DE900150C - Mit zwei angetriebenen Fahrraedern versehene landwirtschaftliche Kleinmaschine - Google Patents

Mit zwei angetriebenen Fahrraedern versehene landwirtschaftliche Kleinmaschine

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DE900150C
DE900150C DEM11233A DEM0011233A DE900150C DE 900150 C DE900150 C DE 900150C DE M11233 A DEM11233 A DE M11233A DE M0011233 A DEM0011233 A DE M0011233A DE 900150 C DE900150 C DE 900150C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vielfach verwendbare, landwirtschaftliche Kleinmaschine. Sie geht von einer mit einem Antriebsmotor versehenen Bodenfräse aus, die zwei angetriebene Fahrräder aufweist, an nach hinten ragenden Handgriffen, bei der Arbeit geführt und gelenkt wird und deren Rahmen im wesentlichen durch das Triebwerkgehäuse gebildet und so gestaltet ist, daß der Antriebsmotor mit seiner gleichlaufend zur
ίο Fahrtrichtung liegenden Hauptantriebswelle vor den Fahrrädern und eine gleichlaufend zur Radachse liegende, die Fräs- oder Hackwerkzeuge tragende Arbeitswelle hinter den Fahrrädern, Hegt). Es ist bekannt, derartige Maschinen für unter-
iS schiedliche Zwecke zum Antrieb von Arbeitsgeräten und auch als Kleinschlepper für Anhängefahrzeuge zu verwenden. Die Erfindung ist auf eine besondere Maschinenausbildung gerichtet, mit der diese unterschiedliche Verwendbarkeit der Maschine beträchtlich erweitert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Arbeitswelle an ihren die Fräs- oder Hackwerkzeuge aufnehmenden, aus dem Getriebegehäuse herausstellenden Enden als Profilwelle auszubilden und zum Aufsetzen von Getriebeteilen, wie Kettenrädern, Zahnrädern, Keilriemenschaiben od. dgl., zu verwenden, die Hauptantriebswelle des Motors inmitten der Maschine am vorderen Ende durch das Gehäuse zu führen und als Zapfhohlwelle zum Anschließen anderer Geräte auszubilden und die Durchführungssteilen, beider Wellen durch die zugeordneten Gehäuse mit gleichachsig zu den Wellen
liegenden, zylindrischen,Anbaurändern.für.Zusatzgeräte auszustatten. Weiterhin ist vorzugsweise das den Rahmen 'bildende Getriebegehäuse an seinem vorderen Ende mit seitlich liegenden, Befestigungsansätzen für vordere Anbaugeräte und das hinter den Fahrrädern liegende Hohngestänge oberhalb des Rahmengehäuses mit einer Befestigungslasche für hintere Anbaugeräte versehen."
Die gleichlaufend zu der Fahrradachse am ίο hinteren Ende der Maschine liegende .Arbeitswelle kann an ihren aus dem Gehäuse hervorstehenden Enden z. B-. als Nut- oder Keilwelle ausgeführt oder mit einem Kerbverzahnungsprofil versehen sein.
Zur weiteren Verbesserung der Maschine und Erweiterung ihres Anwendungsbereiches kann die die Fahrräder tragende Radanttriebswelle zugleich als Abtriebswelle ausgebildet und außer den Fahrrädern mit zusätzlichen Getriebegliedern, z. B. Zahnrädern, Kettenrädern, Riemenscheiben od. dgl., versehen sein. Hierfür reicht es auch aus, wenn die Fahrräder an ihren Naben mit zusätzlichen Zahnrädern, Kettenrädern, Riemenscheiben ausgerüstet sind.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung und Verwendung der Maschine nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 eine motorisch angetriebene Bodenfräse in der Seitenansicht und im Grundriß mit der für den Anbau und Antrieb von Zusatzgeräten vorgesehenen Sonderausrüstung,
Fig. 3 die Anwendung dieser Maschine als Hackmaschine,
Fig. 4 ihre zusätzliche Ausrüstung mit einem hinteren Anbaugerät, das- als Kolbenpumpe für Schädlingsbekämpfung, als Luitkompressor oder als Vakuumpumpe mm Antrieb von Melkmaschinen benutzt werden kann,
Fig. 5 ihre Verwendung als. Motorspritze mit einem den Flüssigkeitsbehälter tragenden Anhänger, ·
Fig. 6 ihre Ausrüstung mit einer Kehrwalze, im Grundriß gesehen,
Fig. 7 ihre Verwendung als Doppelgangkleinschlepper mit Anhänger,
Fig. S ihre Verwendung zum Schneiden von Grassoden od. dgl.,
Fig. 9 ihre Verwendung alis Frontmäher, Fig. KO'- ihre Ausrüstung mit einem vorderen Anbaugerät, z. B. einem Gebläse odereiner Zentrifugalpumpe zum Fördern von Wasser, Jauche od. dgl.,
Fig. 11 ihre Ausrüstung mit einer biegsamen Welle zum Antreiben von Werkzeugen aller Art, z. B. Heckenscheren, Schafscheren, tragbaren Sägen usw., und
Fig. 12 ihre Verwendung zum Antreiben- stationärer Geräte oder Maschinen, z. B-. Seilwinden, Kreissägen, Schrotmühlen, Futterschneidern. Der Rahmen der Maschine besteht im wesentlichen aus einem Getriebegehäuse 1, das mit angetriebenen Fahrrädern 2 ausgerüstet ist und ein Holmgestänge 3 mit Vo-rderstreben 4 trägt, an dem die-nach, hinten., weisenden- Handgriffe 5 zum Führen, Lenken und Steuern der Maschine angebracht sind. Am vorderen Ende des- Getriebegehäuses ι sitzt der Antriebsmotor 6, dessen in der Zeichnung nur mit ihrem vorderen Ende sichtbare Hauptantriebswelle in der Fahrtrichtung liegt und über geeignete Kupplungen sowohl die Antriebsweile 14 der Fahrräder 2 als auch eine hintere Arbeitswelle S antreibt, die gewöhnlich zur Aufnahme von Fräs- oder Hackwerkzeugeru dient. Auf den Vordenstreben 4 sitzt ein Treibstoffbehälter 9 für den Motor, während sich die Schaltmittel der Handgriffe 5 hinten befinden.
Die Arbaitswelle 8 ist erfindungsgemäß an dhren ■- aus dem 'Getriebegehäuse 1 hervorstehenden Enden als Profilwelle 'ausgebildet, z. B. mit Nuten,. Federkeilen, kantigem Querschnitt, einer Längsriffelung oder einem Kerbverzahnunigspronl versehen, iso daß sie zum Aufsetzen von Kettenrädern, Zahnrädern, Riemenscheiben und Werkzeugen aller Art besonders geeignet ist. Nach Fig. 1 und 2 ist die Aübeitswelle 8 z. B. als Sechsfachkeilwelle ausgeführt. An den Durchführungisstellen der Arbeitswille 8 weist das Getriebegehäuse 1 zylindrische Anbauränder 11 auf, die durch abnehmbare Lagerdeckel des Gehäuses gebildet sein können und zum Aufsetzen und Abstützen von Anbaugeräten dienen. Das Hokngestänge 3 trägt eine nach hinten weisende Öse oder Lasche 12 mit senkrechtem Längsschlitz 13 zum Festlegen der Anbaugeräte.
Die Antriebswelle 14 für die Fahrräder ist mit zusätzlichen Antrieibsmittseln ausgerüstet, z. B. mit Zahn- oder Kettenrädern 15, die auch unmittelbar an den Naben -der Fahrräder 2 befestigt sein können. Die Hauptantriebswelle des Antriebsmotors 6 ist als Zapfhohl-welle 16 nach vorn aus dem Motorgehäuse herausgeführt. An ihrer Durchführungssitelle ist das Motorgehäuse mit einem gleichmittig. zur Welle Liegenden, zylindrischen Anbaurand 17 zum Anschließen und Abstützen von vorderen Anbaugeräten versehen, für deren Festlegung das Getriebegehäuse 1 zwei seitliche Befestigungsansätze 18 aufweist.
In dieser Ausführung kann, die Maschine zunächst in der üblichen Weise als Bodenfräse oder, wie in Fig. 3 dargestellt, als Hackmaschine verwendet werden, wobei im letzteren Fall die Arbeitswelle .8 mit Hackmessern 19 ausgerüstet ist, die durch eine Schutzkappe 2(o abgedeckt sind. Die Schutzkappe 2101 kann an den zylindrischen Anbaurändern 11 -des Getriebegehäuses abgestützt und mit einem Arm 2Ί an der Lasche 12 !befestigt sein.
Nach Fig. 4 ist an den Anbaurändern i-i und der Befestigungslasche 12 eine Hochdruckkolbenpumpe 22 angebracht, die von auf dieArbeitswelle-8 ein- older beidseitig aufgesetzten Getriebegliedern 23, z. B-. Zahnrädern, Kettenrädern, Keilriemenscheiben od. dgl., durch Übertragungsmittel 24, z. B. Kette, Riemen od. dgl., angetrieben wird. Die Pumpe kann im Stand oder während des Fahrens der Maschine betrieben unld z. B. zum Beregnen, Verspritzen von Schädlingsbekämpfungsmitteln od. dgl. verwendet werden. Zum besseren Fahren
der Maschine kann eine Stützrolle 25 vorgesehen sein, die mittels eines Halters 26 am hinteren Ende des Getriebegehäuses befestigt wird. In gleicher Weise können andere Geräte, z. B-. Luftkompressoren oder Vakuumpumpen, zum Antrieb von Melkmaschinen an Stelle der Hochdruckkolbenpumpe 22 angebaut werden.
Nach Fig. 5 kann die Maschine außerdem mit einem Anhänger 27 versehen sein, der einen Behalter 28 für die mit der Pumpe 22 zu verspritzende Flüssigkeit trägt, so daß gleichzeitig gefahren und gespritzt werden kann. Der Anhänger ist mit einem Sitz 29 versehen, von dem aus der Benutzer das Fahrzeug an den Handgriffen 5 bequem lenken und gleichzeitig den Betrieb der Pumpe 22 kontrollieren kann, die mit einem Schlauch 30 an den Flüssigkeitsbehälter 28 angeschlossen ist.
•Niach Fig. 6 ist die Maschine mit einer Kehrwalze 31 ausgerüstet, die mittels öines Halters 32 auf dem zylindrischen Anbaurand 17 (Fig. 1) des Motors-6 befestigt ist. Der Antrieb der Kehrwalze erfolgt durch eine Schrägwelle 33 und Kegelzah-nräder, die in Getriebeköpfen 34 gelagert sind, von der hinteren Arbeitswelle 8 aus. Die Kehrwalze 31 ist schräg zur Längsachse der Maschine angeordnet, damit das Kehrgut beim Fahren nach einer Seite geleitet wird.
Nach Fig. 7 soll die Maschine als Doppelgangschlepper für einen Einachsanhänger 35 verwendet werden, der mit einem Sitz 36 für den Benutzer ausgestattet und mit diner Stange 37 am Holmgestänge 3 vorzugsweise schwenkbar befestigt ist. Die Fahrräder 2 dar Maschine können hierbei entweder unmittelbar von der Fahrradiwelle oder auch mit abweichender Geschwindigkeit über ein Getriebe 38 von der Arbeitswelle aus angetrieben werden, so daß die Maschine mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten, z. B. von 6 km/Std, und 20 km/Std., gefahren werden kann.
Fig. 8- zeigt eine Verwendung der Maschine als Grassodenschneider. Die Arbeitswelle 8 (iFig. 1 und 21). ist hier zu beiden Seiten des Getriebegehäuses ι mit Messerscheiben 39 versehen, die am Umfang Schneiden oder sägeartige Zahnungen aufweisen. Bei entkuppelter Arbeitswelle 8 werden die Messerscheiben 39 mittels beidseitiger Getriebe 40 von der Fahrradwelle 14 aus mit einer auf die Fahrgeschwindigkeit der Maschine abgestimmten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Messerscheiben 39 sind sogroß bemessen, daß sie beim Fahren der Maschine in den Boden eingreifen. Hinter ihnen ist ein Messer 41 angeordnet, das den Boden in. der Maschinenbreite untergreift und den von den Messerscheiben eingeschnittenen Endstreifen in Höhe der Schnittlinie 42 vom Erdboden abschneidet. Das Messer 41 ist an einem Gestell 43 befestigt, das mit seinen senkrechten Haltern 44 in den Schnittlinien der Messerscheiben 39 läuft.
Das Gestell 43 kann an den Anbaurändern ία des Gehäuses 1 gelagert sein.
Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung die Verwendung der Maschine als Frontmähern Hierbei ist ■ vor dem Motor 6 ein Mähkopf 45 angeordnet, der mit einer entsprechenden Ausnehmung auf den Anibaurand 17 des Motors paßt und mit Haltern 46 an den seitlichen Befestigungsansätzen 18 des Getriebegehäuses 1 festgelegt ist. Der Mähmesserantrieb wird von der Zapfhohlwelle 16 des Motors abgeleitet. Bei Bedarf kann die Maschine gleichzeitig hinten mit einem Zetter 47 ausgerüstet sein, der auf der Arbeitswelle 8 sitzt und mit angelenkten Greifern 48 das gemähte Gut auseinanderzerrt und verteilt.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung ist die Maschine vorn mit einer Zentrifugalpumpe 49 vereinigt; die mittels eines Paßringes 50 an dem Anbaurand 17 des Motorgehäuses zentriert ist, von der Zapflhohlwelle 16 des Motors angetrieben wird und mit seitlichen Haltern 51 an den Befestigungsansätzen 18 des Getriebelgehäuses 1 angreift. Die Pumpe kann beim Fahren oder im Stand betrieben und zum Fördern von Flüssigkeiten, zum Be-.wässer-n, zum Entleeren von Jauchegruben usw. benutzt werden. An Stelle der Zentrifugalpumpe lassen sich auch Gebläse und sonstige Geräte, z. B. Zentrifugalverstäuber zur Schädlingsbekämpfung, anschließen.
Nach Fig. 11 äst als weiteres Zubehör eine biegsame Welle 52 vorgesehen, die mittels eines Sitzringes 53 an dem zylindrischen Anbaurand 17 des Motorgehäuses befestigt und ntit der Zapfhohlwelle 16 das Motors gekuppelt ist. Mit der biegsamen Welle 52 können in bekannter Weise z. B. Heckenscheren, Schafscheren und andere, von Hand zu führende und tragbare· Geräte angetrieben werden.
Schließlich besteht (die Möglichkeit, mit der Maschine nach der Erfindung auch stationäre Arbeitsmaschinen oder -geräte anzutreiben. Eine derartige Maschline ist in Fiig. 12 mit 54 bezeich- ioo net. Die Maschine, z. B. eine Seilwinde, Kreissäge od. dgl., greift Wer mit ihrer Treibwelle 55 in die Zapfhohlwelle 16 deis Motors 6 und weist einen von Haltern 56 getragenen Sitzrand 57 auf, der den Anbaurand 17 des Motorgehäuses übergreift, sowie seitliche Halter 58, die an den seitlichen Ansätzen 18 des Getriebegehäuses 1 befestigt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit zwei angetriebenen Fahrrädern versehene landwirtschaftliche Kleinmaschine, die an nach hinten ragenden Handgriffen geführt und gelenkt wird und deren Rahmen im wesentlichen durch ein Triebwerkgehäuse gebildet und so gestaltet ist, daß der Antriebsmotor mit seiner gleichlaufend· zur Fahrtrichtung liegenden Hauptantriebswelle vor den Fahrrädern und eine zur Radachse parallele Arbeitswelle hinter den Fahrrädern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (8) an ihren aus dem Getriebegehäuse herausstehenden Enden als Profilwelle, die Hauptantriebsiwelle des Motors am vorderen Ende der Maschine als Zapfhohlwelle (16) zum Anschließen anderer Geräte ausgebildet und die Durchführung/sstellen beider Wellen (8, 16) durch die zu-
    geordneten Gehäuse (ι, 6') mit gleichachsig zu den, Wellen liegenden, zylindrischen. Anbaurändern (i'i, 17) ausgestattet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rahmen bildende Getriebegehäuse (1) an seinem vorderen Ende mit seitlichen Befestigungsansätzen (18) für vordere Anbaugeräte und dias hinter den Fahrrädern (2) liegende Holmgestärige (3) oberhalb des Getriebegehäuses mit einer Befestigtmgslasehe (12, 13) für hintere Anbaugeräte versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fahrantrieb vermittelnde Radantriebswelle (14) als· Abtriebs welle ausgebildet und außer den Fahrrädern (2) mit zusätzlichen Getriebegliedern (15), z.B. Zahnrädern, Kettenrädern, Riemenscheiben, od. dgl., versehen ist.
  4. zo 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Fahrradanfcriebswelle (14) angeordneten, zusätzlichen Getniebeglieder beidseitig vorgesehen und auf die Enden der Arbaitswelle (8) ausgerichtet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Getriebeglieder (15) der Fahrriadantriebswelle (14)' an den Fahrrädern (2) angebracht sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, d'adurch gekennzeichnet, daß die Fahrradantriebswelle (14) und die Arbsitswelfe (8) eine zusätzlich zu den Getrieben für die unmittelbare Übertragung des Motorantrielbes auf die Arbeitswelle (8) vorgesehene Getrieberverbindung1 (40t). zum Antrieb der Fahrradantriebs-' welle (14) von der Arbeitswelle (8) aus und umgekehrt aufweisen.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Vereinigung mit
    +0 einem am hinteren Ende des Getriebegehäuses (α), vorzugsweise an den hinteren Anbaurändern (11) abgestützten und am Holmgestänge (3, 12) !befestigten, von der Arbeitswelle (8) angetriebenen Gerät, z. B. Hochdruckpumpe (212), Luftverdichter, Vakuumpumpe od. dgl.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schräg zur Hauptachse liegende Kehrwalze (31) mit auf den Anbaurand (17) des Motorgehäuses passendem Halter (3'2) und ein den Antrieb von der Arbeitswelle (8)1 auf die Kehrwalze übertragendes Getriebe, z. B. eine Schrägwelle (33> 34) > aufweist.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Enden der Arbeitsweite (8) passende, beim Fahren der Maschine den Erdboden in parallelen Schnittlinien einschneidende Messerscheiben (43) und ein den Erdboden im Bereich zwisehen den Messerscheiben untergreifendes Messer (41Ο1 zum Schneiden von Grassoden od. -dgl. aufweist.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein auf die Zapfhohlwelle (16) und den Anbaurand (17) des Motorgehäuses passender Mähkopf (45, 46) zugeordnet ist.
  11. 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Vereinigung mit einem stationären Vorbaugerät (49, 54), wie Pumpe, Gebläse, Verdichter, Winde, Säge od. dgl., das eine auf die Zapfhdhl welle (i6>) der Maschine passende Trelibwelle, einen auf den Anbaurand (17) dee Motorgehäuses passenden Sitzring (50, 57) und die Verbindung mit der Maschine slichernde Halter (51, 58Ϊ) aufweist.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5> mit einer an 'die Motorwelle anzuschließenden biegsamen; Welle für den Antrieb von Zubehörgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß. die biegsame Welle (52) einen auf den Anbaurand (17) des Motorgehäuses passenden Sitzrand (53) aufweist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM11233A 1951-10-06 1951-10-07 Mit zwei angetriebenen Fahrraedern versehene landwirtschaftliche Kleinmaschine Expired DE900150C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169181B (de) * 1961-01-12 1964-04-30 Anton Rudolf Als Geraetetraeger und Zugmaschine dienendes Motorfahrzeug
DE1482864B1 (de) * 1964-03-18 1971-04-29 Reform Werke Bauer & Co Landwirtschaftlicher Geraetetraeger
FR3005552A1 (fr) * 2013-05-14 2014-11-21 F M Sa Forges Des Margerides Ensemble de montage d'au moins un accessoire sur une motobineuse, motobineuse ainsi equipee et son utilisation

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FR3005552A1 (fr) * 2013-05-14 2014-11-21 F M Sa Forges Des Margerides Ensemble de montage d'au moins un accessoire sur une motobineuse, motobineuse ainsi equipee et son utilisation

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