DE9000312U1 - Lötkontakt für eine Leiterplatte - Google Patents

Lötkontakt für eine Leiterplatte

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DE9000312U1
DE9000312U1 DE9000312U DE9000312U DE9000312U1 DE 9000312 U1 DE9000312 U1 DE 9000312U1 DE 9000312 U DE9000312 U DE 9000312U DE 9000312 U DE9000312 U DE 9000312U DE 9000312 U1 DE9000312 U1 DE 9000312U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/11Resilient sockets

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

'-■&Lgr; -:
5589/v/kh
Lötkontakt für eine Leiterplatte.
Die Erfindung bezieht sich auf ainen LÖ .ontakt nach dem Oberbegriff de.» Anspruchs 1.
Um das Verbinden des Gegenkontaktelementes eines elektrischen bzw. elektronischen Elementes mit einem zugehörigen Kontaktpunkt einer Leiterplatte zu vereinfachen, ist gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin ein Lötkontakt vorgeschlagen worden, ^Vilsehen dessen Kontaktfederarmen das Gegenkontaktelement einsteckbar ist. Das Einstecken erfolgt von der dem Lötkontakt abgewandten Seite der Leiterplatte her, wobei das Gegenkontaktelement zunächst durch ein Loch in der Leiterplatte und dann zwischen die in Richtung auf ihre Kontaktstelle konvergierenden Kontaktfederarme gesteckt wird. Aufgrund der Konvergenz der Kontaktfederarme neigen diese insbesondere dann dazu, das Gegenkontaktelement beim Herausziehen zwischen sich zu klemmen, wenn die Kontaktfederarme kantig enden. Deshalb ist beim vorgenannten Vorschlag in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, die freien Endbereiche der Kontaktfederarme im Bereich der Kontaktstelle geringfügig nach außen divergierend abzubiegen. Die divergierend abgebogenen Endbereiche können mit einem entsprechenden Werkzeug auseinandergebogen werden, so daß das kontaktierte Gegenkontaktelemente aus dem Lötkontakt herausgezogen werden kann.
Ein Einstecken des Gegenkontaktelementes in den Lötkontakt von der Seite der Leiterplatte her, an der der Lötkontakt angeordnet ist, i3t nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe —'gründe, einen Lötkontakt der eingangs anrjsgebenen Art so auszuge. calten, daß ein leichtes und sicheres Einstecken des Gegenkontaktelements in den Lötkontakt auch von der Seite der Leiterplatte her möglich ist, auf der der Lötkontakt sich befindet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen LötkontaKt ist ein Einstecken des Gegenkontaktelementes in den Lötkontakt von beiden Seiten der Leiterplatte her möglich. Dabei wird das Einstecken von der Seite der Leiterplatte her, an der der Lötkontakt angeordnet ist, durch den dem Einführtrichter vorgeordneten Einsteckschacht wesentlich erleichtert, weil der Einsteckschacht und auch der Einführtrichter beim Einstecken eine Führung auf das Gegenkontaktelement ausüben. Hierdurch werden Fehlsteckungen vermieden, z.B. ein Einfuhren des Gegenkontaktelements an den Außenseiten der Kontaktfederarme. Die erfindungsge.«äße Ausgestaltung eignet sich auch für einen Lötkontakt in kleiner Bauweise, weil bei einem solchen Lötkontakt ein Einstecken des Gegenkontaktelemertes, das ein dünner Draht, ein üblicher Kontaktstift oder auch ein Flachsteckstift sein kann, insbesondere erschwert ist. Außerdem ermöglicht die erfindungsge^äße Ausgestaltung eine einfache Bauweise.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die sich u.n. auch darauf beziehen, den Lötkontakt in einem Gehäuse geschützt anzuordnen, sind in -Jen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsboispielen und einer Zeichnung nähe erläutert . Es zeicjen:
Fiy. 1 einen Lötkontakt in der Vordni ans i nht ;
F i q . '?. den Lötkontakt in eier Seitenansicht.,'
Fiq. Ii den Schnitt TII-III in Fly. '?.;
Fiy. 4 zwei in einem Steckergehäuse aufgenommene, in eine horizontale Leiterplatte eingesteckte Lötkontakte, wobei das Steckergehäuse vertikal in Längsrichtung neiner Kammern geschnitten dargestellt ist;
den Schnitt V-V in Fig. 4;
die LötKontakte mit dem Steckergehäuse nach Fig. 4 in der Unteransicht;
die Lötkontakte mit dem Steckergehäuse in der Draufsicht;
die Lötkontakte mit dem Steckergehäuse in der Vorderansicht;
die Lötkontakte mit dem Steckergehäuse in der Seitenansicht;
den mit einer Überfeder bestückten Lötkontakt in der Vorderansicht;
den Lötkontakt nach Fig. 10 in der Seitenansicht;
den Schnitt XII-XII in Fig. 11.
Der in der Zeichnung im Maßstab von etwa 10:I abgebildete und sich in seiner Längsrichtung vertikal erstreckende Lötkontakt 1 ist ein einstückiges Blechstanzteil, und er ist symmetrisch zu seiner vertikalen und in F_g. 1 rechtwinklig zur Zeichnungsebene verlaufenden Längsmittelebene X ausgebildet. Der Lötkontakt 1 weist eine im horizontalen Querschnitt U-förmige Federarmbasis 3 mit drei kastenförmig zueinander abgewinkelten Längswänden auf, nämlich einer Stegwand 4 und zwei an deren vertikalen Längskanten angebundenen und einander gegenüberliegend U-förmig abgewinkelten Seitenschenkeln 5. Die horizontale Breite a der Stegwand 4 entspricht vorzugsweise in etwa der horizontalen Breite b der Seitenschenkel 5. Die Stegwand 4 und die Seitenschenkel 5 sind auch in ihrer vertikalen Länge gleich lang bemessen, so daß deren obere und untere Querkanten jeweils in einer Querebene liegen. Vom oberen Ende jedes Seitenschenkels 5 erstreckt sich ein
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. IC
Fig. 11
Fio. 12
st reif enförmiger Kontnktfedf rnrm 6 in Form eines Fl.achfederkmt;-~ktes nach oben, so daß die einander gegenüberliegenden Kontaktfederarme 6 ein Kontaktfederarmpaar bilden. Die Kontaktfp.--deratme 6 sind bev.uyli.ch der Länysmittelebene X spioqelsymmetrisch zueinander angeordnet und geformt, wobei sie sich mit vorzugsweise geraden Flanken nach oben konvergent zu liner Kontaktstelle 7 orstrecken, an der sie einen Abstand voneinander aufweisen. An der Kontaktstelle 7 sind die sich nach oben erstreckenden Endbereiche der Kontaktfederarme ö voneinander weg abgebogen, so dnH sie sich divergent nach oben erstrecken und einen oberen Einführtrichter 9 bilden. Ein unterer Einführtrichter 11 is I durch die sich nach oben konvergent zur Kontaktstelle 7 erstreckenden Flanken 12 der &igr; ontaktfederarme 6 gebildet. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Breite der Kontaktfederarme 6 etwas kleiner als die Breite b der sie tragenden Seitenschenkel 5, wobei die Kontaktfederarme b an beiden Längskanten verjüngt sind.
Vom oberen Ende der Stegwand 4 erstreckt sich in deren Ebene und symmetrisch zur Längsmittelebene X ein Verbindungssteg 13 in Form eines Streifens nach oben, der die freien Enden der Kontaktfederarme 6 nach oben überragt. An den Längskantefi ues nach oben überstehenden Verbindungsstegteils 14 sind zwei Stegseitenschen- | kel 15 angebunden und einander gegenüberliegend parallel zur t Längsmittelebene X abgewinkelt. Die unteren Enden der Stegseitenschenkel 15 weisen in Längsrichtung einen Abstand von den oberen Enden der Kontaktfederarme 6 auf.
An den oberen Enden der Stegseitenschenkel 15 sind streifenförmige Blechlappen 19 angebunden, die aus ihrer sich ursprünglich nach oben erstreckenden Position gegen die Innenflächen der Stegseitenschenkel 15 eingefaltet bzw. eingeschlagen sind, wobei sie in ihrer eingeschlagenen Position die unteren Querkanten der Stegseitenschenkel 15 mit Blechlappenschenkel 20 nach unten überragen, die aufeinanderzu parallel zu den Endbereichen 8 der Kontaktfederarine 6 abgebogen sind und an den Innenflächen IS der
5 .4.
Endbereiche 8 anliegen, wobei sie die freien Enden der Endbereiche 8 geringfügig überlappen. Die Blechlappenschenkel 7" bilden innere Anschlage 17 für die Kontaktfederarme 6, die dnren Einbiegebewegung begrenzen. Aus dieser innenseitig begrenzten Ausgangsstellung können die Kontaktfederarme 6 nur nach außen gebogen werden, wobei sie aufgrund ihrer Elastizität selbsttätig wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern. Der von den Blechlappenschenkeln 20 eingeschlossene Winkel w beträgt etwa 90" . Der nach oben über die Kontakt federarme 6 überstehende Verbindungsstegteil 14 bildet mit den Stegseitenschenkeln 15 und den Blechlappen 19 einen oberhalb des Einführtrichters 9 angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Rahmen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Wänden, die einen Einsteckschacht 16 bilden, der sich koaxial zum Einführtrichter 9 erstreckt und etwa dessen Querabmessungen entspricht. Wie Fig. 2 zaigt, entspricht auch die Breite der Stegseitenschenkel 15 der Breite b der Seitenschenkel 5 und die Breite der Blechlappen 19 der Breite der Kontaktfederarme 6, wobei ein Abstand c zwischen der Innenfläche des Verbindungsstegs 13 und den Kontaktfederarmen 6 sowie den Blechlappen 19 vorgesehen ist. Die auf der den Verbindungssteg 13 abgewandten Seite vorhandene Verjüngungsstufe d zwischen der Breite der Stegseitenwände 15 und der Breite der Blechlappen 19 ist im Längsbereich der Stegseitenschenkel 15 vorgesehen und zwar in einem Abstand von den oberen Querkanten der Stegseitenschenkel 15, wobei die Verjüngungsstufe d durch eine Schrägfläche abgeflacht ist. Der Verbindungssteg 13 selbst ist an seinen beiden Längskanten gegenüber der Breite a der Stegwand so verjüngt, daß die über die Stegseitenschenkel gemessene Breite i kleiner ist als die Breite a der Stegwand 4.
Im Bereich der oberen und unteren Ecken zwischen dem Verbindungssteg 13 und den Stegseitenschenkeln 15 sind vorzugsweise gerundete Ausnehmungen 21 an den Längskanten des Verbindungsstegs 13 vorgesehen, die das Abbiegen der Stegseitenschenkel 15 erleichtern.
In der Stegwand 4 ist längsmitti.g ein U-förmigtäi , nach oben offener Freischnitt vorgesehen, durch den ein strelfenföirr,.1 qer Verrastungsarm 22 freigeschnitten ist, der sich nach unten erstreckt und aus der Ebene der Stegwand 4 schräg nach außen ausgebogen ist.
An der unteren Querkrmte der Stegwand 4 ist mittig ein streifenförmiges Lötbein 23 angebunden, das sich mit einem Querschenkel
24 zunächst quer und dann mit einem Iangsschenkel 25 längs der Stegwand 4 nach unten erstreckt, wobei der Längsschenkel 25 zur mittig zu den Kontaktfederarmen 6 verlaufenden Steckachse 26 nach außen versetzt ist. Der rundspitzförmig angespitzte Längsschenkel
25 ist außerdem in seinem Querschnitt gekrümmt, vorzugsweise bezüglich der in Längsrichtung vei'laufenden, bei der vorliegenden Anordnung vertikalen Steckachse 26 konvex gekrümmt. Im Anbindungsbereich sind an den Längskanten des Querschenkels 2" vorzugweise divergent verlaufende Einschnitte 28 vorgesehen, in deren Bereich der Querschenkel 24 abgebogen ist, so daß die untere Fläche des Querschenkels 24 von der unteren Querkante der Stegwand 4 nach unten vorsteht.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Lötkontakt i mit dem Längsschenkel 25 seines Lötbeins 23 in ein im Querschnitt entsprechend groß bemessenes Loch 29 der Leiterplatte 30 eingesteckt und in geeigneter Weise mit dem Kontaktpunkt der Leiterplatte 30 verlötet (nicht dargestellt). In der Leiterplatte 30 ist eine Vielzahl solcher Stecklöcher 29 vor^a^enen, wobei in der Leiterplatte 30 ferner jeweils koaxial zur Steckachse 26 der Kontak -fedsrarme 6 des einzusteckenden Lötkontakts 1 ein durchgehendes Loch 31 vorgesehen ist. Der von oben auf die Leiterplatte 30 aufgesetzte Lötkontakt 1 bildet eine Kontaktierungsvorrichtung für ein elektrisches bzw. elektronisches Element (nicht dargestellt) der Leiterplatte 30, z.B. eine Leuchtdiode, wobei ein Gegenkontaktelement (ebenfalls nicht dargestellt) des elektrischen Elements, z.B. ein Verbindungsdraht oder ein Fiachsteckstift, von unten durch das zugehörige Loch 31 hindurch
zwischen die Kontaktfederarme 6 gesteckt wird. Die Querschnittsabmessung des Gegenkontaktelements ist größer als der Abstand zwischen den Kontaktfederarmen 6 an der Kontaktstelle, so daß letztere das Gegenkontaktelement mit Klemmspannung kontaktieren. Beim Einstecken der Kontaktklemmen von oben in den Lötkontakt i bilden der Einsteckschacht 16 und die nach unten konvergent abgebogenen Blechlappenschenkel 20 eine Führung für das Gegenkontaktelement, die dem oberen Einführtrichter 9 vorgeordnet ist. Es ist somit ausgeschlossen, daß das einzusteckende Gegenkontaktelement außenseitig von den Kontaktfederarmen 6 eingesteckt wird. Aufgrund der Wirkung der die Einwärtsbewegung der Kontakt- f federarme 6 begrenzenden Anschläge 17 wird auch eine Stabilisierung der Kontaktfederarme 6 erreicht, so daß diese beim Einstekken nicht weiter eingebogen bzw. verformt werden können. Dies ist insbesondere bei einer kleinen Bauweise von Bedeutung. Der Abstand c zwischen dem Verbindungssteg 13 sowie den Kontaktfederarmen 6 und den Blechlappen 19 ist vorzugsweise kleiner bemessen als die entsprechende Querschnittsabmessung des Gegenkontaktelements, so daß letzteres nicht in den Abstand c gelangen kann.
Gemäß den Fig. 4 bis 9 sind zwei Lötkontakte 1 in einem Steckergehäuse 35 mit zwei an seinem unteren Ende offenen Kammern 36 für die Lötkontakte 1 aufgenommen, so daß die Lötkontakte 1 durch das ( Steckergehäuse 35 nicht nur geschützt, sondern auch gestützt sind, da das Steckergehäuse 35 mit seinem unteren Ende auf der Leiterplatte 30 steht. Die Querschnittsform und -größe der vorzugsweisen prismatischen Kammern 36 sind an die Querschnitts form und -größe der einander gleichen Lötkontakte 1 angepaßt. Die Kammern 36 sind durch eine Mittelwand 8a voneinander getrennt. Dabei sind die Lötkontakte 1 im Gehäuse 35 vorzugsweise um 180° verdreht zueinander angeordnet, so daß die Lötoeine 23 von beiden Breitseiten des Gehüuses 35 abs'ehen.
D.is kastenförmige Gehäuse 35 rechteckiger Querschnittsform weist: jeweils zwei einander gegenüber I. l.p.gerule Seitenwände 37 und
Stirnwände 38 sowie eine Gehäusedeckenwand 39 auf, in der sich koaxial zu den Steckachsen 26 jeweils eine nach oben trichterförmig divergierende Einstecköffnung 40, insbesondere runder Querschnittsform angeordnet ist. In den sich neben den Stegwänden 4 der Lotkonfakte 1 erstreckenden breitssitigan Seiter· ~nden 37 ist im Bereich des Verrastungsarms 22 eine innen zeitige Ausiicaäiung oder ein Ausschnitt 41 mit einer Verrastungskante 4Xa vorgesehen, hinter der der Verrastungsarm 23 aufgrund seiner Elastizif'": ein Einschieben des Lötkontakts 1 in die &ngr; gehörige Kammer 36 einrastet. An den Innenseiten der sich neben den Stegseitenschenkeln 15 erstreckenden schrsalseitigen Stirnwände 38 und an der Mittelwand 38a befinden sich vorzugsweise längs verlaufende Ansätze 42 mit Anlageflächen 43 und Anlaufschrägen 44 für die Stegseitenschenkel 15, so daß die Lötkontakte 1 in den kammern 36 mit geringem seitlichem Bewegungsspiel sitzen. In der verrasteten Position ist das obere Ende des Lötkontakts 1 durch dio Innenfläche der Deckenwand 39 nach oben begrenzt, wodurch er in seiner Längsrichtung im Gehäuse 35 arretiert ist. Am unteren Ende der Seitenwände 37 ragen Füße 45, vorzugsweise im Bereich der Gehäuseecken, nach unten vor, die die Federarmbasis 3 des Lötkontakts 1 nach unten überragen. Deshalb weist die Federarmbasis 3 einen Abstand von der Leiterplatte 30 auf. Im Bereich der Querschenkel 25 der Lötbeine 23 sind Ausnehmungen 46 am unteren Rand der Seitenwände 37 vorgesehen, durch die sich die Querschenkel 25 nach außen erstrecken. Die Länge der Querschenkel 25 ist jeweils so groß, daß die Längsschenkel 26 sich in einem Abstand außerhalb des Gehäuses 35 befinden. Aufgrund der sich zum oberen Ende des Lötkontakts 1 verringernden Queruchnittsgröße (vgl. Breite a der Stegwand 4 und die über die Stegseitenschenkel 15 gemessene Breite i) läßt sich die Lötkontaktfeder 1 leicht in die zugehörige Kammer 36 einführen. Zu diesem Vorteil trägt auch die vom oberen Ende beabstandete Verjüngungsstufe d bei.
Die Abstände f, g der Längsschenkel 26 der Lötbeine 23 der in die Gehäuseeinheit eingesteckten Lötkontakte 1 erstrecken sich jeweils quer zu einer durch die Steckachsen 26 der Kontaktfeder-
arme 6 verlaufenden Längsmittelebene Y bzw. zu einer sich mittig zwischen den Lötkontakten 1 bzw. Kammern 36 sowie zur Längsrnittelebene Y senkrecht erstreckenden Längsmittelebene Z und entsprechen den Abständen zugehöriger Kontaktpunkte der Leiterplatte 30, die sich insbesondere in einem vorgegebenen Rasterabstand befinden.
Es ist iis Rahmen der Erfindung auch möglich, ein C^häuse mit fi'_
einer K&iraier 36 für nur einen Lötkbnti.--^ 1 vorzusehen.
Bei der Ausgestaltung ua :.■:■■. den Fig. 10 bAs 12, in denen gleiche &iacgr; ,'\ Teiii. mit gleichen ^ezugszeich«.ii versehen sind, ist der Lötkontakt 1 mit einer riberfeder 51 besetz-, die Überfederarme 52 aufweist, die an den Kontaktfederssrnen 6 außen anliegen und diese somit nach außen stützen sowie deren Spannkraft vergrößern. Die Überfeder 51 hat einen im horizontalen Querschnitt U-förmige Überfederarmbasis' 53 mit parallel zur Steckachse 26 der Kontaktfederarme 6 erstreckenden ebenen Wänden., nämlich einer Überfederstegwand 54 und zwei von deren Längskanten ausgehenden, einander gegenüberliegend von der Überfederstegwand 54 abgewinkelten Überfederseitenschenkeln 55, deren innerer Abstand voneinander dem Außenabstand (Breite a) der Seitenschenkel 4 der Federarmbasis 3 angepaßt ist. Die Breite der Überfederseitenschenkel 55 ist an die Breite b der Seitenschenkel 5 angepaßt, oder etwas geringer bemessen. Die Überfederarme 52 erstrecken sich symmetrisch zur Steckachse 26 von den oberen Querkanten der Überfederseitenschenkel 55 nach oben, und sie liegen mit ihren freien Enden im Bereich der Kontaktstelle 7 an den Außenseiten der Kontaktfederarme 6 an. Bei der vorliegenden Ausgestaltung bestehen die streifenförmigen Überfederarme 52 jeweils aus einem etwas nach innen abgewinkelten, sich gerade erstreckenden Flankenschenkel 56 und einem an dessen oberen Ende in der durch die Kontaktstelle 7 verlaufenden Querebene nach innen abgebogenen Druckschenkel 57, der mit seinem freien Ende an der Außenseite dns zugehörigen Kontaktf'ederarms 6 anliegt. Die Flankenschenkel 56 der Überfedorarme 52 sind an ihren beiden Längskanten
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bezüglich des zugehörigen Überfederseitenschenkels 55 f uf die Breite der Kentaktfederarme 6 verjüngt, wobei die Breite der Druckschenkel 57 weiter verjüngt sein kann.
Die Über^eder 51 ist von clsr äs;. Jitacv *nd 4 der Federarmbasis 3 jbgewandten Seite her auf die Federarmbasis 3 aufgesetzt, wobei d" Überfederseitenschenkel 55 die Seitenschenkel 4 übergreifen und die Überfederstegwand 54 der Stegwand 4 gegenüberliegt. Die Befestigung der Überfederarmbasis 53 an der Federaz-mbasis 3 erfolgt vorzugsweise formschlüssig durch Verrastung oder Einbiegen von Biegelappen hinter einer Verriegelungskante.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist in jedem Überfederseitenschenkel 55 etwa mittig ein Biegelappen 58 durch einen U-förmigen Freischnitt 59 freigeschnitten. Der Biegelappen 58 erstreckt sich zur der Überfederstegwand 54 abgewandten Seite hin und ist in einen Ausschnitt 61 des zugehörigen Seitenschenkels 5 der Federarmbasis 3 eingebogen, wobei er eine durch den Ausschnitt 61 gebildete Verriegelungskante 62 über- bzw. hintergreift. Die Ausschnitte 61 in den Seitenschenkeln 4 sind hinsichtlich ihrer Position und Größe an die Biegelappen 58 angepaßt, so oaß die Bieg«ilappen 58 etwa zwischen den Querkanten der Ausschnitte 61 passen, wodurch die Überfeder 51 auch in Längsrichtung an der Federarmbasis 3 fixiert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, in den Seitenschenkeln 5 zur Stegwand 4 hin weisende Verrastungszungen u-förmig freizuschneiden und geringfügig auszubiegen, die beim Aufstecken der Überfeder 51 von der Seite her hinter durch Ausschnitte gebildete Verriegelungsk'.nten an Jen Überfederseitenschenkeln 55 verrasten.
Wie schon der Lötkontakt 1 ist auch d.'.e Überfeder 51 ein einstückiges Stanz-/Biegeteil. Da die Überfgderseitenschenkel 55 der Überfederarmbasis 53 die Seitenschenkel 4 der Federarmbasis &Pgr; übergreifen, führt die Überfeder 51 nicht nur zu einer Stabilisierung der Kontaktfflsrarme 6, sondern auch zu einer
Stnbi 1 .isieriing der. Federarmhns i.s 3, we.i. 1. sie letztere gegen Aufbiegen sperrt:. Die Überfeder 51 besteht vn· zugsv/eise aus Stahl.

Claims (1)

  1. 55R9/V/kh
    ANSPRÜCHE
    1. Lötkontakt für eine Leiterplatte, mit wenigstens einem Lötbein, das in ein Loch der Leiterplatte steckbar ist, und mit zwei Kontakt federarmen, die sich quer zur Ebene der Leiterplatte und zu beiden Seiten der Steckachse einander gegenüberliegend von einer Federarinbasis zur der Leiterplatte abgewandten Seite hin konvergent zu einer Kontaktstelle erstrecken, wobei ein Gegenkontaktelement längs der Steckachse durch ein Loch in der Leiterplatte hindurch zwischen die Kontaktfederarme steckbar ist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Kontaktfederarme (6) mit ihren freien Endbereichen (8) einen der Kontaktstelle (7) auf ihrer der Leiterplatte (30) abgewandten Seite vorgeordneten Einführtrichter (9) bilden und daß dem Einführtrichter (9) auf seiner der Leiterplatte (30) abgewandten Seite ein einstückig mit der Federarmbasis (3) verbundener Einsteckschacht (16) in der Steckrichtung des Einführtrichters (9) vorgeordnet ist.
    2. Lötkontakt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsteckschacht (16) durch einen Rahmen mit einer sich vorzugsweise parallel zur Steckachse (26) erstreckenden Wandung gebildet ist.
    3,. Lötkontakt nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen durch ebene, zueinander rechtwinklig abgewinkelte Rahmenwände gebildet ist.
    4. Lötkontakt nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen durch einen sich vorzugsweise parallel zur Steckachse (26) erstreckenden Verbindungssteg (13) an die Federarmbasis (3) angebunden ist.
    5. Lötkontakt nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindungssteg (13) die freien Endbereiche (8) der Kontaktfederarme ( 6) überragt und mit an seinen Längskanten angebundenen Stegseitenschenkeln (15) den Rahmen bildet.
    6. Lötkontakt nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen im Querschnitt u-förmig ist, wobei die Stegwand des Rahmens durch den Verbindungssteg (13) and die Schenkel des Rahmens durch die einander gegenüberliegend vom Verbindungssteg (13) rechtwinklig abgewinkelten Stegseitenschenkel &ngr; 15) gebildet ist.
    7. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der streif enförmige Verbindungssteg (13) quer zu den Koncaktfederarmen (6) angeordnet ist und sich in einem geringen Abstand (c) von den ihm benachbarten Längskanten der Kontaktfederarme (6) erstreckt.
    8. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daB zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Kontaktfederarme
    (6) für jeden Kontaktfederarin (6) an s/uner Innenseite <_■ i &eegr; Anschlag (17) vorgesehen ist, wobei die Kontaktfederarme (6) an der Kontaktstelle (7) vorzugsweise einen Abstand (c) voneinander aufweisen, der kleiner i^t als die entsprechende Dicke des Gegenkontaktelements.
    9. Lötkontakt nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Anschläge (17) jeweils durch einen vom Rahmen abgebogenen Blechlappen (19, 20) gebildet sind.
    10. Lötkontakt- nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet
    daß die Blechlappen (20) sich parallel zu den divergent erstreckenden Endbereichen (8) der Kontaktfederarme (6) erstrecken, an den Innenflächen (18) der Endbereiche (8 1 anliegen und die freien Enden der Endbereiche (8) überlappen.
    11. Lötkontakt nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Blechlappen (19) an den der Leiterplatte (30) abgewandten Enden der Stegseitenschenkel (15) angebunden sind, die gegen die Innenfläche der jeweils zugehörigen Stegseitenwand (15) eingefaltet bzw. eingeschlagen sind, und daß die Anschläge (17) durch die der Leit- -platte (30) zugewandten Endbereiche (20) der Blechlappen (19) gebildet sind, die vorzugsweise parallel zu der. Endbereichen (8) der Kontaktfederarme (6) aufeinanderzu abgebogen sind.
    12. Lötkontakt nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Endbereiche (20) der Blechlappen (19) die Stegseitenschenkel (15) überragen.
    13. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federarmbasis (3) einen U-förmigen Querschnitt mit einer Stegwand (4) und an dessen Längskanten angebundenen und abgewinkelten Seitenschenkeln (5) aufweist und daß die Kontaktfederarme ( 6) an den der Leiterplatte (30) abgewandten Enden der Seitenschenkel (5) und der Verbindungssteg (13) an das der Leiterplatte (30) abgewandte Ende der Stegwand (4) angebunden sind.
    14. Lötkontakt nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    # daß die Breite des Verbindungsstegs (13) gegenüber der Breite (a) der Stegwand (4) verjüngt ist und daß der Außenabstand (i) der sich vorzugsweise parallel zu der Seitenschenkeln (5) erstreckenden Stegseitenschenkel (15) voneinander kleiner ist als die zugehörige Breite (a) der Stegwand (4).
    15. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennze ichnet,
    daß die Breite der Kontaktfederarme (6) vorzugsweise ar ihren beiden Längskanten gegenüber der Breite (b) dei Seitenschenkel (5) verjüngt ist.
    16. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennze ichnet,
    daß die Breite der Blechlappen (19,20) der Breite dei Kontaktfederarme (6) entspricht,
    17. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Stegseitenschenkel (15) der Breite (b; der Seitenschenkel (5) entspricht.
    IB. r,r>tkont:nkt nnch einem oder mehreren dp.r Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennze lehne t,
    "- 3"&mdash;
    daß die Breite der Blechlappen (19) gegenüber der Breite der Stegseitenschenkel (15) an ihren beiden Längskanten verjüngt ist und die vorzugsweise abgeschrägten Verjüngungsstufen (d) in einem Abstand von den der Leiterplatte (30) abgerundeten Enden der Stegseitenschenkel (15) angeordnet sind.
    19. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche -S. Jis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (c) der Kontakt feder arme (6&lgr; und der Sleculappen (19) vom Verbindungssteg (13) kleiner ist als das Cuerschnittsmaß des Gegenkontaktelements·
    20. LötkontaKt nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Stegwand (4) oder im Verbindungssteg (13) eine Verrastungszunge (23) durch einen U-förmigen Ein- bzw. Freischnitt (22) frsigeschnitten ist, der sich zur Leiterplatte (30) hin erstreckt und geringfügig nach außen ausgebogen ist.
    21. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lötbein (23) am der Leiterplatte (30) zugewandten Ende der Stegwand (4) angebunden ist.
    22. Lötkontakt nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lötbein einen von der Stegwand (4) im wesentlichen rechtwinklig nach außen abgebogenen Querschenkel (24) und einen vom letzteren rechtwinklig zur Leiterplatte (30) hin abgebogenen Längsschenkel (25) aufweist.
    23. Lötkontakt nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß im Anbindungsbere.ich des Querschnnkels (24) an der
    &bull;&agr; &bgr;1'·*·
    Stegwand (4) vorzugsweise divergent erstreckende Einschnitte (28) im Randbereich der Stegwand (4) vorgesehen sind und der Querschenkel (25) im Bereich der Einschnitte (28) abgebogen ist.
    24. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ois 23, dadurch gekenn &zgr; eicrnet,
    daß auf der Federarmbasis (3) eine Überf edrr (51) mit Überfeäeranr.eri (52) angeordnet ist, die die Kc ~ takt reaerar-^. (6) außenseitig stützen.
    25. Lötkontakt nach Ai^rr-rch Z4,
    "adurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h .&igr; e &idiagr;,
    dsiö die Über'-eder (51) eine im Querschnitt U-formige Über rederarmbasis (53) mit ein^r Überfederstegwand (54) und an deren Längskanten angebundenen und einander gegenüberliegend abgebogenen Überfederseitenschenkeln (55) aufweist, wobei die Überfederseitenschenkel (55) die Seitenschenkel (5) übergreifen und die Kontaktfederarme (6) an den Überfederseitenschenkeln (55) angebunden sind und vorzugsweise im Bereich der Kontaktstelle (7) an den Außenseiten der Kontaktfederarme (6) anliegen.
    26. Lötkontakt nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die U-förmige Überfederarmbasis (53) von der der Stegwand (4) abgewandten Seite der Federarmbasis (3) her auf die Federarmbasis (3) aufsetzbar ist und die Überfederstegwand (54) der Bodenwand (4) gegenüberliegt.
    27. Lötkontakt nach Anspruch 25 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überfederarmbasis (53) formschlüssig an der Federarmbasis (3) gehalten ist, wobei die förmschlüSöige Verbindung vorzugsweise durch an den Überfederseitenschenkeln (55) oder an den Seitenschenkeln (5) angeordnete,
    I ■ »
    ta 7' &Igr;&khgr;
    insbesondere daran durch U-förmige Ein- bzw. Freischnitte (59 ) eingeschnittene Biegelappen ( 58) oder Verrastungszungen gebildet ist, wobei die Biegelappen (58) hinter Verriegelungskanten (62) an den Seitenwänden (5) eingebogen sind K3W. die Verrastungszungen hinter Verrastungskanten einrasten, und ^obei die V^-c-xüct ",ungskanten (62) bzw. die Verrastungskanten vorzugsweise durch Ausschnitte in den Seitenschenkeln bzw. Überfederseitenschenkeln gebildet sind.
    28. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
    daß er in einer zur Leiterplatte (30) hin offenen Kammer
    (36) eines Gehäuses (35) aus insbesondere Kunststoff sitzt, das im quer zur Steckachse (26) gerichteten Querschnitt eine vorzugsweise viereckige Querschnitts form aufweist, wobei die Querschnittsgröße und/oder -form der Kammer (36) an die Querschnittsgröße und/odar -form des Lötkontaktes (1) angepaßt ist.
    29. Lötkontakt nach Anspruch 28,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (35) an seiner der Leiterplatte (30) abgewandten Seite eine Gehäusedeckenwand (38) aufweist, in der sich koaxial zur Steckachse (26) der Kontaktfeäerarme (6) eine Einstecköffnung (39) befindet, die vorzugsweise im Sinne eines Einführtrichters nach außen konvergent geformt ist.
    30. Lötkontakt nach Anspruch 28 oder 29,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der der Stegwand (4) benachbarten Gehäuseseitcinwand
    (37) eine durch eine Ausnehmung oder vorzugsweise durch einen Ausschnitt (41) gebildete Vfrrastungskante (42) vorgesehen ist, hinter dor die Verrastungszunge (23) einrastet.
    1. Lötkontakt nach Anspruch 30,
    dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; &eegr; 1. &pgr; h &eegr; e t,
    daß die Fednrannbaa I &pgr; (3) des Lötkontakts ( &igr; ) in seiner, mit dem Lötbein (23) in ein Loch (79) in der Leiterplatte (30) eingesteckten und im Gehäuse (35) verrasteten Position einen Abstand von der Leiterplatte (30) aufweist, wobei das Gehäuse (35) an der Leiterplatte (30) anliegt.
    32. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis
    31,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am freien Rand der sich im Bereich dos Lötbeins (23) erstreckenden Gehäuseseitenwand (37) eine Ausnehmung (46) für den Querschenkel (24) des Lötbeins (23) vorgesehen ist.
    33. lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
    d^8 das Gehäuse (35) an seiner zur Leiterplatte (30) zugewandten Seite Füße (45) aufweist, die sich vorzugsweise im Bereich der Ecken des Gehäuses (35) befinden.
    34. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (35) im Querschnitt vorzugsweise rechteckic ist und zwei nebeneinander angeordnete Kammern (36) zui Aufnahme von zwei Lötkontakten (1) aufweist, wobei die Kammern (36) vorzugsweise durch eine Mittelwand (38a] voneinander getrennt sind.
    35. Lötkontakt nach Anspruch 34,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lötkontakte (1) in einer um 180° verdrehten Positioi zueinander im Gehäuse (35) sitzen und die Kammern (36) ii ihrer Querschnittsform entsprechend angepaßt sind.
    36. Lötkontakt nach Anspruch 35,
    dadurch gekennzeichne t-,
    daß die Lötbeino (23) der Lötkontnktfedern (1) einander gegenüberliegend an den Breitseiten des Gehäuses (^5) angeordnet sind und in den Gel* "\useseitenwänden (37) jeweils eine Ausnehmung (46) für den zugehörigen Querschenkel (24) vorgesehen ist.
    37. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichne t,
    daß an den Innenseiten der den Stegseitenwänden (15) benachbarten Gehäusewände, insbesondere an den Innenseiten der schmalzeitigen Gehäusestirnwände (38 und der Mittelwand (38a) im der Leiterplatte (30) abgewandten Bereich des Gehäuses (35) Ansätze (42) mit vorzugsweise schrägen Anlaufflächen (44) und Anlageflächen (43) für die Stegseitenschenkel (15) vorgesehen sind.
    38. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
    daß bezüglich einer sich parallel zu den Gehäuseseitenwönden (37) erstreckenden Mittelebene (Y) und einer sich dazu rechtwinklig zwischen den Kammern (36) erstreckenden Mittelebene (Z) des Gehäuses (35) die Lötbeine (23) der Lötkontakte (1) in sich rechtwinklig zu diesen Mittelebenen (X, Y) erstreckenden Abständen (f, g) voneinander befinden, die den Abständen zugeordneter, vorzugsweise im Raster angeordneter Kontaktpunkte voneinander entsprechen.
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