehmes Raumklima zu schaffen.
Damit die durch die Heizleiste erwärmte Luft im wesentlichen auf die Außenwände gelangt und nicht in das Rauminnere gerichtet wird, ist es wünschenswert, eine entsprechende Heizkörperverkleidung vorzusehen. Dabei treten die oben genannten Probleme hinsichtlich der Montage der einzelnen Rohrleitungen, der Heizkörper und der Verkleidung auf.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Heizkörper zu schaffen, bei der eine einfache Montage der Bauteile, insbesondere für Heizleisten, ermöglicht wird.
&Ggr;'öse Aufgabe wird gelöst durch eine Haltevorrichtung für Heizkörper mit einer langgestreckten Befestigungsplatte und einer dazu abgewinkelt angeordneten Hziteplatte, wobei sich die Halteplatte in Längsrichtung der Befestigungsplatte erstreckt und Ausschnitte aufweist, die zum der Befestigungsplatte gegenüberliegenden Rand der Halteplatte geöffnet
sind, und wobei mit der Befestigungsplatte und der Halteplatte eine Stützplatte verbunden ist, die ein Halteelem@nt für eine Heizkörperverkleidung trägt.
Vorteilhafter Weise sind dabei die Halteplatte, die Befestigungsplatte und die Stützplatte rechtwinklig ausgebildet und stehen jeweils senkrecht zueinander.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Halteplatte drei Ausschnitte auf, sodaß gleichzeitig ein Vorlaufrohr, ein Anschiußrohr des Heizkörpers und ein Abiaufrohr gehalten werden können. Dadurch ist es möglich, sowohl das Vorlaufrohr, als auch das Ablaufrohr über die gesamte Länge der Heizleiste zu führen und die Heizkörper im Zweirohrsysrem, d. h. parallelgeschaltet, zu betreiben.
Die Ränder der Ausschnitte sind dabei bezüglich der Senkrechten auf die Befestigungsplatte geneigt, sodaß bei der Montage der Befestigungsplatte an einer Wand die Rohre durch die geneigten Ränder in den Ausschnitten gehalten werden und keine zusätzlichen befestigungselemente erforderlich sind.
Die Haltevorrichtung kann desweiteren ein Montageeiement für die Heizkörperverkleidung aufweisen, das zusammen mit dem Halteelement die Heizkörperverkleidung trägt.
Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung können gleichzeitig die einzelnen Bauteile einer Heizleiste wie Heizelement, Versorgungsrohre, Verkleidung und Heizkörperabdeckung gehalten werden. Da die einzelnen Elemente getrennt an der Haltevorrichtung befestigt werden können, können sie jeweils den örtlichen Gegebenheiten entsprechend einzeln zugeschnitten und montiert werden; zusätzliche Montagearbeiten für die Rohre entfallen. Da die Rohre lose in den Ausschnitten liegen, ist auch genügend Spielraum für Wärmedeh-
nungen etc. geschaffen. Darüberhinaus sind die Rohre zusammen mit den Heizelementen verkleidet und können zur Heizleistung beitragen. Schließlich sind alle Bauelemente einfach zu erreichen, sodaß Wartungsarbeiten schnell durchgeführt werden können; die Rohre, Heizregister und Verkleidungen können auch unabhängig voneinander herausgenommen bzw. ausgetauscht werden.
Eine Ausführungeform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung selbst,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit montierter Heizleiste und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung mit montierter Heizleiste.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Haltevorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Befestigungsplatte 10 auf, die mittels Schrauben o. dgl. über Langlöcher 130 an einer Raumwand befestigt wird. Die Befestigung erfolgt dabei in
Senkrecht an der Befestigungsplatte 10, etwa in ihrem mittleren Bereich, ist eine Halteplatte 60 befestigt, die sich in deren Längsrichtung erstreckt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Halteplatte 60 drei Ausschnitte 50, 50*, 50", die der Aufnahme eines Vorlaufrohres 140, eines Heizungsrohres 140* und eines Ablaufrohres 140" dienen. Die Ausschnitte sind zu einem Rand der Halteplatte 60 hin geöffnet (nach rechts in Fig.2) und sind durch gerade Abschnitte mit einem sie verbindenden Kreisbogen mit dem Radius R gebildet; die unteren Ränder der Aus-
schnitte 140 steigen zur Öffnung hin an, sodaß die Rohre nicht horizontal aus den Ausschnitten 140 herausbewegt werden können; auf zusätzliche Befestigungselemente für die Rohre kann deshalb verzichtet werden.
An der Halteplatte 60 ist unten eine Stützplatte 30 befestigt, die auch mit der Befestigungsplatte 10 verbunden ist. Die Stützplatte 30 erstreckt sich nach rechts über die Halteplatte hinaus und trägt ein Halteelement 40, das in Form eines rechtwinklig abgewinkelten Endes bzw. einer La-
40 ist in Eingriff mit einer in der Unterkante einer Verkleidungsplatte 70 ausgebildeten Nut und stützt die Verkleidungsplatte 70 abc Zusätzlich liegt die Verkleidungsplatte 70 am rechten Rand der Halteplatte 60 an.
Oberhalb der Halteplatte 60 ist parallel zu der Stützplatte 30 eine Montageplatte 120 mit der Halteplatte 60 und der Befestigungisplatte 10 verbunden. Die Montageplatte 120 trägt ein Montageelement 80 zur Befestigung der Verkleidungsplatte 70 und einer Abdeckung 90.
Eine Nut 110 in dem Montageelement 80 steht in Eingriff mit sinss! an cLsr VsrklsicUijys^lstts 7 Q Yor^essiisnsii V&rs^TUiv1 100. Anders als in Fig. 2 dargestellt, ist die Höhe der Nut 110 vorzugsweise um die Höhe der Lasche 40 größer als die Dicke des Vorsprungs 100, damit der für das Aufbringen der Verkleidungsplatte 70 auf das Halteelement 40 erforderliche Hub ohne Verkippen der Verkleidungsplatte 70 sichergestellt werden kann. Die Unterkante der Nut 110 und der entsprechende Unterteil des Vorsprungs 300 sind vorteilhafter Weise so abgeschrägt (nicht dargestellt), daß in der Befestigungsposition die Platte 70 nicht nach rechts kippen kann. Dies kann auch dadurch sichergestellt werden, daß ein Absatz in der Nut 110 und ein Gegenanschlag am Vorsprung 100 vorgesehen sind, sodaß die Platte 70 am Montageelement
80 in ähnlicher Weise gehalten wird, wie am Halteelement 40. Zusätzlich kann die Verkleidungsplatte 70 an dem Montageelement 80 auch noch durch Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben fixiert werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Befestigungsplatte 10 an der Rückseite einen rechtwinklig abgekröpften Bereich 20 auf, der mit der Raumwand (nicht dargestellt) zur Anlage kommt. Die Befestigungslöcher 130 sind einerseits im abgekröpften Bereich 20, als auch darüber in der BefestigungenLatte 10 ausgebildet. Auf diese Weise kann die die Befestigungsplatte 10 über die Öffnungen 130x direkt an der Wand befestigt werden, wobei ein Spalt zwischen der Wand und der Befestigungsplatte 10 oberhalb des Bereichs 20 verbleibt. In diesen Spalt kann dann ein sich längs der Wand bis zur nächsten Halterung erstreckendes Brett eingebracht und zusammen mit der Befestigungsplatte 10 über die Öffnungen 130 fixiert werden. Die Dicke des Brettes enspricht dabei der Höhe der Stufe 20 in der Befestigungsplatte 10, wobei die Breite sich aus dem Abstand zwischen dem Bereich 20 und der Oberkante der Befestigungsplatte ergibt. Auf diese Weise kann die Abdeckplatte 90 auf dem gesamten Bereich zwischen zwei Halterungsvorrichtung&n abgestützt werden, wenn es nicht nur auf die Montageelemente 80, sondern zusätzlich auf das Brett aufgelegt wird; in diesem Fall muß die Abdeckplatte entsprechend der Ausdehnung des Bereichs 20 nach links in Fig. 2 verlängert werden.
Die Höhe der Befestigungsplatte 10 gemäß Fig. 2 entspricht ist wesentlichen der Höhe der Halteplatte 60 plus der Höhe des Montageelementes 80. Aufgrund dessen kann das Montageelement 80 nicht nur an seiner Unterkante mit der Montageplatte 120, sondern auch an seiner Rückwand mit der Befestigungsplatte 10 verbunden werden; die Befestigung erfolgt dabei vorteilhafter Weise über Schrauben oder dgl. Demge-
genüber ist es selbstverständlich auch möglich, die Befestigunsplatte 10 auch nur bis zur Höhe der Hontageplatte 120 auszubilden und das Montageelemnt 80 nur an der Monta- || geplatte 120 zu befestigen. Die Breite des Montageelementes f§ 80 entspricht im wesentlichen der Breite der Befesti.gungs- ! platte, was insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Haltevorrichtung zusammen mit der montier- %
ten Heizleiste in Vorderansicht. Dabei ist zu ersehen, daß ;
das Heizungsrohr 140* mit Heizrippen 150 versehen ist, die '
zwischen den einzelnen Haltevorrichtungen angeordnet sind. .;
Das Heizungsrohr 140x ist einerseits über geeignete Regel- :' ventile mit dem Vorlaufrohr 140, andererseits mit dem Ablaufrohr 140" verbunden.
Desweiteren kann die Haltevorrichtung zusätzlich zu der Hontageplatte 120 oder stattdessen an der Oberkante mit einer Lasche zur Abstützung der Abdeckung 90 versehen sein. Dann kann gegebenenfalls auch auf das Hontageelement 80 verzichtet werden. Die Verkleidungsplatte 70 kann dabei auch zusätzlich im oberen Bereich an der Halteplatte 60 be- ! festigt werden. \
Die Halteplatte kann auch statt in der Hitte der Befestigungsplatte 10 an deren Rand ausgebildet sei, was den Vorteil ergibt, daß die Befestigungsplatte, die Halteplatte, die Stützplatte und ggf. eine Lasch« an oberen Ende der Befeetigungsplatte einstückig aus einem Blech ausgestanzt werden können, wobei die entsprechenden Platten später abgebogen und dann noch zusätzlich aneinander fixiert werden können.
Für die einzelnen Platten der Haltevorrichtung bietet sich Stahlblech als Herstellungenaterial mit punktgeschweißten Verbindungen an; selbstverständlich kann sie auch aus AIu-
miniumdruckguß &ogr;. ä. hergestellt werden. Die in Fig. 2 schraffiert dargestellten Elemente sind vorzugsweise aus Holz, furnierten Spanplatten, Kunststoff oder dergleichen.
Zur Montage der Haltevorrichtung wird zunächst die Befestigungsplatte 10 über die Bohrungen 130* an der Wand fixiert. Anschließend wird ein Brett o. dgl. in den verbleibenden Zwischenraum zwischen der Platte 10 und d®r Watte eingefügt und durch Befestigungsmittel, die die Öffnungen 130 öurcvgreifer», zusammen mit der Befestigungsplatte 10 an der Wand befestigt. Das Montageelement 80 kann schon vorher an der Montageplatte 120 befestigt sein, od@r es wird ich der Montage der Haltevorrichtung fixiert.
Anschließend werden die vorher zugeschnittenen Rohre 140, 140*, 140" in die Ausschnitte 50, 50*,50" eingehängt, die v/erkeidungsplatte 70 auf das Halteelement 40 gesteckt und in die Nut 110 eingesteckt bzw. zusätzlich befestigt. Abschließend wird die Abdeckplatte 90 aufgelegt und an dem Montageelement 90 befestigt. Die zur Befestigung erforderlichen Bohrungen etc. können selbstverständlich schon vorher in die einzelnen Bauteile eingebracht werden.

Claims (12)

Haltevorrichtung für Heizkörper Josef Blome BM/bm Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für Heizkörper Kit einer larujgestrecfcten Befestigungsplatte (10) und einer £a?u abgewinkelt an~ geordneten Hälteplatte (60),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteplatte (60) in Längsrichtung der Befestigus§ü£:l&i.fc© <IO) erstreckt und &u£3c&nitte (50,50*,50") aufweist, alt zum der Bliest ii,ungsplatte (10) gegenüberliegenden Rand *er Halteplatte (60) geöffnet sind, und daß mit der Befestigungsplatte (10) vn&. der Halteplatte (60) eine Stützplatte (3OJ verbunden ist, die ein Halteelement (40) für eine Heizkörperverkleidung (70) trägt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (60), die Befestigungsplatte (IC) und die Stützplatte (30) rechtwinklig sind und jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte drei Ausschnitte (50, 50*,50") zur Aufnahme eines Vorlaufrohres (140), eines H«izungsrohres (140*) und eines Ablaufrohres (140") aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einea der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Ausschnitte (50,50%,50H) bezüglich der Senkrechten auf die Befestigungsplatte (60) geneigt sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (10) einen abgekröpften Bereich (20) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als parallel zur Befestigungsplatte (10) angeordnete Lasche (40) ausgebildet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Stützplatte (30) gegenüberliegenden Ende der Halteplatte (60) eine Montageplatte (120) für die Heizkörperverkleidung (70) Lefestigt ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (120) ein Montageelement (80) zur Befestigung der Heizkörperverkleidung trägt.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (10) im abgekröpften Bereich (20) und/oder in dem nicht abgekröpften Bereich Montagebohrungen (130,130*) aufweist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement {(80) Befestigungsmittel für die Heizkörperverkleidung (70) und/oder eine Abdeckplatte (90) aufweist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Befestigungsplatte (10) gleich dan addierten Längen dee Halteelementes und des Montageelementes (80) ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (10) an
einem Ende eine Haltelasche zur Abstützung einer Abdeckplatte (90) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713326U1 (de) * 1997-07-26 1997-10-02 Fliss, Franz, 48727 Billerbeck Tragevorrichtung für Heizkörper sowie Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713326U1 (de) * 1997-07-26 1997-10-02 Fliss, Franz, 48727 Billerbeck Tragevorrichtung für Heizkörper sowie Rohre

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