DE9000062U1 - Rotierendes Polierwerkzeug, insbesondere Goldschmiedewerkzeug - Google Patents

Rotierendes Polierwerkzeug, insbesondere Goldschmiedewerkzeug

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DE9000062U1
DE9000062U1 DE9000062U DE9000062U DE9000062U1 DE 9000062 U1 DE9000062 U1 DE 9000062U1 DE 9000062 U DE9000062 U DE 9000062U DE 9000062 U DE9000062 U DE 9000062U DE 9000062 U1 DE9000062 U1 DE 9000062U1
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polishing
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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Description

Bezeichnung t Rotiarendes Polierwerkzeug, insbesondere
Goldschmiedewerkzeug
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein rotierendes Polierwerkzeug zur Behandlung von Edelmetalloberflächen, insbesondere Goldschmiedewerkzeug, mit einem Spannschaft, an dessen freiem Ende ein Polierkopf angeordnet ist.
Bei Goldschmiedearbeiten aus Gold oder Platin ergibt sich häufig der Wunsch, durch eine unterschiedliche Oberflächenbehandlung zusätzlich zur Form, beispielsweise auf einer im ganzen mattglänzenden Oberfläche, bestimmte Zonen hochglanz zu polieren. So kann es durchaus im Interesse der beabsichtigten Gestaltung liegen, Glanzpunkt oder Glanzstreifen zu setzen, überstehende Kanten hochglanz zu polieren aber auch Glanzeffekte an tieferliegenden Stellen vorzusehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein rotieren-(3es Polierwerkzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das ns ermöglicht, selbst kleinste Flächenbereiche oder Konturen hochglanz y.u polieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Polierkopf aus einem Sinterhartmetall, vorzugsweise einem Feinkorn-Sinterhartmetall, besteht und daß die Arbeitsfläche des Polierkopfes hochglanzpoliert ist. Der Vorteil pi.nes derartigen Werkzeugs besteht darin, daß die Arbeitsfläche sines Po?„isrkopfes z-c:~ Fr' nkorn-Sinterhartmetall sich mit Hilfe von Diamantstaub hocnglanzpolieren läßt, so daß praktisch keinerlei Oberflächenrauhigkeit mehr vorhanden ist. Mit einer derart hochglanzpolierten Oberfläche läßt sich eine Edelmetalloberfläche aus Gold oder Platin ebenfalls hochglanzpolieren, da aus dem Edelmetall durch dei Poliervorgang von der Arbeitsfläche des Polierkopfes keinerlei Metallpartikel aufgenommen werden. Drehzahlen bis zu 30.000 min"·*· und mehr erlauben es, daß selbst kleinste Oberflächenbereiche an der Goldschmiedearbeit hochglanzpoliert werden können. Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen mit einem Feinkorn-Sinterhartmetall, das auf Wolfram-Carbid-Basis hergestellt ist, wobei der Grundkörper, aus dem der Polierkopf später herausgearbeitet wird, zunächst vorzugsweise isostatisch gepreßt und dann gesintert wird. Aus einem derartigen Material läßt sich die hochglanzpolierte Arbeitsfläche·- des Polierkopfes herstellen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannschcft aus Werkzeugstahl besteht und durch Schweißung mit dem Polierkopf aus Feinkorn-Sinterhartmetall verbunden ist. Der Polierkopf läßt sich auch in herkömmlicher Weise mittels Hartlötung mit dem Spannschaft verbinden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannschaft und der Polierkopf aus Feinkorn-Sinterhartmetall bestehen und daß die Kontür des Polierkopfes aus dem Schaftmaterial herauageschliffen ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, Polierwerkzeuge mit sehr feiner Spitze herzustellen, wobei der größte Durchmesser des Polierkopfes den Durchmesser dos Spannschaftes von etwa 2,35 mm nicht überschreitet. Die Ko tu.&igr; des Polierkopfes wird hierbei aus dem Spannschaf tinaterial herausgesc! if fen.
Ks !- &igr; rid d i'·■ V"rschif>deiisten Kontur"]-, für einen J'-jl.i y denkb-'j/. In bevorzuqtnj Ausgestaltung ist fine knge 1 . form.) qe Kontur vorgesehen, wobei je nach Aufgabenstellung der grüßte Durchmesser de<; die Arbeitsfläche bj idendnn Kegelmantels entweder dem Durchmesser des Spannschaftes entspricht oder etwa dem 2,5-fachen des fpannschaftes entspricht. Für kegelförmige Konturen liegt das Verhältnis zwischen der Länge des Polierkopfes und dem größten Durchmesser des Polierkopfes stws zwischen 2 ünu 3, Bei eiiiem verhältnismäßig großen kegelförmigen PolierkopT beträgt die axiale Länge etwa 13 mm, während der größte Durchmesser etwa 6 mm beträgt. Insbesondere bei kegelförmigen Konturen die in Form einer Kegelspitze unmittelbar an einen Spannschaft angearbeitet sind, wobei der Spannschaft selbst aus rartmetall besteht, beträgt eine bevorzugte axiale Länge etwa 6 mm und der größte Durchmesser des Polierkopfes etwa 2,35 mm.
Ii einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Polierkopf eine tonnenförmige Kontur aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt bei einer axialen Länge vor» etwa 5 mm der größte Durchmesser 6 mm und der Durchmesser des tonnenförmigen Polierkopfes an beiden Enden etwa 5 mm.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Polierkopf eine Zylinderform mit angerundeter, vorzugsweise halbkugelförmig abgerundeter Spitze aufweist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 ein Polierwerkzeug mit im wesentlichen
zylindrischer Arbeitsfläche und ° abgerundeter Spitze,
·4 ■ '
Fig. 2 ein Polierwerkzeug miL tonnenförmig
ausqebildetem Polierkopf,
Fig. 3 und 4 Polierv^rkzeuge mit kegelförmiger
Kontur des Polierkopfes,
Fig. 5 ein Polierwerkzeug in Form eines
Doppelkonus.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ist ein Spannschaft- 1 vorgesehen, der aus einem Feinkorn-Sinterhartmetall hergestellt ist und an dessen frei s Ende ein Polierkopf 2 angearbeitet ist. Der Polierkopf 2 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch das Einschleifen einer Hinterschneidung 3 in das Material des Spannschaftes 1 von diesem abgesetzt. Die Spitze 4 ist durch Abrundung des im übrigen mit einer zylindrischen Mantelfläche 5 versehenen Polierkopfes 2 konturiert. Die Abrundung der Spitze 4 ist hierbei zweckmäßigerweise in Form einer Halbkugel ausgeführt, so daß ein kantenfreier übergang zwischen dem zylindrischen Teil der Arbeitsfläche und dem kugeligen Teil der Arbeitsfläche iir. Spitzenbereicb. vorhanden ist.
Bsi der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist an den ebenfalls aus Sinterhartmetall bestehenden Spannschaft 1 der Polierkopf als kegelförmige Spitze angeschliffen, wobei der größte Durchmesser des Polierkopfes dem Spannschaftdurchmesser entspricht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist an den aus einem Werkzeugstahl hergestellten Spannschaft der aus einem Feinkorn-Sinterhartmetall hergestellte Polierkopf 2' durch Löten, insbesondere durch Schweißen, befestigt. Bei beiden Ausführungsformen ist der Schaft mit einem Bund 6 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Spannschafte-s 1,- jedoch geringer als der Durchmesser der anschließenden Arbeitsfläche des Polierkopfes. An die Stirnfläche des Bundes 6 ist der Polierkopf 2' angeschweißt oder
angelöti. L.
D( '&khgr;. der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist der i'< linrkopf 2' eine tonneriförmige Kontur auf, wobei die ausgebauchte Fläche die Arbeitsfläche darstellt und vorzugsweise eine Kugelform bildet. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die ausgebauchte Arbeitsfläche eine exakte Kugelform darstellt. Es genügt, wenn die Arbeitsfläche des Polierkopfes ballig ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem Polierkopf 21 in Form eines Doppelkonus. Die Mantellinien können hierbei geradlinig verlaufen, wie dargestellt, oder auch konkav verlaufen. Mit einem derart geformten Polierkopf lassen sich beispielsweise an einem drahtförmigen Schmuckteil rwei parallel verlaufende polierte Linien anbringen. Der Winkel, den die Mantelfläche der beiden mit ihren Spitzenden gegeneinander gerichteten Konuskörper einschließen, kann unterschiedlich gewählt werden.
Bei allen Ausführungsformen ist die Arbeitsfläche, das ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die zylindrische Mantelfläche 5 und die kugelförmige Spitze 4, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 die gewölbte Umfangsfläche und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, 4 und 5 jeweils die Kegelmantelfläche, hochglanzpoliert, so daß die betreffenden Flächen praktisch keinerlei Oberflächenrauhigkeit mehr aufweisen. Die Politur der Arbeitsflächen erfolgt hierbei unter Zuhilfenahme von Diamantfeinstaub.
Bei den kegelförmigen Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 kann es je nach den Werkzeugabmessungen zweckmäßig sein, wenn die Spitze kugelförmig abgerundet ist, so daß insbesondere in Vertiefungen an Goldschmiedearbeiten hochglanzpolierte Linien oder auch Punkte hergestellt werden können.
Derartige T'' > 1.irrweikzeuge werden in o.i &eegr; mit einem Antriebsmotor verbundenes Handstück "inyesetzt, und t:; kann mit hohen Drehzahlen auch im Bereich von 30.000 min""-'- und mehr gearbeitet werden, welche sich als vorteilhaft erwiesen haben.
lg-ks 10

Claims (7)

Ansprüche:
1. Rotierendes Polierwerkzeug zur Behandlung von Edelmetalloberflächen, insbesondere Goldschmiedewerkzeug, mit einem Spannschaft, an dessen freien Ende ein Polierkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der Polierkopf (2; 2!) aus einem Sinterhartmetall, vorzugsweise einem Feinkorn-Sinterhartmetall besteht und daß die Arbeitsfläche des Polierkopfes hochglanzpolxert ist.
2. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (1) aus Werkzeugstahl besteht und durch Schweißung oder Lötung mit dem Polierkopf (2!) verbunden ist.
3. Polierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (1) und der Polierkopf (2) aus Sinterhartmetall, vorzugsweise einem Feinkorn-Sinterhartmetall bestehen und daß die Kontur des Polierkopfes aus dem Schaftmaterial herausgeschliffen ist.
4. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkopf (2; 2') eine kegelförmige Kontur aufweist.
5. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkopf (21) eine tonnenförmigo
Kontur aufweist.
30
6. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkopf (2) eine Zylindeform mit abgerundeter, vorzuy öwr ise ialbknyeliormig abqerundeter
SpM: &zgr; r (4) aufweist.
35
7. PoJ ierwerkzeu'f nach einem der Ansprüche J bis .1 , dadurch
!)pkf'iiiizeichi'nT , &eegr;,&igr;&iacgr;&Iacgr; &eeacgr;&igr;·&tgr; Po 1 ie r kopf ( &lgr; ' ) als Pofjpe 1 V onu:-; qe f 'jrm! ist; .
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