DE895234C - Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende, wie Schmuckwaren, Tafelgeraete u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende, wie Schmuckwaren, Tafelgeraete u. dgl.

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DE895234C
DE895234C DED5357D DED0005357D DE895234C DE 895234 C DE895234 C DE 895234C DE D5357 D DED5357 D DE D5357D DE D0005357 D DED0005357 D DE D0005357D DE 895234 C DE895234 C DE 895234C
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DE
Germany
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metal
metals
silver
alloys
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DED5357D
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English (en)
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Oskar Fitzler
Karl Dr Froehlich
Eberhard Dr Menzel
Wilhelm Dr Truthe
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • C25D5/50After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstände, wie Schmuckwaren, Tafelgeräte u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung metallischer Gegenstände, wie Schmuckwaren oder Tafelgeräte, durch Überziehen dieser Gegenstände aus Grundmetallen, wie Kupfer, Nickel, Kobalt, Kadmium, Zinn, Silber oder deren Legierungen, wie Messing, Bronze oder Silber-Kupfer-Legierungen, mit einem vorzugsweise sehr dünnen festhaftenden Überzug aus Edelmetall, wie Silber, Gold, Platin, Palladium oder deren Legierungen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Schmuckgegenstände mit einem Edelmetallüberzug derart zu versehen, daß man die Gegenstände aus den Grundmetallen zunächst galvanisch plattiert und dann in einer sauerstofffreien Atmosphäre oder im Vakuum erhitzt, wobei eine feste Verbindung des galvanischen Überzugs mit der Unterlage erzielt wurde. Des weiteren ist es bekanntgeworden, . diese Erhitzung auch in sauerstoffhaltiger Atmosphäre derart vorzunehmen, daß die Erhitzungstemperatur erheblich unterhalb des Schmelzpunktes des überzugsmetalls liegt. Dieses Verfahren ist also in der Wahl der Arbeitstemperaturen beschränkt. Aber auch das erste Verfahren kann höhere Temperaturen nicht verwenden, weil, wenn man mehr oder weniger dem Schmelzpunkt der zu verarbeitenden Metalle nahe kommt, diese eine erhöhte Weichheit bzw. Deformierbarkeit aufweisen. Eine Deformierbarkeit ist aber in allen Fällen unerwünscht, in vielen Fällen, besonders bei Schmuckwaren, geradezu untragbar.
  • Darüber hinaus übt die erhöhte Temperatur beim Diffusionsprozeß auch weitere nachteilige Wirkungen aus, indem nämlich nicht nur eine gegenseitige Vermischung der beiden metallischen Komponenten in der Nähe der ursprünglichen Unstetigkeitsfläche eintritt, sondern die bereits diffundierten Metallteilchen entsprechend ihren Konzentrationsgefällen weiterwandern. Wenn man bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen den Diffusionsvorgang abspielen läßt, so braucht man naturgemäß eine längere Behandlungsdauer, um überhaupt eine nennenswerte Diffusion zu erreichen. Hierdurch wird aber wiederum ein erhöhtes Weiterwandern der bereits eindiffundierten Metallteilchen ausgelöst. Mit anderen Worten erzielt man in diesen Fällen vielfach eine unerwünschte hohe Tiefenwirkung des eindiffundierten Edelmetalls, wobei gleichzeitig, besonders bei den üblichen sehr dünnen Edelmetallauflagen, eine unerwünschte Farbveränderung der edelmetallhaltigen Außenschicht infolge zuviel eindiffundierten Grundmetalls stattfindet.
  • Die Erfindung bietet nun die Möglichkeit, den Diffusionsvorgang in einem besonders weiten Temperaturbereich durchzuführen. Insbesondere kann man erfindungsgemäß auch bei Temperaturen arbeiten, bei denen die zu behandelnden Metalle, d. h. Grundmetall oder edelmetallhaltige Überzugsmetalle, eine merkliche Weichheit bzw. Deformierbarkeit aufweisen. Erfindungsgemäß- wird auf die metallischen Gegenstände in an sich bekannter Weise, z. B. galvanisch, eine dünne Edelmetallschicht aufgebracht und durch teilweises Eindiffundieren des Edelmetalls durch Wärmebehandlung in einer cyanidhaltigen Salzschmelze fest .mit dem Grundmetall verbunden.
  • Wenn man Schmuckwaren, insbesondere solche mit feinen Konturen oder Ziselierungen, in bekannter Weise in der Muffel erhitzt, so würde bei merklicher Weichheit der Metalle eine untragbare Deformation der Schmuckstücke eintreten. Wenn man jedoch die Wärmebehandlung erfindungsgemäß in einem cyanidhaltigen Salzbad durchführt, so unterbleibt diese Deformation vollständig, selbst bei Temperaturen, bei denen die in Betracht kommenden Metalle schon einen beträchtlichen Weichheitsgrad erlangt haben. Dieses überraschende Ergebnis läßt sich zum Teil vielleicht dadurch erklären, daß die der thermischen Behandlung unterworfenen Metallgegenstände in dem Salzbad gewissermaßen schwimmen und dabei in ideal gleichmäßiger Weise von allen Seiten her gestützt bzw. getragen tverden. Die Möglichkeit der Durch- 1i führung des Diffusionsvorgangs bei höheren Temperaturen ermöglicht die Diffusion in so kurzer Zeit durchzuführen, daß selbst bei besonders dünnen Edelmetallüberzügen eine ausgezeichnete Verankerung des Überzugs in dem Grundmetall eintritt, ohne daß die Farbe des Überzugs durch zu tiefe Wanderung der diffundierten Edelmetallteilchen merklich beeinträchtigt wird. Die Verwendung von cyanidhaltigen Salzbädern hat den weiteren Vorteil, daß die nach der Salzbehandlung den Metallgegenständen anhaftenden Salzteile durch eifaches Wässern sehr leicht entfernt werden können. Die Verwendung von cyanidhaltigen Salzbädern war im übrigen keinesfalls naheliegend, denn es war zu erwarten, daß die Edelmetallüberzüge durch die Salzbäder zum erheblichen Teil weggelöst oder doch mindestens in äußerst unerwünschter Weise korrodiert werden. Darüber hinaus gehört es zum festen Stand fachmännischen Wissens, daß Edelmetalle, wie Gold oder Silber, außerordentlich cyanidfreundlich sind und mit @Cya.niden stabile Komplexverbindungen eingehen. Es mußte infolgedessen damit gerechnet werden, daß die Edelmetallschicht durch die Cyanide stark angegriffen werden würde.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Oberflächenlegierungen durch Diffusion derart herzustellen, daß in Grundmetalle, wie Eisen, Metalle, wie Chrom, Nickel, Wolfram, Mangan, Silicium oder deren Legierungen, durch Erhitzen in neutralen Salzschmelzen eindiffundiert werden. Nach diesem Verfahren werden zweischichtige Metalle erhalten, deren Hauptschicht aus dem Grundmetall, die überzugsschicht aus einer Oberflächenlegierung zwischen dem Grundmetall und dem zusätzlichen Metall bestehen. Erfindungsgemäß sollen dreischichtige Metallgegenstände hergestellt werden, bei denen auf eine Schicht aus Grundmetall eine Schicht aus Grundmetall und eindiffundiertem Überzugsmetall erfolgt, die wiederum mit einer Oberflächenschicht aus dem reinen Überzugsmetall überzogen ist. Darüber hinaus werden nach dem bekannten Verfahren Grund- und überzugsmetalle verwendet, die bei den in gebräuchlichen Salzbädern erreichbaren Temperaturen roch eine hohe Härte aufweisen, so daß keine Bedenken bestehen, längere Erhitzungen im Salzbad auch bei höheren Temperaturen durchzuführen, um eine vollständige Eindiffundierung der zusätzlichen Metalle in das Grundmetall zu erreichen. Demgegenüber müssen die erfindungsgemäß herzustellenden Gegenstände das Aussehen und die Oberflächeneigenschaften von Edelmetallgegenständen aufweisen. Da die zunächst aufgetragenen Edelmetallüberzüge aus wirtschaftlichen Gründen sehr dünn sind, muß der Diffusionsvorgang so schnell und doch so wirksam durchgeführt werden, daß eine ausreichende Einwanderung von Edelmetall in das Grundmetall stattfindet, um ein absolut festes Haften der Überzugsschicht zu bewirken, aber andererseits keine so starke Einwanderung des Edelmetalls eintritt, daß die Einheitlichkeit, Geschlossenheit und Farbe des Edelmetallüberzugs gefährdet wird.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Salzschmelzen zum Weichglühen von Metallen oder deren Legierungen und Gegenständen daraus vorgeschlagen, wobei auch mit einem Überzug eines Edelmetalls versehene andere Metalle zur Anwendung kommen, Nach diesem bekannten Verfahren werden Salzschmelzen aus Kochsalz und Soda oder Pottasche und Kaliumsulfat verwendet, wobei das Verhältnis des Natriums zum Kalium höchstens i betragen darf. In der Beschreibung dieses Verfahrens werden cyanidhaltige Bäder ausführlich verworfen, weil sie zahlreiche Nachteile aufweisen, insbesondere die Veränderung der Zusammensetzung bei erhöhten Temperaturen während des Arbeitens, die dadurch bedingte schwankende Fließbarkeit, die Bildung von Cyaniddämpfen bei dem Abschrecken der weich zu glühenden Metalle, die Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung der cyanidhaltigen Abwässer.
  • Für die Erfindung kommen Grundmetalle aller Art in Frage. Als Beispiele seien genannt: Kupfer, Nickel, Kobalt, Kadmium, Zinn, deren Mischungen bzw. Legierungen, wie Messing, Bronze, Tombak, Neusilber, Nickelin. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zum Überziehen von Gegenständen aus Silber oder Silberlegierungen, z. B. Silber-Kupfer-Legierungen, die geringe, im allgemeinen unterhalb 51/o, liegende Mengen von härtend wirkenden Legierungsbestandteilen enthalten, wie Aluminium, Zink, Beryllium, Magnesium, Zirkon, Cer, Wolfram, Thorium oder Silicium. Auch Legierungsbestandteile, die dem Silber eine erhöhte Festigkeit gegenüber interkristalliner Korrosion verleihen, z. B. Nickel, können dem Silber in sehr geringer Menge zulegiert werden. Weiterhin kommen für die vorliegende Erfindung als Grundmetalle solche Legierungen in Frage, die noch edlere Metalle als Silber, vor allem Gold enthalten und für Schmuckstücke punzierungsfähig sind, z. B, achtkarätige, sechskarätige oder noch niedriger karätige Goldlegierungen. Schließlich lassen sich als Grundmetalle auf metallkeramischem Wege hergestellte Kombinationen, z. B. Silber mit größeren Mengen Nickel, Silber mit Eisen oder Graphit oder Chrom oder Kupfer mit Chrom, verwenden. Diese metallkeramischen Kombinationen können noch geschmiedet, gehämmert oder sonstwie weiterverarbeitet zur Anwendung kommen.
  • Als überzugsmetalle kommen Gold, Platin, Rhodium, Palladium und andere Platinmetalle in Betracht, wobei diese Metalle einzeln oder in beliebigen Kombinationen oder Legierungen untereinander oder mit unedleren Metallen, wie Kupfer, Nickel oder Zink, zur Anwendung gelangen können. Das Aufbringen der Edelmetallüberzüge auf die Gruridmetallgegenstände kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch galvanisches Plattieren nach dem Prinzip der Feuervergoldung oder auch durch Aufbringen von doublierfähigen Metallfolien. So kann man erfindungsgemäß fertige Doublewaren durch Behandeln in einem cyanidhaltigen Schmelzbad nach der Erfindung derart verbessern, daß die doublierte Edelmetallschicht nicht mehr abblättert oder abspringt. Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren infolge des Eindiffundierens der Goldteilchen aus der Doublierschicht in das Grundmetall ein stetiger Übergang von der hochkarätigen Doublierschicht bis zu dem reinen Grundmetall in größeren Tiefen gewährleistet wird, besitzen die erfindungsgemäß behandelten Gegenstände noch den weiteren Vorteil, daß sie selbst nach Abscheuern der Doubleschicht noch ihr schönes Aussehen und ihre gesteigerte Anlauf-und Korrosionsfestigkeit behalten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden cyanidhaltigen Salzbäder können beliebige Zusammensetzung aufweisen. Die Cyanide können mit Halogeniden, Carbonaten, Phosphaten oder Boraten der Alkali- oder Erdalkalimetalle vermischt werden. Dabei ist es vorteilhaft, Gemische zu verwenden, die verhältnismäßig niedrigschmelzende und bei Behandlungstemperaturen genügend dünnflüssige Salzbäder ergeben.
  • Die Salzbadbehandlung läßt sich im übrigen mit der Edelmetallniederschlagung kombinieren. Das kann z. B. derart erfolgen, daß man die zu behandelnden Metallgegenstände in ein Salzschmelzbad eintaucht, das durch Tauchelektroden unter Zuhilfenahme von Wechselstrom auf Arbeitstemperaturen gehalten wird. Dem Wechselstrom wird gleichzeitig Gleichstrom in dosierter Menge derart aufgelagert, daß die eingetauchten zu überziehenden Metallgegenstände als Kathode, ein Blech aus dem überzugsmetall, z. B. Gold, als Anode geschaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kommt in Betracht für die Herstellung von Schmuckwaren aller Art, wie Ringe, Ketten oder Broschen, ferner Gebrauchsgegenständen bzw. Tafelgeräten aller Art, wie Leuchter, Vasen, Eßschüsseln und -bestecke, kirchliche Geräte, chirurgische Gegenstände, elektrische Kontakte, Kontaktnieten, Überzüge auf Katalysatornetzen aus Platin od. dgl. Auch zur Herstellung von Apparaten bzw. Armaturen, die erhöhten Anforderungen bezüglich Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion oder chemischen Angriffen genügen müssen, kommt das Verfahren der Erfindung mit Erfolg zur Anwendung. So kann man z. B. Kochapparate, Destillationsapparate oder Autoklaven mit einem Silberüberzug versehen, z. B. mit Silberblech auskleiden. Diese Apparate werden erfindungsgemäß in einer cyanidhaltigen Salzschmelze einer thermischen Behandlung unterworfen, wodurch ein unbedingt festhaftender und mit der Unterlage innig homogener Silberüberzug erhalten wird, der auch bei der Benutzung bei ungleichmäßiger Temperatur oder starken Druckschwankungen keine Neigung zum Ablösen von der Unterlage besitzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstände, wie Schmuckwaren oder Tafelgeräte; durch Überziehen von Gegenständen aus Grundmetallen, z. B. Kupfer, Nickel, Kadmium, Kobalt, Zinn oder deren Legierungen, wie Messing oder Bronze, gegebenenfalls Gegenständen, die auf metallkeramischem Wege hergestellt sind, mit einem festhaftenden, vorzugsweise dünnen Überzug aus Edelmetallen, wie Silber, Gold, Platin, Palladium oder deren Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände aus dem Grundmetall in an sich bekannter Weise, z. B. galvanisch mit einer dünnen Edelmetallschicht versehen werden, und diese Schicht durch teilweises Eindiffundieren des Edelmetalls durch Wärmebehandlung in einer cyanidhaltigen Salzschmelze fest mit dem Grundmetall verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmetall Silber oder Silberlegierungen, z. B. Silber-Kupfer-Legierungen, die gegebenenfalls noch geringe Zusätze von anderen Metallen enthalten, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmetall niederkarätige Goldlegieruügen verwendet werden.
DED5357D 1942-03-31 1942-03-31 Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende, wie Schmuckwaren, Tafelgeraete u. dgl. Expired DE895234C (de)

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DED5357D DE895234C (de) 1942-03-31 1942-03-31 Verfahren zur Herstellung metallischer Gegenstaende, wie Schmuckwaren, Tafelgeraete u. dgl.
DK54643A DK66473C (da) 1942-03-31 1943-02-24 Fremgangsmaade til Fremstilling af Ædelmetalovertræk paa metalliske Genstande og Underlag.
DK54743A DK67811C (da) 1942-03-31 1943-02-24 Fremgangsmåde til fremstilling af ædelmetalovertræk på metalliske genstande og underlag.

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DK (2) DK67811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615795A1 (fr) * 1987-04-01 1988-12-02 Inco Ltd Article a surface d'or

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615795A1 (fr) * 1987-04-01 1988-12-02 Inco Ltd Article a surface d'or

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Publication number Publication date
DK66473C (da) 1948-03-22
DK67811C (da) 1948-10-18

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