DE896321C - Verpackungsbehaelter fuer Mineraloelprodukte und Vorrichtung zum Verschliessen desselben - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer Mineraloelprodukte und Vorrichtung zum Verschliessen desselben

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DE896321C
DE896321C DED10380A DED0010380A DE896321C DE 896321 C DE896321 C DE 896321C DE D10380 A DED10380 A DE D10380A DE D0010380 A DED0010380 A DE D0010380A DE 896321 C DE896321 C DE 896321C
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DE
Germany
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packaging container
plastic
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closure
mineral oil
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DED10380A
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Paul Hammerstein
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VACUUM OEL AG DEUTSCHE
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VACUUM OEL AG DEUTSCHE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
    • B65D3/04Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
    • B65D3/06Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially conical or frusto-conical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte und Vorrichtung zum Verschließen desselben Die Produkte der Mineralölindustrie, also insbesondere Schmieröle und Schmierfette, werden in Verpackungsbelhältern zum Vertrieb gebracht, die, abgesehen vom Glase, vorwiegend aus Metallblech und aus präparierter Pappe bzw. Papier gefertigt werden.
  • In gewissem Umfange wird als Ersatz für diese Stoffe auch Kunststoff verwendet. Auch die Verwendung von verschweißbarem und speziell mittels Hochfrequenz verschweißbarem Kunststoff als Grundstoff für diese Verpackungsbehälter ist bekanutgeworden. Alle diese Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte in Form von viereckigen oder kreisrunden Büchsen oder Dosen bzw. - Flaschen mit zylindrischem oder kegeligem Hals werden in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle mittels aus Blech gefertigten, innen einen kurzen eingesenkten Teil aufweisenden, außen mit einem waagerechten Flansch versehenen Verschluß deckeln verschlossen.
  • Das Verschließen von Verpackungsbehältern mit diesen Verschluß,deckeln aus Blech erfolgt dadurch, daß oder waagerechte Flansch des Verschlußdeckels nach unten umgebördelt und der Rand der Offnung bzw. Mündung des Verpackungsbehälters zwischen ihm und dem innen eingesenkten Teil des Verschlußdeclsels eingefalzt wird.
  • Für gewisse aus Pappe, Papier oder einem Kunststoff gefertigte Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte ist auch ein ebenfalls aus Metallblech gefertigter Verschlnß'deckel bekanntgeworden, der sich von dem vorstehend beschriebenen nur dadurch unterscheidet, daß sein außen vor- handener Flansch von vornherein so nach unten umgebogen ist, daß er dem Rand der Öffnung oder Mündung des VerpacAkungsbehälters anliegt.
  • Zur Erzielung eines luft- und flüssigkeitsdichten Verschlusses wird in diesem Fall der Rand der Öffnung bzw. Miindung zwischen nach unten umgebogenem Flansch und eingesenktem Teil des Verschlußdeckels stark zusammengepreßt. Hierzu muß dieser Rand starkwandig ausgeführt sein, damit er beim Preßvorgang nicht verletzt, d. h. durchbrechen kann und undicht wird.
  • In den Halsteil kegeliger Papierflaschen hat man auch schon kegelige Blechhülsen von gleicher Kegelform eingeklebt bzw. eingekittet, wobei ein außen vorstehender Rand der Blechhülse zur Befestigung eines aufzulötenden oder anzufallzenden Verschlußplättchens. dient.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein aus beliebigen Materialien, wie Blech, präpariertem Hartpapier, Kunststoffolie od. dgl., auch aus gezogenem, geblasenem oder gepreßtem und verschweißbarem Kunststoff, gefertigter Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte in Form beispielsweise einer Büchse, einer Dose oder Flasche mit einer Öffnung bzw. einer Mündung von eckigem, kreisrundem oder ovalem Querschnitt sowie ein zum Verschließen dieses Verpackungsbehälters hervorragend geeigneter Verschlußdeckel.
  • Erfindungsgemäß besteht bei einem Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte der Deckel und gegebenenfalls die Behälterwandung vollständig aus einem in der Hitze verschweißbaren, in sich steifen Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, und der den Deckel tragende Rand besitzt ringsum die gleiche Dicke.
  • Die Form dieses Verschlußdeckels ist dadurch gekennzeichnet, daß er außen einen nach unten umgebogenen, der Öffnung bzw. Mündung des Verpackungstbehälters angepaßten Flansch und einen inneren, ebenfalls der Öffnung bzw. Mündung angepaßten Flansch aufweist, an den sich ein flacher versenkt kegender Boden anschließt.
  • Zum Verschließen eines Verpackungsbehälters mit einem Verschlußdeckel nach der Erfindung wird dieser in der Weise auf die Öffnung bzw.
  • Mündung eines zu verschließenden Verpackungsbehältens aufgesetzt, daß der obere Rand dieser Öffnung bzw. Mündung in den umlaufenden Spalt, der zwischen den äußeren und den inneren nach unten umgebogenen Flanschen des Verschlußdeckels vorhanden ist, eindringt.
  • Die Befestigung bzw. Abdichtung des in dieser Weise auf den Verpackungsbehälter aufgesetzten Verschlußdeckels erfolgt durch elektrische Schweißung mittels einer Vorrichtung, bestehend aus zwei in axialer Richtung zum Verpackungsbehälter beweglich eingerichteten, konzentrisch angeordneten Elektroden in Form von Ringen bzw. Kettengliedern, wobei die innere Elektrode außen dem eingesenkten Teil des Verschluß deckels, die äußere Elektrode innen dem nach unten umgebogenen Flansch des Verschlußdeckel§ angepaßt ist.
  • Werden mittels dieser Einrichtung die beiden Elektroden innen und außen an den Teilen des Verschlußdeckels, denen sie angepaßt sind, zum Anliegen gebracht, so bedarf es nur noch der Einschaltung des elektrischen Stromes, um die erforderliche Verschweißung zwischen Verschluß -deckel und Öffnung bzw. Mündung des Vetrpakkungsbehälters zu bewerkstelligen.
  • Die Vorteile der Erfindung beruhen im wesentlichen auf den Eigenschaften des Verschlußdeckels, bestehend in seiner leichten Herstellbarkeit und in seiner leichten, bequemen und schnellen Schweißbarkeit, ferner in seiner besonderen Form, die eine doppelte Schweißung, nämlich innen und außen, d. h. eine doppelte Befestigung bzw. Abdichtung des Verschluß deckels auf der Öffnung bzw. Mündung des Verpackungsbehälters ermöglicht.
  • An ganz aus einem verschweißbaren Kunststoff hergestellten oder ganz aus einem geeigneten, damit überzogenen Material gefertigten Verpackungsbehältern, die an sich bekannt sind, ist die vorteilhafte Verwendung eines Ver.schlußdeokels nach der Erfindung ohne weiteres gegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert; es stellt dar Fig. I eine kreisrunde Dose oder Büchse aus beliebigen Material mit einer eingesetzten, aus einem verschweißbaren Kunststoff gefertigten Öffnung und einem Verschlußdeckel, beide in lotrechtem Mittellängsschnitt, Fig. in eine Aufsicht auf die verschlossene Dose, Fig. 2 den Hals einer kegeligen Flasche aus beliebigem Material mit einer eingesetzten, aus einem verschweißbaren Kunststoff gefertigten Mündung und einem Verschlußdeckel, beide in lotrechtem Mittellängsschnitt, Fig. a eine Aufsicht auf den Kopf der Flasche, Fig. 3 einen ganz aus einem verschweißbaren Kunststoff gefertigten reddeckigen Verpackungsbehälter mit einem lVerschlußdeckel, beide in lotrechtem Mittellängsschnitt (mit schematisch eingezeichneten Schweißelektroden), Fig. 3a eine Aufsicht auf den offenen Verpackungtsbehälter vor Aufbringen des Deckels, Fig. 4 den Hals einer ganz aus einem verschweißbaren Kunststoff gefertigten kegeligen Flasche mit einem Verschlußdeckel nach der Erfindung, beide im lotrechten Mittellängsschnitt (mit schematisch eingezeichneten Schweißelektrolden), und Fig. 4a eine Aufsicht auf den Kopf der Flasche.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind dieselben bzw. gleichartige Teile mit denselbe'n Ziffern bezeichnet.
  • In der Fig. 1 ist eine aus Pappe hergestellte kreisrunde Dose oder Büchse mit aufgesetztem Verschlußdeckel dargestellt, deren Wand 1 aus zwei miteinander verklebten P appzyl indern besteht und deren versenkter Boden 2 eingeklebt ist. Den oberen Rand der Öffnung bildet nach der Erfindung ein eingeklebter bzw. eingekitteter zylindrischer Ring 3 aus verschweißbarem Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid. Der Verschlußdeckel 4 ist nach der Erfindung aus verschweißbarem Kunststoff gefertigt und auf dem oberen Rand 3 mittels elektrischer Verschweißung befestigt. Er weist einen nach unten umgebogenen, den äußeren Rand der Öffnung der Dose angepaßten äußeren Flansch 5 und einen inneren, dem inneren Rand der t)ffnung der Dose angepaßten Flansch 6 auf, an den sich ein flacher, versenkt liegender Boden 7 anschließt. Die Verschweißung erfolgt mittels zweier in Fig. 3 und 4 dargestellter und mit 8 und 9 bezeichneter konzentrischer Elektroden in Form von Ringen oder Kettengliedern, wobei die innere Elektrode 8 außen dem inneren Flansch 6 des Verschlußldeckels, die äußere Elektrode 9 innen dem nach unten umgebogenen Flansch 5 des Verschlußdeckels, 4 angepaßt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Hals einer aus einer präparierten Papierbahn gewickelten kegeligen Flasche mit aufgesetztem Verschluß'deckel 4. Der Mantel der Flasche ist mit I bezeichnet. in den Hals dieser Flache ist erfindungsgemäß eine aus verschweißbarem Kunststoff gefertige kurze, über den Rand der Flaschenmündung ein Stück herausragende kegelige Hülse 3 eingeklebt bzw. eingekittet. Der auf dem Rand der Mündung dieser Hülse 3 mittels elektrischer Verschweißung befestigte Verschlußdeckel 4 ist ebenso geformt wie der Verschlußdeckel nach Fig. I, und er weist demnach die gleichen Teile auf, nämlich den äußeren Flansch 5, den inneren Flansch 6 und den flachen Boden 7.
  • Fig. 3 stellt einen ganz aus einem verschweißbaren Kunststoff gefertigten viereckigen Verpackungsbehälter mit der Wand I und dem Boden dar. Der auf dem oberen Rand der Öffnung dieses Verpackungsbehälters mittels elektrischer Verschweißung befestigte Verschlußldeckel 4 ist hinsichtlich des Profils seines Randes ebenso geformt wie der Verschlußdeckel nach Fig. I oder 2, und er weist demnach die gleichen Teile auf, nämlich den äußeren Flansch 5, den inneren Flansch 6 und den flachen Boden 7.
  • In dieser Figur sind schematisch auch die wesentlichen Teile einer Vorrichtung eingezeichnet, mit der die elektrische Verschweißung des Verschluß deckels auf dem Verpackungsbehälter durchgeführt werden kann. Es sind dies zwei in axialer Richtung zum Verpackungsbehälter beweglich eingerichtete, konzentrisch angeordnete Elektroden in Form von Ringen bzw. Kettengliedern 8 und 9.
  • Dabei ist die innere Elektrode 8 außen dem eingesenkten Teil 6 des Verschlußdeckels 4, die äußere Elektrode 9 innen dem nach unten umgebogenen Flansch 5 des Verschlußdeckels 4 angepaßt. Durch entsprechende Bemessung der Elektroden und Abrundung an den unteren Kanten ist ferner dafür gesorgt, daß die beiden Elektroden, wenn sie an den entsprechenden Teilen des Verschlußdeckels zum Anliegen gebracht sind, auf diese Teile einen gewissen Druck ausüben. Eine kurzzeitige Einschaltung des elektrischen Stromes bewirkt dann eine einwandfreie Verschweißung zwischen Verschluß deckel und Behälteröffnung.
  • In Fig. 4 ist der Hals einer kegeligen Flasche dargestellt, deren Nifantel 1 gan;z aus schweißbarem Kunststoff besteht. Der auf dem oberen Rand dieses Mantels mittels elektrischer Schweißung befestigte Verschlußdeckel 4 ist ebenso geformt wie der Ver schlußdeckel 4. nach Fig. 2, und er weist infolgedessen die gleichen Teile 5, 6 und 7 auf.
  • Die auch in diese Figur schematisch eingetzeichneten wesentlichen Teile einer Vorrichtung zur elektrischen Verschweißung des Verschlußdeckels auf der Mündung des kegeligen Mantels 1 der Flasche sind grundsätzlich die gleichen wie die entsprechenden der Fig. 3, nämlich eine innere Elektrode 8 und eine äußere Elektrode g.
  • Die kegelige Form der Mündung des Mantels 1 der Flasche hat zur Folge, daß zwischen dem inneren Flansch 6 des Verschlußdeclçels 4 und der Flaschenmündung ein sich nach unten etwas erweiternder Ringspalt entsteht. Die genaue Anpassung des versenkten Teils 6 des Verschlußdeckels 4 an die Mündung ist daher bei diesem Verpackungsbehälter nicht möglich.
  • Dies wirkt sich in diesem Fall in der Weise auf die Befestigung des Verschlußdeckels 4 auf der Mündung des kegeligen Mantels aus, daß beim Schweißvorgang dieser im wesentlichen nur den oberen Rand des Flaschenmantels und den äußeren nach unten umgebogenen Flansch 5 erfaßt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch hierbei eine vollständig luft- und flüssigkeitsdichte Befestigung des Verschlußdeckels 4 auf der Mündung der kegeligen Flasche zustande kommt.
  • In der Praxis erfordert die erfolgreiche Anwendung der Erfindung im allgemeinen die Erfüllung folgender Bedingung. Der Rand der Öffnung bzw.
  • NIünfdung der Verpackungsbehälter muß über den ganzen Umfang die gleiche Dicke aufweisen. Nur unter dieser Bedingung kann jedenfalls mit Hilfe des Verschluß:deckels nach der Erfindung ein unbedingt luft- bzw. flüssigkeitsdichter Verschluß erzielt werden.
  • Bei Verpackungsbehältern, deren Öffnungen bzw.
  • Mündungen aus schweißbarem Kunststoff nahtlos gezogen, geblasen bzw. gepreßt sind, oder bei ganz aus verschweißbarem Kunststoff nahtlos gezogenen, geblasenen bzw. gepreßten Verpackungsbehältern ist diese Bedingung ohne weiteres erfüllt.
  • Wird jedoch zur Herstellung dieser Teile verschweißbarer Kunststoff in Form von Folie verwandt und soll ihre Fertigstellung mit Hilfe der Uberlappungsschweißung erfolgen, so müssen die überlappungen abgeschrägt oder irgendein anderes entsprechendes, in der Kunststoffindustrie bekanntes Mittel angewendet werden, um den Rändern dieser Teile über den ganzen Umfang eine gleichmäßige Dicke zu verleihen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Verpackungsbehälter für flüssiges Gut, bei welchem die flüssigkeitsdichte Verbindung eines nichtmetallischen Behälters mit einem eben- solchen Deckel mit nach unten offenem U-förmigen Flansch und daran anschließendem versenktem Boden unter Zuhilfenahme eines in der Hitze verbindenden und dichtenden Kunststoffes, wie z. B. Polyvinylchlorld, geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verpackungsbehälter für Mineralölprodukte der Deckel und gegebenenfalls die Behälterwandung vollständig aus einem solchen in der Hitze verschweißbaren, in sich steifen Kunststoff besteht und der den Deckel tragende Rand ringsum die gleiche Dicke besitzt.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nur der mit dem Deckel zusammenwirkende Teil (3) des Verpaclçunlgsbehälters aus einem solchen in der Hitze verschweißbaren Kunststoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung zum Verschließen eines Verpackungsbehälters nach Anspruch I durch elektisches Aufschweißen eines Verschlußtdeckels! gekennzeichnet durch zwei in axialer Richtung zu dem Verpackungsbehälter beweglich angeordnete, konzentrische Elektroden (8 und 9) in Form von Ringen bzw. Kettengliedern, wobei die innere Elektrode (8) außen dem eingesenkten Teil (6) des Verschlußdeckels (4), die äußere Elektrode (g) innen dem nach unten umgebogenen Flansch (5) des Verschlußdeckels (4) angepaßt ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 452 952, 2 470 984.
    2496043.
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Cited By (2)

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