DE9000114U1 - Kleider-Formbügel - Google Patents

Kleider-Formbügel

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DE9000114U1
DE9000114U1 DE9000114U DE9000114U DE9000114U1 DE 9000114 U1 DE9000114 U1 DE 9000114U1 DE 9000114 U DE9000114 U DE 9000114U DE 9000114 U DE9000114 U DE 9000114U DE 9000114 U1 DE9000114 U1 DE 9000114U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/44Slidable hangers ; Adjustable hangers
    • A47G25/441Slidable hangers ; Adjustable hangers having adjustable width
    • A47G25/442Slidable hangers ; Adjustable hangers having adjustable width to support shouldered garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
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    • A47G25/20Clothing hangers, e.g. suit hangers with devices for preserving the shape of the clothes

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Description

Kleider-Formbügel
Die Erfindung betrifft einen Formbügel mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, bestehend aus einem nach oben aezogenen Mittelteil mit Aufhängehaken und sich nach beiden Seiten nach unten geneigt anschließenden Bügelarmen, »Hie an dem Mittelteil geführt und mit diesem lösbar verrastet sind.
Formbügel haben die vornehmliche Aufgabe, Schulter- und Kragenpartie des von ihnen aufgenommenen Kleidungsstücks formgerecht zu unterstützen, um Faltenbildungen, Ausbeulungen oder dergleichen zu vermeiden. Zu diesem Zweck weisen sie eine fließende Außenkontur mit starken Verrundungen auf. Lediglich das nach oben gezogene Mittelteil überragt den Kragen des Kleidungsstücks nach oben und weist dort den Aufhängehaken auf. Für eine formgerechte Aufnahme des Kleidungsstücks reicht es jedoch nicht aus, dem Formbügel eine entsprechende weichfließende Kontur zu geben, sondern die Bügelbreite muß auch auf die Schultprwoite abgestimmt sein, um das Kleidungsstück bis zum Ärmel-insat/. zu unterstützen. Dies erfordert sowohl in den Konfektionsbetrieben, als auch in den Handelsbetrieben einn große Anzahl von F'ormbügeln verschiedener Größe. Das AnE-
büyeln MWL Wa &igr;« auf den richtigen
Kleiderbügel
ir.t zwj
Konfektionsbetrieb noch relativ problemlos möglich. Im Handel und Verkauf jedoch, wo Bekleidungsstück und Bügel häufig voneinander getrennt werden f mn 3 ar..it ^r passende Bügel herausgesucht werden, was zeitaufwendiy ist. Besonders relevant ist ■"2ses Problem im Versandhandel bei Retouren, da die Ware häufig ohne Bügel versendet bzw. fast immer ohne Bügel retouniert wird. Sie muß dann im Versandbetrieb wieder aufgebügelt werden. Selbst wenn hierfür preiswerte Einwegbügel bzw. Industriebügel eingesetzt werden, ibc dennoch die Suche nach dem richtigen Bügel zeitaufwendig.
Es hat in der Vergangenheit - allerdings meist aus Gründen der Kostenersparnis - nicht an Versuchen gefehlt, Kleiderbügel mit veränderlicher Weite vorzuschlagen. So ist es bekannt (US-PS 2 900 117), auf einem bügelähnlichen Grundkörper mit schmalen leistenartigen Armen Überschubteile nach Art von Schulterpolstern anzuordnen und diese in mehreren Positionen federnd zu verrasten. Dabei handelt es sich jedoch nicht r-m ei.jen Formbügel, da das aufgehängte Kleidungsstück - mit Ausrahme im Bereich der Überschuhteile - nicht einwandfrei unterstützt ist. Ähnliches gilt für eine andere bekannte Ausführungsform (US-PS 2 504 562), bei der die Bügelarme aus tel3skopierbaren Teilen, nämlich einem am Mittelteil angelenkten rohrförmigen Teil und einem in diesem verschiebbaren stabförmigen Teil bestahen. Auch hier sind nur im äußersten Bereich der Schulterauflage entsprechende Formflächen vorhanden. Im übrigen ist die Einstellung der Büoelv/eite umständlich, da an beiden Bügelarmen Stellschrauben gelöst bzw« angezogen werden müssen. Von einem Formbügel kann in diesem Fall nicht die Rede sein.
Bei einer gegenüber den vorgenannten Ausf ührungsf ormen etwas günstigeren Ausbildung (GB-PS 8R7 020) besteht d-'s Mittelteil aus zwei Tragarmen in Form hochkant stehender Lri ntpn mit <■: i nein Tanas verlaufenden Schlitz, in welchem endständige Überschuh-
toi ir-' qpführ t riiii'l. &Pgr; ipso wrrclf'ii r>n t.wprl'1 r durch ^ pan nschr n\\ btii in der gewünschten Lage fixiert oder lediglich durch e i im ■/ -irma r t ige Verrastung unter lern Eigengewicht des au f gehängt:. en Kleidungsstücks arretiert, Ajch dieser Bügel erfüllt jedoch nicht die heutigen Anforderungen an einen Formbügel. Ähnliches gilt für eine weitere bekannte Ausführung (DF-KM 1 941 808). bei der das Mittelteil au.1 einem U-Profil vom Aufhängehaken nach beiden Seiten hin geneigt gebogen ist und im Bereich der Enden oberseitig je einen Schlitz aufweist. Auf die Enden werden Schulterstücke aufgesetzt, die mit einer Schraube den Schlitz durchgreifen und mittels einer Flügelmutter auf die gewünschte Weite eingestellt werden. Abgesehen von der unzurt ichenden Kontur des Bügels ist auch hier die Verstellung umständlich.
Demgegenüber günstiger ist ein Formbügel aus Blech (US-PS 779 062), der aus einem gut konturierten Mittelteil mit U-förmig nach unten offenen und nach den Seiten hin reichenden Endteilen sowie in diese Endteile eingesetzten, gleichfalls U-förmig nach unten offenen Bügelarmen besteht. Die Bügelarme sind an ihren inneren Enden geführt, indem die Schenkel der Endteile dos Mittelteils nach innen abgebogen sind und die Unterkante der Schenkel der Bügelarme untergreifen. Ferner sind die Bügelarme über Vorsprünge und Vertiefungen an den Endteilen des Mittelteils verrastet. Dieser Bügel hat jedoch nur eint uurch die Verrastung vorgegebene definierte Bügelweite. Die lösbare Verbindung des Mittelteils mit den Bügelarmen hat hier nur den Zweck, den Bügel bei Nichtgebrauch platzsparend unterbringen zu können, insbesondere bei Mitnahme im Reisegepäck. Im übrigen ist ein solcher Aufbau nur bei Bügeln aus Metallblech möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgbe zugrunde, einen Formbügel des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß er problemlos auf verschiedene Weiten einstellbar ist, ohne daß dadurch die
formcjebenclf-' Funktion für das aufgehängte Bekleidungsstück beeinträchtigt wi)<l.
Di< se Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ar Mittelteil nac·■■ beiden Seiten reichende, in ihrer Außenkontur um die Wandstärke der Bügelarme nach innen abgesetzte Tragarme anuefoimt sind, die von den Bügelarmen übergrirren sind, und daß die Rü<!<· lärme auf den Tragarmen zwischen wenigstens zv/ei RasLlacen verschiebbar sind und jeweil' eine die Oberseite d"r Tragarme übergreifende, über den Verschiebeweg reichende Zunge aufweisen, die eine Öffnung am Überga g vom Tragarm zum Mittelteil durchgreift.
Der erfindung^gemäß ausgebildete Formbügel zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß trotz der Verstellmöglichkeit eine außenseitig weitgehend geschlossene Kontur gewährleistet ist, indem einerseits die Tragarme gegenüber dem Mittelteil um die Wandstärke der Bügelarme nach innen abgesetzt sind, so daß die Außenseiten von Mittelteil und Bügelarmen fluchten, andererseits uie über den Verschiebeweg reichende Zui'iye an der Oberseite des Bügels eine praktisch unterbrechungsfreie Auflagefläche bildet, die vom Mittelteil bis zu den Enden der Bügelarme reicht. Lediglich im Bereich der Vorder- und der Rückseite jedes Bügelarms ist außenseitig eine flache Vertiefung vorhanden, deren Tiefe der Wandstärke der Bügelarme entspricht. Da dort jedoch das aufgehängte Kleidungsstück allenfalls anliegt, nicht jedoch mit dem Eigengewicht aufliegt, kann es hier nicht zu Deformationen am Kleidungsstück kommen. Im übrigen ist die Linienführung, entlang der die Tragarme um die Wandstärke der Bügelarme nach innen abgesetzt sind, sowie die Linienführung am inneren Ende der Bügelarme so gewählt, daß in der inneren Endstellung der Bügelarme (kleinste Bügelweite) die Bügelarme bündig am Mittelteil anschließen. Der erfindungsgemäße Bügel läßt sich auf wenigstens zwei Bügelweiten einstellen. Selbstverständlich kann die Verrastung auch an mehr als zwei Posi-
- 5 - &idiagr;
hionen vorgesehen sein, um pine Feineinstellung zwischen der kleinsten und cJpr größten Bügelweite zu ermöglichen.
Durch die U-förmige Ausbildung des Formbügels liegen die die Tragarme übergreifenden Bügelarme ersteren großflächig auf,
■.* &ngr; &igr;-&lgr;^&lgr; »j VJi.-. j &ugr;&ngr;&pgr;&igr;&ugr;&igr;&igr;&igr;- u^a &ugr; t; &igr;\ j. ^ j.\a u &igr; i*-j &ogr; &ogr; t- Cl *- &eegr;. &ogr; &ogr;&khgr;*-*»*^-*- mui^ciiviiiiiil &igr;&igr; wird. Dies wird noch durch die bis in das Mittelteil reichende Zunge unterstützt, die sich am Öffnungsrand abstützen kann und somit ein Aushebelndes Bügelarms verhindert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Tragarme an den Außenseiten der beiden Schenkel des sie bildenden U-Profils Nuten aufweisen, in die an den Innenseiten der Schenkel der Bügelarme angeordnete Vorsprünge unter Fildung einer Führung eingreifen.
Das die Bügelarme bildende U-Profil ist also beidseitig an den Schenkeln an den Tragarmen geführt. In Verbindung mit der in das Mittelteil eingreifenden Zunge ergibt sich eine einwandfreie Führung und Abstützung der Bügelarme. Die VorSprünge können zapfenartig ausgebildet sein, um in den Nuten einen größtmöglichen Verschiebeweg zu ermöglichen. Die beiden Zapfen bilden dann zusammen mit der Zunge eine Dreipunktabstützung für den Bügelarm.
, Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich s- dadurch aus, daß die Tragarme an ihren freien Enden je eine * federnd nachgiebige Rastnase und die Eügelarme innenseitig |S. wenigstens zwei in Verschieberichtung mit Abstand angeordnete Vertiefungen für die Rastnase aufweisen.
Vorzugsweise ist die Rastnase an dem Steg des den Traga üi bildenden U-Profils angeordnet, so daß das Verrasten nicht \ nur durch die federnd nachgiebige Rastnase, sondern zusätzlich
auch durch d-is auf dem Bügelarm wirkende Gewicht, des K 1 r> i dungsstücks gewährleistet ist.
Zweckmäßigerv/eise ist die Rastnase am Ende einer aus dem Steg des Tragarms durch Einschnitte ausgeformten Federzunge angeordnet, so daß das gesamte Mitte;, teil ~it TrayarrriGr., Federzunge U^d Rastnase einstückig aus Kunststoff gespritzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vergesehen, daß die Tragarme entlang ihrer Unterkanten nach außen vorspringende Rippen a'ifweisen, die zugleich die untere Begrenzung der Führungsnut bilden und daß die Bügelarme außenseitig bündig mit den Rippen abschließen.
Die an den Unterkanten der Schenkel der Tragarme verlaufenden Rippen sorgen für eine zusätzliche Unterstützung der Bügelar-.e. Durch den außenseitig bündigen Abschluß der Bügelarme mit der Außenseite der Rippen ist auch in diesem Bereich ein absatzfreier Übergang gewährlei -stet s
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zunge jedes Bügelarms an ihrem freien Ende eine nach oben reichende Verdickung aufweist, die sich in der äußersten Endlage des Bügelarms an dp': ~,r öffnung benachbarten Innenwandung des Mittelteils anlegt.
Durch die an? Ende der Zunge angeordnete Verdickung ist gewährleistet, daß der Bügelarm auch in seiner äußersten Endlage nicht vom Tragarm abrutschen kann, und zwar selbst dann nicht, wenn die Schenkel des Bügelarms sich aufwe'ten und ihre Vorsprünge aus den Führungsnuten wandern sollten.
Schließlich ist von Vorteil, wenn die Öffnung am übergang von Mittelteil und Tragarm nach unten so weit freigeschnitten ist, daß die Zunge mit der Verdickung in einer gegenüber der Ge-
brauchslage angekippten Lage des Bügelarms in die Öffnung einführbar ist.
Mit dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß der Bügelarm beil Verschieben auf eine größere Bügelweite nicht unzeitig vom Mittelteil getrennt wird, da die Verdickung am Ende der Zunge in jedem Fall eine Arretierung bietet. Auf der anderen Seite ist eine einfache Montage möglich, indem der nach oben angekippte Bügelarm mit der iunge in die freigeschnittene Öffnung eingeführt und durch Schwenken nach unten bis zur Auflage der Zunge am Tragarm positioniert wird, wobei die Schenkel nach außen auffedern und die Vorsprünge in die Führungsnuten einrasten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeicl nung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des Formbügels mit zwei Positionen der Bügelarme;
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1 in vergrößertem Maßstab und
Figur 3 einen Schnitt II1-III gemäß Figur 1 in gleichfalls vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Formbügel besteht aus einem Mittelteil 1, das in seinem nach oben gezogenen Bereich an einem Ansatz 2 einen nicht gezeigten Aufhängehaken aufnimmt, sowie aus zwei Bügelarmen 3, die in der im rechten Tei' der DarRtellunq wiedergegebenen Position kleinster Bügelweite ,in die Kontur des Mittelteils 1 w i Lgehend übercjanqsf rei anschließen. Df)?; Mittelteil 1 und die Kugel arme 3 sind jeweils
I I . t
einstückig aus Kunststoff gespritzt und weisen ein nach unten
offenes U-Profil auf.
Das Mittelteil 1 weist nach beiden Seiten hir. schwach yenügre *
Tragarme 4 auf, die gleichfalls U-förmig ausgebildet sind uiid 'i
die entlang der Linie 5 um die Wandstärke der Bügelarme 3 nach Z
innen abgesetzt sind. Die Linie 5 verläuft, wie I-i-*- r 1 zeigt, |
zunächst im wesentlichen senkrecht und in dem nach außen wei- -J
senden Bereich der Tragarme mit geringem Abstand entlang der %
Unterkante, so daß dort eine Rippe 6 gebildet wird, die wie- a
derum außenseitig bündig mit den Bügelarmen 3 abschließt '&aacgr;
(siehe Figur 2). Die Bügelarme 3 weisen an ihren Schenkeln 1%
7 eine der Linie 5 folgende Begrenzungskante 8 auf. §5
Die Bügelarme 3 übergreifen die Tragarme 4 und liegen ihnen |
im wesentlichen vollflächig auf. So erstrecken sich ihre |;
Schenkel 7 zu beiden Seiten des Tragarms 4 und weisen an "''
ihrer Unterkante Vorsprünge 9 auf, die in Führungsnuten 10 :
an den Außenseiten der Schenkel der Tragarme 4 eingreifen.
Der obere Steg 11 der Bügelarme weist eine ihn zum Mittel- 1
teil 1 hin verlängernde Zunge 12 auf, die dem entsprechenden Steg des Tragarms 4 aufliegt und eine Öffnung 13 am Übergang zwischen dem Mittelteil 1 und dem Tragarm 4 durchgreift.
Am freien Ende 14 weist die Zunge 13 eine nach oben reichende ;; Verdickung 15 auf, die in der am weitesten ausgezogenen Lage
bei 16 der Innenwandung des Mittelteils i, also im Bereich
des Randes der Öffnung 13 anliegt.
Am oberen Steg des die Tragarme 4 bildenden U-Profils ist
eine Federzunge 17 durch entsprechende achsparallele Einschnitte 20 am Endp des Tragarms 4 gebildet. Die Federzunge 17
weist eine nach oben reichende Rastnase 18 auf, die in eine
entsprechende Vertiefung 19 am Steg 11 des Bügel arms J fedeind einrastet. Beim qezeigten Auf.führungsbeispiel sind
&tgr; &igr;.* oi cnl rhor Wor-t iof iinriDn &idiagr; C) /cioHo T'irtni- 1 . 1 &igr; nlfD Ha 1 f i &rgr; &Idigr;
'* vorgesehen, so daß sich die Bügelarme 3 durch Verschieben aus
j. der in Figur 1 rechts wiedergegebenen Position (kleinste 5 Bügelweite) in die in Fiaur 1 links wiedergegebene Position
£' (größte Bügelweite) verstellen Tassen. Selbstverständlich .? können die Bügelarme 3 auch mehr als zwei Vertiefungen 19 ä aufweisen, un: eiiie feinere Weiteneinitellang ^u ermöallcher■_
?r In der in der Zeichnung wiedergegebenen Position kann der I Bügelarm 3 vom KLi... It-eil 'i nicht getrennt '--'erden. Eine s . "-ennung ist nur dadurch möglich, &aacgr;&aacgr;&udigr; mit den Fingern in "> dac U-Profil der Bügelarme _i von unr■ . her eingegriffen und |, die Schenkel nach außen gespreizt werden, so daß die Vor-I sprünge 9 aus der Führungsnut 10 iieiko!..meii. Durch Anheben !'.' des Büyelarms 3 an seinem Ende kann dann das freie Ende 1 4 ' mit der Verdickung 15 nach unten gekippt werden. Die Öffnung ; 1 3 am Übergang vc.i Mittelteil 1 und Tragarm 4 ist etwas nach unten freigeschnitten, so daß die Verdickung 15 in der angei.ebenen Lage des Bügelarms 3 die Öffnung nach außen passieren kann. In umgekehrter Reihenfolge geschieht die Montage der Bügeiarme 3 am Mittelteil 1.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Formbügel mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, bestehend aus einem nach oben gezogenen Mittelteil mit Aufhängehaken und sich nach beiden Seiten nach unten geneigt anschließenden Bügelarmen, die an dem Mittelteil geführt und mit diesem lösbar verrastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil (1) nach beiden Seiten reichende, in ihrer Außenkontur um din Wandstärke der Bügelarme (3) nach innen abgesetzte Tragarme (4) angeformt sind, die von den Bügej.armün übergriffen sind, und daß die Bügelarme auf den Tragarmen zwischen wenigstens zwei Rastlagen verschiebbar sind und jeweils eine die Oberseite der Tragarme übergreifende, über den Verschiebeweg reichende Zunge (12) aufweisen, die eine Öffnuig (13) am Übergang vom Tragarm zum Mittelteil durchgreift.
  2. 2. Formbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) an den Außenseiten der beiden Schenkel des sie bildenden 'J-Pr of ils Muten (10) aufweisen, in an den Tnnen:;eiteii dor ,'JchenkeL (7) cl'.'r Düaelat ;&eegr;'&Lgr;
    (3) f'H)()Of;r']nf ■ lc Vorspiiinq'1 (c)) unter Bi.lfinnq &rgr; i rw r Fiihrunq eingreifpn.
  3. 3. Formbügel nach &Lgr;&pgr;&kgr;&rgr;&igr;^ ch 1 oder Z1 dadurch gekennzpich net, dnß die Tragarme (4) an ihmn freien Enden je eine federnd nachgiebige Rastnase (17,18) und die Büqelarme (3) innenseitig wenigstens zwei in Verschieb'·!"ichrung mit Abstand angeordnete Vertiefungen (19) für die Rastnase aufweisen.
  4. 4. Formbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die RastiV^se (18) an dem Steg des den Tragarm (4) bildenden U-Profils angeordnet ist.
  5. 5. Formbüge] nach einem der Ansprüche 1 bit- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) am Ende einer aus dem Steg des Tragarms (4) durch Einschnitte (20) ausgeformten Federzunge (17) angeordnet ist.
  6. 6. Formbügel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) entlang ihrer Unterkanten nach außen vorspringende Rippen (6) aufweisen, die zugleich die untere Begrenzung der Führungsnut (10) bilden und daß die Bügelarme (3) außenseitig bündig mit den Rippen abschließen.
  7. 7. Formbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) jedes Bügelarms (3) an ihrem freien Ende (14) eine nach oben reichende Vei dickung (15) aufweist, die sich in der äußersten Endlage des Bügelarms (3) an der der Öffnung (13) benachbarten Innenwandung (16) des Mittelteils (1) anlegt.
    S. Forir.bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) am Übergang von
    3 -
    Mittelteil (1) und Tiaynrm (4) nach unten so weit frpiyeschnittcn ibt, daß die Zunge (12) mit der Verdickung (15) in einer gegenüber dpr Gebrauchslage angekippten Lage des Biijelarms (3) in die Öffnung (13) einfühi jar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996004826A1 (en) * 1994-08-08 1996-02-22 Made To Measure Garment Hanger Garment hangers
WO2016042584A1 (en) * 2014-09-17 2016-03-24 Vincenzo Carbone Extendible coat hanger with movable shuttles to adjust its width

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WO1996004826A1 (en) * 1994-08-08 1996-02-22 Made To Measure Garment Hanger Garment hangers
WO2016042584A1 (en) * 2014-09-17 2016-03-24 Vincenzo Carbone Extendible coat hanger with movable shuttles to adjust its width

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