DE9000463U1 - Unterputzverteiler - Google Patents
UnterputzverteilerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Wilhelm Schütz Alarmanlagen
Alte Straße 27
D 7919 Altenstadt-Filzingen
79Ö0 Ulm, üb.ül.90
Akte G/7871 d/st
ürterputz\irtai
Die Erfindung betrifft einen ünterputzverteiler für
'i Schalter- bzw. Verteilerdosen, mit einer Verteilerplatte,
&Bgr; die mit Anschlußelementen für zu verbindende elektrische
i"r Leitungen und gegebenenfalls Bauteile versehen ist, sowie
i; 10 mit einem Dosendeckel.
y Bei derartigen Unterputzverteilern kann die
I Verteilerplatte beispielsweise mit Lötösen versehen sein,
i| über die unter Putz verlegte Schmachstromleitungen,
!'!'; 15 insbesondere im Bereich der Alarmanlagen-Technik,
miteinander verbunden werden können.
&igr; Speziell für Schalterdosen sind aus der Praxis bereits
\; Einsätze bekannt, die - den üblichen Schalter- bzw.
i' 2 0 Steckdoseneinsätzen entsprechen - mit verstellbaren
; Klemmkrallen versehen sind, durch deren Aufspreizung der
Einsatz in der Dose festgeklemmt wird. Diese Einsätze
müssen jedoch auf den jeweiligen Dosendurchmesser angepaßt
sein und verringern darüber hinaus den lichten Dosenquerschnitt, so daß die Installation und der Anschluß
der Leitungen zumindest erschwert ist. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterputzverteiler der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß eine Anbringung in beliebigen Dosen möglich ist, ferner die Installation und Durchführung der
Verdrahtung sehne].?, und einfach durchgeführt warden kann
und im übrigen eine hohe Sabotagesicherheit des fertig installierten Unterputzverteilers gegeben ist.
Ein diese Aufgabe lösender Unterputzverteiler ist gekennzeichnet durch ein Befestigungselement, das in die
Schalter- bzw. Verteilerdose einsetzbar und im Bodenbereich der Dose fest anschließbar ist, und das einen
im wesentlichen senkrecht vorstehenden Distanzzapfen trägt, auf den die Verteilerplatte stirnseitig lösbar
aufgesetzt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Form und Größe der
Verteilerdose im wesentlichen unbedeutend ist, da das Befestigungselement stets im Bodenbereich der Dose
befestigt wird. Die Verteilerplatte bleibt von der Dosenöffnung her frei zugänglich, so daß die Verdrahtung
einfach und schnell, durchgeführt werden kann. Bedarfsweise
läßt sich hierbei die Vertoilerplatte ohne weiteres von dem Distanzzapfen abnehmen.
Iiü "inzol.nen ist i ti bevorzugter Aus f.'üh rungs form 'ler
Kr: &Ggr; i.ndung das P>o r^sti.gunqsel nment· von einer Metalleiste
'ff-'.)'} i. 1 .dot, fieren beide Enden als AnschJ iißl nschen mit
ieweils einer Durchgangsbohrung für Befestigungsschrauben
ausgebildet sind und deren Mittelbereich eine gegenüber den Anschlußlaschen erhöhte Montageplattform für den
Distanzzapfen bildet. Hierdurch besteht beispielsweise die Möglichkeit., das Befestigungselement durch den Boden der
Dose hindurch beispielsweise über Dübel unmittelbar im
Mauerwerk zu verankern.
Die Montageplattform weist zweckmäßigerweise eine kreisrunde Ausnehmung zum Durchtritt des Distanzzapfens
auf, wobei der Distanzzapfen mit einem im Querschnitt
lr unrunden Fußteil versehen ist, das in dem unter der
Mont-geplattform und zwischen den Anschlußleisten
gebildeten Freiraum drehfest angeordnet ist. Auf diese Weise können bei der Montage des Unterputzverteilers in
der Dose unterschied]iche Dosentiefen ohne weiteres durch Einsetzen eines Distinzzapfens der geeigneten Länge in das
Befestigungselement berücksichtigt werden.
Soweit das Befestigungselement in seiner Länge dem Durchmesser der Dose angepaßt ist, kann es weiter von
5 Vorteil sein, wenn die Anschlußlaschen stirnseitig mit Randaussparungen für an der Innenmantelfläche der Dose
vorstehende, parallel zur Mantelachse verlaufende Rippen versehen sind. Der Distanzzapfen trägt zweckmäßigerweise
an seinein dem Fußteil abgewandten Ende einen
3C Klemmvorsprung, der einen gegenüber dem Distanzzapfen
geringeren Durchmesser aufweist und durch eine Bohrung in der Verteilerplatte greift.
Die Verteilerplatte keinn einen Schaltkontakt aufweisen,
dessen !'.etätiguncjsteil zum Dosendeckel weist, wobei die
Länge des Distanzzapfens so gewählt ist, daß der Schaltkontakt beim Entfernen des Dosendeckels seinen
Schaltzustand wechselt. Auf diese Weise ist es möglich, ein unbefugtes Entfernen des Dosendeckels über den
Schaltkontakt zu registrieren. Um hierbei zu verhindern, daß zwischen die Dose und den Dosendeckel eine flache
Folie oder dergl. eingeschoben wird, um beim Abnehmen des
Dosendeckels das Ansprechen des Schaltkontakts zu verhindern, empfiehlt es sich, daß der Dosendeckel
randseitig mit einer Aufnahmenut für den freien Rand der Dose und/oder mit ins Doseninnere weisenden
Profilvorsprüngen versehen ist.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der Distanzzapfen mit einer axialen Gewindebohrung für eine
Schraube zur Befestigung des Dosendeckels versehen ist.
Schließlich kann zur weiteren Absicherung gegen ein befugtes Entfernen des Dosendeckels sowie als optische
Sichtkontrolle vorgesehen sein, daß der Dosendeckel und die Verteilerplatte mit je zwei Bohrungen und der Kopf der
den Dosendeckel haltenden Schraube mit einer Bohrung für 5 einen Plombierdraht versehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
30
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in einer Explosionsdarstellung,
Fi'j. 2 don Gegenstand nach Fin. 1 im Querschnitt in
gebrauchsmäßig zusammengebautem Zustand, eingesetzt,
in ei.np Dose.
Der in der Zeichnung dargestellte Unterputzverteiler ist vorgesehen zum Einsatz in Schalter- bzw. Verteilerdosen
und weist dazu eine Verteilerplatte 2 auf, die mit Anschlußelementen 3 für zu verbindende elektrische
Leitungen versehen ist. Diese Anschlußelemente 3 können
beispielsweise ans nur angedeuteten Lötösen bestehen. Ebenso sind aber auch Schraub- und Klemmverbindungen
denkbar. Weiter kann die Verteilerplatte 2 mit weiteren elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen versehen sein.
Ferner umfaßt der Unterputzverteiler ein Befestigungselement 4, das in die Schalter- bzw.
Verteilerdose 1 einsetzbar und im Bodenbereich der Dose fest anschließbar ist.
Das Befestigungselement träijfc einen im wesentlichen
senkrecht vorstehenden Distanzzapfen 5, auf den die Verteilerplatte 2 stirnseitig lösbar aufgesetzt ist.
Schließlich weist der Unterputzverteiler noch einen Dosendeckel 6 auf, über den die Schalter- bzw.
Verteilerdose 1 geschlossen wird. j? 25
S Das Befestigungselement 4 ist im einzelnen von einer
Metalleiste gebildet, deren beide Enden als Anschlußlaschen 4.1 mit jeweils einer Durchgangsbohrunq
g für in der Zeichnung nur angedeuteten
t 30 Befestigungsschrauben 13 ausgebildet sind. Der
§ Mittelbereich des Befestigungselements 4 bildet eine
gegenüber den Anschlußlaschen 4.1 erhöhte
&igr; Montageplattform 4.2 für den Distanzzapfen 5. Dazu ist die
Montageplattform 4.2 mit finer kreisrunden Ausnehmung
versehen, durch die hindurch sich der Distanzzapfen 5 prstreckt. Dabei ist der Distanzzapfen 5 mit einem im
Querschnitt unrunden Fußteil 5.1 versehen, das in dem unter der Montageplattform 4.2 und zwischen den
Anschlnßiaschen 4.1 gebildeten Freiraum drehfest
angeordnet jst. Hierdurch ist es möglich, bei der Montage
des Unterputzverteilers ohne weiteres einen Distanzzapfen 5 der im Hinblick auf die jeweilige
Dosentiefe geforderten Länge einzusetzen. Das Befestigungselement 4 kann dann über die beiden Bohrungen
unmittelbar am Dosenboden oder über entsprechende Dübel auch durch den Dosenboden hindurch im Mauerwerk verankert
werden.
Sofern die Länge des Befestigungselements 4 dem jeweiligen Durchmesser der Dose 1 angepaßt ist, können die
Anschlußlaschen 4.1 stirnseitig mit Randaussparungen für die an der Innenroantelfläche der Dose 1 üblicherweise
0 vorstehenden, parallel zur Mantelachse verlaufenden Rippen versehen sein. Auf diese Weise ergibt sich für das
Befestigungselement 4 schon bei seiner Montage eine Justierung.
Der Distanzzapfen 5 trägt an seinem dem Fußteil 5.1 abgewandten Ende einen Klemmvorsprung 5.2, der einen
gegenüber dem Distanzzapfen 5 geringeren Durchmesser
aufweist. Auf diesem Klemmvorsprung 5.2 läßt sich die mit
einer entsprechenden Bohrung 8 versehene Verteilerplatte 0 ohne weiteres aufschieben und bedarfsweise wieder
abziehen. Dazu kann der Klemmvorsprung 5.2 mit axial
verlaufenden Einschnitten versehen sein, die dem Klemmvorsprung 5.2 in radialer Richtung eine Federwirkung
verleihen. Ebenso kann sich der Klemmvorsprung 5.2 zu seinen beiden axialen Enden hin geringfügig verjüngen, so
daß nicht nur das Aufsetzen der Verteilerplatte 2 erleichtert wird, sondern diese in Anlage an der
Stirnfläche des DistanzZapfens 5 gehalten wird.
Die Verteilerplatte 2 ist zusätzlich mit einem Schaltkontakt 9 versehen, dessen Betätigungsteil 9.1 zum
Dosendeckel 6 weist. Dabei ist die Länge des Distanzzapfens 5 so gewählt, daß der Schaltkontakt 9 beim
Entfernen des Dosendeckels 6 seinen Schaltzustand wechselt. Dadurch lassen sich unbefugte Eingriffe am
ünterputzverteiler durch Entfernen des Dosendeckels 6 registrieren. Der Dosendeckel 6 ist randseitig mit einer
Aufnahmenut 6.1 für den freien Rand der Dose sowie mit einem ins Doseninere weisenden, ringförmigen
Profilvorsprung 6.2 versehen, die es verhindern, daß zum unbefugten Entfernen des Dosendeckels 6 der
Schaltkontakt 9 in seinem den aufgesetzten Dosendeckel 6 signalisierenden Schaltzustand durch Einführen einer Folie
oder eines Bleches zwischen den Dosendeckel 6 und den Rand der Dose 1 gehalten werden kann.
Im übrigen ist der Distanzzapfen 5 mit einer axialen 5 Gewindebohrung 10 für eine Schraube zur Beifestigung dos
Dosendeckels 6 versehen. Auf diese Weise wird der Unterputzverteiler zu einer kompakten Einheit miteinander
verschraubt. Schließlich können der Dosendeckel 6 und die Verteilerplatte 2 mit je zwei Bohrungen 12 und der Kopf
0 der den Dosendeckel haltenden Schraube 11 mit einer Bohrung für einen durch die Bohrungen zu fädelnden
Plombierdraht versehen sein, der einen zusätzlichen Schutz gegen unbefugte Öffnung der Dose 1 verleiht bzw. den
• I III · · · <
Versuch einer Öffnung sichtbar macht.
Claims (8)
1. Unterputzverteiler für Schalter- bzw. Verteilerdosen, mit einer Verteilerplatte, die mit AnschiuSeiesiteircen
für üu verbindende elektrische Leitungen ur-i
gegebenenfalls Bauteile versehen ist, sowie mit einem Dosendeckel, gekennzeichnet chirsh e:L·'
Befestigungselement (4), ds« in die Schalter- bzw.
Verteilerdose (1) einsetzbar und im Bodenbereieh aer Dose (1; L. -t sinsculießbar ist, \i~-6. das einen im
&ngr;jsentliehen senkrecht verstehenden Distanzzapfen (5)
trägt, ;iuf den die erteilei .\atte (2) stirnsaitig
lösbar aufgesetzt ist.
2. Unterputzverteiler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) von einer Mecalleiste gebildet ist, deren beide Enden als
Anschlußlaschen (4.1) mit jeweils einer Durchgangsbohrung (7) für Befestigungsschrauben (13)
ausgebildet sind und deren Mittelbereich eine gegenüber den Anschlußlaschen (4.1) erhöhte
Montageplattform (4.2) für den Distanzzapfen (5) bildet.
3. Unterputzverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplattform (4.2) eine
kreisrunde Ausnehmung zum Durchtritt des Distanzzapfens (5) aufweist, wobei der Distanzzapfen (5) mit einem im Querschnitt unrunden
Fußteil (5.1) versehen ist, das in dem unter der Montagepiattform (4.2) und zwischen den
Anschlußlaschen (4.1) gebildeten Freiraum drehfest
Il · · &igr; It I
t » I 11 · ■
angeordnet ist.
4. Unterputzverteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußlaschen (4.1) stirnseiticr mit Randai?<= sparungen (4.3) für an der
Tnnenisantel;fläche der L- ,e (1) vorstehende, paraxlel
zur Mantelachse verlaufende Rippen versehen sind.
5. Unterputzverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzzaju/fen (5) an
seinem dem tußteil (5.1) abgewandten Ende einen
Klemmvorsprung (5.2) trägt, der einen gegenüber dem Distanzzapfen (5) geringeren Durchmesser aufweist und
durch eine Bohrung (8) in der Verteilerplatte (2) greift.
6. Unterputzverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (2) einen Schaltkontakt (9) aufweist, dessen
Betätigungsteil (9.1) zum Dosendeckel (6) weist, wobei die Länge des Distanzzapfens (5) so gewählt ist, daß
der Schaltkontakt (9) beim Entfernen des Dosendeckels (6) seinen Schaltzustand wechselt.
7. Unterputzverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (6) randseitig mit einer Aufnahmenut (6.1) für den freien
Rand der Dose (1) und/oder mit ins Doseninnere weisenden Profilvorsprüngen 6.2 versehen ist.
8. Unterputzverteiler nsch einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzzapfen (5) mit einer axialen Gewindebohrung (10) für eine
,'Jchrmibe ( &Pgr; ) 7.ur Befost; iguny des DuR^ndecke I &aacgr; (6)
versehen i.Rl· .
Unterputzverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (6) und die
Verteilerplatte (2) mit je zwei Bohrungen (12) und der Kopf der den Dosendeckel (6) haltenden Schraube (11)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000463U DE9000463U1 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Unterputzverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000463U DE9000463U1 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Unterputzverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000463U1 true DE9000463U1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6850082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000463U Expired - Lifetime DE9000463U1 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Unterputzverteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000463U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411391U1 (de) * | 1994-07-14 | 1995-11-16 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald | Elektro-Installationsgerät |
-
1990
- 1990-01-17 DE DE9000463U patent/DE9000463U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411391U1 (de) * | 1994-07-14 | 1995-11-16 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald | Elektro-Installationsgerät |
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