DE898784C - Metallroehre mit Glasboden - Google Patents

Metallroehre mit Glasboden

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DE898784C
DE898784C DER2927D DER0002927D DE898784C DE 898784 C DE898784 C DE 898784C DE R2927 D DER2927 D DE R2927D DE R0002927 D DER0002927 D DE R0002927D DE 898784 C DE898784 C DE 898784C
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Expired
Application number
DER2927D
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English (en)
Inventor
Donnel W Power
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Metallröhre mit Glasboden Die Erfindung betrifft die Anbringung von elektrostatischen Schirmen zwischen den hochfrequenzführenden Elektrodenzuleitungen und Sockelkontakten einer Elektronenröhre mit Metallkolben.
  • Um die Kopplung zwischen den Ausgangs- und Eingangselektroden einer Röhre möglichst klein zu halten, hat man vielfach die Steuergitterzuleitung und die Anodenzuleitung an einander gegenüberliegenden Enden des Vakuumgefäßes eingeschmolzen. Diese Anordnung erschwert die Röhrenherstellung, und zwar ganz besonders die Anfertigung von Röhren mit Metallkolben, verteuert den Elektrodenaufbau und verursacht einen größeren Aufwand für die Verlegung der an die Röhre heranzuführenden Anschlüsse. Es sind deshalb Röhren bekanntgeworden, deren Metallkolben mit einem Glasboden verschlossen ist, in welchem sämtliche Elektrodendurchführungen eingebettet sind. Bei diesen Röhren ist jedoch die Kopplung zwischen den Ein- und Ausgangselektroden enger, so daß sie für verschiedene Verwendungszwecke nicht ohne weiteres brauchbar sind.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, werden in einer Metallröhre mit Glasboden, in den sämtliche Zuführungen eingeschmolzen sind, und mit einem Sockel mit zentralem Führungsstift gemäß der Erfindung Abschirmmittel innerhalb des zentralen Führungsstiftes und innerhalb .des Pumpröhrchens vorgesehen. Dadurch wird eine weitgehende Entkopplung der auf verschiedenen Seiten des Führungsstiftes bzw. des Pumpröhrchens befindlichen Elektrodenanschlüsse erreicht.
  • Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung dargestellt. Die in Abb. i dargestellte Röhre besteht aus einem Metallgefäß i, das unten mit einem Boden -- abgeschlossen ist, indem ein Metallring 3 von U-förmigem Querschnitt mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 4 an den Flansch 4' des Gefäßes angeschweißt ist. Der innere Schenkel des U ist vakuumdicht mit dem Umfang eines scheibenförmigen Preßteiles 5 aus Glas verschmolzen. Die Anode 6, das Schirmgitter 7, das Steuergitter 8 und die einen Heizdraht enthaltende und außen mit einem elektronenemissionsfähigen Stoff, beispielsweise Barium,Strontium-Oxyd, bedeckte Kathode 9 sind an ihren Enden durch Haltestreben in Isolierbrücken gehalten und mit den Zuführungsdrähten in dem Preßteil verbunden. Das Steuergitter 8 ist mit dem Zuführungsdraht io und die Anode 6 mit dem Zuführungsdraht 12 verbunden, der in den Preßteil dem Steuergitterzuführungsdraht diametral gegenüberliegend eingeschmolzen ist. Die Zuführungsdrähte io und 12 sind mit ihren unteren Enden, beispielsweise durch Löten, mit den Kontaktstiften 13 und 14 verbunden, die in die isolierende Sockelplatte 15 eingesteckt sind. Die Sockelplatte berührt mit ihrem Umfang den angeflanschten Rand 16, der mit dem Bodenflansch 4 verschweißt ist. Ein hohler Zentrieransatz oder Führungsstift 17 mit einer Nase 18 längs einer Seite ist vorzugsweise mit der Sockelplatte aus einem Stück und erhebt sich im Mittelpunkt der Platte; er ist etwas länger als die Kontaktstifte, um das Einsetzen des Sockels in die Fassung zu erleichtern.
  • Im Gegensatz zu dem üblichen Brauch, einen fortlaufenden Metallteil zwischen abzuschirmenden Elementen vorzusehen, wurde festgestellt, daß die Steuergitterzuführung io und ihr Kontaktstift 13 von der Anodenzuführung 12 und ihrem Kontaktstift 14 wirkungsvoll dadurch getrennt werden können, daß man eine einfache rohrförmige oder stabförmige Abschirmung vorsieht, die sich längs der Röhrenachse von den Enden der Kontaktstifte zu den Elektroden hin erstreckt. Das Pumpröhrchen i9 in .der Mitte des Preßteiles und der Zentrieransatz können bequem dazu verwendet werden, die Abschirmung aufzunehmen und in ihrer Lage zu halten. Die Abschirmung besteht aus zwei Metallteilen, von denen einer das Pumpröhrchen außerhalb des Entladungsgefäßes umgibt und ein zweiter in das obere Ende des Pumpröhrchens innerhalb des Entladungsgefäßes eingesetzt ist. Der erste Teil ist eine Metallhülse 2o, die innerhalb des Führungsstiftes angebracht ist und durch einen Fortsatz 2:i mit dem Erdungskontaktstift 22 verbunden ist, und der zweite ein konisches oder trichterförmiges Metallstück 23, das etwas länger als die Dicke des Preßteiles in das obere Ende des Pumpröhrchens eingeführt und durch einen Fortsatz 24 mit dem Zuführungsdraht 25 des Erdungskontaktstiftes verbunden ist. Das obere Ende der Erdzuführung ist vorzugsweise mit dem Metallgefäß verbunden. Eine Getterheizwendel kann bequem die Zuführung 25 und das Gefäß miteinander verbinden. Das untere Ende des Metallkonus 23 ragt in das Pumpröhrchen hinein und so nahe wie möglich an das obere Ende der Metallhülse 2o heran. Die Abschirmung 20 kann, wenn es gewünscht wird, aus Blech gestanzt werden und zu einem Zylinder mit einem offenen Schlitz längs einer Seite und mit einem radialen Fortsatz an einer Kante des Schlitzes zur Verbindung mit dem Erdungskontaktstift gerollt werden. Der Zylinder ist vorzugsweise etwas größer als das Innere des Ansatzes, so daß der Zylinder zusammengedrückt werden kann und in das Innere des Ansatzes mit leichter Reibung gleitet. Es wurde festgestellt, daß diese beiden miteinander und mit Erde verbundenenMetallstücke die elektrostatischeKopplung zwischen Steuergitter- und Anodenzuführungen und Kontaktstiften so wirksam neutralisieren, daß sogar bei ultrahohen Frequenzen, beispielsweise 6o MHz, die zwischen Steuergitter- und Anodenzuführungen übergehende Energie nicht ausreicht, um eine störende Rückkopplung hervorzurufen. Die durch die hohe Dielektrizitätskonstante des Preßstofes verursachte Kapazität zwischen den Drähten in dem Preßteil wird wirkungsvoll durch den Pumpröhrcheneinsatz 23, der durch den Preßteil hindurchragt, verkleinert.
  • Es wird angenommen, daß die Anordnung deshalb so wirkungsvoll die Zwischenelektrodenkopplung vermeidet, weil viele der elektrostatischen Kraftlinien, die von der Anodenzuführung und dem Kontaktstift ausgehen, durch die Abschirmglieder 20 und 23 aufgesogen werden. Die übrigen, gegen die anderen Elektrodenzuführungen und Kontakte, beispielsweise die mit dem Schirmgitter, der Kathode und dem Heizfaden verbundenen, die gewöhnlich das Hochfrequenzpotential Null führen, abgelenkten Kraftlinien werden abgeschnitten und zur Erde abgeleitet. Wegen dieser aufsaugenden und erdenden Wirkung der zentralen Abschirmung 2o und 2,3 und der dazwischenliegenden Zuführungen und Stifte wird die Notwendigkeit eines fortlaufenden Metallteiles zwischen den Steuergitter-und Anodenzuführungen vermieden. Die gewöhnlich hohe, durch die große Dielektrizitätskonstante des Glases verursachte Kapazität zwischen den Zuführungen in dem Preßteil wird durch die erfindungsgemäße Abschirmung in dem Pumpröhrchen wirkungsvoll verkleinert.
  • .Die Metallhülse 2o kann bequem durch eine zusammenhängende Metallschicht 26, wie in Abb. 2 dargestellt, ersetzt werden. Eine feine Metallschicht, beispielsweise aus pulverisiertem Kupfer oder Eisen, das mit einem flüssigen Bindemittel, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, vermischt ist, kann auf die innere Oberfläche des Zentrieransatzes aufgestrichen oder aufgespritzt werden, und ein Streifen dieser Schicht verläuft von der Kante des Ansatzes zum Erdungsstift 22. Eine über den Sockel gelegte Schablone, die nur das Innere des Zentrierungsansatzes, das Ende des Stiftes 22 und einen schmalen Streifen zwischen dem Stift und dem Ansatz freigibt, erleichtert das Aufbringen der Metallschicht durch Spritzen.
  • Zum Unterschied hiervon kann der Ansatz 27 aus verhältnismäßig dickem Metallblech gezogen und mit seinem oberen Ende, wie in Abb. 3 dargestellt, in die Isolierscheibe 28, die die Kontaktstifte trägt, hineingesteckt werden. Die Sockelplatte ist längs ihres Umfanges in dem herabhängenden Flansch 29, der mit dem Flansch des Metallgefäßes verbunden ist, festgeklemmt. Der Metallführungsansatz 27 ist elektrisch mit dem Erdungsstift 22 verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß eine übliche Empfängerröhre mit einem üblichen Metallgefäß, einem flachen Preßteil und einem üblichen Sockel, der auf einem Kreis um einen hohlen Zentrierungsansatz in der Mitte des Sockels angeordnete Kontaktstifte trägt, einfach abgeschirmt und die störende Anschlußkappe ersetzt werden kann. DerZentrierungsansatz ist über das Pumpröhrchen geschoben und geht von der Mitte eines scheibenförmigen Preßteiles aus. Eine rohrförmige Abschirmung ist in den Zentrierungsansatz und um das Pumpröhrchen herum angeordnet und mit seinem oberen Ende mit einem Erdungsstift verbunden, ohne den Aufbau der Röhre zu ändern. Der Zuführungsdraht dieses Stiftes geht durch den Preßteil hindurch und ist mit dem Metallgefäß und einem konischen Metallschirm verbunden, der in das obere Ende des Pumpröhrchens eingesetzt ist und die Abschirmung vervollständigt.
  • Bei der Herstellung wird der Metallkonus 23 in das Ende des Pumpröhrchens eingeführt, sein Fortsatz mit dem Zuführungsdraht 25 verbunden, und die Elektroden werden aufgebaut und mit den oberen Enden der Zuführungsdrähte des Bodens in der üblichen Weise verbunden. Der fertige Aufbau wird dann in das Gefäß eingeführt, indem der Bodenflansch 4 in Berührung mit dem Gefäßflansch gebracht wird und mit diesem verschweißt wird. Nach dem Evakuieren und dem Abschmelzen des Pumpröhrchens icg wird die Hülse 2o der Abb. i an ihren Platz geschoben, ihr Fortsatz 21 mit dem Erdungsstift 22 verbunden, die Zuführungen in ihre entsprechenden Kontaktstifte eingeführt und verlötet und der Sockel in dem Flansch des Gehäuses festgeklemmt. DieArt des Aufbaues der erfindungsgemäßen Röhre unterscheidet sich von der üblichen Art nur durch die Einführung des Metallstückes 23 und der Hülse 2o (Abb. i), durch die Hinzufügung der Schicht 26 (Abb. 2) oder durch das Einsetzen des Metallansatzes 27 (Abb. 3). Die Hinzufügung dieser beiden Abschirmstücke vermeidet die Not-%vendigkeit, die Steuergitterzuführung durch eine Öffnung am oberen Ende des Entladungsgefäßes hindurchzuführen, und eine zusätzliche Einschmelzung. Obgleich die Abschirmung sich längs der Stifte und Zuführungsdrähte erstreckt, sind keine großen Metallkörper in den Preßteil einzuschmelzen.
  • Obgleich alle Zuführungen der erfindungsgemäßen Röhre sich im Sockel befinden, ergibt sich keine Kopplung zwischen den Zuführungen bei hohen Frequenzen. Die erfindungsgemäße Röhre vermindert die Herstellungskosten der Metallröhren, ist einfach herzustellen und kräftig in ihrem Aufbau.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallröhre mit Glasboden, in den sämtliche Zuführungen eingeschmolzen sind, und mit einem Sockel mit einem zentralen Führungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zentralen Führungsstiftes des Sockels und innerhalb des Pumpröhrchens Abschirmmittel vorgesehen sind.
  2. 2. Metallröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zentralen Führungsstiftes ein Metallrohr angeordnet ist, das sich bis an den Boden des Vakuumgefäßes erstreckt, und in das obere Ende des Pumpröhrchens ein trichterförmiger Metallteil eingeführt ist.
  3. 3. Metallröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Metallteil länger als die Dicke des Bodens des Vakuumgefäßes ist.
  4. 4. Metallröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr aus einem Blech gebogen ist, mit einem Schlitz versehen ist und sich federnd gegen die Innenwand des Führungsstiftes legt.
  5. 5. Metallröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Metallteil sowie das Metallrohr mit einem Kontaktstift und mit dem Vakuumgefäß verbunden sind.
  6. 6. Metallröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung innerhalb des zentralen Führungsstiftes aus einer auf die innere Oberfläche des Führungsstiftes aufgespritzten Metallschicht besteht und die Verbindung mit dem Kontaktstift ebenfalls durch einen schmalen Streifen dieser Schicht vorgenommen ist.
  7. 7. Metallröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der -zentrale Führungsstift aus Metall besteht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 o66 856, 2 020 428, 2 o84 858, 2 089 044; österreichische Patentschrift Nr. 136 785; französische Patentschrift Nr. 66o 165; britische Patentschrift Nr. 374 132; »Electronics«, Sept. 1938, S. 26.
DER2927D 1938-06-25 1939-06-27 Metallroehre mit Glasboden Expired DE898784C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR660165A (fr) * 1928-09-11 1929-07-08 Procédé permettant d'annuler les irrégularités de débit des valves à gaz pour redressement des courants électriques, et valves suivant ce procédé
GB374132A (en) * 1931-03-05 1932-06-06 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in electric discharge devices
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