DE899610C - Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen

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DE899610C
DE899610C DEG936D DEG0000936D DE899610C DE 899610 C DE899610 C DE 899610C DE G936 D DEG936 D DE G936D DE G0000936 D DEG0000936 D DE G0000936D DE 899610 C DE899610 C DE 899610C
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Germany
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slotted drum
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DEG936D
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English (en)
Inventor
Franz Gahlert
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung ,der Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier-und Phantasiezwirnen oder -garnen nach Patent 894673.
  • Nach dem Patent 894 673 wird .der Antrieb des Lieferwerkes der Zwirnmaschine nach Maßgabe einer Lochkarte mustergemäß reguliert, indem die Stifte eines, gelenkig verbundenen Platinenpaares von der Lochkarte wechselseitig vor- und zurückgeschoben werden. Diese Bewegung der Platinen wird mittels Lenker auf einen Hebel übertragen, ,der einmal im Uhrzeigendrehsinn, das andere Mal entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird. In der Mitte dieses hin und her schwingenden Hebels sitzt ein Gewindebolzen, der gegen Drehung gesichert ist und somit beim Verschwenken -des Hebels einmal nach rechts, einmal nach links aus dem Hebel heraustreten muß. Gegenüber der Austrittsöffnung befinden sich die Öffnungen eines Scherenhebels, in die, je nach derAustrittsrichtung, einmal der linke und einmal der rechte Zapfen,des Gewindebolzens eintritt. Die Scherenhebel führen eine Verschwenkung nach oben oder nach unten aus. Je nachdem nun der Zapfen des Gewindebolzens in den Scherenhebel eingetreten ist, ist der Scherenhebel gekuppelt, und das ganze Hebelsystem macht eine Bewegung nach oben oder nach unten mit. Die Bewegung des Hebelsystems wird über einen Gestängehebel auf einen Schalthebel übertragen, der diese Auf- und Abwärtsbewegung aufnimmt und mittels einer Schaltklinke auf ein Schaltrad bzw. ein Sonnenrad der Getriebe überträgt, und zwar je nach der Richtung der Bewegung bald in dem einen, bald im anderen Sinn.
  • Das fehlerfreie Arbeiten dieser Vorrichtung ist abhängig von dem genauen, sicheren und leicht gehenden Einkuppeln des Kupplungsbolzens in den einen oder in den anderen Teil des Scherenhebels. Es hat sich gezeigt, -daß das ganze Hebelsystem nach dem Auskuppeln aus dem Scherennebel ohne festen Stützpunkt ist, weil der Scherenhebel nach dem Ausklinken frei beweglich ist. Dadurch kommt es vor, .d'aß bei etwas totem Gang im Getriebe oder etwas Spiel bei Gegenüberlage der einzelnen Hebel die genaue Lage des Scherenhebels- nicht ganz genau -eingehalten wird. Das genaue Einhalten dieser Lage ist aber zum einwandfreien Einkuppeln unbedingt erforderlich. Hinzu 'kommt noch, daß durch äußere Einflüsse, wie Eigengewicht, Masse, Stöße, Erschütterungen usw., die Gegenüberstellung des Gewindebolzens zur Bohrung der Scherenhebel ebenfalls nicht ganz genau erfolgt, wodurch der ganze Kupplungsvorgang erschwert, ja unter Umständen in Frage gestellt wird, so daß dann Brüche eintreten. Ferner muß in denGewindebolzen ein sehr steilgängiges Gewinde geschnitten sein, um die für :das Kuppeln notwendige Steighöhe zu erzielen. Hierdurch wird jedoch im Gewinde eine große Reibung erzeugt, die einen Verschleiß des Muttergewindes verursacht. Außerdem hat das Muttergewinde einen sehr großen Reibungsdruck zu überwinden, der naturgemäß die Lochkarte belastet, wodurch beispielsweise bei Leerschaltungen kleinere Verschiebungen, oder Verlagerungen des einen oder des anderen Platinenschenkels bewirkt werden, die den Gewindebolzen zu unbeabsichtigtem Kuppeln veranlassen.
  • Die Mängel zu beseitigen, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird das Hebelsystem während ,der Null- bzw. Ruhestellung durch einen Riegel im Schloß eines ortsfesten Gehäusebügels abgeriegelt. Beim Ein- und Auskuppeln, .des Kupplungsbolzens wird durch diese Riegelführung ein genaues Fluchten der Bohrungen des Scherenhebels bewirkt. Das Muttergewinde selbst kommt hierbei in Wegfall und wird durch Schlitztrommeln ersetzt, die mit einem für das Schloß erforderlichen Fenster versehen sind. Beim Verschwenken dieser Schlitztrommel wird der Kupplungsbolzen nach links oder nach rechts verschoben, und zwar so, daß die erwähnten unbeabsichtigten Verstellungen des einen oder des anderen Platinenschenkels am Ende oder am Anfang der Verschiebung für die Kupplung völlig wirkungslos bleiben. Durch diese Ruhe- oder Totpunktlagen in den Kurvennuten der Schlitztrommel wird der Vorteil erreicht, daß sowohl die Schwenkbewegung .der Platinenschenkel als auch die Schenenhebelbewegung nicht hart absetzt, sondern es wird zwischen ihnen ein ruhiger weicher Übergang geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i die Kupplungseinrichtung in Seitenansicht, zum Teil ,geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt, und zwar einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. i, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. i, Fig. q. das Kupplungsgehäuse in Vorderansicht und Fig. 5 den Kupplungsriegel.
  • Die von -den Platinen wechselseitig gesteuerten Lenker sind mittels der Augen i mit einem Gehäuse 2 verbunden. Das Gehäuse :2 besitzt auf der Vorderseite eine Schlitzkurve 3 und auf der Rückseite eine Öffnung q.. Die Schlitzkurve 3 hat einen senkrechten Mittelteil sowie je eine schräg nach links oben und schräg nach rechts unten verlaufende Kurvennut 5. In der Kurvennut 5 läuft eine Rolle oder ein Zapfen 6 eines kreuzförmigen Kupplungsriegels 7. Dieser Kupplungsriegel 7 geht seitlich in sein Führungsstück 8 über, das in zwei zylindrischen Zapfen g endet. Der Querschnitt des. Führungsstückes 8 kann 'beliebig, also viereckig, dreieckig, sechseckig, oval oder ähnlich gestaltet sein. Es ist lediglich Vorsorge zu treffen, daß ein Ver-,schwenken .der Welle nicht stattfinden kann. Aus diesem Grunde ist der mit beliebigem Querschnitt gewählte Querbolzen 8 in, .entsprechend geformten Lagern io -des Gehäuses 2 gelagert. Das Trommelgehäuse 2 besitzt auf der der Kurvennut 3, 5 gegenüberliegenden Seite ein Fenster q., durch -das hindurch ein. am Querriegel 7 vorgesehener Kopf i i in das außerhalb befestigte ortsfeste Schloß 12 eintritt. Die Breite der Lager sio ist so bemessen, daß der Querbolzen 8 genügend Führung hat. An .den Lagern io sind die Gestängehebel 13 befestigt, die -die Verbindung mit .dem Fortschaltmechanismus herstellen. Achsengerecht zu den Zapfen 9 ist außerhalb des Gehäuses 2 beiderseitig zu diesem je ein Hebel i¢ mit einer Bohrung 15 für die Zapfen 9 gelagert. Die Bohrungen 15 fluchten mit den Zapfen 9. Die beiden Hebel 1q. vollführen -die bekannte Öffnungs- und Schließbewegung nach Art einer Schere. Das Schloß i!2 ist ebenso breit wie,die beiden Augen,der Scherenhebel 1q.. Der Zwischenraum zwischen -dem Schloß 12 und dem links, oder rechts ausgetretenen Querriegefkopf i i ist gleich dem Zwischenraum zwischen den Augen der Scherenhebel 1q. und dem Lager io, um einen gleich großen Kupplungsweg von Kupplungszapfen 9 und Kopf i i zu gewährleisten.
  • Nach (dem Patent 89q.673 wird beim Einschwingen des Kartenzylinders eine volle Kartenstelle den Stift eines Platinenschenkels verdrängen, während der andere Schenkel mit seinem Stift in das offene Kartenloch fällt. Dadurch wird die in den Lagern io drehbar gelagerte Schlitztromme12 mittels der Lenker von dem zugehörigen Platinenpaar im U'hrzeigerdrehsinn bz%v. entgegengesetzt zu diesem verschwenkt. Infolge dieser Verschwe.nkung wird der Gleitzapfen 6 in der Kurvennut 3, 5 entsprechend der Form dieser Kulisse bald nach rechts, bald nach links bewegt, so @daß der Querriegelkopf i i einmal rechts, einmal links aus dem Schloß 12 heraustritt.
  • Die Achse 8 ist gegen Verdrehen durch ihren eckigen oder ovalen Querschnitt gesichert. Infolgedessen tritt der Zapfen g nach der einen oder nach der anderen Seite aus seinem Lager io heraus und gelangt in die Bohrung 15 der Scherenhebel 14. Gleichzeitig damit tritt aber auch der Querriegelkopf i i aus seinem Lager 12 heraus, so daß der Auf- und Abbe-,vegung der Scherenhebel a4 kein Hindernis im Wege steht und diese frei ausschwingen können. unter Mitnahme der Trommel 2 und des Gestänges 13. Wenn hierbei die Drehbewegung .der Schlitztrommel 2 im U'hrzeigerdrehsinn erfolgt und, der obere Fensterrahmen des Fensters 4 gegen das ortsfeste Schloß i2 ausschwingt, dann muß das ganze Hebelsystem beim Einkuppeln in den. Scherenhebel 14 nach oben ausschwingen. Wenn dagegen die Drehbewegung der Schlitztromme12 in dem dem Ü'hrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Sinn sich vollzieht, dann muß diais ganze Hebelsystem nach unten. ausschwingen.
  • Sobald die Rückbewegung des Kartenzylinders und damit die Rückführung des vorgeschobenen Platinenschenkels erfolgt, wird die Drehbewegung der Schlitztrommel :2 aufgehoben bzw. die Trommel wird auf den Lagern io zurückgedreht. Der Gleitzapfen 6 gelangt in der Kurvennut 3, 5 in die Mittel- oder Ausgangsstellung zurück, und der Querriegelkopf iii tritt in das ortsfeste Schloß 12 ein. In dieser Stellung ist das ganze System in -der Null- oder Riegelstellung fest verriegelt, und keine Erschütterung, Stöße od. dgl. vermögen eine Verlagerung 'hervorzurufen. Der Bewegungsübergang beim Kuppeln und Entlasten des Kupplungsriegels i i über die schmalen Zwischenräume bzw. Übergänge sowie bei der Rückführung und Wiederverlagerung wird über entsprechende Totpunktstellen in der Kurvennut 3, 5 vollzogen. Auf diese Weise erfolgt die Bewegung des Führungsstückes 8 mit seinen Zapfen g über die Übergänge infolge der entsprechend geformten Kurvennut 3, 5 ganz allmählich. Die Kurvennut 3, 5 verläuft in-der Null-oder Ruhestellung zuerst senkrecht zur Schlitztrommelachse und aus dieser Totpunktstellung heraus in der einen Drehrichtung schräg aufwärts, in der anderen Drehrichtung der Schlitztrommel2 schräg abwärts, um gegen Ende der Kulissenbahn nochmals in ein senkrecht zur Schlitztrommelachse eine Endtotpunktlage nach oben bzw. nach unten bildendes Auslaufstück überzugehen. Der tote Gang in der Nullstellung bezweckt ein Nacheilen des Anhebens des Kupplungsvorganges nach dem Beginn der Drehbewegung der Schlitztrommel 2, während die Endtotpunktlage für ein voreilendes Absetzen des Kupplungsvorganges vor dem Beenden der Drehbewegung der Schlitztrommel 2 sorgt. Die Totpunktlagen des Gleitzapfens 6 in der Kurvennut 3, 5 haben den großen. Vorteil, daß kleine, un.-beabsichtigte Verschiebungen der Platinenstifte auf .den Kupplungsvorgang völlig wirkungslos bleiben. Außerdem kann die Kurvennut 3, 5 beim Übergang von der Null- und von der Endtotpunktlage zur Kupplungsbewegung flach ansteigend gestaltet werden, wodurch der Eintritt :der einzelnen Elemente in ihre zugehörigen Bohrungen stoßfrei stattfindet. Dadurch, @daß der Gleitzapfen 6 beim Gleiten in der Kulisse 3, 5 fast gar keine Reibung verursacht, unter Umständen auch noch mit der Rolle 6 bewegt werden kann, wird der Vorteil erreicht, daß die durch die Lochkartenbewegung auf die betreffenden Platinenstifte ausgelösteDrehbewegung der Schlitztrommel 2 und die, daraus hergeleitete Kupplungsbewegung spielend leicht stattfinden, weil sie fast ohne Reibung erfolgen und eine völlige Entlastung der Lochkarte bedingen.
  • Sobald dieLochkarte zwei Kartenlöcher aufweist, d. h. keine Platinenstifte verschoben werden, wird auch kein Drehen der Schlitztrommel 2 erfolgen. In diesem Fall bleibt die Achse 8 mit .dem Kupplungszapfen g, .dem Querriegel 7 mit dem Gleitzapfen 6 und .dem Querriegelkopf i i in der Mittellage verriegelt. Dadurch wird bei den sogenannten Leerschaltungen der Lochkarte das ganze Hebelsystem im Schloß i2 festgelegt, und zwar so lange, bis die Lochkarte wieder eine aktive Schaltung und damit eine Drehbewegung des- Gehäuses 2 hervorruft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Effekt-, Zier- und Phantasiezwirnen oder -garnen gemäß Patent 894 673, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Lenkern gedrehte Schlitztrommel (2), die in Lagern (io) des Hubgestänges (1g) drehbar gelagert ist, je eine schräg aufwärts und entgegengesetzt schräg abwärts laufende Kurvennut (3, 5) aufweist, in der der Zapfen (6) eines innerhalb der Schlitztrommel (2) gelagerten Querriegels (7) so geführt wird, daß durch Drehen der Schlitztrommel (2) eine Axialbewegung des Querriegels eintritt, so daß die auf seiner Achse sitzenden seitlichen Zapfen (g) rechts bzw. links aus dem Gehäuse (2) heraustreten und in die gegenüberliegende Bohrung (i5) des Scherenhebels (i4) eintreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (7) an seinem rückwärtigen Ende einen Kopf (ii) aufweist, der in der Mittellage des Riegels (7) in einem ortsfesten Schloß (I2) verriegelbar ist und aus ,dieser Sperrstellung durch,die Querbewegungen des Riegels (7) befreit werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (i5) des Scherenhebels (14i) und die Breite des ortsfesten Schlosses (i2) übereinstimmen. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, idaß die Kurvennut (3. 5) zum Bilden einer Totlage in der Null-bzw. Ruhestellung zuerst senkrecht zur Schlitztrommelachse verläuft, um dann zwecks Einleitens,der Kupplungsbewegung schräg aufwärts in der einen Richtung und schräg abwärts in der anderen Richtung zu verlaufen und schließlich zur nochmaligen Bildung einer Totpunktlage wiederum senkrecht zur Sc'hlitztrommelachse auszulaufen.
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