DE894483C - Drehzahlbegrenzung im Hoehenbetrieb fuer Lader mit regelbarer Drehzahl - Google Patents

Drehzahlbegrenzung im Hoehenbetrieb fuer Lader mit regelbarer Drehzahl

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DE894483C
DE894483C DEL5656D DEL0005656D DE894483C DE 894483 C DE894483 C DE 894483C DE L5656 D DEL5656 D DE L5656D DE L0005656 D DEL0005656 D DE L0005656D DE 894483 C DE894483 C DE 894483C
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DEL5656D
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Karl Dr-Ing Leist
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/18Control of the pumps by bypassing exhaust from the inlet to the outlet of turbine or to the atmosphere
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Drehzahlbegrenzung im Höhenbetrieb für Lader mit regelbarer Drehzahl Bei Höhenmotoren, die mit Ladern mit Drehzah'1-rege-lung, z,. B:. Abgasturboladern, ausgerüstet sind und. bei denen die Leistung durch Wähgl. eines bestimmten Lad-edrudkes, geregelt wird, kann ges oberhalb der Volldruckhöhe, die in diesem Faal durch die mechanischen Beanspruchung gen in den umlaufenden Teilen des Turboläufers gekennzeichnet ist, vorkommen, d.aß der durch die Stellung des Leistungshebels gewählte Ladedruck nur noch mit Drehzahlen .des Laders erzielt werden kanng, die oberhalib der festigkeitsmäßig zulässigen Drehzahlen liegen, und: daß, sofern nach in der Drehzahlregelung des Laders Reserven -liegen, .der Ladedruck eine Überschreitung der zulässigen, Höchst drebzahl bewirkt. Diese Reserven können genau so wie bei motorischem Antrieb des Laders in einem noch nicht ganz auf Maximaldrehzahl stehenden Dreh zahlversteilllglied bei Abgasturboladern darin gbestehen, daß z. B. Abblasventil,e für Luft und für Gas in Volldruckhöhe noch nicht ganz schlossen sind, oder auch nur darin, daß mit: zu- nehmender Flughöhe der Gegendruck sinkt, also das, Wärmegefälle der Turbine wächst. Besonders wichtig ist eine solche Drehz.ahlibegrenzung bei Abgastüribinen .durch deren hohe thermische und mechanische Beanspruchung.
  • Um eine solche Überschreitung der fest@i.gkeitsm,äßiig höchstzulässigen Drehzahlen oberhalb der Vd,l'ldruckhohe durch die Wahl eines unzulässig hohen Ladedruckes zu vermeiden, wird v ielgfach ein Drehzahlregler bzw. ein Drehzahlbegremzer vorgesehen, der beispielsweise von der Welle des Abgast7urbaladers angetrieben wird und den höchstenswählbaren Ladedruck so begrenzt, daß die zulläss-ige Höchstdrehzahl nicht überschritten wird, d. h. also, in diesem Fall würde die Leistungsregelung durch die Drehzahlregelung der festigkeitsmäßig gefährdeten Teile überholt und von der Regelung auf konstante Turbinen- bzw. Laderdrehzahl übernomm!en werden.
  • Die bauliche Durchführung der Anlage wird dadurch vielfach erheblich erschwert, zumal eine unmittelbare, meist mechanische Verbdnidunig der Reglerteile mit dem Aufladeaggregat erforderlich wird, was eine B:eschrün,kurng in der freien: Wahl der Unterbringung der Reglerteile zur Folge hat.
  • Diese Komplikation soll nun gemäß, der Erfindung dadurch vermieden werden, daß man. an irgendeiner Stelle )im Gestänge, beispielsweise zwischen; Leistungshebel und L.adedruckwühler, ein höhenabhängiges Korrekturglied: einschaltet, das so ausgeführt :ist, daß bei Höchstlaststellung des Leistungshabe:ls d:er .am Ladedruclrnwähler selbst eingestellte Ladedruck den in-den verschiedenen Höhen im Hinblick auf die Drehzahl: jeweils. zulässigem Ladedruck nicht überschreitet. Datbei kann. das Korrekturfed die Verringerung der Drehzahl des Turboladers- in der Weise herbeiführen, daß es die die Drehzahl des Aufladeaggregates bestimmenden Regelorgane verstellt, z. B. durch entsprechende Verstellung von in der Albgas- oder Einlaßleitung angeandnetern Abblasventilen oder Drosseln.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der schematischen Zeichnung, die ein Beispiel für eine Schaltschema zur Steuerung der Regelorgane gemäß der Erfindung darstellt.
  • Der vom Flugzeugführer zu bedienende Leistungshebel i ist mit einem Ges.eänge 2 und dieses mit einem Gestänge 3 gelenkig verbunden. Ferner ist mit ,dem Gestänge 3 ein weiteres Gestänge 5 verbunden und dieses mit einem Hebel 6. Dieser kann mit einem fest mit ihm verbundenen NOCkeni 7 um eine feste Achse 8 schwingen. Gegen: den Nocken, 7 stützt sich ein Arm 9 eines um einen festem Punkt io -drehbaren Kniehebels afb" dessen ariderer Arm i i mit, einem Hebel 12 gelenkig verbunden isti. An dem einen, Ende des Hebels 12 greift ein mit einer Barometerdose 13 eines Laded'ruckreglers: 2o verbundenes Gestänge 14 und an dem anderen Ende .die Stange 15 dies Steuerkolb.enis 16 an. Der Kolben, 16 steuert die Bewegung des zum Öffnen und Schließern des in der Abgasleitung 17 angeordneten Abblasventils i8 dienenden Arbeitskolbens ig.
  • Das Geihäu.se 2o der Barometerdose 13 ist über eine Öffnung 2 i mit der La:deluftleitung des Motors verbunden, so daß die Dose 13 von dem je weil"s in der Ladeluftleitung herrschenden Ladedruck b.eeinfiußtt wird.
  • Die Verstellung des Gestänges erfolgt einerseits willkürlich -durch den Leistungshebel i und anderseits selbsttätig durch ein höhengesteuertes Korrekturglied. Dieses besteht aus einer über eine Öffnung 28 vom Außendruck beaufschlagten Barometerdose' 22 und einem Servomotor 30. Sowohl die Kolbenstange .des Steuerkolbens 23 als auch die des Arbeitskollbens 26 -sind: gelenkig mit einem Hebel- 3'1 verbunden;, der durch eine, Feder 4 gegen einen Nocken 24 gezogen wird. Der Nocken, 24 sitzt fest auf einer über einen Hebel 32 drehbaren Achse 33, während der Hebel 32 mit der durch die Barometlerdos.e a12 hin und her verschidbbaren Stange 34 gelenkig verbunden: ist. Bei der Drehung des Nockens wird auch .der Hebel 31 um den Punkt 215 verschwenkt und verschiebt dabei auch den Steuerkulben 2:3, bis :dieser die nach .dem Arbeitszylinder 35 hin führenden, Überströmschlit.ze für das Druckmitel` freigibt und dieses ihn den, Arbeitszylinider einströmen kann,;, so daß nunmehr auch der Arbeitskolben 2.6 verschoben wird. Bei diesen Verschiebung wird auch der Hebel Y um den, NTocken 2.4 als festen; Drehpunkt versehwenkt und ebenso die Stange des SteuerkdI#bens 23 mitgenommen. Bei diesem Vorgang wird der Arbeitskolben, 26 in: dem Sinne vom Druckmittel beawfsch'lagt, dafi der SteuerkoDbeni 23 in der entgegengesetzten, Richtung wie zuvor verschoben wird und somit die Überstmämschlitze wieder schließt. Der für die Schließung der Überströmsch'litze durch den Steuerkolben 23 erforderliche. Hub dies. Arbeitskolbens 26 hängt dabei, von: dem Drehungswinkel des Nockens 41 und somit von. der Ausschlagweite des Hebels 3,1 bzw. von der Flughöhe ab.
  • Die Stange des Aribeitskolbens, 26 isti an ihrem freien Ende gelenkig mit dem Gestänge 3 verbunden, so daß .sie dieses bei ihrer Verschiebung um [den Punkt 29 als Drehpunkt verschwenkt, und zwar ,um einten ihrer Verschiebung entsprechendem Betrag.
  • Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung ist folgernde: Bei Leerla:ufnehmen der Leistungshebel i d.ie Stellung L und das Genfänge 2, 3, 5, 6., 9, 11 sowie dien Nocken,,? die gestrichelt: dargestellte Laage ein,. Der Arbeitskolben 19 nimmt eine Lage endsprechend der größten; Öffnungsstellung des: Abblasventails 18 ein. Wird der Leistungshebel i aus seiner Leemlaufstel:lung heraus z. B. in die in der Zeichnung voll ausgezogene Stellung verschwenkt, so gelangen auch .das Geistlänge 2, 3,, 5, 6, 9; 11 sowie der Nocken 7 in. die voll aus,- gezogene- Lage. Gleichzeitig wird der Hebel 12 um den Punkt 27 als Drehpunkt nach unten versch--wenkt und nimmt dabei die Stange 15 -des Steuerko-Iben:s 16 mit. Hierdurch wird der Arbeitskolben 19 im Schließungssinne des Albblasventils 1.8 bewegt, so daß die Abgasturbine von einer größeren Abgasmenge beaufscblagt wird und somit dien Ladedruck in der Ladeleitung steigt. Infolge .dieser Druckzunahmne zieht sich die Membran:dose 13. zusammen, so daß der Hebel' 1:z nunmehr von der Strange 14 . um .lern Punkt 36 als Drehpunkt verschwenkt wird und dabei die Kolben, Stange 15 des Steuerkolbens 16 nach oben Vera schiebt und dieser die nach dem Zylinder des Arbeits!kolbens: i9 zu führenden: Überströmschlitze verschfießt. Der Kolben i9 behälti die in, diesem Augenblick eingenommene Lage bei gleicher Lei-. stugg der Maschine auch weiter bei. Dieser Vorgang wiederholt sich bei weiterer Verschwenkung des Lei,stu@ni,-"shebels nach der Vollaststellung in; der Weise, daß das: Ab bl.asventil i8 weiterhin, im Schliießungssirnne verstellt wird.
  • Sollte uun bei Voll,druckhöhe, d. h. also. -bei höchstzulässiger Drehzahl des Turboläufers, das Aibibla,sventil i8 noch nicht völlig geschlossen sein., so bewirkt eine weitere Erhöhung des Ladedruckes durch vällständige Schließung des Abblasventils eine Überschreitung der festigkeitsmäßig zulässigen Drehzahl und somit eine Gefährdung der uml.aufen:den Teile. Um dieses zu verhüten:, ist das höhenbetätigte Korrekturglied eingeschaltet. Dieses arbeitet einer Schließung des Abblasventils und somit einer un@zuläss,igen Überschreitung der Maximaldrehzahl des Turboläufers in folgender Weise entgegen: Bei zunehmender Flughöhe und somiti mit zunehmender Druckabnahme dehnt die Barometerdose 22 sich aus und. nimmt dabei die Stange 34 Mit so, daß diese den Hebel 32 und somit d.en Nocken 24 um die Achse 3-3 dreht. Hierdurch wird auch der Hebel 31 entgegen der Wirkung der Feder 4 nach links gedrückt und somit der Steuerkolben 23 ebenfalls nach 1;i-nks verschoben, so d.aß er die zum Zylinider des Arbeitskalbeus 26 führenden. überströmschlitze für das Druckmittel freigibt und dieser durch das Druckmittel in entegegengesetzter R,ichtung wie der Steuerkolben 23 verschoben! wird-. Diese Bewegung hält so lange an, bis der an ihr teilnehmende Steuerkolben 23 die Überströmschlitze wieder verschlossen hat. Bei dieser Verschiebung des Arbeitgkolbens z6. wird das Gestänge 3 ebenfalls nach rechts verschoben und nimmt dabei die Verbindungsstange 5 sowie den Hebel 6 und den Nocken 7 mit, so. daß, der Kniehebel 9 Ibis i i im Uhrzei,gersinn;e .gedreht wird. und durch Verschwenlcen des Hebels 12 um den Punkt 27 ebenfalls den Steuerkolbens 16 nach oben verschiebt, so daß das Drucköd den Arbeitskolben ig im öffnungssinne des Abblasventi.ls i8 und daher, im Seinne einer Drehza'hlverminderung des- Turiboläufers versc'hie'bt.
  • Der Nocken 24 kannselbstverständlich so ausgebildet sein, daß das höhenbetätigte- Korrekturglied nicht nur bei Erreichung der durch die mechanische Beanspruchung der umlaufenden Teile des Tu:#böläufers gekennzeichneten Volldruckhöhe zur Wirkung kommt, d. h. also @in diesem Fall, daß es die Drehzahl der Vofldruckhöh-e anpaßt, sondern da'ß bei I-Iöchstlasts.telilung des Lei:stungshebel's der am Ladedruckwähler selbst eingestellte Ladedruck den in den verschiedenen Höhen im Hinblick auf die Drehzahl jeweils zulässigen Ladedruck nicht überschreitet. Das heißt also, daß die die Drehzahl des Turboläufers bestimmenden. Regelorgane nicht nur in Väl1l,drudkh,öhe, sondern auch in, jeder anderem Flughöhe sowohl durch den. Ladedruckwähler als auch durch das. Korrekturglied gesteuert werden.
  • Außer der dargestellten Anordnung zur Drehzahlbegrenzung durch Gasabblasen ist! die Erfindung ibei .allen anderen Regelmethoden, wie Luftabblasen, Gas- oder Luftdrosseln oder Veränderung des Beaufschlagungsgrades usw. anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drebxahllbegrenz.ung im Höhenbetrieb für Lader mit regelbarer Drehzahl, insbesondere Turbolader, gekennzeichnet durch Anordnung eines höhenabhängigen Korrekturgliedes zur Verhinderung einer Überschreitung der aus Festigkeitsgründen höchstzulässigem Drehzahl .des Aufladeaggregates.
  2. 2. Drehzahlbegrenzung für Lader nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnetb daß eine vom Höhendruck und vom Ladedruck beeiinflußte Regenvorrichtung die die Drehzahl des Aufladeaggregates bestimmenden Regelorgane verstellt.
  3. 3. Drehzahlbegrenzung für Lader nach Anspruch i und' 2@ dadurch gekennzeichnet, daß 'bei HhchsUlaststedlun g des Leistungshebels, der Einstellbereich eines Ladednuckwählers durch eine. unter Einfluß der Höhenatmosphäre stehende Verstellvorrichtung begrenzt: wird.
  4. 4. Drehzahlbegrenzung für Lader nach Anspruch i bis 3, dadurch ;gekennzeichnet, daß -das höhenabhängige Korrekturglied zwischen Leisüungshebel und Ladedruckwähler angeordnet ist.
  5. 5. Drehzahl'begrenmung für Lader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß die D@rehzahilbegrenzunig des Laders durch eine Verringerung der in der Turbine wirksamen Abgasenergie indolge Eröffnung eines Gasabblas@ven.tils oder entsprechender Steuerung eines Drosselkörpers in: der Abgasleitung bzw. durch Verminderung des Gesamtanfalls der die Turbine beaufschlagendeni Abgase.inlfdlge Eröffnung eines Luiftabb-lasven@Uils in der Ladeiluftleitung oder entsprechender Steuerung eines Drosselkörpers in derselben: zwecks. Verringerung der Lademenge oder auch durch Veränderung des Beaufschlagungsgrades über das höhenabhängige Korrekturglied bewickt wird. Angezogene Druckschriften: Britische Pabentsc rifien Nr. 28,1 422 1i28 62(5; USA.-Patentschrilft Nr. 2 148 23o.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020856A1 (de) * 2009-05-12 2010-11-25 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Ladevorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB128625A (en) * 1916-12-07 1919-07-03 Auguste Rateau Improvements in Means for Regulating Internal-combustion Engines.
GB281422A (en) * 1923-03-20 1928-01-05 James Edwin Ellor Improvements in or relating to internal combustion engine and turbine combinations
US2148230A (en) * 1930-04-03 1939-02-21 Eclipse Aviat Corp Automatic regulator

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