DE898862C - Gleitschutzeinrichtung an Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung an Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE898862C
DE898862C DEB15981A DEB0015981A DE898862C DE 898862 C DE898862 C DE 898862C DE B15981 A DEB15981 A DE B15981A DE B0015981 A DEB0015981 A DE B0015981A DE 898862 C DE898862 C DE 898862C
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Germany
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tire
tires
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tread
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DEB15981A
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Wilhelm Beermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1204Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe
    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1236Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern
    • B60C2011/1245Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern being arranged in crossing relation, e.g. sipe mesh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gleitschutzeinrichtung an Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Glei.tschutzeinrichtung an neuen und gebrauchten Gummireifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Es ist bekannt, die Griffigkeit der Gummireifen und damit die Sicherheit gegen Rutschen des Fahrzeugs durch die Formgebung des Reifenprofils: zu verbessern, wobei es darauf ankommt, daß die Lauffläche des Reifens durch scharfkantige Ausnehmungen unterbrochen ist. Auf der Lauffläche des Reifens wechseln also tragende Stege mit- nichttragenden Ausnehmungen ab. Ein derartiger- Profilreifen nutzt sich rascher ab, als ein Reifen, der keine Ausnehmungen hat und somit auf seiner ganzen Lauffläche trägt. Auch läß.t sich nicht vermeiden, daß bei zunehmender Abnutzung sich .die scharfen Kanten der Stege abrunden, so daß mit zunehmender Abnutzung der Reifem auch deren Gleitsicherheit geringer wird.
  • Auch das Einarbeiten von Fremdkörpern in den Gummi des Reifens, die sich bei Abnutzung des Gummis herauslösen und dadurch neue scharfe Kanten bilden sollen, konnte keine wesentliche Verbesserung bringen.
  • Das nachträgliche Einarbeiten von Rillen, wie es unter dem Namen Sommern bekannt wurde, bringt nur vorübergehend eine Besserung, da auch !hier ein tragender Steg mit einer nichttragenden Rille abwechselt.
  • Eine andere Möglichkeit, die Griffestigkeit zu vergrößern und die Rutschgefahr des Reifens auf der Fahrbahn zu vermindern, besteht darin, daß man zwischen Reifen und. Fahrbahn einen Unterdruck schafft, so daß eine Saugkraft zwischen Reifen und Fahrbahn entsteht, wie es bei den bekannten: Saugnäpfen erstrebt wurde.
  • Bei den ebenfalls schon vorgeschlagenen Längsschnitten kann eine Saugwirkung kaum oder nur in ganz geringem Maße erzielt werden; denn beim Rollen des Reifens, der durch Längsschnitte in parallele Streifen unterteilt ist, biegen sich diese Streifen unter der Belastung durch das Fahrzeug seitlich um, ohne daß es möglich ist, die Richtung des Umbiegens zu beeinflussen. Ein Widerstand gegen das. seitliche Abrutschen des Reifens tritt nur in der Richtung ein, die der Abbiegung der Streifen entgegengesetzt ist, nicht jedoch in Richtung der. Umbiegung der Reifenstreifen. Die Ursache des. einseitigen Rutschwiderstandes ist in der Hauptsache in den scharfen Kanten zu suchen und- weniger in einer Saugkraft, da durch das gleichzeitige Umbiegen der Streifen zu Beginn der Bodenberührung und durch das gleichzeitige Zurückbiegen am, Ende der Bodenberührung die Streifen zusammengepreßt bleiben und daher auch kein luftleerer Raum entsteht, der eine Saugwirkung hervorrufen könnte.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschutzeinrichtung vermeidet die genannten Nachteile und bezweckt, .daß i. unabhängig von dem Grad der Abnutzung der Reifenlauffläche die scharfen Kanten erhalten bleiben, wobei gleichzeitig die i-@bnutzung verlangsamt wird, und a. zusätzlich zu der Gleitschutzwirkung durch die beständigen scharfen Kanten eine Glei-tschutzwirkung durch eine Saugkraft zwischen Reifen und Fahrbahn erzeugt wird, die bei gewöhnlicher Fahrt ausreichend ist und `bei Geschwindiä keit und Richtungsänderung noch vergrößert wird.
  • Dies wird. erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Reifen quer, vorzugsweise schräg zu seiner Lauffläche verlaufende Feinschnitte erhält, ohne daß bei der Erzeugung dieser Feinschnitte Material aus dem Reifen entfernt wird. Abb: i bis. 3 zeigen schematisch die Anordnung der Feinschnitte b, quer und schräg zur Lauffläche verlaufend, durch welche die Reifenlauffläche in Quer- beziehungsweise Schrägstreifen a 'unterteilt wird. Dadurch, daß: keine Rillen vorgesehen sind, kommt die ganze Lauffläche des Reifens zum Tragen, so daß die Abnutzung des Reifens verlangsamt wird.
  • Modellversuche auf angefeuchtetem Glas haben ergeben, daß an den Berührungsstellen der Feinschnitte auf der Glasfläche die Feuchtigkeit ab, gesaugt wurde, während sie an den übrigen Stellen noch vorhanden war. Diese gute Saugwirkung läßt sich an Hand der schematischen Ablb. ¢ und 5 erklären. Abb. q. stellt den Rollvorgang dar bei gewöhnlicher Fahrt, also ohne Einwirkung von Brems-oder seitlichen Schubkräften. Durch den; gebogenen Pfeil ist die Umfangsrichtung des Rades, durch den horizontalen Pfeil die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angedeutet. Die durch die Feinschnitte entstandenen Reifenstreifen biegen sich bei Bodenrberührung, d,. h. bei Belastung, immer in Fahrtrichtung nach vorn um. Kurz bevor der Streifen a4 den Boden berührt, wird er durch den bereits bedasteten und umgebogenen Streifen, a3 gegen den nachfolgenden Streifen a5 gepreßt und damit die Luft aus dem Feinschnitt entfernt. In diesem aneinandergepreßten Zustand übernehmen die benachbarten Streifen a2 und a3 die Belastung des Fahrzeugs, sozusagen als Einheit. Wird infolge der Drehung des Reifens ein Streifen entlastet (gezeichnetes Beispiel a1), wobei er sich in, seine ursprüngliche Lage zurückbiegt, so entsteht eine keilförmige Öffnung cl zwischen den Streifen a1 und a2, die Einheit ist gelöst. Gleichzeitig entsteht mit der Öffnung cl eine Saugwirkung S1, die die Griffigkeit des Reifens bei gewöhnlicher Fahrt gewähr'aeistet. Wird der Reifen abgebremst (Abb. 5), so. ändert die zwischen Reifen und Fahrbahn wirkende Kraft ihre Richtung, das Rad wird vom treibenden zum getriebenen Element, was durch die umgekehrte Richtung des gebogenen Pfeils (Abb.5) angedeutet wird. Gleichzeitig ändern auch die belasteten Streifen ihre Biegungsrichtung. Die Streifen a3 und a2, die bisher im Gegenuhrzeigersinn gebogen waren, biegen sich im Uhrzeigersinn um. Da aber auch. der Streifen a4 vorher schon etwas im Uhrzeigersinn umgebogen war, entsteht beim Übergang der Streifen a3, a4 eine größere Öffnung c2 und damit auch eine größere Saugkraft S2. Auch beim Übergang der Streifen a2, a3 entsteht eine kleinere Öffnung c3 und somit ebenfalls eine Saugkraft S3. Der Reifen saugt sich also beim Bremsen an der Straßenoberfläche fest, und zwar um so mehr, je größer die Bremskraft ist. Ähnlich ist die Wirkung, wenn Seiten- Kräfte auftreten, die ein seitliches Rutschen des Fahrzeugs einleiten.
  • Während bei quer verlaufenden Einschnitten die Öffnung der Feinschnitte und die'Saugwirkung auf der ganzen Reifenbreite gleichzeitig und schlagartig erfolgen, verlaufen sie bei schrägen Einschnitten .kontinuierlich, wobei je nach der Entfernung der einzelnen Schnitte zwei oder mehr Einschnittegleichzeitig saugend wirken.
  • Praktische Versuche auf einer nassen Fahrbahnoberfläche haben ebenso wie der Modellversuch ergeben, daß an der Berührungsstelle der Schnitte mit der Fahrbahn die Feuchtigkeit aufgesaugt wird, und gleichzeitig die außerordentlich gute Gleitschutzwirkung der mit solchen Schnitten versehenen Reifem bei starkem Bremsen und bei Kurvenfahrt bewiesen.
  • Der geringe, nicht ins Gewicht fallende seitliche Schub durch die Saugkraft kann dadurch restlos ausgeglichen werden, daß bei Reifenpaaren der eine Reifen beispielsweise nach rechts, der andere nach links verlaufende Schrägschnitte enthält oder daß. dlie Reifen, insbesondere bei einspurigen Fahrzeugen, zweiseitig über Kreuz eingeschnitten werden. Auch ist es zweckmäßig, nach einer gewissen Laufzeit die Reifen derart zu wechseln, daß die Laufrichtung und .damit die Richtung der Umbiegung,der Streifen umgekehrt wird.
  • Die bei c angesaugte Feuchtigkeit wird durch das spätere Zurückbiegen der Streifen herausgepreßt beziehungsweise durch die Zentrifugalkraft bei Drehen des Rades herausgeschleudert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Gleitschutzeinrichtung an: Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels: Feinschnitte auf der Lauffläche des Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinschnitte so ausgeführt und angeordnet silid, daß außer dem mechanischen Rutschwiderstand durch die scharfen Kanten der spurigen Fahrzeugen die schräg verlaufenden durch die Feinschnitte in den Reifen entstandenen Streifen ein Rutschwiderstand durch eine Saugwirkung des Reifens auf der Straßenoberfläche erzielt wird.
  2. 2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Reifens mit quer, vorzugsweise aber schräg zur Lauffläche verlaufenden Feinschnitten (b) versehen ist, ohne daß zur Erzeugung dieser Fein, schnitte Material aus dem. Reifen entfernt wird.
  3. 3. Gleitschutzeinrichtungnach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei-Feinschnitte bei den Reifen der einen Fahrzeugseite in einer anderen Richtung verlaufen als bei den Reifen der anderen Fahrzeugseite. 4.. Gleitschutzeinrichtungnach denAns.prüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einspurigen Fahrzeugen die schrägen Feinschnitte zweiseitig über Kreuz ausgeführt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 759 592, französische Zusatzpatentschrift Nr. 42962 zu 752397; schweizerische Patentschriften Nr. 184.4.6o, 175 843.
DEB15981A 1951-07-22 1951-07-22 Gleitschutzeinrichtung an Reifen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE898862C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517422A1 (de) * 1984-05-15 1986-01-02 Sumitomo Rubber Industries Ltd., Kobe, Hyogo Vielfach feinprofilierter reifen fuer leisen lauf
DE3920857A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-10 Ihle Reifen Gmbh Reifen
EP0691222A3 (de) * 1994-07-06 1996-01-24 Semperit Ag

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FR752397A (fr) * 1932-06-17 1933-09-21 Perfectionnements aux bandages pneumatiques pour véhicules
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FR759592A (fr) * 1932-11-08 1934-02-05 Michelin & Cie Perfectionnement aux pneumatiques
CH175843A (fr) * 1933-02-28 1935-03-15 D Ayguesvives Serge Dispositif aux bandages de roues pour augmenter leur adhérence sur le sol et procédé pour sa réalisation.
CH184460A (de) * 1935-03-13 1936-05-31 Schleudernie G M B H Schleuder- und Gleitschutzeinrichtung an gummibereiften Kraftfahrzeugen.

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