DE897120C - Schwingungsumformer zur Umformung von elektrischer Schwingungs-energie einer bestimmten Frequenz in solche einer anderen - Google Patents

Schwingungsumformer zur Umformung von elektrischer Schwingungs-energie einer bestimmten Frequenz in solche einer anderen

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DE897120C
DE897120C DET5242D DET0005242D DE897120C DE 897120 C DE897120 C DE 897120C DE T5242 D DET5242 D DE T5242D DE T0005242 D DET0005242 D DE T0005242D DE 897120 C DE897120 C DE 897120C
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Max Dr Geiger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Schwingungsumformer zur Umformung von elektrischer Schwingungsenergie einer bestimmten Frequenz in solche einer anderen Die Erfindung betrifft einen elektrischen-Schwingungsumformer, d. h. eine Einrichtung, die es gestattet, eine in Form einer elektrischen Schwingung bestimmter Frequenz vorhandene Energie in Schwingungsenergie einer anderen, insbesondere einer harmonischen Frequenz umzuwandeln. Es handelt sich demnach um ein hoch.frequenztechnisches Analogon zumWechselstrom-Wechselstrom-Umformer,der Starkstromtechnik. Die Aufgabe der Frequen:zverviel.fachung wird in der Hochfrequenztechnik bisher meistens in der Weise gelöst, idaß .durch nichtlineare Glieder (Leitwiderstände mit unsymmetrischer Leitfähig'lceit, Drosseln und Übertrager mit sättigungsfähigem Eisenkern, vor allem aber Elektronenröhren im C-Tetrieb) eine Verzerrung .der gegebenen Schwingung vorgenommen wind, so. daß in der erhaltenen Ausgangsschwingung harmonische Oberschwingungen auftreten, welche ausgesiebt werden können. Bei dieser Art der Frequenzvervielfacher wirken zwar Elektronen mit, jedoch muß !ein Umweg über einen Gleichstrom eingeschlagen werden, welcher die Leistungsfähi@gkeit und den Wirkungsgrad Ader Energieumwandlung begrenzt. Wenn man das zuletzt beschriebene Verfahren im Ultrakurzwellenbereich, insbesondere im Dezimeterwellengebiet, anwendet, muß man damit rechnen, daß die zur Verfügung stehenden Schwingungskreise für die kürzere Wellenlänge einen verhältnismäßig kleinen Res.on.anzwi-derstand haben. Dies führt zwangsläufig dazu, @daß .man mit einer großen Stromstärke arbeiten muß, um eine nennenswerte Oberwellenleistung zu erhalten. Die Bereitstellung einer großen Stromstärke bereitet jedoch insbesondere mit Rücksicht auf die bei Deziirneterwellenröhren zur Verfügung stehenden kleinen Abmessungen Schwierigkeiten. Die Erfindung löst daher die Aufgabe der Energieumwandlung auf einem anderen Weg, auf welchem zwar ebenfalls Elektronen als Mittler verwendet werden, jedoch eine Kathode. mit begrenzter Elektronenergiebigkeit für dieVerarbeitung wesentlich größerer Leistungen als bisher ausreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Energieumformer, der .insbesondere zur Umwandlung elektrnischer Schwingungsenerigie einer bestimmten Frequenz in elektrische Schwingungsenergie einer harmonischen Oberschwingung .dient .und wenigstens eine Elektronenentladungsstreeke in der Weise verwendet, daß eine Elektronenströmung in der Kapazitätsstrecke eines zwei- oder mehrwvblligen Hohlraumreso@nato@rs periodisch verlaufende Bahnen zurücklegt oder längs einer . geschlossenen Bahn abwechselnd in Resonanzhohlräumen mit verschiedenen Res-ou ,nzfrequenzen verweilt, die abwechselnd auf die Eingangsfrequenz und auf die Ausgangsfrequenz oder Ausgangsfrequenzen abgestimmt sind, wobei die Elektronenatrömung einerseits durch ein elektrisches oder magnetisches Gleichfeld und andererseits ,durch das von der umzuformenden Schwingungsenergie erzeugte Wechselfeld auf ihrer Bahn geführt werden. Fürthese,- Elektronenströmung ist charakteristisch, ,daß die Elektronen im Mittel über eine Periode des längerwelligen Feldes keine Energie aufnehmen. Die aus der -Kathode austretenden Elektronen nehmen beim Durchlaufen vieler periiodischer Bahnkurven Energie aus einem Wechselfeld auf und geben sie an ein anderes. Wechselfeld ab, ohne bis zum Auftreffen .auf eine Elektrode Gleichstromenergie aufgenommen zu haben. Infolgedessen findet eine vollkommene Abgabe der von den Elektronen aufgenommenen Energie an das Wechselfeld statt. Während bei den bekannten Frequenzvervielfachern, die mit arbeiten, von den Elektronen Gleichstromenergie aufgenommen und nur zum Teil in Form von Wechselstromenergie albgegeben, zum Teil aber auch in Form von Wärme vernichtet wird, können derartige Verluste bei der vorhin gekennzeichneten Einrichtung praktisch vollkommen vermieden. werden. Die beschriebene Einrichtung ist nicht zu verwechseln mit dem bekannten Zyklotron, in welchem die Elektronen ebenfalls periodische Bahnen, durchlaufen, aber bei jedem Umlauf nur Energie aufnehmen. Da idlie Elektronen idie vorgeschriebenen Bahnen beim Gegenstand der Erfindung sehr oft, theoretisch sogar unendlich oft, durchlaufen können, vermag eine Kathode, die an sich nur wesentlich weniger Elektronen in der Zeiteinheit abgeben kann als in .der Zeiteinheit durch den Querschnitt der Elektronenbahnen hindurchgehen, ehre sich bewegende Elektronenraumladung wesentlich größerer Stärke hervorzurufen und den Entladungsraum bis zu einer natürlichen oder einer durch besondere Mittel; z. B.. durch Änderung von Betriebsspannungen, steuerbaren Sättigung mit Elektronen zu füllen. Es steht infolgedessen die auch für verhältnismäßig schlechte Resonanzkreise .ausreichende große Stromstärke zur Verfügung In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt, die nunmehr .besprochen werden sollen. Abb. i zeigt einen Meridianschnitt durch einen rotationssymmetrischen Energiewandler, ,der .mit einem zweitenligen Hohlraumresonator ausgestattet ist. Der Hohlraumresonator :besteht aus einem inneren Zylinder i und einem diesen .umgebenden äußeren Zylinder 2, die an :den Stirnflächen 3 'und q: abgeschlossen sind und dort eine Kapazitätsstrecke bilden. Am anderen Ende ist Ader Hohlraum durch, einen in axialer Richtung ibeweglichen Schieber 5 abstim@rnbar. Durch eine den ringförmigen Hohlraum nur teilweise unterteilende O_uerwand 6 wird der Hohlraum in zwei Teile getrennt, welche die Kapazitätsstrecke gemeinsam haben -und zwei verschiedene Resonanzwellen aufweisen. In der Kapazitätsstrecke ist eine beispielsweise als senkrecht zur Zeichenebene verlaufender Draht ausgebildete Glühkathode 7 ausgespannt. Statt dieser kann aber auch an einer ,der Begrenzungsflächen der Kap:azitätsstrecke eine Emissionsfläche 8 vorgesehen werden. Es ist aber :auch möglich, an Stelle der Glühkathoide 7 einen: ungeheizten, sekundäremissionsfähigen Draht vorzusehen bzw. die Emissionsfläche 8 als Sekundärelektronenquelle auszubilden. Zur Einleitung ides Entladungsvorganges kann man, falls man diese nicht der Restgasiionisatjio@n oder .der Photoemissiion .der Sekundärkathode überlassen willl, in der Nähe eine schwache Primärelektronenquelle, z. B. eine kleine Glühkathode, als Zündkatihode vorsehen. Die umzuformende Schwingungsenergie .mit der Frequenz col wird durch eine Kopplungacschleife g in die Anordnung eingeführt, während ,die umgeformte Schwingung höherer Frequenz co., beispielsweise die zweite Harmonische, imittels einer Kopplungsschleife lo ,abgenommen wird. Sämtliche den Hohlraum ibegrenzenden Flächen erhalten eine negative Vorspannung gegen die Kathode, so, daß der Elektronenaustritt -aus der Kathode lediglich durch ,das. Wechselfeld während seiner positiven Spannungsscheitel herbeigeführt werden kann. Beil der Betrachtung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist idavon auszugehen, daß die Summe aus der in Form der Schwingungsenergie mit der Frequenz co, geleisteten Arbeit A1 und der an Idas Wechselfeld mit der Frequenz c02 abgegebenen Arbeit A2 gleich Null sein muß A1 -@- AZ - 0 Für das. an der Kapazität.sstreclce wirksame elektrische Feld e (t) gilt die Beziehung e (t) = K, sin m1 t + K2 sln (Co, t -f - p) , wobei K1 und K2 Konstante und 99 einen Phasenwinkel bedeuten. Die Arbeit läßt sich berechnen als Integral des Produktes: Kraft mal Weg über einen Zyklus ider Elektronenbahn. Dias Wegelement dx errechnet sich als Produkt v - dt, wobei v die Elektronengeschwindigkeit und dt ein Zeitelement bedeuten. Da die Elektronengeschwindigkeit propürtio:nal der Wechselspannung ist, erhält man für diese folgende Beziehung v = Cl cos Wit -E- C2 cos (c02' + 99) . Die Phase 9p stellt sich dabei so ein, daß auf beiden Frequenzen dieselbe Arbeit geleistet wird. Beim Leerlauf, also wenn beispielsweise an die Koppelschleife io ein unendlich großer Widerstand angeschlossen oder wenn die Koppeefschleife io aus dem Hohlraum herausgezogen wird, ist die insgesamt geleistete Arbeit gleich Null.
  • In Abb. 2 ist ein Meridianschnittdurch eine Anordnung dargestellt, die zweit aneinanderstoßende Hd!hlraumreso,natoren i i, 12 enthält, welche auf die umzuformende Frequenz co, bzw. auf die vervielfachte Ausgangsfrequenz co, abgestimmt sind. Die den beiden Hohlraumibegrenz.ungswänden gemein.-same Fläche 13 enthält einen Ausschnitt 1q., in welchem eine Kathode 15 angeordnet ist. Sämtliche Begrenzungsflächen der Hahlraumresonatoren sind wieder negativ gegen die Kathode vorgespannt. Die Elektronen werden aus der Kathode 15 während der beschleunigenden Scheitelwerte des Schwingungsfeldes mit der Frequenz co, herausgezogen und gegen die Bolzenfläche 16 des auf diese Schwingung abgestimmten Resonators i i !beschleunigt. Wenn: die Schwvingungsamplitu@de abnimmt, wandert .dieses Elektron, wieder gegen die Kathode zurück und setzt seinen Weg in die Kapazitätsstrecke des auf die Oberschwingung o02 albgestimmten. Resonanzhohlraums 12 fort. Dadurch wird die Eigenschwingung des letztgenannten Hohlraums angeregt, so daß Energie mit der Frequenz dieses Hohlraums mittels. der Kopplungsschleife, 17 ausgekoppelt werden kann. Das Elektron gelangt dann wieder in .dem durch die Eingangsschwingung gegebenen Takt in den Resonanzhohlraum vi, worauf das Spiel von neuem beginnt. Durch die periodische Wiederholung dieser Bahn bilden sich Elektronenhaufen bis in bezug auf die Füllung des Entladungsraumes mit Elektronen ein Sättigungszustand. erreicht ist. Die Eintauch:tiefe der Elektronen in, die beiden Resonanzhohlräume läßt sich durch verschiedene Einstellung derSpannungen der Begrenzungsflächen, insbesondere der Bo@lzenendflächen, regeln. Die in dem Ausschnitt 14 angebrachte Kathode 15 läßt sich ersetzen: durch eine Aushi.ldung des: Randes des Ausschnittes als. Glüh-oder als S,eikundärkat o,de.
  • Nach grundsätzlich derselben Art arbeitet die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung, welche sich von der Ab!b. 2 dadurch unterscheidet, daß die Bol:zenfläche ,des .auf die höhere Frequenz abgestimmten Hohlraums 12 durchbrochen und hinter dieser Öffnung eine -LTmkehredelctrode, 2o angeordnet ist. Auf diese Wedsie wird erreicht, @daß die Elektronen in ,dem Resonanzhohlraum 12 nur kurze Zeit verweilen. .
  • Abb. 4. zeigt einen .Querschnitt durch eine Eirricht:ung mit einer Mehrzahl von längs einer Kreisbahn angeordneten rotationssymm!etrischen Hohilraumresonatoren, die aus mit Djurchgangs:öffnungen 21 versehenen kreisförmigen Kapazitätsflächen z2, und einem den Induktivitätsraum begrenzenden Wulst 23 bestehen. Die nebeneinander angeordneten Resonatoren .sind abwechselnd auf die Eingangsfrequenz co, bz,w. die harmonische Ausgangsfrequenz w2 abgestimmt. Die Elektronen treten; aus einer Kathoide 24 aus .und werden, nachdem sie durch einte Anodenblende 25 beschleunigt worden sind, in die kreisförrn.i(ge Bahn 26 eingeschossen, längs welcher sie :in den mit der Schwdngung co1 gespeisten Resonanzräumen Energie aufnehmen und beschleunigt werden, während sie in der darauffolgenden Kammer diese Energie als Wechselstromleistung mit der Frequenz co2 wieder abgeben und auf die ursprüngliche Geschwindigkeit albgebremst .werden. Die Elektronen werden, durch Ab:weiisplatten 27 bzw. a8, von welchen die inneren einte gegen. die Begrenzungsflächen der Resonanzhohlräume .enger negative Spannung führen, in d:er kreisförmigen Bahn 26 zusammengehalten, so. d,aß die Elektronen eine praktisch unbegrenzt lange Laufzeit zurücklegen können und ein Verbrauch von Gleichstromenergie praktisch überhaupt nicht stattfindet. Die Kathode 2.4 braucht nur jene Elektronen nachzuliefern, welche aus der Entladungsbahn verloren;gehen. Zur Führung :der Elektronenströmung längs der Kreisbahn kann statt -der Abweisplatten oder zusätzlich zu ihnen, ein Magnetfeld verwendet werden.
  • Abib. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Entla,dungsrich.t@ung, .auf welche ein konstantes M.agnetfeld :in der durch, den Pfeil, H :angedeuteten Richtung einwirkt; darunter i-st ein senkrecht zur Zeichenebene, geführter Längsschnitt durch die Kapazitätsstrecke dargestellt. Die Zwischenwand 30 trennt zwei Resonanzhohlräume mit den Kapazitäts@flächen 31, 32 und den I.nduktivitätshohlräumen 33, 34, welche durch zur Zeichenfläche .senderecht stehende Erzeugende begrenzt werden. In; der Trenrnwand, ist ein Längs.spalt 35 ausgespart, in welchem mehrere Kathoden: 36 angeordnet sind. Durch ,das Zusammenwirken des magnetischen Gleichfeldes. und des elektrischen Schwingungsfeldes führen die Eleiktronen, ausgehend von den Kathoden, die m-it 37 .bezeichneten kreieförmi:gen Bewegungen aus, durch welche .sie abwechselnd aus .de-in einen Hohlraum in den anderen übertreten und auf diese Weise Schwingungsenergie aus dem auf idie Grundschwingung abgestimmten Hohlraum in dem auf die Oberschwingung abgestimmten Höhlrnum Übertragen wird. ir-is ist auch möglich, die Bolzenfläche 31 als Kathode auszubilden, wobei die Kafhode 36 wegfällt und die Elektronen die mit 3o bezeichneten zykloidenförmigen Bahnen durchlaufen. Die genannten Kathoden können wiederum Primär- oder Sekundärkathoden sein.
  • Falls in dem auf die Ausgangsfrequenz c02 aibgestimmten Hohlraum auch ein Wechselfeld der Eingangsfrequenz c.), in merklicher Stärke auftreten sollte und daher Schwingungsenergie der Eingangsfrequenz .ausgekoppelt werden würde, kann man frequenzselektive Auskoppeleinrichtungen verwenden, idie auf (t)2 abgestimmt sind und z. B. aus einer mit der Auskoppelschleife verbundenen: Hohlrohrleitung bestehen.
  • Es wurde mehrfach erwähnt, @daB die Begrenzungsflächen der Hohlraumresonato:ren eine negative Vo:rspannung gegen die Kathode erhalten sollen. Diese kann :in ähnlicher Weise wie beim Audion durch die Elektronenströmung erzeugt wenden, indem man :di:e Wand: des. Hohlraumresonators über einen AbleitwIderstan:d mit der Kathode verbindet; die die Wand treffenden Elektronen erzeugen an dem Ableitwiderstanid die gewünschte Vorspannung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingungsumformer zur Umformung von elektrischer Schwingungsenergie einer bestimmten Frequenz in solche einer anderen, ans:besondere einer harmonischen Frequenz unter Verwendung mindestens einer Elektronen-:entl.adungsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronenströmung in der Kapazitätsstrecke eines zwei- oder mehrwelligen Hohlraumresonators periodisch verlaufende Bahnen zurücklegt oder längs einer geeschlossenen Bahn abwechselnd in Resonanzhohlräumen mit verschiedenen Resonanzfrequenzen verweilt, welche abwechselnd :auf die Eingangsfrequenz und die Ausgangsfrequenz oder Ausgangsfrequenzen abgestimmt sind, und daß die ZSektro:nenströmung einerseits durch ein elektrisches und bzw. oder ,magnetisches Feld und andererseits durch das von der umzuformenden Schwingungsenergie erzeugte Wechselfeld längs ihrer Bahn geführt wird.
  2. 2. Schwingungsumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß sämtliche den Elektronen zugänglichen metallischen Begrenzungsflächen der Hohlraumresonatoren eine gegen die Elektronenquelle negative Vorspannung führen.
  3. 3. Schwingungsumformer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Kopplungsschleifen, von denen eine zur Zuführung der umzuwandelnden Schwingungsenergie in :einen auf ihre Frequenz abgestimmten Resonanzhohlraum und die andere zur Entnahme der umgeformten Schwingungsenergie auf einem auf deren Frequenz abgestimmten anderen Resonanzhohlraum oder Reso:nanzhohlraumteildient.
  4. 4. Schwingungsumformer nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der zweiwelliige Hohlraumresonator aus zwei ineinander angeordneten Zylindern (1, 2) besteht, deren auf derselben Seite liegende Stirnflächen (3, 4) die Kapazitätsstrecke bilden, und daß der ringförmige Hohlraum zwischen den Zylindermänteln durch eine Querwand (6) nur unvollständig unterteilt ist, sowie daß die Kathode (7) zwischen .den beiden Kapazitätsflächen oder auf einer derselben angeordnet ist (Abi:. i).
  5. Schwinggungs:umformer nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Hohlräume (i 1, 12), welche eine beide Kapazitätsstrecken abschließende Wand (13) gemeinsam haben, ,und :durch Anbringen der Kathode (15) in einem Ausschnitt (14) dieser Wand (Abb. 2).
  6. 6. Schwingungsumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die der Wand gegenüberstehende Kapazitätsfläche des auf die höhere Frequenz abgestimmten Hohlraumresonato:rs (12) durchbrochen ist ,und daß sich hinter der Durchbrechung und außerhalb, des Hohlraumresonators eine Umkehrelektrode (2o) ,befindet (Abb. 3).
  7. 7. Schwdngungsumformer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer in sich geschlossenen, vorzugsweise kreisförmigen Bahn (26) eine Mehrzahl von Hohlraumresonatoren, die aus mit Durchgangsöffnungen (21) für die Elektronenströmung versehenen kreisförmigen Kapazitätsflächen (22) und einem an diese anschließenden, die Induktiivität :bildenden Wulst (23) bestehen und abwechselnd auf die Eingangs- und ,auf die Ausgangsfrequenz abgestimmt sind, angeordnet sind und @daß von einer seitlich angebrachten Kathode (24) ein Elektronenstrahl in die in sich geschlossene Bahn (26) eingeschossen wird und die Elektronen durch ein statisches Führungsfeld, welches vorzugsweise durch zwei zu beiden Seiten der Elektronenbahn angeordnete Abweisplatten (27, 28) erzeugt wird, -längs der in sich geschlossenen Bahn geführt wird (Abb. 4). B. Schwingungsumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume eine langgestreckte Gestalt haben und in :dem Ausschnitt (35) mehrere zur Längserstreckung .des Ausschnitts senkrecht stehende Kathoden (36) angeordnet sind und daß ein zur gemeinsamen Wand :des Hohlraums paralleles und zur Längserstreckung derselben senkrechtes konstantes Magnetfeld (H) die Kapazitätsstredc:endurchsetzt (Abb. 5). g. Abänderung Eines Schwingungsumformers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode sich an der Bolzenendfläche (3i) des auf die niedrigere Frequenz abgestimmten Hohlraumes befindet. ioi. Schwingungsumformer nach Anspruch 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß @die negative Vorspannung an einem die Begrenzungsflächen mit .der Kathode verbindenden Ableitw.Iderstand von der Elektronenströmung erzeugt wird. ii. Schwingungsumformer nach Anspruch i oder folgenden, .dadurch gekennzeichnet, d.aß die Elektronenströmung von einer Sekundär-. kathode ausgeht :und zweckmäßig eine zur Einleitung bzw. Aufrechterhaltung der Entladung ,dienende Primärkathode vorgesehen ist.
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