DE9002160U1 - Innenzahnradpumpe - Google Patents
InnenzahnradpumpeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Innenzahnradpurape
Die Erfindting betrifft eine Innenzahnradpumpe xemäß dem
Oberbegriff d.«s Hauptanspruch8.
Stand der Technik
Bei bekannten Pumpen neigt das sichelförmige Füllstück innerhalb gewisser F.- -ck- und/oder ireäiZii.lbereiche zum
/lettern" und -»iner damit verbundenen Geräuschentwickl.ung,
die vielfach als unerträglich« bezeichnet wird. Der
Grund dafür ist in dem radial rn Spiel zwischen dem Füllstück
und den beiden Verzahnungen zu suchen, das ein Hin- und Herschwingen des Füllstücks je nach den auf der
Hohlrad- odor auf der Ritzelseite gerade herrschenden Drücken ermöglicht. Gemäß einem noch nicht veröffentlichten
Vorschlag (Gbm-Anmeldung G 89 06 132.2) wird
dies dadurch vermieden, daß das Füllstück mit dem auf der Druckseite vorhandenen Drucköl in der in der pinen
Planseite eingelassenen Nu*, so beaufschlagt wird, daß es mit seiner anderen Planseite gegen das Gehäuse
gepreßt wird. Zum Festlegen des Füllstücks in der Drehrichtung der Pumpe wird auch das Drucköl verwendet,
indem es eine Kugel, die in einer Erweiterung einer von der Nut zur gegenüberliegenden Planseite verlaufenden
Bohrung aufgenommen ist, gegen eine Schrägfläche im Pumpengehäuse preßt.
Diese von der Funktion her gute Lösung bereitet bisweilen
bei der Montage Schwierigkeiten, weil die KvgcJ bzw.
deren richtige Aufnahme in der erweiterten Bohrung etwas umständlich zu handhaben sind.
Aufgabe
Ausgehend von diesem Nachteil liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Festlegung des Füllstücks so zu
verbessern, daß bei der Montage der entsprechenden Mittel die genannten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten
.
Lösung
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Innenzahnradpumpe,
die die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweist.
Damit sich der Haltestift keinesfalls mit seiner nutseitigen Planfläche am Deckel anlegt und dort haften
bleibt, kann diese Planfläche gemäß Anspruch 2 abgesetzt sein.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäß weitergebildeten Innenzahnradpumpe ergibt sich - im Vergleich zur Festlegung des Füllstücks
mittels einer druckbeaufschlagten Kugel - durch die Verwendung des Haltestiftes in einer durchgehenden
Bohrung eine vereinfachte Montage, während der in ganz einfacher Weise sowohl das Vorhandensein des Haltest ftes
als aueb seine richtige Funktion festgestellt werden
können. Die besonderen Vorteile der oben genannten, noch nicht veröffentlichten Lösung würden nicht beeinflußt:
Das füllstück kann sich nach wie vor, sobald die Purrpe
in Betrieb geht, frei in jeder Richtung einstellen und wird dann teils durch den auf den Nutgrund wirkenden Öldruck
und teils durch den sich unter dem ÖldrucK zwischen der Wand der Bohrung im Füllstück und der Schrägf1 .nehe
im Gehäuse abstutzenden Haltestift festgelegt. Ein "Flattern" des Füllstücks ist dabei so gut wie ausgeschlossen
und Klappergereiusche können somit nicht entstehen.
ZpI chnungeri
Ein Ausftihrun,s;sbripi &rgr; I der Erfindung ist in der Zeichnung
tlnry;nqtc| It, F..s zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine er &iacgr; indungsgemäße Innenzahnradpumpe
bei abgenommenem Deckel,
Fig. 2 einen Teilechnitt entlang der Linie II-II in
vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausfiihrungsbcispicls
Jn einer Innenzahnradpumpe mit einem Gehäuse 1 ist ein Hohl
rad 2 mit seiner Umf angsf la ehe drehbar gelagert (Ticr.l).
Innerhalb des Ilohlrades 2 und radial zu ihm verci'tzt ist
- ebenfalls drehbar gelagert - ein außenverzahntes Ritzel ]
angeordnet, das mit dem Mohlrad 2 in Zahneingriff steht.
Auf der dem Zahneingriff gegenüberliegenden Seite bleibt
ein im wesentlichen sichelförmiger freier Raum, den ein im
Gehäuse 1 aufgenommener Stift k, der nur ganz wenig radialen
Abstand zu den Zahnköpfen von Hohlrad 2 und Ritzel 3 hat, in einen saugseitigen Ölraum S und einen drucksei tiger
Ölraum D unterteilt. Die beiden Ölräume S, D, das Hohlrad &iacgr;
und das Ritzel 3 sind mittels eines am Gehäuse angeschraubten Deckels 10 (Fig. 2) abgedeckt. Wenn das zur Aufnahme
einer nicht dargestellten Welle mit einer Bohrung 5 und Paßfedernuten versehene Ritzel 3 in Pfeilrichtung 6 angetrieben
wird, wird an einer ersten Öffnung 7 des Gehäuses 1
01 angesaugt. Die noch unberuhigte Ölmenge wird in Pfeilrichtung 6 bewegt und wird vom Stift k geteilt, d.h. das
Öl gelangt nur in den Zahnlücken von Hohlrad 2 und Ritzel ' ara Stift k vorbei. Ein vielfach als Sichel bekanntes Füllstück
8, auf das weiter unten noch eingegangen wird, verhindert ein Austreten des Öles aus den Zahnlücken, so daß
das Ol in dem hintcc ilem Füllstück 8 verb] ^ i bend en Teil
des Öl rauine &bgr; D zusammen gequet sch t wird und unter druck
durch pine zweite Öffnung 9 aus dem Gehäuse 1 austritt
und einem nicht gezeigten Verbraucher zugeführt wird.
Die Sichel ß weist an ihrer dem Deckel 10 zugewendeten PLanseite 11 eine von ihrer Spitze ausgehende Nut 12 auf,
die sich bis in dir Nähe ihres breiten Endes erstreckt. In diesem Dereich geht von der Nut 12 eine Bohrung 13
äUs, die f-iiiöü iy iiiiuri &bgr; chen Haitesüft 22 mit entsprechendem
Durchmesser aufnimmt. Der Haltestift 22 ragt über die Planseilr 15 hinaus und liegt mit seiner zweckmäßigerweise
gerundeten oder abgeschrägten Umlaufkante 2k an einer hohlkegeligen Ringfläche 25 einer zum Stift k bzw.
zum breiten Ende der Sichel 8 hin relativ zur Bohrung versetzten Einsenkung 23 an.
Wenn die Pumpe in Betrieb geht, wird die Sichel 8 wegen ihres ebenfalls nur ganz geringen radialen Abstands zu
den Zahnköpfen von Hohlrad 2 und Ritzel 3 und der damit gegebenen inneren Reibung in Pfeilrichtung 6, also in
Richtung ihres spitzen Endes, ausweichen. Sobald sich
die Nut 12 auch auf den Haltestift 22, der sich an der hohlkegeligen Ringfläcbe 25 und an der Wand der Bohrung
13 abstützt. Dadurch wird die Sichel 8 in der Pfeilrichtung 6 entgegengesetzter Richtung weggedrückt und stützt
sich am Stift 4 ab, der somit auch als Stützelement dient. Der in der Nut 12 herrschende Druck bewirkt, daß
die Sichel 8 gegen das Gehäusfe 1 gedrückt wird, wodurch
3 Geräusche so gut wie ausgeschlossen sind. |
ein "Flattern" der Sichel 8 und die damit verbundenen S
Anstelle der zylindrischen Einsenkung 23 mit der hohlkegeligen Ringfläche 25 ist auch eine nur kegelige Einsenkung
oder eine schlitzartige Ausnehmung in Form einer Einfräsung mit- einer Schrägflache möglich.
Die Länge des Haltestifts 22 ist so besessen, daß er auch
bei Anlage am Deckel 10 in die die hohlkegelige Ringfläche 25 oder dgl. S^hrägflache aufweisende Einsenkung
23 oJ. dgl. Vertieiung hineinragt. Um zu verhindern, daß
seine dem Deckel 10 zugewendete Planfläche am Deckel haften bleibt, kann diese in geeigneter Form abgesetzt
sein, z.B. durch eine Stufung 26 (in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet), oder sie int ringförmig
abgesetzt oder ballig oder dgl. ausgeführt. Dann kann de i" der Nut &Lgr; "* hc*~~"chcndc ^^d^uck suf die sb"esctzte
Fläche einwirken und den Haltestift 22 vom Deckel 10 lösen.
11 · I · "
1 Gehäuse
2 Hohlrad
3 Ritzel k Stift
5 Bohrung in
6 Drehrichtung
7 erste Öffnung (Saugseite)
8 Füllstück (Sichel)
9 zweite Öffnung (Druckseite)
10 Deckel
11 Planseite von
12 Nut
13 Bohrung in \k
15 Planseite von
22 Haltestift
23 Einsenkung (zylindrisch) 2k Uml«ufkante von 22
25 Ringfläche, hohlkegelig
26 Stufung
Claims (2)
1) Innenzahnradpumpe mit einem Gehäuse (l), einem in dem
Gehäuse (l) mit seiner Umfsngsfläche drehbar gelagertem Kohlrad (2), einens damit in Eingriff stehenden
sußenverzahnten Ritzel (3} und einem sichelförmigen
Füllstuck (Sichel 8), das in einem Raum zwischen Hofc :-
rad (2) und Ritzel (3) um eine parallel zur Ritzel-
At.--&Lgr;&bgr; verlaufener Schwenkachse schwenkbar ist und sich
mit aeintnt saugseitigen (breiten) Ends an einem des
Raum zwischen Kohlraü \2) und Ritzel (3) durchsetzenden
Stützelement (Stift k) abstützt, wobei die Sichel (8)
in einer dem Deckel (10) zugewendeten Planseite (ll) eine an ihrer Spitze beginnende und vor ihrem breiten
Ende endende Nut (12) aufweist, von der eine zur gegenüberliegenden Planseite (15) verlaufende Bohrung
(13) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) einen Haltestift (22) von entsprechendem Durchmesser aufnimmt, der aus der Sichel (8) herausragt und
an einer zum Stützelement (Stift 4) hin gerichteten Schrägflache (hohlkegelige Ringfläche 25) einer im
Gehäuse (l) befindlichen Vertiefung (Einsenkung 23) anliegt.
2) Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (22) an seiner dem Deckel (10)
zugewendeten Seite abgesetzt oder abgeschrägt oder ballig ausgeführt 1st (Stufung 26).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002160U DE9002160U1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Innenzahnradpumpe |
DE90106863T DE59002796D1 (de) | 1989-05-18 | 1990-04-10 | Innenzahnradpumpe. |
EP90106863A EP0398020B1 (de) | 1989-05-18 | 1990-04-10 | Innenzahnradpumpe |
US07/521,896 US5044905A (en) | 1989-05-18 | 1990-05-10 | Device for minimizing flutter of a filler piece in an internal gear pump |
JP2127084A JPH0311176A (ja) | 1989-05-18 | 1990-05-18 | 内接ギヤポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002160U DE9002160U1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Innenzahnradpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002160U1 true DE9002160U1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6851318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002160U Expired - Lifetime DE9002160U1 (de) | 1989-05-18 | 1990-02-23 | Innenzahnradpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002160U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-23 DE DE9002160U patent/DE9002160U1/de not_active Expired - Lifetime
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