DE895093C - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreidekorn od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreidekorn od. dgl.

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DE895093C
DE895093C DER3665D DER0003665D DE895093C DE 895093 C DE895093 C DE 895093C DE R3665 D DER3665 D DE R3665D DE R0003665 D DER0003665 D DE R0003665D DE 895093 C DE895093 C DE 895093C
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DE
Germany
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vessel
treatment
treatment vessel
channel
bearing pin
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Expired
Application number
DER3665D
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English (en)
Inventor
Erich Gustav Huzenlaub
John Heron Rogers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreidekorn od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Stoffen, wie Getreide, und im besonderen auf Einrichtungen zur Ausführung von Verfahren, bei denen Korn in geschältem oder umgeschältem Zustand der 'Elin: wirkung von Wasser und Wärme oder von Stoffen, wie Dampf, oder von Vakuum ausgesetzt wird.
  • Es wurde gefunden, daß bei ,der Behandlung von Korn oder anderem stärkehaltigen Gut ähnlicher Art in feuchtem Zustand die Stärke unter der Einwirkung von Wärme und Druck ebenso wie ähnliche Stoffe die Neigung hat zu, quellen, klebrig zu werden, an den Wandungen des Behandlungsgefäßes zu haften und .die Öffnungen zu verstopfen, durch welche die verschiedenen Ein- und Auslaßrohre mit dem Innenraum (des Gefäßes in Verbindung stehen. Die für die angegebenen Zwecke üblichen Gefäße haben ein großes Fassungsvermögen. Sie sind meist drehbar um hohle Lagerzapfen angeordnet. Die Mäße werden gewöhnlich durch ein mittleres Rohr evakuiert, das in einem gelochtem Kopf nach Art einer Brause endigt. Die zum Evakuieren dienenden Öffnungen liegen dabei innerhalb der zu behandelnden Masse, was zur Folge hat daß sich Masseteilchen in den Absaugöffnungen festsetzen und dieselben wirkungslos machen. Dies zeigt sich besonders deutlich, wenn geschältes Korn behandelt wird und ein Teil der Körner gebrochen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die dargelegten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Bauart und Anordnung für Einrichtungen zu entwickeln; in welchen Verfahren, wie idie Einweichung (Imprägnierung) mit Wasser, die Behandlung mit Dampf oder Luft- und Dampfevakuierung, ausgeführt werden können, ohne daß sich die zur Zu- und Ableitung des Behandlungsmittels dienenden Öffnungen verstopfen. Die Erfindung benutzt dabei, im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, ein Behandlungsgefäß, dessen Höhe größer als dessen Breite ist. Bei Behandlungsgefäßen mit anderen Dimensionsverhältnissen, z. B. einem liegenden, langgestreckten Zylinder, werden nämlich die eingefüllten Getreidekörner od. dgl. nur sehr ungleichmäßig bewegt und mit dem Behandlungsmittel in Berührung gebracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Getreidekorn o@d. dgl. in eine)rn drehbaren Gefäß mit den vorerwähnten Dimensionen [besteht nun darin, daß bei jeder Umdrehung des Behandlungsgefäßes um seine Achse der ganze Inhalt vollständig umgelagert und mit Flüssigkeit behandeit wird und daß die Evakuierung .des Behandlungsge*äßes erst erfolgt, nachdem die gesamte Getreidemasse völlig umgelagert ist und sich außerhalb des Bereiches .der. Absaugöffnungen befindet.
  • Zum Zwecke der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Behandlungsgefäß benutzt, das um hohle Lagerzapfen, drehbar ist, durch die die Behandlungsflüssigkeiten über einen Kanal oder Kanäle zu einem oder beiden Enden des Gefäßes geführt bz.w. das Gefäß evakuiert wenden kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so beschaffen, daß einer der hohlen Lagerzapfen durch einen Kanal mit einer am Ehde 'des Gefäßes vorgesehenen ringförmigen Kammer, die mit dem Innern des Behandlungsgefäßes durch eine perfori-erte Wand in Versbindung steht, verbunden ist, durch -den hindurch Flüssigkeit in das Innere des Behandlungsgefäßes geleitet bzw. dieses evakuiert werden kann.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung in dem zur Behandlung .des Getreides oder des sonstigen Gutes dienenden Gefäß, welches um hohle, zum Zu- oder Ableiten von Behandlungsmitteln oder zum Evakuieren des Gefäßinnern geeignete Lagerzapfen drehbar ist, nahe der Öffnung an dem einen Gefäßende eine perforierte ringförmige Kammer vorgesehen, deren Inneres mit dem einen der Lagerzapfen durch einen Kanal od. dgl. verbunden ist, der längs der Gefäßwand verläuft, so daß Dampf oder ein anders Behandlungsmittel durch. den gesamten Gefäßinhalt geleitet werden kann und zwecks Trocknens ein Evakuieren möglich ist, ohne daß .die im Gefäß befindlichen Festkörper mit den Ringöffnungen in Berührung kommen.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Behandlungsgefäß ,dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Gefäß in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Gefäß nach Fig. i gemäß Linie II-II in kleinerem Maßstab, Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Behandlungsgefäß besitzt einen mittleren zylindrischen Teil i, dessen Enden -q sich verjüngen oder kegelförmig ausgebildet sind. An einem der Enden 2 ist eine Öffnung zur Be- und Entladung des Gefäßes vorgesehen. Diese Öffnung, welche so bemessen ist, daß das Innere des Gefäßes gut zugänglich ist, kann mittels einer Kappe oder eines Deckels 3 verschlossen werden. Der Verschlußdeckel ist bei .4 gelenkig gelagert an einem zylindrischen Kragen 5, in dem das kegelige Teil 2 endet. Gegenüber der Lagerstelle ist der Ve.rschlußdeckel mit einem gabelförmigen Ansatz 6 versehen, an dem eine Mutter und ein scbnvenkbarer Gewindelbolzen 7 zwecks Sicherung des Deckels in der Schließstellung angreift. Das Gefäß 1, 2 ist ferner ausgestattet mit Zapfen 8, g, .die drehbar in Stützlagern io: angeordnet sind. Der Zapfen; & trägt ein Schneckenrad ii, in welches eine von einer geeigneten Kraftquelle angetriebene Schnecke 12 eingreift, mittels deren das Gefäß 1, 2 während der Behandlung des in dem Gefäß befindlichen Gutes gedreht werden kann. Der Zapfen 8 ist hohl und mit einem Durchgang 13 versehen, der an seinem inneren Ende mit einem Verbindungskanal 14 verbunden ist, der teilweise längs der Innenwand des kegeligen Gefäßteiles 2 vorgesehen ist. Dieiser Verbindungskanal 14 erweitert sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach oben von seinem dem Durchgang 13 benachbarten inneren Ende -aus und mündet an seinem oberen Ende in eine ringförmige Kammer 15, die von einer konischen Leit- oder Prallplatte 16 gebildet wird, deren unterer Rand an der Innenwand des Gefäßteiles :2 befestigt ist, außer an der Stelle, wo sie die Wand des Verbindungskanals 14 durchidringt. Oben endigt die Leit- oder P-rallplatte 16 in einem gelochten Ringkörper 17, durch welchen die Verbindung zwischen dem Kanal 14 und dem Innern :des Gefäßes hergestellt wird. Der obere Rand des gelochten Ringkörpers 17 ist an der Innenseite des konischen Teils 2 befestigt.
  • In dem Ringkörper 1,6 werden zahlreiche Öffnungen mit einem Durchmesser von vorzugsweise nicht mehr als 0,5 mm vorgesehen, so daß Körner odergebrochene Körner nicht durchgehen können, während andererseits das Innere-des Gefäßes durch die Öffnungen frei mit gespanntem Dampf beschickt oder evakuiert werden kann. Die Öffnungen können von Löchern in einer Metallhülse gebildet werden. oder durch Anwendung eines Drahtgewebes.
  • Um die Bildung vorstehender Ränder oder von ZWiSChenTäiümen an der Innenwand des Gefäßes 1, 2 zu vermeiden, ist die Verbindungsleitung 14 kanalartig geformt. Der Rand des Verbindungskanals ist, wie bei 18 angedeutet, geschwungen entsprechend der Form des Gefäßinnern und durch Schweißen oder in sonst geeigneter Weise an der Gefäßwand befestigt. Auch der Ringkörper 17 ist wie ein Kragen ohne Zwischenräume ausgebildet, in denen sich Grieß oder anderes Gut festsetzen und ansammeln kann, wodurch unter Umständen nachfolgende Beschickungen des Behandlungsgefäßes verunreinigt und verdomben werden könnten. Der Zapfen 9. ist ebenfalls hohl und bildet bei der dargestellten Ausführungsform einen Dampfeinlaß, der in einem Rohr zg und Verteilerkopf 2o innerhalb des Gefäßes 1, 2 endet.
  • Das dem Ringkörper 17 gegenüberliegende Ende des Gefäßes kann, wie Fig. i zeigt, in einem Filterrost 21 auslaufen und hat einen von einem Ventil 23 beherrschten Auslaß 22 für Flüssigkeit. Auf -diese Weise kann aus dem im Gefäß befindlichen Gut überschüssige Flüssigkeit abgezogen «-erden, ohne daß das Gut mit den Öffnungen des Ringkörpers 17 in Berührung kommt. Wenn da-s im vorstehenden beschriebene Gefäß in Betrieb ist, dreht es sich um die Achse der Lagerzapfen f und 9, so daß das in dem Gefäß befindliche Gut gründlich gerührt und durchmischt wird. Dampf, heißes Wasser oder ein anderes Mittel wird währenddessen zugeführt, wie es erforderlich ist. Das durch den Verbindungskanal 14 zugeführte Wasser ist ebenso wie der dadurch strömende Dampf bestrebt, die Öffnungen im Ringkörper 17 zu reinigen. Das Gefäß wird andererseits vorzugsweise dann evakuiert, wenn es sich in der in Fig. i und 2 wiedergegebenen Stellung befindet, wobei sich der Ringkörper in seiner höchsten Lager befindet. In ,dieser Stellung liegt der Ringkörper oberhalb des Gefäßinhaltes, so daß das Gefäß durch den Kanal 14 von der Luft oder dem Dampf evakuiert werden kann ohne .die Gefahr, daß Festkörper in die Öffnungen des Ringkörpers 17 gezogen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Ringkörper 17 in zwei Teile unterteilt sein, von denen der eine mit dem hohlen Lagerzapfen 8 und der andere mit dem hohlen Lagerzapfen. 9 verbunden wird. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, die Wasserzufuhr von der Evakuierungsein:richtung oder die Dampfzufuhr von der Wasserzufuhr getrennt zu hakten.. Dadurch wird eine Sicherung dagegen geschaffen, diaß Wasser in die Vakuumpumpe eindringt oder daß durch Kondensation von Dampf Wasserschläge innerhalb des Apparates entstehen.
  • Bei allen -beschriebenen Ausführungsformen kann der Querschnitt der Einl,aß- und Auslaßöffnungen, die von dem gelochten. Ringkörper gebildet werden, größer als der Querschnitt des Verbindungskanals 14 bemessen werden, um die Geschwindigkeit des in den Innenraum des Gefäßes einströmenden Behandlungsmittels zu verringern und diejenige seines Austritts.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Getreidekorn od. dgl. mit Flüssigkeiten unter gleichzeitiger Anwendung von Vakuum in einem geschlossenen drehbaren Behandlungsgefäß, dessen Höhe größer ist als dessen Breite und das mit Zu- und Abführungsöffnungen für Flüssigkeit und Gase oder Dämpfe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Umdrehung des Behandlungsgefäßes um seine Achse der ganze Inhalt vollständig umgelagert und mit Flüssigkeit behandelt wird und daß die Evakuierung des Behandlungsgefäßes erst erfolgt, nachdem die gesamte Getreidemasse völlig umgelagert ist und sich außerhalb des Bereiches der Absaugöffnungen befindet.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung eines Behandlungsgefäßes, das um hohle Lagerzapfen drehbar ist, durch die die Behandlungsflüssigkeiten über einen Kanal oder Kanäle zu einem oder beiden Enden des Gefäßes geführt bzw. -das Gefäß .evakuiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß .einer der hohlen Lagerzapfen durch einen Kanal mit einer am Ende .des Gefäßes vorgesehenen ringförmigen Kammer, die mit dem Innern des Behandlungsgefäßes durch eine perforierte Wand in Veribi.ndung steht, verbunden ist, durch den hindurch Flüssigkeit in das Innere des Behandlungsgefäßes geleitet bzw. dieses evakuiert werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei sich verengender Kanäle die innerhalb des Beh.andliungsgefäßes einander gegenüberliegen und die Verbindung von den hohlen Lagerzapfen zu je einer ringförmigen. Kammer herstellen, von denen jede durch eine perforierte Wand mit dem Innern des Behanidlungsgefäßes in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß das drehbare Behandlungsgefäß konische oder sich verjüngende Enden besitzt, von denen eines in einer ringförmigen Kammer endet, die mit einem der hohlen Lagerzapfen durch einen an der Innenseite der schrägen Gefäßwand verlaufenden Kanal, dessen Breite von der ringförmigen Kammer zum Lagerzapfen hin abnimmt, verbunden ist, wobei die Löcher in der perforierten Wand der Kammer so klein gewählt sind, daß das zu behandelnde Gut während des Umlagerns nicht in die Kammer eindringen kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herabsetzung ,der Eintrittsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit in das Behandlungsgefäß der freie Ouerschnitt der Zu- und Abführungsöffnungen größer ist als der des Verbindungskanials. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 7795/i894.
DER3665D 1939-03-30 1939-03-30 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreidekorn od. dgl. Expired DE895093C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189407795A (en) * 1894-04-19 1894-10-13 Otto Hentschel An Improved Apparatus for Effecting the Washing, Swelling, and Germination of Grain.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189407795A (en) * 1894-04-19 1894-10-13 Otto Hentschel An Improved Apparatus for Effecting the Washing, Swelling, and Germination of Grain.

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