DE19547880A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE19547880A1
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    • H02G3/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für ein elektrisches Installationsge­ rät mit Tragring für die Unterputzinstallation, das zum wandbündigen Einsatz in einer in eine Wand eingesetzte Wandeinbaudose vorgesehen ist, welche Vorrich­ tung an Haltelaschen der Wandeinbaudose befestigbar ist.
Bei der Montage von UP-Installationsgeräten ist es bekannt, sogenannte Wand­ einbaudosen zu verwenden. Die Wandeinbaudosen sind üblicherweise runde Hohlzylinder mit genormten Abmessungen, wie Höhe und Durchmesser, und wer­ den in vorgefertigte, zum Beispiel durch Bohren hergestellte Wandausnehmungen eingesetzt und gegebenenfalls mit Gips oder Mörtel in der Wand befestigt.
Während bei der Installation in Deutschland üblicherweise Einbaudosen aus Iso­ liermaterial, vorzugsweise Kunststoff, vorgesehen sind, die wandbündig, das heißt mit der Montagefläche der jeweiligen Einbauwand, abschließen, gelangen in ande­ ren Ländern, zum Beispiel in Großbritannien, herstellertypisierte Einbaudosen aus Metall zum Einsatz, die häufig einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Befestigung der Installationsgeräte an diesen Einbaudosen erfolgt im allge­ meinen mittels Schrauben, die in Gewindebohrungen eingreifen, welche jeweils in Laschen vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend an der Innenwandung der Einbaudosen angebracht sind und an welchen sich das zu dieser Dose gehöri­ ge Installationsgerät abstützt. Diese Halte- und Stützlaschen befinden sich ab­ hängig vom jeweiligen Hersteller in unterschiedlichem Abstand vom frontseitigen Dosenrand. Der Abstand kann hierbei zwischen 5 und 7 mm betragen.
Ferner ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß die Montage der Einbaudo­ sen in der Montagewand üblicherweise vor dem Putzauftrag erfolgt. Hieraus resul­ tiert das Problem, daß die Dicke des Putzauftrages nicht immer gleichmäßig ist, sondern um 1-2 mm schwanken kann. Diese Toleranz ist daher ebenfalls bei der Auswahl des jeweiligen Adapterrings zu berücksichtigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Weise die bei der wandbündigen Montage der Installationsgeräte auftretenden Abstände zwischen den Haltelaschen und der Montagefläche über­ brückt und damit die Möglichkeit bietet, artfremde Installationsgeräte mit Tragring einzusetzen, das heißt solche Installationsgeräte, die sich üblicherweise mit ihrem Tragring an der Montagefläche abstützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Entsprechend der Erfindung ist demgemäß die Vorrichtung von einer ringförmigen Scheibe gebildet, welche frontseitig an die Wandeinbaudose angesetzt ist und diese hierbei übergreift sowie eine Ausnehmung zum Einsatz des Installationsgerä­ tes (12) aufweist, welches sich mit seinem Tragring an der Vorrichtung (10) ab­ stützt.
Die erfindungsgemäße ringförmige Vorrichtung weist eine Grundfläche auf, deren Größe so festgelegt ist, daß das jeweilige Installationsgerät in die Vorrichtung ein­ gesetzt werden kann wie seither in die Wandeinbaudosen nach deutscher Vor­ schrift und daß es andererseits die Aufnahmeöffnung der vorhandenen größeren Wandeinbaudose ohne zusätzliche Hilfsmittel übergreift, das heißt, am Rand ab­ deckt. Außer der Einsatzöffnung für das zu montierende Installationsgerät besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung weitere Ausnehmungen, durch welche einer­ seits die zur Befestigung an den Haltelaschen vorgesehenen Schrauben hindurch­ greifen und solche, an welchen bei Bedarf der Tragring des jeweiligen Installationsgerätes angeschraubt werden kann.
Vorzugsweise ist der Adapterring an den Querschnitt der betreffenden Einbaudose angepaßt, das heißt ebenfalls rechteckförmig ausgebildet, wobei die Haltelaschen im allgemeinen mittig an der betreffenden Seite der Einbaudose angeordnet sind. Doch sind grundsätzlich auch kreisförmige Adapterringe gemäß der Erfindung möglich, wobei deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der betreffenden Einbaudose entspricht.
Dabei ist stets vorgesehen, daß zumindest bereichsweise, nämlich dort wo die Haltelaschen an der Wandeinbaudose angeordnet sind, der Adapterring die Wandeinbaudose überdeckt, so daß die Vorrichtung mittels Schrauben problemlos an den Haltelaschen befestigt werden kann. Hierbei kann der jeweilige Abstand zwischen der Außenfläche, zum Beispiel die Putzoberfläche, der Wand und den Haltelaschen mittels der Schrauben, ggf. mit unterschiedlicher Länge, ausgegli­ chen werden.
Vorzugsweise sind die erwähnten Ausnehmungen für die Halteschrauben Bohrun­ gen, doch kann zwecks Vereinfachung der Montage auch eine Ausgestaltung als Langloch oder als seitlich eingeformter Schlitz vorgesehen sein. Zur Befestigung dienen, wie erwähnt, Schrauben welche wahlweise sowohl das betreffende Instal­ lationsgerät und den Adapterring durchgreifen oder nur den Adapterring, wobei im letzteren Fall das Installationsgerät mittels zusätzlicher, den Tragring mit dem Ad­ apterring verbindender Schrauben befestigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist an der der Einbaudose zugewandten Seite des erfindungsgemäßen Adapterteils ein Anschlußkontakt zum Anschluß eines Erd­ beziehungsweise eines Schutzleiters vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Adapterring aus einem korrosionsgeschützten, vorzugsweise verzinkten, Stahlblech-Stanz-Biegeteil, doch ist entsprechend einer weiteren Variante auch möglich, den Adap­ ter als Kunstofformteil auszubilden.
In allen erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Anwendungsfällen stützt sich der Adapterring an der die jeweilige Wandeinbaudose umgebenden Wandoberfläche ab und ist an den in der Wandeinbaudose vorgesehenen Haltelaschen befestigt. Das betreffende Installationsgerät wird hierbei, wie bereits erläutert entweder mit den gleichen Halteschrauben an den Haltelaschen befestigt oder mittels separater Halteschrauben am Adapterring.
Dabei kann jedoch auch, insbesondere bei Adapterringen aus Kunststoff, vorgese­ hen sein, daß der Adapterring in Verlängerung der Ausnehmung für das Installati­ onsgerät einen zur Einbaudose hin angeformten hohlzylindrischen Ansatz auf­ weist, dessen Innenwandung als Befestigungsfläche für an dem Installationsgerät befindliche Spreize dient. Dabei ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser des Ansatzes innerhalb der Haltelaschen der Einbaudose liegt oder, falls dies nicht möglich ist, daß entsprechende diametral angeordnete Längsschlitze in der Zylin­ derwandung eingeformt sind, so daß der Adapterring drehfest in die Wandeinbau­ dose einführbar ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ les sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in einer Montagewand eingesetztes Instal­ lationsgerät mit einem Adapterring gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen rechteckförmigen Adapterring gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 eine Schrägansicht des Adapterrings gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt durch ein in einer Montagewand eingesetz­ tes Installationsgerät mit einem Adapterring gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein nicht näher spezifiziertes, für den Unterputzeinbau vorgesehenes elektrisches Installationsgerät 10, zum Beispiel eine Steckdose, schematisch im Längsschnitt von der Seite dargestellt, welches in eine in einer Montagefläche 12 vorhandene Ausnehmung 13 eingesetzt ist, in welcher eine Einbaudose 14 ange­ ordnet ist. Das elektrische Installationsgerät 10 besitzt, wie allgemein üblich, einen Sockel 16 und einen hieran befestigten Tragring 18.
Üblicherweise wird das elektrische Installationsgerät 10 mit seinem Sockel 16 in die in der Ausnehmung 13 befindliche Einbaudose 14 eingeführt, wobei sich der Tragring 18 frontseitig an die Montagefläche 12 anlegt und so eine eindeutige Lage des Geräts 10 gewährleistet.
Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Einbaudose 14 jedoch um eine Ein­ baudose nach British Standard, deren lichte Weite größer ist als der Durchmesser des Tragrings 18, und nicht um eine solche mit geringerem Durchmesser, wie sie beispielsweise in Deutschland genormt sind, weshalb eine Montage nach her­ kömmlicher Art und Weise nicht möglich ist. Statt dessen ist die gezeigte Einbau­ dose 14 zum Einbau spezieller, hier nicht näher dargestellter Installationsgeräte vorgesehen. Hierzu sind an der Innenwand abgewinkelte, das heißt radial nach innen weisende, Haltelaschen 20 in gewissem Abstand von dem frontseitigen Rand angebracht, an welchen sich das spezielle Installationsgerät 10 jeweils ab­ stützt.
Um nun dennoch ein mit Tragring 18, entsprechend der deutschen Norm, versehe­ nes Installationsgerät 10 in einer solchen, jeweils bauseitig bereits vorhandenen Einbaudose 14 ordnungsgemäß montieren zu können, ist erfindungsgemäß ein Adapterring 22 vorgesehen, der dazu dient, den Zwischenraum zwischen dem Rand der Wandeinbaudose 14 einerseits und dem Tragring 18 andererseits zu überbrücken und so die Befestigung des Installationsgerätes zu ermöglichen. Da­ bei ist der Adapterring 22 entsprechend der Erfindung mittels Schrauben 24 an den Haltelaschen 20 befestigt.
Der Adapterring kann sowohl ein rechteckförmiger Ring 14, entsprechend der Draufsicht gemäß Fig. 2, oder ein Ring 15 mit Kreisform sein. In beiden Fällen er­ folgt die Überbrückung des Abstandes zwischen der Haltelasche 20 und dem Rand der Ausnehmung 13, das heißt der Montagefläche 12, durch den Adapterring 22.
In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel besitzt der Adapterring 22 jeweils diametral einander gegenüberliegende, einem Kreisbogen folgende Langlöcher mit einem kreisförmigen Ende, sogenannte Schlüssellöcher 26, welche jeweils eine Anlage­ fläche bilden und mittels einer Durchsteckschraube 24 mit der Haltelasche 20 in der Einbaudose 14 zusammenarbeiten.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Adapter­ rings 22 wiedergegeben. Hieraus ist ersichtlich, daß der Adapterring 22 nur auf der an der Wand anliegenden Anlageseite 28 mit einer Kontaktfahne 30 versehen ist, die als Anschlußkontakt 30 für einen nicht gezeigten Erd- oder Schutzleiter dient. Dagegen zeigt die Fig. 4, eine weitere schematisch im Längsschnitt von der Seite dargestellte Wandeinbaudose 14, welche in eine in einer Montagefläche 12 vor­ handene Ausnehmung 13 eingesetzt ist und ein nur in seiner Außenkontur umris­ senes Installationsgerät 10 aufnimmt. Der wesentliche Unterschied gegenüber der Darstellung in Fig. 1 besteht darin, daß hier die Wandeinbaudose 14 nicht wand­ bündig eingeputzt ist, sondern in der Wandausnehmung versenkt angeordnet ist.
Demgemäß ist der Abstand von der Montagefläche zu den Haltelaschen größer als bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Wie aber leicht zu erkennen ist, verursacht die­ ser größere Abstand insoweit keine Probleme, als lediglich längere Schrauben 24 benötigt werden, um auch hier eine ausreichende Befestigung zu gewährleisten.
In dem gezeigten Beispiel ist die Befestigung des Installationsgerätes 10 durch Anschrauben des Tragrings 18 gemeinsam mit dem Adapterring 22 an den Halte­ laschen 20 vorgesehen. Dies setzt allerdings voraus, daß der radiale Abstand der gegenüberliegenden Schlüssellöcher 26 exakt dem Abstand der Haltelaschen 20 entspricht.
Da aber die Wandeinbaudosen nach British Standard unterschiedlich groß sein können und ihre lichte Weite zwischen 65 mm und 75 mm betragen kann, ist die direkte Montage des Installationsgerätes 10 auf solche Fälle beschränkt, in denen die Abstände der Haltelaschen 20 einerseits und der Schlüssellöcher 26 anderer­ seits übereinstimmen. In den übrigen Fällen ist eine separate Befestigung von Ad­ apterring 22 und Installationsgerät 10 unvermeidbar.
Die separate Montage kann aber auch vorteilhaft sein, wenn ein Austausch der Installationsgeräte 10 erfolgt, da hierbei nicht auch die erfindungsgemäße Adap­ terscheibe 22 ausgetauscht wird. So ist nicht nur ein Teil weniger zu demontieren, und erneut zu montieren, sondern der Adapterring 22 kann bei einer solchen Aus­ tauschaktion nicht verloren gehen, da er gar nicht erst entfernt wird.

Claims (11)

1. Montagevorrichtung (22) für ein elektrisches Installationsgerät (10) mit Tragring (18) für die Unterputzinstallation, das zum wandbündigen Einsatz in einer in eine Wand (12) eingesetzte Wandeinbaudose (14) vorgesehen ist, welche Vor­ richtung (22) an Haltelaschen (20) der Wandeinbaudose (14) befestigbar ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von einem Adapterring (22) gebildet ist, welcher, frontseitig an die Wandeinbaudose (14) angesetzt, diese übergreift und eine Ausnehmung (23) zum Einsatz des Installationsgerätes (10) aufweist, welches sich mit seinem Tragring (18) an der Vorrichtung (22) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter­ ring (22) zwischen der Montagefläche (12) und dem Tragring (18) angeordnet ist und den Abstand zwischen der Wandeinbaudose (14) und dem Installationsgerät (10) überbrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (22) an seiner der Einbaudose zugewandten Seite eine Kontaktfahne (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapterring (22) als Blech-Stanz-Biege-Teil aus Stahlblech gefertigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter­ ring mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosi­ onsschutzschicht eine Zinkschicht vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosi­ onsschutzschicht eine Cadmiumschicht vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter­ ring (22) als Kunststofformteil gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapterring (22) rechteckförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (15) kreisförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß rückseitig am Adapterring (22) eine hohlzylindrische Anformung an­ geordnet ist, deren Innenbohrung der Ausnehmung (23) im Adapterring (22) zur Aufnahme des Installationsgerätes entspricht.
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