DE9001330U1 - Duschkabine - Google Patents

Description

• · ··· ♦ · « I · I ' Jost Schrader - Sc^önb'flhtLstr; A3 - 7000'Stuttgart 1

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Duschkabine

Die Neuerung betrifft eine Duschkabine mit stehender Ein- bzw. Ausstiegsöffnung.

Bei bekannten Duschkabinen handelt es sich meist um Rahmenkonstruktionen mit Füllungen.Der Ein- und Ausstieg wird duch eingebaute Türeleeeate gewährleistet.Für die Standsicherheit sind Verbindungen zu festen Wänden erforderlich »Diese Konstruktionen erfordern etnen relstiv hohen Herstellur.gs- und Montageauf wand. Zudem entstehen hygienische Probleme,da Türkonstruktionen,Hohlräume,Ecken und Winkel ^ty-' schwer oder gsr sieht *. ggnslicit und damit entsprechend zu reittiK3ß sind.

Der Erfindung liegt die Ausgabe zug;-nde,eine Duschkabine zu schaffen,bei der auf Türen o.a. Elemente verzichtet werden kann,deren Herstellungen und -loctageaufwand gering ist,die leicht zu reinigen ist,und dennoch den Spritzschutz gewährleistet.

Diese Aufgabe is<- gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Kabine,über einem kreisrunden Grundriß,formal einen &ugr;_ 3/4 geschlossenen Kegelstumpf beschreibt,wobei das verbleibende offenen 1/4 die Ein- bzw. Ausstiegsöffnung bildet. Der Kegelstumpf steht auf drei Rollen,die direkt vom s~\ Wannenrand geführt werden.Dadurch ist die Kabine in sich um ihre vertikale Achse drehbar.Mit dieser Konstruktion entfallen Führungsschienen,Befestigungselemente und dgl. konstruktive Aufwände.

Funktionsschema: Zum Ein-,Ausstieg ist die 1/4 öffnung dem Raum zugewandt(Grundriß Blatt l).Zum Duschen wird die öffnung zur Installationswand gedreht(Aufsicht,Blatt 2). Dan Spritzwasser wird von der Schutzwand in die Wanne geleitet.Spritzwasser,das durch die Ein-,Ausstiegsöffnung nach außen gelangt,wird von der Installationswand aufgefangen und über den Rand der bodengleich eingebauten Wanne in den Ablauf gefUhrt(Schnitt,Blatt 3).

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Durch die runde Form, die Verme'dung von Nischen oder/ sonstigenStauzonen,sowie die leichte Zugänglichkeit aller Teile ist eine problemlose Reinigung gewährleistet.

Kcnstruktiv besteht die Duschkabine im wesentlichen aus 11 Teilen,zwei in sich stabilen Kunststoffwänden, drei Ständ«?rprofileB,<?rei Radlager· r: ur-? drei Rädern,die alle durch Steckverbindung miteinander verbunden werden. Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten sind Haltestangen, Abdeckkappen und Abdeckprofile (=18 Teile). (Isometrische Sprengzeichnung,Blatt 4).

Das bedeutet herstellungstechnisch die Produktion '-on O insgesmat sieben Teilen,da in sich Baugleichheit besteht.

Es bestehen Variationsmöglichkeiten durch die Verwendung verschiedener Farben und Dessins.

Es besteht auch die Möglichkeit,den Kegelstumpf als Zylinder auszubilden.Ebenso könnte die Drehbarkeit der Duschkabine durch Rollen,kugelpelagerte Bügel o.a. gewährleistet sein.

Ebenso besteht die Möglichkeit, den Kegelstumpf einteilig herzustellen.

Erläuterung der Darstellungen Blatt 1 - Grundriß Blatt 2 -/Aufsicht Blatt 3 - Schnitt Blatt A - Isametrische Sprengzeichnung ( Detail ) Blatt 5 - Isometrie

Claims (6)

1. Jost Sciirader - ScJfüntnihlsW'.'^B = «?'0'0S>' Stuttgart 1 Gebrauchsmusteranmeldung(Duschkabine)

   Ansprüche: 1. Duschkabine mit Ein- und Ausstieg,

   dadurch gekennzeichnet,daß diese als 3/4 - Kegelstumpf ausgebildet ist, wobei durch das offene 1/4 der EinAusstieg erfolgt.
2. 2. Duschkabine nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,daß die Kabine

   ( über einer kreisrunden Wanne steht.
3. 3. Duschkabine nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet,daßdie Kabine als Ganzes um ihre vertikale Achse drehbar ist.
4. 4. Duschkabine nach Anpruch 1.-3., dadurch gekennzeichnet,daß der Wannenrand direkt als Führung genutzt wird.
5. 5. Duschkabine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,daß der 3/4-Kegelstumpf aus mehreren Teilen zusammengestzt ist.

   .
6. 6. Duschkabine nach Anspruch 1. und S.,

   dadurch gekennzeichnet,daß sämtliche Einzelteile mittels Steckverbindung zusmmengesetzt werden.