DE896367C - Vorrichtung zum Ausbohren und Ausmauern von Tunnels - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbohren und Ausmauern von Tunnels

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DE896367C
DE896367C DEW7008A DEW0007008A DE896367C DE 896367 C DE896367 C DE 896367C DE W7008 A DEW7008 A DE W7008A DE W0007008 A DEW0007008 A DE W0007008A DE 896367 C DE896367 C DE 896367C
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Germany
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shield
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press
press cylinder
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DEW7008A
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English (en)
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Adolf Dipl-Ing Weber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausbohren und Ausmauern von Tunnels Die Auskleidung oder Ausmauerung von Tunnels mittels Platten oder Formsteinen erfolgt bis heute ausschließlich von Hand, was nicht nur sehr umständlich und zeitraubend. ist, sondern auch entsprechend hohe Kosten bedingt. Diese Nachteile sollen nun durch die vorliegendeErfind:ung beseitigt werden.
  • Gegenstand, der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausbohren und zum Ausmauern von Tunnels unter Verwendung von, Formsteinen mit Hilfe eines als Rohrstück ausgebildeten Eisenschildes, für dessen Vortrieb von einem Druckmedium gespeiste Preßzylinder und zur Abstützung an der Ausmanerung bestimmte Preßstempel vorgesehen sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens die obere Hälfte .des rohrförmigen Schildes in einem wenigstens angenähert der Höhe eines einzelnen Formsteines entsprechenden radialen Abstand von. der Innenseite der Schildwand mit einer als Stütze für :den innersten Formsteinkranz der Ausmauerung dienenden Doppelwand versehen ist und daß im Inneren des Schildes im-Bereich von ,dessen Sohle mindestens ein Preßstempel in einem im Schild abgestützen Preßzylinder quer zur Schildlängsrichtung verschiebbar gelagert ist, derart, daß die Stempellängsachse mit .der durch ihren Schnittpunkt mit ,der Schildwand gelegten Tangente einen spitzen Winkel einschließt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig.2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie TI-II in Fig. i .und Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt mit einzelnen Teilen in einer anderen Stellung.
  • In demdargestellten . Beispiel bezeichnet i den Schild in Form eines zylindrischen Eisenrohres. Mit 2 ist eine koaxial zum Rohrschild i angeordnete kreisabschnittfö:rmige Doppelwand bezeichnet, welche sich über etwas mehr als die obere Hälfte des Rohrschildes i erstreckt und an den beiden Enden 33 einwärts, d. h. nach der Schildlängsachse 3 hin umgebogen ist. Mit 4 sind die einzelnen Formsteine der Tunnelausmauerung bezeichnet. Die Doppelwand 2 verläuft in einem radialen Abstand von der Innenseite des Rohrschildes i, welcher wenig größer ist als die Höhe H eines einzelnen Formsteines.
  • Mit 5 ist ein koaxial zum Rohrschild i und in Abstand von diesem und der Doppelwand 2 verlaufendes Innenrohr bezeichnet, welches durch zwischen diesem und dem Schild. i angeordneten Trägern, 6 in gleichmäßigem radialem Abstand vom Schild gehalten ist.
  • Mit 7 und 7' sind zwei Preßzylinder bezeichnet, welche um Gelenkbolzen 8 je eines mit dem Innenrohr 5 fest verbundenen Lagers 9 quer zur Schildlängsachse 3 verschwenkbar sind.
  • In den Preßzylindern 7 bzw. 7' sind mittels eines Druckmediums, beispielsweise mittels Druckwasser oder Druckluft, betätigbare Kolben io, io' quer zur Schildlängsachse 3 verschiebbar gelagert. Die Kolben io, io' sind je mit einem Preßstempel ii und i i' versehen, we-lchd je am freien Ende in eine schräg zur Stempellängsachse verlaufende Druckplatte i2, 12' ausmünden. Die, Preßstempel i i, i i' liegen im Bereich der Sohle .des Schildes i und sind im übrigen so angeordnet, daß jede Stempellängsachse: mit der durch ihren Schnittpunkt 13 mit der Schildwand gelegten Tangente 14 einen spitzen Winkel ca einschließt (Fig. 2). Jeder Preßzylinder 7, 7' kann mit einem zu einer Winde 15 verlaufenden Seilzug 16 in Verbindung gebracht werden, um den einen oder anderen oder aber beide Preßzylinder in einer Außergebrauchsstellung halten, zu können, in welcher die Druckplatten der Preßstempel mit der Ausmauerung außer Berührung stehen.
  • Mit 17 ist ein das Innenrohr 5 in einer Verschalung 18 .durchsetzendes Förderband für den Abtransport des. abgebauten Materials bezeichnet. Ein zweites, für den Antransport der für die Ausmauerung des Stollens bestimmten Formsteine dienendes Förderband, i9 endigt bei 2o im Inneren der Doppelwand 2 und mündet in eine Rutsche 21 aus, ,die das Schildi.nnenrohr 5 an seiner Sohle bei 22 durchsetzt und an ihrem unteren Ende mit einem verstellbaren, in ,der Nähe derDruckplatte des einen Preßstempels endigenden Mündungsstückes 2.3 versehen ist. Mit 24- ist ein auf der inneren Stirnseite des Schildes i angeordneter Schneidenkranz bezeichnet. Dieser ist an. einem Ring 2,5 festgeschraubt, welch letzterer mittels eines Tonnenlagers. 26 im Schild i drehbar gelagert ist.
  • Mit ä7 ist ein zwischen :dem Ring 23 und :den Trägern 6 angeordnetes Kugel-Drucklager bezeichnet, und 28 bezeichnet eine Kraftmaschine, beispielsweise einen Druckluftmotor, welcher über ein Zahnradgetriebe 29, 3o mit dem Ring 25 und dem Schneidenkranz 24 in Antriebsverbindung steht. Je nach dem erforderlichen Kraftbedarf können mehrere solcher Kraftmaschinen angeordnet sein.
  • Mit 31 sind mehrere an den Trägern 6 befestigte und über den ganzen Schildumfang gleichmäßigverteilte Preßzylinder mit Preßkolben 32 bezeichnet. Die Betätigung der Preßkolben erfolgt mittels eines Druckmediums, beispielsweise mittels Druckluft oder Druckwasser.
  • Die vorstehend, beschriebene Vorrichtung befindet sich beim Gesteinbohrbetrieb etwa 30 bis qsoi m hinter der Stollenbrust. Zwischen dieser und der Vorrichtung sind Lademaschinen und der Bohrwagen angeordnet. Nach erfolgter Sprengung wird das abgebaute Material mit Hilfe der Lademaschinen auf das Förderband 17 gebracht und durch die Vorrichtung hindurch nach rückwärts abtransportiert. Das Förderband 17 ist vorn auf einer Länge von etwa= 15 m zusammenschiebbar ausgebildet, um seinen vorderen Teil während der Sprengung hinter einen Stahlseilvorhang zurückziehen zu können.
  • Das Ausmauern des Tunnels erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Die einzelnen Formsteine 4 werden auf dem Förderband i9 antransportiert. Bei 2o gelangen die Formsteine auf die Rutsche-2i, auf welcher sie hinabgleiten und über das Mündungsstück 23 unmittelbar vor der Druckpdatbe i2 (Fiä. 2) auf dem Zylinder i zur Auflage kommen. Der Preßzylinder7' befindet sich dabei in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung, in, welcher das Ende der Druckplatte 12' an der Innenseite des Rohrschildes i anliegt. Sobald sich ein Formstein vor der Druckplatte i2 befindet, läßt man über ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Ventil ein Druckmedium in den über .dem Kolben io' befindlichen Zylinderraum einströmen, wobei der Kolben iö im Zylinder 7' mach unten gedrückt wird und der Preßstemped i i' aus dem Zylinder 7' heraustritt. Hierbei wird der vor der Druckplatte 12' befindliche Formstein 4 auf der Innenwand des Schildes i in Fig. 2 nach links, d. h. in Richtung des Pfeiles A, verschoben. Durch ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Umsteuerventil läßt man nun das Druckmedium in den unter dem Kolben io' befindlichen Raum .des Zylinders 7' einströmen, wobei gleichzeitig das im Raum über dem Kolben iö befindliche Druckmedium in die Atmosphäre entweichen kann. Hierauf wird -der Kolben iö und der Preßstempel i i' wieder in den Zylinder 7' zurückgezogen. Gleichzeitig gelangt ein weiterer Formstein auf dem Förderband i9 zum Antransport und gleitet über die Rutsche 21 und das Mündungsstück 23 vö-r die Druckplatte 1ä des zurückgezogenen Preßstempels. Nun wird wieder Druckmedium in den über dem Kolben iö befindlichen Raum des Preßzylinders 7' eingelassen und der vor der Druckplate 12' liegende neue Formstein in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben, welche Bewegung auch dem vor diesem zuletzt antransportierten Formstein liegenden. Stein mitgeteilt wird. In, gleicher Weise werden die weiter angeförderten Formsteine mittels des Preßstempels i i' in Richtung des Pfeiles A fortgeschoben. Bei 33 treten die: Formsteine zwischen das Rohrschild i und die Doppelwand 2, welch letztere die Aufgabe hat, die über der durch die Schildlängsachse 3 verlaufenden Horizontalen liegenden Formsteine in richtiger Lage zu halten.
  • Der in Fig. 2 rechts liegende Preßzy linder wird in der vorstehenden Weise so lange betätigt, bis in der durch die Preßzylind-er verlaufenden Ebene die linke Hälfte des Rohrschildes, wie in Fig. 3 gezeigt, vollständig mit Formsteinen ausgefüllt ist. Hiernach wird durch Herausheben, einiger in der Sohle des Rohrschildes liegender Formstein eine Lücke 34 (Fig. 3) geschaffen, in welche die Druckplatte 12 des linken Preßstempels i i nach Lösen ,des Seilzuges 16 einfallen. kann. Der Seilzug 16 wird nun an dem rechten Preßzylinder 7' angehängt und dieser in die aus Fig.3 ersichtlicheAußergebrauchsstellung hochgehoben. Nachdem auch das Mündungsstück 23 in die aus Fig.3 ersichtliche Stellung gebracht worden ist, erfolgt der Antransport der Formsteine unmittelbar vor die Druckplatte: 12. Es wird nun der in Fig. 3 links liegende Preßzyli.nder 7 in der vorstehend geschilderten Weise mit Druckmedium gespeist, wobei, wie beschrieben, das Druckmedium abwechslungsweise in den, über und den unter dem Kolben io befindlichen Raum eingelassen wird. Die einzelnen Formsteine werden dabei in der geschilderten Weise in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) fortgeschoben, bis in der durch die Preßzylinder verlaufenden Ebene auch die rechte Hälfte des Rohrschildes i mit Formsteinen ausgefüllt: ist. Die an der Sohle des Rohrschildes i verbleibende Lücke wird nach Hochwinden auch des linlcenPreßzylind"ers7 durchEinfügen.der fehlenden Formsteine von Hand geschlossen. Nach Schließen des so hergestellten Formsteinkranzes wird durch Inbetriebsetzung der Kraftmaschine 28 der Schneidenkranz 24 in Rotation versetzt und gleichzeitig Druckmedium in. die Preßzylinder3i eingeblasen. Hierbei werden die Preßkolben 32 aus den Preßzylindern 3 i herausgetrieben, wobei sie an .dem eben fertiggestellten Formsteinkranz zur Anlage kommen und beim weiteren Einblasen von Druckmedium in die Preßzylinder 31 den ganzen Schild i in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles C im Stollen S verschieben, wobei durch den Schneidenkranz 24 gleichzeitig der Stollen. S auf das vorbestimmte Maß fertig ausgebohrt wird.
  • Der zwischen. der Ausmauerung und der beim Vorschieben des Schildes zwischen, der Ausmauerung und der Stollenwand verbleibende Zwischenraum 35 wird in bekannter Weise mit Hilfe von, Injektionsmaschinen. mit Beton und rasch abbindendem Zement ausgefüllt, um allfällige Bodenbewegungen zuverhindern. Hinter dem Schild bzw. der vorstehend beschriebenen Vorrichtung befindet sich ein Wagen. mit der Beton-Injektionsanlage und einem Mischplatz, ferner ein Materialwagen für die Injektionsanlage, weiter ein oder mehrere Kompressorwagen, ein Werkstättewagen, ein Ventilationswagen, ein Wohnwagen mit Büro und Eßraum, ferner ein. Kabelreservetrommel- und Anschlußwagen sowie verschiedene Eisenbahnwagen für die Aufnahme, und den Abtransport des über das Förderband 17 angeförderten abgebauten Materials.
  • Es ist zweckmäßig, die Führung des Automaten durch Führungsaggregate in der First und den beiden Ulmen oder der Sohle vorzusehen. Die Führungsaggregate mit Druckzellern gleiten an der fertigen Ausmauerung und können mit öldruckpres.sen in ihrem Abstand gegenüber der Stollenachse eingestellt werden.
  • Weiter ist es zweckmäßig, die Auskleidung von runden. Stollen in Beton oder ähnlichem Material auszuführen, statt mittels Bausteine, wobei der Ausklei.dungsstoff durch ,einen sich drehenden Apparat eingestrichen wird. Durch die ständig zunehmende Auskleidung drückt sich der direhendeApparat automatisch in Richtung des Vortriebes vor.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausbohren und Ausmauern von Tunnels mittels Formsteine unter Verwendung eines als Bohrstück ausgebildeten Schildes, für .dessen Vortrieb- von einem Druckmedium gespeiste Preßzylinder und für dessen Abstützung an. der Ausmauerung bestimmte Preßstempel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die obere Hälfte des rohrförmigen Schildes (i) in einem wenigstens angenähert .der Höhe eines einzelnen Formsteines (4) entsprechenden radialen Abstand von ,der Innenseite der Schildwand mit einer als Stütze für den. innersten Formsteinkranz der Ausmauerung dienenden Doppelwand; (2) versehen ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Schildes im Bereich von dessen Sohle mindestens ein Preßstempel (i I) in einem im Schild abgestützten Preßzylintder (7) quer zur Schildlängsrichtung verschiebbar gelagert ist, derart, daß die Stempellängsachse mit der durch ihren Schnittpunkt mit der Schildwand gelegten Tangente einen spitzen. Winkel (a) einschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Doppelwand (2) an ihrem unteren Ende (32, 33) nach einwärts gegen die Schildlängsachse hin. umgebogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßzylinder (7, 7') vorgesehen sind, die in einem koaxial zum Außenrohr (i) des Schildes und in Abstand von diesem und der Doppelwand (2) verlaufenden Innenrohr (5) verschwenkbar gelagert sind und daß die Stempel (i i, i i') mindestens angenähert in Richtung gegen die Sohlenmitte des Schildes (i) hingerichtet sind und. je an dem freien Ende mit einer schräg zur Stempellängsachse verlaufenden Druckplatte (12, 12') versehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß :das Außen- und das Innenrohr (i, 5) je einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während die Doppelwand (2) im Querschnitt als Kreisabschnitt ausgebildet ist und das Innenrohr (5) -durch eine Anzahl von zwischen diesem und dem Außenrohr (i) angeordneten Trägern (6) in gleichmäßigem radialem Abstand vom Außenrohr (i) gehalten ist.
  5. 5. Vörrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeic1net, daß -der-Schild (i) auf der inneren Stirnseite mit einem Schneidenkranz (2q.) versehen ist, der im Schild; drehbar gelagert ist und über ein Z@ahnrad@getriebe (29, 30) mit einer Kraftmaschine in Antriebsverbindung 'steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine durch einen Druckluftmotor gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fördervorrichtungen vorgesehen sind, von denen die für den Abtransport des abgebauten Materials bestimmte eine Fördervorrichtung (17) das Innenrohr (5) des Schildes durchsetzt, während die für den Antransport der Formsteine (q.) für die Ausmauerung bestimmte andere Fördervorrichtung (i9) im Inneren der Doppelwand. (i, 2) endigt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß :das letzte Stück -der im Inneren der Doppelwand (i, 2) endigenden Fördervorrichtung (i9) als das Schildinnenrohr (5) an seiner Sohle durchsetzende Rutsche (21) ausg:ebilclet ist, die an ihrem unteren Ende mit einem verstellbaren Mündungsstück (23) versehen ist, um die Formsteine (q.) wahlweise vor den einen oder anderen. Preß.stempel (i i, i i") leiten zu können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn@zeichnet, daß jeder Preßzylirnder (7, 7') mit einer Hebevorrichtung (15, 16) in Verbindung gebracht werden kann, uni die Preßzylinder (7, 7') außer Gebrauch in einer Schwebestellung halten zu können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033820A2 (de) * 1979-06-25 1981-08-19 Pantex-Stahl AG Tübbingausbau, Verwendung dieses Tübbingausbaues und Verfahren zu dessen Herstellung
CN116335679A (zh) * 2023-02-16 2023-06-27 中交二航局第一工程有限公司 管幕支护结合水平旋喷桩闭合成环超前支护方法

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